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Mieterin sucht Hilfe bei Hauseigentümer

Aller Anfang ist schwer. Ich sitze vor einem leeren Blatt und überlege wie ich den richtigen Einstieg schaffe.

Seit Jahren bin ich interessierter Leser der in Literotica veröffentlichten Erzählungen, Geschichten und Erlebnisse. Manche sind so spannend, dass ich mich ärgere, wenn die nächste Fortsetzung zu lange auf sich warten lässt und manche sind so, dass ich schon nach wenigen Sätzen aussteige. Was mich weniger stört sind die Rechtschreibfehler. Ich denke hier geht es nicht darum den Pulitzerpreis zu gewinnen, Hauptsache man versteht worum es geht.

Warum komme ich jetzt, nach so vielen Jahren passiver Leserschaft, auf die Idee selber etwas zu schreiben? Ganz einfach, die Zeit mit Corona hat Dinge ins Rollen gebracht, die ich gerne mit euch teilen möchte.

Zunächst einmal ein bisschen über mich. Ich bin Georg von K, 68 Jahre alt und nicht ganz unvermögend. Mein Geld und Vermögen habe ich in der Gastronomie und Hotellerie gemacht. Ja das geht, wenn man es richtig macht. Wichtig ist, dass man erkennt wann es besser ist etwas zu beenden, bevor es bitter wird.

Vor 8 Jahren habe ich mit meinem aktiven Berufsleben Schluss gemacht. Nach einer gescheiterten Ehe und vielen schönen aber auch weniger schönen Erlebnissen in Sachen Sex, wollte ich mir etwas mehr Ruhe antun.

In weiser Voraussicht hatte ich bereits früh damit begonnen mir fürs Alter einen finanziellen Rückhalt in Form von Mietwohnungen zu schaffen. Das letzte was ich dann gebaut habe war ein Mehrfamilienhaus, wunderbar gelegen über dem Moseltal in unmittelbarer Nähe zur Luxemburgischen Grenze. Highlite dieses Gebäudes ist das Penthaus, das ich selber bewohne. Ohne jemanden zu begegnen kann ich von der Tiefgarage mit dem eigenen Lift zu mir nach oben fahren. Hier oben bin ich für mich alleine. Ich kann mich nackt bewegen, wenn ich will und ich will das oft, wenn es warm genug ist. Neben einer finnischen Sauna gibt’s einen großen Jacuzzi, sowie eine große Loung Gruppe zum Entspannen oder gemütlichen Zusammensein.

Das mit dem gemütlichen Zusammensein ist allerdings, jetzt zu Coronas Zeiten, ersatzlos gestrichen. Es ist hier oben einsam geworden. Natürlich hat das einen Vorteil, wenn keiner herkommt, dann kann ich auch nicht erkranken. Meine Haushälterin, genauso wie die junge Frau, die hier für Sauberkeit sorgt, mir widerstreb es sie als Putzfrau zu bezeichnen, sind jetzt seit Wochen nicht mehr erschienen. Das mit dem Essen und dem was ich sonst so brauche lasse ich mir anliefern und unten in den Aufzug stellen. So komme ich auch auf diesem Weg nicht mit eventuell infizierten in Berührung. Ich gehöre mit meinem Alter ja schließlich zur Risikogruppe. Die einzige Gesellschaft die ich habe ist mein kleiner Hund. Ein 2 Jahre alter Jack Russell Terrier. Er zwingt mich natürlich aus dem Haus.

Nach fast 3 Wochen ohne die helfenden Hände meiner Beiden Mitarbeiterinnen sah es schon recht unordentlich bei mir aus. So gut es ging hatte ich mit Staubsauger und Swiffer versucht des Dreckes Herr zu werden, was mir aber nur teilweise gelungen ist. In meiner Überlegung wie ich hier wieder Ordnung rein bekommen sollte, läutet die Türglocke. Ich nahm mein Tablett und sah eine meiner Mieterinnen., Susanne H. aus dem 1. Stock. Sie bewohnt eines der Appartements. Frau H. ist gerade 50 geworden, eine Hübsche. Ich mag Frauen wie sie. Ca. 168 cm groß, ein paar Kilos mehr auf den Rippen und einer Oberweite, die ich auf ein C Körbchen schätze.

