Meine reife Schwängerung durch einen jungen Afikaner
Mein Name ist Heike, ich bin eine reife, fast fünfzig jährige verheiratete Frau und Mutti. Ich arbeite als Apothekerin in Teilzeit in einem großen Münchner Einkaufszentrum. Seit 20 Jahren bin ich mit Rolf verheiratet und wir lieben uns noch immer sehr. Wir kennen uns schon seit der Schulzeit. Rolf war und ist mein große Liebe. Er war auch der erste Mann mit dem ich Sex hatte. Wundervollen Sex. Ich war immer glücklich mit ihm. Auch mit seinem Glied war ich immer zufrieden. Aber ich hatte im Grunde ja auch keinen Vergleich. Nachgemessen habe ich nie, aber ich schätze ihn so auf 12 x 3 Zentimeter. Er passte hervorragend, da ich auch wirklich sehr eng gebaut bin, obwohl ich bereits schwanger war.
Ich bin etwas mollig mit großen Arschbacken, breiten fruchtbaren Hüften und großen hängenden Busen. Aufgrund meines reifen Alters und wegen der Hormon-Nebenwirkungen, nehme ich seit Jahren keine Pille mehr.
Wir hatten immer ein ganz normales geregeltes Leben. Wir frühstückten zusammen, er ging zur Arbeit, ich ging am Vormittag zur Apotheke, machte den Haushalt und kochte, ging mit meinen Freundinnen ins Cafe. Er kam von der Arbeit nach Hause, wir haben zu Abend gegessen und schauten Fernsehen usw. Eben wie in fast jeder normalen Familie.
Trotz meines reifen Alters würde ich so gerne nochmal schwanger werden, ich fühle mich noch immer sehr vital und geil. Aber Rolf hat leider kaum noch Lust auf Sex und sein Penis wird auch nicht mehr richtig steif. Nun hat er mich schon seit bestimmt knapp einem Jahr nicht mehr gebumst und befriedigt. So bleibt mein Wunsch nach einer natürlichen Schwangerschaft seit über einem Jahr unerfüllt. Sexuell bin ich sehr aktiv und masturbiere jeden Tag, manchmal sogar mehrmals.
Dann wurde alles anders. Immer öfters verbrachte Rolf sein Zeit an unserem Computer. Er wurde immer abwesender. Morgens sofort nach dem Aufstehen lief er an den Computer, abends sofort nach dem er nach Hause kam, lief er an den Computer. Wir frühstückten nicht mehr zusammen und an Abendbrot war auch nicht mehr zu denken. Er saß bis spät in die Nacht am Computer, manchmal bis 3 oder 4 Uhr morgens.
Seit Monaten hatten wir keinen Sex mehr und ich habe mich so gut wie jeden Tag selbst befriedigt, da ich leider sehr oft Lust habe und sehr leicht erregbar bin.
Also schmiedete ich mir einen Plan, wie ich Rolf ertappen konnte. Ich suchte selber im Internet etwas herum und entdeckte eine Überwachungssoftware, mit der man wirklich alles kontrollieren kann, was irgendwie auf dem Computer geschieht. Ich kaufte das Programm und installierte dieses auf unserem Computer. Nun musste ich nur noch warten, bis Rolf nach Hause kam und wieder sein Spielchen am Computer trieb.
Gleich am nächsten Morgen, als Rolf aus dem Haus war, startete ich den Computer. Mir war richtig schlecht vor Aufregung. Was würde ich entdecken? Betrügt Rolf mich? Mit zittrigen Händen öffnete ich das Überwachungsprogramm. Erst kapierte ich nicht, wie es funktionierte. Dann sah ich die Protokolle und verschiedene Internetadressen, die Rolf besucht hatte. Ich klickte auf die erste und ein Seite öffnete sich. Dort waren Bilder, wie eine reife Frau von einem jungen, vielleicht 20 jährigen Mann, bestiegen wird, der einen unglaublich großen Schwanz hatte. So etwas hatte ich noch nie gesehen. Sein Penis erinnerte mich vielmehr an einen Pferdeschwanz! Wie sollte der in ein Frau passen? Daneben saß ein alter Mann, wahrscheinlich ihr Ehemann, und schaute den Beiden beim ihrem Treiben zu. Mehr war auf der Homepage nicht zu sehen.
Also klickte ich die nächste Adresse an. Es war Forum über sogenannte Cuckolds und mich traf fast der Schlag, über Fremdschwängerungen. Was schaute sich Rolf da bloß an, was ist mit ihm geschehen? Die dritte Seite, die ich aus dem Protokoll anklickte, war nochmal die gleiche Cuckold / Fremdschwängerungsseite, nur landete ich diesmal in einem Forum. Ich konnte nachverfolgen, dass Rolf dort einen Beitrag hinterlassen hatte, auf dem schon viele Reaktionen folgten. Gespannt las ich den Beitrag und viel fast vom Hocker. Er suchte Hilfe, wie er seine Frau dazu bekommen konnte, es mit einem jungen, fremden Mann zu treiben und sich von ihm schwängern lässt.
Mir stiegen die Tränen ins Auge. Rolf ging nicht fremd, nein, er wollte das ich, sein Frau, fremdgehe und mich auch noch schwängern lasse und er wollte dabei auch noch zusehen. Ja, ich möchte gerne schwanger sein, aber doch nicht fremdgeschwängert werden! Für mich brach ein Welt zusammen. Was ist nur in Rolf gefahren? Es waren über 30 Tipps im Forum, wie er mich dazu bringen könnte. Es war unglaublich. Waren die denn alle Irre?
Auf der nächsten Seite fand ich dann verschiedene erotische Geschichten, in denen immer ein Frau von einem jungen afroamerikanischen schwarzen Mann erst gegen ihren Willen verführt und dann gefickt wird. In jeder Geschichte wehrt sich die Frau erst, dann wird sie so geil, dass sie alles vergisst. Zur Krönung bettelte dann die Frau zum Schluss auch noch, dass der Schwarze in ihr spritzen und sie doch schwängern soll. Ja sie fleht ihn regelrecht an. Es war einfach nur eklig. Ich schaltete den Computer ab und war ganz frustriert.