Ich schaltete ihr den Lift frei und kurze Zeit später stand sie in meiner Wohnung. Sie trug ein leichtes körperbetonendes Sommerkleid, das ihre Kurven sehr schön betonte. Sie würde sicher als Curvy Model durchgehen, wenn sie etwas größer wäre. Im Lift hatte sie sich eine Maske angelegt und stand jetzt irgendwie verloren da. Ich bat sie die Maske abzulegen und zu mir auf die Dachterrasse zu kommen.

Frau H. setzte sich nur auf die Kante der Loung, so wie es jemand tut, der unsicher ist und der etwas Unangenehmes auf dem Herzen hat. Sie saß da und blickte auf den Boden. Dieses Schweigen zog sich ein wenig hin. Ich nutzte es um mir die Frau genau an zu sehen. Frau H. war für mich eine Augenweide. Eine Frau mit den Pfunden an der richtigen Stelle, mittellanges braunes Haar mit dezenten blonden Strähnen und ihre Beine, die jetzt nur bis knapp über dem Knie von ihrem Kleid verdeckt waren, waren haarlos und auch frei von Krampfadern oder Besenreisern, wie man sie schonmal bei Frauen ihres Alters vorfindet.

Langsam wurde mir das Schweigen zu lang. Ich fragt sie was sie auf dem Herzen hat. Frau H. druckste ein wenig herum bis sie mit ihrem Problem herausrückte. Durch den shutdown hatte ihr Arbeitgeber Kurzarbeit angemeldet und sie bekam nur noch 60% ihres bisherigen Gehaltes. Mit dem was sie nun weniger auf dem Konto hatte fiel es ihr schwer die Miete für das Appartement zu bezahlen. Sie wollte von mir wissen ob ich damit einverstanden wäre, wenn sie mir bis zu dem Zeitpunkt ab dem sie wieder ihr normales Gehalt bekommt, nur die Hälfte der Miete zahlt und dann später, dass was jetzt nicht gezahlt wird, abstottert. Ängstlich schaute sie mich an.

Einen Moment schaute ich sie mir so an bis ich ihr antwortete. Sie hat ein so hübsches Gesicht. Der ängstliche Gesichtsausdruck gab ihr etwas, dass es noch schöner wirken ließ.

„Nein, bin ich nicht mit einverstanden,“ sagte ich dann. Erschrocken zuckte Frau H. zusammen und ließen ihre Schultern noch mehr sacken als sie es schon vorher waren. Die Verzweiflung stand ihr ins Gesicht geschrieben. Welche Gedanken jetzt durch ihren schönen Kopf rasen mochten. „Nein ich bin deshalb nicht mit der von Ihnen vorgeschlagenen Version einverstanden, weil sie dadurch Schulden aufbauen. Ich mag keine Schulden bei mir, deshalb ist das Haus auch bezahlt und ich muss die Miete nicht unbedingt haben. Somit möchte ich auch nicht, dass sie Schulden durch etwas aufbauen, was sie nicht zu verantworten haben. Ich erlasse Ihnen die Hälfte der Miete bis sie wieder ihr normales Gehalt bekommen. Das bekommen Sie zu ihrer Sicherheit schriftlich.“ Ein zunächst ungläubiger Blick von Frau H. und dann dieses Strahlen. Ihr Körper straffte sich und nun saß wieder eine hübsche entspannte Frau vor mir. Ihre Ausstrahlung war umwerfend.

Ich hatte mich zurückgelehnt und genoss diesen Wandel. In mir bedauerte ich, dass es schade war, dass ich mit meine Wohlstandsbauch und meinen 68 Jahren nicht mehr in ihrer Liga spielte. Frau H. wäre mein Beuteschema gewesen.