Was sollte ich nur tun?
Als ich mich wieder etwas beruhigt hatte, schaute ich auf dem Computer weiter. Rolf schrieb in diesem Forum, wie er es sich erträumt. Und dass die Geschichten für ihn schon fast zwanghaft wären. Er möchte die Geschichten Wirklichkeit werden lassen. Er wünschte sich einen jungen, ruhigen farbigen Mann, zwischen 18 und 22, der zu uns nach Hause kommt und mich vor seinen Augen verführt. Er beschrieb, wie er mich betrunken machen will und wie der junge Mann mich dann auszieht. Ich würde mich wehren, aber durch mein Geilheit immer passiver werden, bis ich mich dann plötzlich von seinem riesigen schwarzen Jungschwanz ficken lassen würde.
Da ich die Pille nicht nehme, bettelte ich aber darum, dass er nicht in mir abspritzt, da ich ja schwanger werden könnte und ich meinen Mann ja lieben würde und nur von ihm geschwängert möchte. Aber meine Geilheit auf den jungen und spritzfreudigen Mann würde so groß werden, dass ich zum Schluss, wie in den Geschichten die er gelesen hatte, darum betteln, nein flehen würde, dass er in mir kommt und es mir völlig egal wäre, wenn er mich schwängern würde. Ich würde sagen, dass ich seinen Hengstschwanz brauchen und dass der kleine Schwanz von meinem Mann mir nie wieder reichen würde und ich nur noch seine kleine und enge weiße reife Hure wäre.
Rolf würde in der ganzen Zeit auf einem Stuhl sitzen und zusehen. Das war ein völlig abstruse Vorstellung, die mein Mann da hatte, er demütigte sich ja damit selber. Aber dieses Forum platzte aus allen Nähten mit Männern und sogar Frauen mit ähnlichen Wünschen. Was denkt sich Rolf bloß dabei? So ein abartige Fantasie?
Nach dem ich noch fast vier Stunden im Forum herumgestöbert hatte und auch noch mehrere (alle) von diesen Fremdschwängerungsgeschichten und Bilder gelesen und angeschaut hatte, schaltete ich den Computer aus und machte mich auf den Weg ins Cafe, wo ich mit meiner besten Freundin verabredet war.
Erst redeten wir wie immer über Gott und die Welt, aber sie bemerkte, dass ich nervös und abwesend war. Sie wollte wissen was los war, aber sowas konnte ich ihr ja unmöglich erzählen. Es war zu pervers und intim. Nachdem sie aber mehrmals nachgefragt und nicht locker gelassen, ja mich sogar dazu gedrängt hatte, was mich wunderte, da ich sie so nicht kannte, brach ich in Tränen aus und erzählte ihr die ganze Geschichte von Anfang an.
Erstaunt und neugierig lauschte sie meinen Worten und sagte gar nichts. Nachdem ich mich von meiner Last befreit hatte, ging es mir tatsächlich sehr viel besser. Nach wenigen Minuten des Schweigens meinte meine Freundin schließlich, dass es Möglichkeiten gäbe. Entweder ich trenne mich sofort von Rolf, oder ich musste ihn davon überzeugen, dass seine Fantasie abartig und pervers ist. Ich wollte mich nicht trennen, da ich Rolf wirklich sehr liebe, aber wie sollte ich ihn davon überzeugen, dass sowas nicht normal ist? Er weiß ja nicht mal, dass ich sein Fantasie kenne.
Da meinte meine Freundin wieder, dass man Rolf mit einem taktisch guten Plan von seinen Fantasien befreien könnte. Es sei ja immerhin etwas anderes, ob man davon träumt oder wirklich seiner Frau beim Vögeln zusieht. Die Eifersucht würde Rolf umbringen. Wir bestellten uns noch einen Kaffee und fingen an, einen Plan zu schmieden. Besser gesagt, schmiedete mein Freundin den Plan. Dieser kam so schnell und sicher, als hätte sie sich schon seit Wochen darauf vorbereitet. Aber sie war schon immer kreativ.
Unser Plan war, dass wir Rolf mit seiner eigenen Fantasie konfrontierten, so dass er es nicht ertragen konnte und seine Gedanken wieder normal würden. Nur wie sollten wir das anstellen? Da hatte mein Freundin, wie aus der Pistole geschossen, die Idee, dass wir doch mal mit Akofa reden könnten und fragen, ob er uns bei unserem Plan helfen würde?
Also nochmal ein Person weihen? Das war eigentlich nicht das was ich wollte, aber wenn es eben sein müsste, dann soll es ebenso sein. Akofa war der Sohn eines afroamerikanischen Nachbars, welcher schon seit Jahren nebenan wohnt und mit dem wir uns gut verstanden haben. Akofa war mittlerweile 19 Jahre alt und schon jetzt ein Bär von einem Mann. Er war ein extrem dunkelhäutiger, ja fast schon ganz schwarzer Afroamerikaner. Sein Vater blieb nach dem Abzug der Amerikaner in Deutschland bei seiner Frau. Er war enorm gut gebaut und fit, was wohl auf sein tägliches Training im Fitnesscenter zurück zu führen war.
Unser Plan, den mein Freundin ausgearbeitet hatte, war folgender. Wir erzählen Akofa von meinem Dilemma und fragen ihn, ob er bei unserer kleinen Aufführung mitspielt. Wenn ja, laden wir Akofa zu uns Nachhause ein. Wir machen ein Spiel daraus und ich sage meinem Mann, dass nun sein Wunsch, den ich herausbekommen habe, in Erfüllung geht. Akofa soll dann so tun, als ob er mich geil findet und er sollte mich verführen. Wenn wir dann im Schlafzimmer landen, ziehen wir uns komplett aus und Akofa soll so tun, als ob er mich ficken wolle. Spätestens da wird Rolf ausflippen und wir klären dann alles auf. Und danach kann unser Leben wie gewohnt weitergehen.
Also, gesagt getan. Wir nahmen all unseren Mut zusammen und gingen zu Akofa. Dieser war natürlich erst einmal völlig entsetzt von Rolfs Fantasie, aber noch mehr von unserem Plan. Schließlich kennt er uns ja schon seit langer Zeit und wir hatten nie über erotische oder sexuelle Themen gesprochen.
Als ich dann endlich fertig war mit meinem Vortrag, fing ich fürchterlich an zu weinen, natürlich nur aus Taktik. Akofa war völlig hin und her gerissen, bis er endlich unserem Plan zustimmte. Wir mussten aber hoch und heilig versprechen, dass wir es niemandem erzählen würden. Natürlich versprachen wir ihm das, uns war ja selber dran gelegen, dass es niemand erfährt, da dies ja auch ein Tabuthema ist. So machten wir dann einen Termin für Samstagabend in 14 Tagen aus. Mit einem zufriedenen Gefühl ging ich dann nach Hause, meins Triumpfes sicher.
Als Rolf am Abend nach Hause kam, stellte ich ihn bloß. Ich heulte, jammerte und drohte ihn zu verlassen. Aber auch Rolf war völlig verzweifelt, damit hatte er nicht gerechnet. Er bettelte und flehte, aber ich spielte die Harte. Und mit den Worten: „Wenn du sowas unbedingt willst, dann sollst du es haben!“, ging ich ins Schlafzimmer und sperrte die Türe ab. Als ich allein war, musste ich erst einmal vor mich hinlächeln, damit hatte Rolf nicht gerechnet. Mit meinen Siegesgefühlen schlief ich dann ein.
Die nächsten 14 Tage hatte ich, obwohl ich oft sehr geil und erregt war, mich nicht mehr selbst befriedigt. Ich hatte sehr lange Zeit keinen Orgasmus mehr, was für mich sehr schwer war, da ich bei jeder kleinsten Berührung meiner Scheide oder meiner Busen die Lust verspürt habe, zu onanieren. Ich wollte unseren Plan so realistisch wie möglich durchführen. Also dachte ich mir, dass ich durch diese lange Enthaltsamkeit sehr erregbar und lustvoll wirken werde, wenn das Spiel losgeht.
Endlich war es Samstag. Es war mit Akofa und meiner Freundin ausgemacht, dass unser Treffen um 20 Uhr bei uns hier in der Wohnung stattfinden soll. Ich war froh, dass mein Freundin mir zur Seite stand, denn mir zitterten fürchterlich die Knie.
Kurz vor 20 Uhr fragte ich Rolf, ob er das wirklich will und dass ich jetzt ernst machen würde. Ich sah ihm an, dass auch er ziemlich nervös war, aber kopfnickend saß er auf der Couch. Da klingelte es. Also konnte es beginnen. Akofa und mein Freundin kamen gemeinsam ins Wohnzimmer und wir begrüßten uns alle sehr freundlich. Mir fiel auf, dass Rolf sich gar nicht wunderte, dass es Akofa ist, den ich geladen hatte. Aber ich schob es unserer Nervosität zu, er hatte ihn scheinbar gar nicht richtig erkannt vor lauter Aufregung.
Ich wollte allen einen Sekt anbieten, doch Akofa meinte nur, dass er es gerne so schnell wie möglich hinter sich bringen möchte, was ich sehr gut verstand. Auch Rolf meinte, dass er nicht länger warten möchte und ob ich es wirklich tun würde. Also gingen wir zu uns ins Schlafzimmer.
Dort hatte ich schon Stühle aufgestellt für Rolf und mein Freundin, die auch sofort darauf ihre Stellung bezogen. Mir war völlig komisch zu Mute, aber ich war mir sicher, dass unser Plan aufgehen würde und Rolf es nicht ertragen würde, mich mit einem anderen Mann zu sehen. Damit Akofa ja ausgemacht war, dass er mich streicheln und liebkosen durfte, da es ja echt aussehen sollte, er sich dann aber nur auf mich legen sollte, ohne das was passiert, wurde ich auch immer ruhiger.
Ich zog mich ganz nackig aus und legte mich auf unser Ehebett. Mein Freundin sagte dann laut: „Hui, du bist ja komplett rasiert, Wahnsinn! Da wird sich Akofa aber freuen. Du hast Dich doch so richtig geil gemach für ihn, stimmts? Und Du siehst so irre eng zwischen Deinen Schenkel aus. Man könnte meinen, dass Du noch nie mit einem Mann geschlafen hast!“
Also spielte sie schon unser Spiel, dachte ich. Dann kam Akofa ins Zimmer und gleich zum Bett und begann sich auszuziehen.
Als er nackt vor dem Bett stand, konnte man seinen durchtrainierten Körper sehen. Sein junger sportlicher Körper hatte kein Gramm Fett an sich und er war ein Bulle von einem Mann. Mindestens 1,90 Meter groß und locker hundert Kilo Muskelmasse.
Passend zu seinem Körper hing sein enorm beeindruckender dunkelschwarzer Schwanz schwer und schlapp an ihm herunter. Das war wirklich ein unglaublicher Anblick, welcher mich vielmehr an einen Pferdeschwanz erinnerte. Er sagte, dass er so nervös sei, dass er keine Erektion bekäme. In meinem Kopf fing es an zu rattern. Akofa würde damit noch unseren ganzen Plan zunichtemachen und ich würde weiterhin einen notgeilen Ehemann besitzen.
„Wichs ihn doch schön groß!“, hörte ich mein Freundin sagen. Sie schien voll im Spiel aufzugehen. Schweren Herzens musste ich die Initiative ergreifen, wenn ich verhindern wollte, dass Akofas junger mächtiger Schwanz schlapp bleibt. Also richtete ich mich auf und nahm seinen dicken, schwarzen Schwängel in mein rechte Hand, um ihn groß zu wichsen, was an sich ja schon paradox war. Er schaute mich dabei an und meinte, dass mein Körper wunderschön reif, weich und so schneeweiß sei. „Ich habe noch nie zuvor eine so weiße und natürlich reife Frau gesehen“ sagte er mit sanfter Stimme.