„Darf ich Ihnen ein Angebot machen?“ fragte ich sie plötzlich. Erstaunt sah sie mich an. „Wenn sie Kurzarbeit haben bedeutet dies ja, dass sie nicht jeden Tag arbeiten müssen.“ Sie nickte bestätigend mit dem Kopf. „Wären Sie bereit, selbstverständlich gegen Bezahlung und nicht, weil ich die Miete nachlasse, meine Wohnung auf Vordermann zu bringen und für mich ab du an etwas zu kochen. Ich kann das Essen vom Lieferservice nicht mehr sehen.“

Frau H. wollte das für mich tun, allerdings ohne Bezahlung. Ich konnte sie auch nicht überreden das Geld anzunehmen. Wir verabredeten uns für den nächsten Morgen und sie verließ strahlend mein Penthaus. Ich leinte meinen Hund an und ging mit ihm eine Runde durch den nahegelegenen Park. Er konnte in Ruhe sein Geschäft erledigen und somit hatte ich an diesem Tag einige gute Taten vollbracht. Frau H., mein Hund und natürlich ich würden eine angenehme Nachtruhe haben.

Ich stand gerade vor meinem Kühlschrank als es läutete. Im Tablett sah ich, dass es Frau H. war, die wie versprochen bei mir sauber machen wollte.

Ich schaltete den Lift frei und dann stand sie da. Ich weiß nicht ob meine Mund offenstand. Jeggins und ein auf den Leib geschneidertes Shirt. Ihr Körper kam dermaßen gut zur Geltung. Fast wie nackt.

Die Jeggins saßen so eng, dass sie ihr Cameltoe richtig zur Geltung brachte. Da sich unter der Jeggins nichts abzeichnete ging ich davon aus, dass sie keinen Slip trug. Sie hatte den Moment meiner Bewunderung über sich ergehen lassen und kam jetzt leichtfüßig zu mir an die Küchenbar und legte eine Tüte frische Brötchen auf sie. „Ich dachte wir frühstücken erst einmal und dann fang ich an“, sagte sie und ich konnte dem nur stumm zustimmen, denn ich hatte meine Sprache noch nicht wiedergefunden. Frau H. wirkte auf mich wie ich es bisher sehr selten erlebt hatte. An sich nur zweimal. Bei meiner ersten Frau und dann bei meiner langjährigen Lebensabschnittsgefährtin, die leider vor 12 Jahren verstorben war

Vielleicht war es aber auch die lange Abstinenz, denn seit 5 Jahren hatte ich keinen Sex mehr, außer ab und an mit mir selbst, die mir bei Frau Hs Anblick dieses Gefühl vermittelte. Der Kaffeevollautomat lieferte einen herrlich duftenden und aromatischen Kaffee und wir setzten uns zum Frühstücken raus auf die Terrasse. Sie plapperte munter drauf los und blickte sich ein wenig um. Nach und nach entdeckte sie die Dinge die es hier so gab. Das Holzhaus mit der Sauna und unter dem Sonnensegel den Jacuzzi. Sie war begeistert und schwärmte davon wie schön es sein muss so etwas zu besitzen und nutzen zu können. Was ich bestätigte, aber auch nicht weiter drauf einging.

Frau h. legte los und nach einigen Stunden sah es bei mir wieder vernünftig aus. Zum Abschluss entstaubte sie den großen Fernseher und die darunter hängende Soundbar. Bei letzterer bückte sie sich und ich hatte einen wundervollen Blick auf ihren prallen Po. Nein…das ist kein Po, das ist ein Arsch im schönsten Sinne des Wortes. Ein Arsch mit Arschbacken in die man sein Gesicht versenken möchte. Ihrem drallen Arsch standen die entsprechenden Gegengewichte in Form von wohlgeformten vollen Brüsten gegenüber. Der Schöpfer dieses Körpers muss ein Künstler gewesen sein. Sie blicke unter ihrem Arm hindurch zu mir und hatte ein wissendes Lächeln auf den Lippen. Ich glaube sie war sich ihrer Wirkung mir gegenüber gewiss.

„Ich bin fertig“, schreckte mich Frau h. aus meinen Gedanken auf. „Kann ich noch etwas für sie Tun, wenn nicht geh ich jetzt runter duschen und mach uns was zu essen.“ „Duschen können sie gerne auch hier.“ Da sie ja die ganze Wohnung sauber gemacht hatte wusste sie auch wo mein Bad und der „Duschtempel“ war. Sie schaute mich einen Moment an und verschwand dann in Richtung Bad. Kurze Zeit später hörte ich das Rauschen des Wassers. Die Tür zum Bad musste offenstehen, denn ansonsten würde man nichts hören. Wenn ich jetzt durch den Flur gehe könnte ich sie nackt sehen. Allein die Vorstellung hatte Wirkung. In meiner mittleren Region regte sich totgeglaubtes.