Sein Schwanz war schlapp schon enorm, als hätte ich eine dicke Schlange in der Hand. Ich konnte ihn nicht mit meiner Hand umfassen. Wenn ich meinem Mann einen wichse, kann ich ihn im steifen Zustand zwischen zwei Finger nehmen. Aber dieser Schwanz hier machte mir wirklich Angst. Er war dreimal so dick wie der Riemen meines Liebsten. Ich konnte ihn im schlaffen Zustand nur teilweise umgreifen. Wie wird es sein, wenn er ausgefahren ist?
Langsam begann ich sein dicke Vorhaut über die Eichel zu schieben, um sie danach sofort wieder nach vorne über die dicke Eichelkranzwulst rollen zu lassen. Und tatsächlich, langsam rührte sich was. Aber viel war es nicht. Wieder hörte ich mein Freundin etwas sagen, diesmal: „Leck ihn, komm schon!“ Mir blieb nichts anderes übrig, als an diesem Kollos zu lecken. Blasen war nicht machbar, denn schon die Eichel war zu dick, um in meinen Mund zu passen. Also schob ich wieder sein Vorhaut zu ihm hin, ganz nach hinten, und fing an, sein Eichel abzuschlecken.
Und endlich, endlich richtete er sich auf. Langsam und schwer fing er an sich zu erheben. Er schaffte es aber nicht, sich ganz steil aufzurichten, da er viel zu groß und schwer war. Dennoch stand das fette Ding von Akofas Körper ab. Wenn ich nicht gewusst hätte, dass wir keinen realen Sex haben werden, hätte ich jetzt gewaltige Angst bekommen. Das Ding konnte unmöglich in eine normale Muschi passen.
Langsam zog ich sein Vorhaut wieder über die Eichel zurück, um sie sogleich wieder über diese extrem fette Wulst zurück zu schieben. Auf einmal kam aus seiner Eichel riesiger, dicker und größer werdender Tropfen glasiger Vorsaft. Da ich genau in diesem Moment über die Eichel leckte, rollte der Saft genau in meinen Mund und zog einen langen und dicken Samenfaden. Ich hätte mich beinahe verschluckt. Sein Samen roch so intensiv und schmeckte anders als der von Rolf. Er schmeckte wirklich gut, was mich sehr überrascht hat.
Wie konnte das passieren? War Akofa geil? Aber wahrscheinlich passiert das eben, wenn ein Schwanz steif wird. Aber so viel kam bei Rolf niemals, schon gar nicht vorher. Aber mehr wollte ich nicht. Ich wollte ihm ja keinen Blasen, er sollte ja nur groß werden, um unseren Plan weiter umzusetzen. Und das war er jetzt. Er war sogar so groß und fett geworden, sodass ich ihn mit meiner Hand nur noch zur Hälfte umschließen konnte.
Ich ließ von seinem Schwanz ab und zog Akofa an seinem fleischigen Schwanz zu mir aufs Bett. In Missionarsstellung lag er auf mir und fing an, mich zu küssen und meinen Körper zu streicheln. Aus dem Augenwinkel heraus, beobachtete ich Rolf und mein Freundin auf irgendeine Reaktion. Aber noch kam nichts. Akofas Hände waren überall auf meinem Körper, er spielte sein Rolle wirklich sehr gut. Er streichelte meinen Bauch, mein Bein, mein Innenschenkel, dann wieder zurück auf meinen Bauch. Dann liebkoste er mein Brüste und kniff immer wieder ganz sanft in mein Brustwarzen, die steif nach oben ragten. Zum Glück war das alles nur gespielt, aber es war so schön, ich fühlte seine Berührungen und das tat mir überraschend gut. Eventuell auch deshalb, weil ich die letzten 14 Tage nicht mehr masturbiert hatte. Vielleicht hätte ich doch besser kurz vor unserem Treffen onanieren sollen.
Er fing an meinen Körper mit Küssen zu bedecken, meinen Hals und meinen Busen. Dann leckte er mein Brustwarzen. Er zog sie immer wieder ganz tief in seinen Mund und saugte sachte daran. Ich konnte erregend spüre, wie meine Nippel immer härter und empfindsamer wurden. Dann küsste er meinen Bauch, während sein Hände weiter mein Brüste massierten und mit meinen steinharten und rot angeschwollenen Warzen spielten. Dann ging das gleiche Spiel wieder zurück über meinen Bauch zu meinen Brüsten und Warzen zu meinem Hals auf mein Lippen. Plötzlich spürte ich, wie er mit seiner Zunge versuchte meinen Mund zu öffnen.Wieso tat er das? Aber ich dachte, dass es so wohl am realistischsten aussah und verließ mich da auf ihn. Also öffnete ich meinen Mund und ergab mich seiner Zunge. Er küsste mich intensiv und massierte dabei mit seinen Händen meine knallharten Nippel. Das tat mir irgendwie so unglaublich gut. Aus dem Winkel heraus sah ich, wie Rolf nervös auf seinem Stuhl hin und her rutschte. Also ging der Plan auf. Es funktionierte. Er wurde eifersüchtig!
Dann ging Akofa mit seinen Küssen wieder abwärts, während ich weiterhin sein Hände an jeder Stelle meines Körpers fühlte. Er spielte sein Rolle perfekt. Ich fühlte mich, wie ich mich noch nie im Leben gefühlt hatte. Mit Rolf war es immer schön, aber auch sehr schnell. Ich genoss dieses ausdauernde Spiel sehr. Akofa küsste meinen Bauch und wanderte dann zu meinen Leisten über mein Schenkel zu meinen Knien und leckte alles mit seiner Zunge. Dann nahm er mein Bein und streckte sie wie ein Kerze nach oben und fing an, an meinen Zehen zu saugen und lecken. Sowas hatte Rolf noch nie mit mir gemacht. Es war wirklich wunderschön, da ich nicht wusste, dass mein Zehen so empfindsam sind.
Während der ganzen Zeit stand sein schwarzer Hengstschwanz steil von ihm ab. Ich sah, wie dickflüssiger Samen von seiner Eichel wie ein dicker Faden herunterhing. Feucht entließ er meinen großen Zeh wieder aus seinem Mund und wanderte am anderen Fuß küssend und leckend wieder nach oben. Dann fing er an mein Schenkelinnenseiten zu lecken und küssen, während sein Hände weiter mein Leisten streichelten. Dann leckte er mein Leisten zärtlich von unten nach oben. Abwechselnd immer links und rechte, dann weiter etwas nach oben zurück zum Bauch.
Dann hielt er inne und leckte wieder nach unten. Plötzlich und unerwartet spürte ich sein Zunge an meinem Kitzler und ich bekam einen Schlag wie von tausend Volt. Ein riesiger Orgasmus brach aus mir heraus. Völlig unangemeldet und spontan.
Ich hatte so etwas noch nie erlebt. Er war so stark, dass ich fast mein Bewusstsein verlor. Langsam leckte Akofa mein Spalte, ganz langsam, und mit leichtem Druck massierte er meine rot angeschwollenen Schamlippen. Aber war das alles noch gespielt? So weit wollten wir nie gehen. Ich wollte meinen Oberkörper aufrichten um zu protestieren, schaffte es aber nicht. Ich war wie ans Bettlaken geklebt.
Mein Körper war übersät mit meinem und mit Akofas Schweiß. Alles glänzte. Während Akofa meine vernachlässigte reife Möse lustvoll und langsam leckte, streichelte er weiterhin meinen Körper mit seinen enorm großen, schwarzen Händen.
Was taten wir hier nur? Wie von selbst fing mein Becken an zu kreisen und sich gegen sein Zunge zu drücken. Ich wollte das nicht, aber es geschah. War das alles noch Spiel? Immer tiefer drang Akofas Zunge in mich und leckte mich total aus. Solche Gefühle kannte ich nicht. Er fickte mich mit seiner Zunge. Es war unglaublich. Mein Muschi lief regelrecht aus. Ich spürte, wie das Laken unter mir immer nasser und glitschiger wurde. Durch meine lange Enthaltsamkeit spürte ich, wie schleimig und nass ich dabei wurde. Immer schneller ließ er sein Zunge in mich eindringen. Es war schöner als jeder Sex mit Rolf zuvor.
Ich spürte, wie sich meine zuckende Möse und mein ganzer Unterleib immer stärker und öfter zusammen zog, spürte meinen nächsten Orgasmus kommen und fing an mein Becken wilder zu bewegen. Aber kurz vorm Kommen ließ Akofa von meiner Muschi ab und rutschte zu mir nach oben. Er gab mir einen intensiven Zungenkuss und ich spürte meinen eigenen Geschmack, den Akofa noch in seinem Mund hatte. Ich fühlte unter mir das klitschnasses Betttuch. Ich wusste nicht warum, es so nass war, aber dann sah ich einen dicken, wirklich dicken Vorsafttropfen aus Akofas Schwanz heraustropfen, genau auf mein Muschi. Es musste also die ganze Zeit bei ihm schon Saft rausgequollen sein. Er war also total geil.
Ich senkte meinen Kopf wieder ab und ergab mich wieder Akofas Küssen. Ich merkte, wie er zu seinem Schwanz griff und ihn vorsichtig zu wichsen begann. „Los leck ihm seinen riesigen schwarzen Hengstschwanz“, hörte ich mein Freundin wie durch einen Schleier sagen. Akofa ließ von mir ab und stieg über mich Richtung Oberkörper, so als ob er sich auf meinen Busen setzen wollte, was er dann auch tat. Er wichste seinen schwarzen Schwanz nun direkt vor meinem Mund und ich leckte sein Eichel. Der immer mehr und zunehmend dicker werdende Vorsaft senkte sich nun in schleimigen Schlieren in meinen Mund. Es roch betörend und schmeckte leicht salzig, aber sehr angenehm. Ich war völlig in Trance. So wichste er seinen Schwanz locker gute fünf Minuten und fütterte mich mit Schleim. Wo nahm der junge Kerl das alles nur her?
Mein Mund war schon total glitschig und nass mit seinem dickflüssigen Samen. So etwas habe ich bei Rolf noch nie erlebt und gespürt. Plötzlich hörte er damit auf, kniete sich wieder vor mein Muschi und wichste seinen riesigen Schwanz weiter direkt vor meiner Muschi. Immer mehr Vorsaft presste Akofa aus seinem Schwanz auf mein Muschi. Sie war bereits klitschnass, als ob Akofa bereits auf mir gekommen wäre. Die Menge seines Vorsaftes war bereits größer als der Samenerguss von Rolf, das war wirklich unglaublich. Er wichste immer schneller, beugte sich dabei nach vorne und fing an mich zu küssen. So war das nicht abgemacht, aber wenigstens hielt er sich an die Abmachung mich nicht zu ficken.
Schon hörte ich mein Freundin wieder reden: „Akofa, reibe doch
deinen nassen Schwanz an ihrem rot geschwollenen Fotzenspalt hoch und runter. Das wäre doch ein sehr geiler Anblick für uns.“ Was sagte sie da nur? Ist sie verrückt? Ich wollte gerade was sagen. Doch dann spürte ich schon sein riesige Eichel an meiner klitschnassen Öffnung. Er drückte leicht dagegen.
„Oh Gott, nein, nicht!“, flüsterte ich zu Akofa. Der Schwarze erwiderte aber, dass er ihn nur hoch und runter reiben wolle, so wie mein Freundin es vorgeschlagen hatte. „Wir wollen doch deinem Mann was bieten“, fügte er hinzu. In meinen wirren Gedanken gab ich Akofa recht. Also ließ ich es geschehen. Immer mehr Vorsaft quoll aus seinem Schwanz den er durch das auf und ab Reiben zwischen meinem Spalt in mir verteilte. Auch zwischen meinen Beinen war alles schon sehr glitschig und warm.
Akofa hielt mich mit seinen starken Muskelarmen fest umschlossen.
Schwer lag er auf mir. Immer mehr Druck spürte ich zwischen meinen Beinen, der wohl von seinen Lenden ausging. Immer tiefer drückte er seinen Schwanz in mein Spalte. Er rieb jetzt nicht nur mehr hoch und runter, nein er fing an mehr Druck zu geben. Immer weiter drang er leicht wippend in mich. Ich wollte protestieren, aber ich sah nur noch Sterne.
Meine durchtriebene Freundin stand auf und ging zu Akofa. Ich war froh, dass sie da war, um mir zu helfen. Sie würde dem Spiel jetzt ein Ende setzen? Da Akofa auf mir lag, flüsterte sie uns beiden ins Ohr:
„Los fick sie, sie braucht das jetzt! Mach sie zu deiner kleinen, weißen Nutte.“
Dann ging sie wieder auf ihren Platz. Ich war völlig verwirrt. Was hatte sie gesagt? Das darf nicht sein. Was passierte hier? Aber ich kam nicht dazu, weitere Gedanken zu spinnen. Akofa lächelte und küsste mich dann zärtlich und dann, mit einem Ruck, hatte er sein fette Eichel in mir stecken. Himmel, ein Teil seines schwarzen Pferdeschwanzes steckte in mir. Nie im Leben durfte das passieren. Wie konnte dieses mächtige, extrem fette und ja nun komplett steife Rohr in mich gelangen? Ich war doch so eng gebaut. Wahrscheinlich weil ich so glitschig war und diese lange Zeit nicht masturbiert hatte. Ich spürte, wie mein reifes Fickfleisch weit auseinander gedrückt wurde, so etwas intensives und heftiges hatte ich bisher noch nie gespürt.
Ein lauter Schrei kam aus meinem Mund. Ach was, Schreie. Ich dachte, sein Schwanz zerreißt mich in zwei Hälften. Mein Schrei wurde aber jäh erstickt durch einen Kuss von Akofa. Der blieb einfach auf mir liegen und bewegte sich nun gar nicht mehr. Er wartete, bis sich mein kleiner, reifer und eng verheirateter Mösenkanal an seinen Monsterschwanz angepasst hatte. Wenigstens nahm er Rücksicht auf mich, aber ruckte dabei immer nur ganz wenig, aber stetig nach vorn. So drang er mit kleinen Bewegungen immer tiefer in mein empfindsames Bumsloch ein. Tiefer und tiefer.
Ich konnte nur Grunzgeräusche von mir geben. Ich war völlig weg, so ein irres Gefühl machte sich in mir breit. Dann dockte er an. Es ging nicht weiter. Nie war ich so ausgefüllt. Zum ersten Mal konnte ich meinen Scheidenkanal komplett ausgefüllt fühlen. Ich spürte seine weiche, aber sehr mächtige Eichel an meiner Gebärmutter tief in mir anstoßen und dann passierte es. Ich explodierte! Mein zweiter wunderschöner Orgasmus!
Mein Ehemann musste mich beim Sex immer zusätzlich mit seinen Fingern befriedigen und meinen Kitzler reiben. Sonst wäre ich nie gekommen. Aber so wie jetzt war ich noch nie gekommen, so einfach, einfach so, ohne meinen Kitzler zu massieren.
Akofa zog seinen Schwanz ganz aus mir heraus und ich fühlte mich plötzlich völlig leer. Dann nahm er jeweils ein Bein von mir unter seinen rechten und linken Arm und drückte mein Becken so weit nach hinten zu meiner Brust, dass mein Knie links und rechts neben meinem Kopf waren. Oh Gott, ist das eine enge und offene Stellung.
Frei zugänglich klaffte mein Samenloch weit geöffnet vor seinem bedrohlich wirkendem Glied. Und sofort schob er sein Organ wieder in mich hinein, was dieses Mal deutlich geschmeidiger ging, da ich durch meinen Orgasmus noch nasser wurde. Er drang so tief in mich ein, dass er wieder andockte. Immer wieder spürte ich seinen Schwanz an meiner Gebärmutter anschlagen. Es war unglaublich. Ich war noch nie so ausgefüllt. Wie ein Verrückter fickte er mich. Ich wimmerte und grunzte, aber es war ihm egal.
„Ja fick sie jetzt tief und fest!“, hörte ich mein Freundin rufen, „mach sie fertig, die klein weiße Schlampe! Füll ihr rosarotes Schwanzloch bis zum Anschlag aus!“
Der schwarze Mann hämmerte wild in mich hinein, als wäre ich
widerstandsloses Fickfleisch. Der junge Afroamerikaner war nur noch schwanzgesteuert. Längst hatte er den Plan vergessen, falls es denn je einen gegeben hat. Wieder küssten wir uns innig, während Akofa noch heftiger zustieß. Mit jedem Stoß zog er seinen Arsch so weit nach hinten, dass sein riesiger Schwanz fast aus meiner Scheide schlüpfte, nur noch ein kleines Stück seiner Eichel war in mir. Dann dehnte seine fette Eichel aufs Neue meine Möse und er drang wieder bis zum Anschlag in mich ein, füllt meinen Ficktunnel bis zum Anschlag. Das war so intensiv und heftig, wie seine dicke Eichel meine Scheidenwände von vorn bis hinten massierten.
Dann sah ich Rolf aus den Augenwinkeln heraus, wie er nackt auf
seinem Stuhl saß und sich einen runterholte. Wie hatte ich mich jemals mit so einem kleinen weißen Schwänzchen zufrieden geben können. Der sah wirklich niedlich aus, wenn ich ihn mit dem fetten, schwarzen Organdes jungen Mannes, der mich komplett ausfüllte, verglich. Ich erschrak selbst über meine Gedanken.
Wieder und wieder dockte die dicke schwarze Eichel an meinem Muttermund an und drückte sogar noch etwas mehr zu, als wolle sie in meinen Gebärmutterhals gleiten wollen. Mein Plan ging nicht auf. Wie konnte ich nur so blöd sein? Dann fiel mir auf einmal , dass es ja jetzt wirklich ähnlich war, wie in den Geschichten, die Rolf gelesen hatte. Entsetzen überkam mich. Ich nahm ja schon seit einem Jahr kein Pille mehr. Und mein letzte Regel war vor 2 Wochen.
Und dieser Akofa fickte mich ohne Kondom mit seinem Fettschwanz, aus dem ständig Vorsaft raus quoll.
Nun, vermutlich gibt es für sowas ohnehin kein Kondom, ging es mir kurz durch den Kopf. Furchtbare Panik stieg mehr und mehr in mir auf. Ich fing an zu schreien, zu kratzen. Ich wollte ihn wegschubsen. Aber auf mir lagen 100 Kilo Testosteron.
„Nein nicht! Bitte nicht in mich spritzen!! Ich verhüte nicht!!! Ich bin
heute sehr fruchtbar!!!!“, schrie ich laut.
Tränen schossen mir in die Augen. Hier ging alles schief und ich war zudem noch total geil. Plötzlich stand mein Freundin auf und kam neben mich aufs Bett und streichelte meinen Kopf. „Mensch Schatz“, sagte sie, „schalt doch mal deinen Kopf ab und genieße es. Es passiert schon nichts. Akofa zieht sein riesiges Rohr bestimmt vorher raus. Nicht wahr Akofa?“
Akofa grunzte und lächelte uns an und nickte heftig und bestätigend.
Rolf hat sich mittlerweile auch aufs Bett zu uns gesellt und war
dicht bei mir und streichelte meine riesigen und rot angeschwollene Brustwarzen. Wie ein Wilder fickte mich Akofa durch. Das ganze Bett wackelte. Ich ließ mich tatsächlich in die Situation hinein fallen. In mir stieg wieder eine Art Orgasmus hoch und ich vergaß mein Sorgen. Ein weiterer Orgasmus, diesmal hat er sich noch tiefer angefühlt, mein ganzen Unterbauch zog sich eng zusammen und durchzuckte mich anhaltend. Ich spürte abwechselnd, wie sich meine Möse länger eng zusammen zog und ich dann wieder stark pressen musste.
Dieses Gefühl kannte ich nicht und es wurde immer etwas stärker, sobald Akofa ganz tief und druckvoll gegen meinen Muttermund stieß. Ich hatte zwar schon einmal von einem starken Muttermundorgasmus gelesen, welcher den ganzen Körper mit einbezieht, aber noch nie einen erlebt bzw. auch nie wirklich daran geglaubt. Das fühlte sich so anders und wahnsinnig schön an „Oh Gott, ich halte das nicht aus. Mach weiter, ich spüre, dass mein andauernder Orgasmus noch stärker wird, wenn Du mein Fickfleisch weiter tief massierst. Ich spüre ein so schönes und stärker werdendes Pressen in mir, fick mich bitte weiter durch!“, schrie ich laut.
Akofa merkte das und wurde langsamer mit seinen Bewegungen. Warum tat er das, jetzt wo ich einen so lang anhaltenden und wahnsinnig schönen Orgasmus hatte. Jetzt wo ich vielleicht meinen ersten Muttermundorgasmus erleben würde?
Nach dem der erste Anflug wieder abgeklungen war und mein Unterbauch weniger zuckte und das Pressen tief in meinem Samenkanal abflachte, fickte er mich wieder schnell und hart, bis wieder mein dauerhafter Orgasmus in mir hochstieg. Es zuckte so wunderschön geil in mir wie eben zuvor. Sowas hatte ich noch nie erlebt. Ich möchte das Gefühl den halben Tag erleben, so unglaublich gut tut mir das. Wieder hörte er auf mich zu ficken.
Das konnte ich nicht akzeptieren. Ich hielt es nicht mehr aus. Ich
bettelte ihn an, nicht immer ständig aufzuhören, denn ich ahnte, dass es noch intensiver werden und dass das dauerhafte Zucken meines Unterleibes in einem massiven Ganzkörperorgasmus enden könnte, wenn er mich so tief und hart über längere Zeit fickt.
„Nein mein Schatz, nur wenn ich in dir kommen darf“, erwiderte Akofa, „du hast schon Orgasmen gehabt und ich soll nur auf deinen Bauch spritzen? Also, lass mich in dir kommen, denn du wolltest das alles hier so. Lass mich kommen!“
Ich lehnte das aber ab: „nein, nicht in mir….!“
Mit einem strahlenden Grinsen fing er wieder an mich zu ficken. Ganz langsam, dann wieder hart und schnell. Dieses Spielchen trieb er immer weiter. Das war unmenschlich, ich konnte nicht mehr. Ich war wie in Trance und hatte wieder dies starken und anhaltenden Orgasmuswellen, eine nach der anderen. Mein Freundin streichelte mir den Kopf und sagte ständig:
„Lass ihn kommen, ist doch egal, los lass ihn in dich spritzen, mein
Schatz.“ Ihre weiche Freundinnenstimme war hypnotisch. Ich wollte, nein ich musste jetzt endlich kommen.
„Also gut“, hörte ich mich sagen, „los komm in mir!“
Wieder sprach mein Freundin: „Bitte ihn darum! Komm schon! Das mögen Männer. Bitte ihn darum, tief in dir abzuspritzen. Bitte ihn um seinen fruchtbaren schwarzen Samen! Bitte ihn, seinen Samen gegen deinen Muttermund zu spritzen und Deine reife Eier zu befruchten! Du wolltest doch noch ein Baby haben.“
Ich fing sofort an zu betteln: „Bitte Akofa, fick mich! Lass mich
kommen! Spritz in mich!“
Ich konnte es nicht glauben. Alles was Rolf in den Geschichten
gelesen hatte und was ich so abartig gefunden hatte, passierte jetzt.
Ich bettelte einen im Grunde fremden Mann an, mich zu ficken und in mich zu spritzen, einen sehr jungen und potenten Mann mit schwarzer Hautfarbe.
Akofa flüsterte: „Los sag es, du kleines, weißes und überreifes Luder! Bettle weiter!“ Ich bettelte und bettelte, dass er mich endlich ausdauernd hart ficken soll, das er in mir kommen soll. Er lächelte und grunzte. Akofa rief wieder: „nein Schlampe, du weist was ich hören will. Los sag es! Sag es!“
Dann kam wieder mein Freundin dazu: „Komm Schatz, sag es ihm einfach. Bitte ihn, dich zu schwängern. Lass dich fallen, bitte ihn dir ein schwarzes Baby zu machen!“
Akofa fickte wie wild in mein Muschi. Dann wurde er wieder langsamer, kurz bevor die nächste mächtige Orgasmuswelle kam.
Von vorne hörte ich immer die Stimme meiner Freundin. Ich konnte nicht mehr. Ich war gebrochen. Ich flüsterte in sein Ohr: „Fick mich! Mach mir ein Baby! Bitte mach mir ein Baby mit deinem schwarzen Hengstschwanz! Ich will es so sehr!“.
„Nein“, schrie Akofa, „sag es so laut, so dass alle Nachbarn es hören können, oder ich höre jetzt auf der Stelle auf!“
Ich schrie aus Leibeskräften: „Fick mich tief und ausdauernd mit Deinem riesigen Schwanz durch! Mach mir ein schwarzes Baby, bitte!!! Fick mich! Schwängere mich, aber lass mich endlich kommen, bitte!!!“
Wieder hörte ich Akofa wie durch ein Wolke: „Ja du weiße Schlampe, das habe ich mir schon immer gewünscht. Du reife weiße Mutti hast mich immer erregt, wenn ich Dich gesehen habe! Ich habe schon oft masturbiert und mir dabei vorgestellt, meine schneeweiße verheiratete Nachbarsfrau kräftig und tief zu Ficken! Dabei ist es mir immer sehr stark und kraftvoll gekommen! Und jetzt darf ich dich sogar schwängern. Ich fick dir jetzt das erste von vielen schwarzes Babys in deinen Bauch, du kleine geile Maus. Ich werde meinen dicken Samen direkt in Deinen Muttermund pumpen. Los bettle weiter, du Schlampe.“
Ich tat es. Ich bettelte weiter und endlich spürte ich wieder, wie eine weitere Orgasmuswelle aufkam. Wieder fing mein Unterleib an zu zucken, sich abwechselnd knalleng zusammen zu ziehen und dann wieder zu pressen, wie wann ich bald explodieren würde. Dieses Mal würde er sicher nicht aufhören.
„Ohhhhhhh ahhhhhh , ja ohhhh Gott, ich spüre es tief in mir, es kommt, mir kommt’s gleich unglaublich stark! Drück Deinen Pferdeschwanz ganz in mich rein!“, schrie ich lauthals. Alles verkrampfte sich in mir. Jetzt hämmerte Akofa wirklich tief und es explodierte in mir. Mein Bauchdecke vibrierte und ich hatte das Gefühl, wie wann meine Scheide innen klatschnass wurde und auslief.
Der Orgasmus war wunderschön und so intensiv. Mein ganzer Körper zuckte. Ich fiel fast in Ohnmacht als sich meine fruchtbare Eier tief in mir zuckend bewegten. Das war ein ganz anderer Orgasmus, viel schöner, viel heftiger, ein Muttermundorgasmus, welchen ich bisher nie so erleben durfte.
Ich hätte niemals gedacht, dass es so etwas wunderschönes gibt, dieser Orgasmus war für mich das Paradies auf Erden und ich möchte diesen auch nie wieder vermissen, er ist kein Vergleich zu den klitorialen Orgasmen, welche ich mit Rolf erlebt habe. Ich möchte diese andauernden kleinen Vororgasmen und den explosiven klatschnassen Muttermundorgasmus von nun an jeden Tag erleben, stundenlang!
Kurz darauf spürte ich, wie Akofa mir seinem Schwanz bis zum Anschlag in mir steckte. sein ganzer Muskelleib versteifte sich unglaublich. Seine vollen 25cm füllten mich bis ans Ende meines Fickkanals aus.
Sein fette, schwarze Eichel musste nun genau auf meiner Gebärmutter liegen, Loch an Loch. Er presste mit seinem Fickrohr gegen meinen geöffneten und empfangsbereiten Muttermund,
Er brüllte: „Ja, mir kommt es mächtig, Du weißes fruchtbares Luder! Ich spritz Deine fruchtbare und verheiratete Möse bis zum Rand voll.“
Er hielt meine breite Hüften ganz fest, und dann spürte ich seinen dicken Schwanz in mir pulsieren. Mein anhaltender Ganzkörperorgasmus zuckte gleichbleibend heftig. Ich spürte seinen fetten Schwanz extrem eng in meinem Samenloch, weil meine Möse sich abwechselnd stark zusammen zog und dann wieder presste. Mir wurde ganz schwarz vor Augen. Ich konnte nur noch schreien wie ein Sau. Immer wieder pulsierte sein Schaft in mir. Der schwarze Jungficker pumpte mir eine riesige Menge and Sperma in die Muschi. Und mein rasender Muttermund platschte da voll in seinen fruchtbaren dicken Samen. Mein Orgasmus schien nicht aufzuhören, auch als sein Pumpen nachließ zuckte mein Körper mit jeder noch so kleinen Bewegung in meinem Bumsloch, so empfindlich waren meine Mösenwände durch den Orgasmus geworden.