Anständig wie ich bin habe ich sie nicht beobachtet. Nach einer knappen viertel Stunde stand sie in meinen Badmantel gehüllt im Wohnraum. Sie entschuldigte sich, dass sie ungefragt den Bademantel genommen hatte, aber sie wollte nicht frisch geduscht in die verschwitzten Klamotten zurück. „Herr von K. darf ich um bitten mir ein paar frische Sachen aus meiner der Wohnung zu holen? Ich möchte nicht so einem anderen Hausbewohner begegnen, dass würde nur unnötiges Gerede geben.“ Ich nickte und bat sie dann das „Herr von K.“ gegen meinen Vornamen auszutauschen und mich zu duzen. Sie wollte dann aber auch mit Susanne angesprochen werden. Susanne beschrieb mir wo ich was finden würde. Ein Shirt und andere Leggins. Weder ein BH noch ein Slip waren in der Auflistung.

Okay, zwei Dinge und ohne weiteren Kommentar oder Nachfrage bin ich dann zu ihrer Wohnung und betrat diese nachdem ich sie mit dem mitgegebenen Schlüssel geöffnet hatte. Sie war sehr modern und dennoch gemütlich eingerichtet. Auch wenn das Haus mir gehörte hatte ich keine Ahnung wie es hinter den Wohnungstüren aussah. Mein Kontakt zu den Mietern hielt sich absolut in Grenzen.

Vor Susannes Schlafzimmer kam man in einen fensterlosen Raum, der als Ankleidezimmer diente. Hier stand ihr 4m Schrank. Ich öffnete die angegebenen Türen und entnahm die Beiden gewünschten Kleidungsstücke. Zwischen Ankleidezimmer und Schlafraum gab es keine Tür und so konnte ich ungehindert ein Blick hineinwerfen. Bisschen neugierig war ich ja doch. Ihr Bett war ordentlich aufgeschlagen und neben dem Kopfkissen lag ein großer schwarzer Silikonpenis. Aus der Entfernung schätzte ich ihn auf 25cm und eine Dicke um die 6 cm. Oha, na die Frau gibt sich aber einiges.

Zügig eilte ich zurück in meine Wohnung und fand Susanne auf der Terrasse. Sie saß mit angezogenen Beinen auf der Loung. Dabei ließ der Bademantel, der nur mit einem Gürtel zusammen gehalten wurde einen schönen Blick auf den Ansatz ihrer Brüste zu. Als sie mich wahrnahm drehte sie sich ein wenig und auch um ihre Hüfte öffnete er sich und zeigte einen haarlosen Schritt. Entweder merkte sie es nicht oder sie wollte es nicht merken, dass sie sich mir nahezu komplett nackt zeigte. Ich legt die mitgebrachten Kleidungsstücke vor sie auf den Tisch und bemerkte wie nebenbei: „Hübsche Wohnung hast du und so interessante Dekorationsstücke!“ „Ups“, kam es von ihr, „habe ich böses Mädchen mal wieder was herumliegen lassen?“. Sie lächelte mich an und schaute mit dabei tief in die Augen

„Sie spielt mit mir,“ schoss es mir durch den Kopf. Ich konnte mir kaum vorstellen, dass sie etwas von mir wollte, außer mich heiß zu machen. Schließlich trennten uns 18 Jahre und sie war ein Typ Frau die jeden, ja auch viel jüngere als sie selbst war, haben konnte. Warum also mich alten Mann? Dankbarkeit für die erlassene Miete? Da ich es gewohnt war Dinge beim Namen zu nennen und nicht lange herum zu reden würde ich sie gleich, wenn sie wieder angezogen ist darauf ansprechen.

Susanne stand auf und ging um die Palmen herum in den Saunavorraum und war nach einer Minute wieder zurück. Sie sah noch heißer aus als in Klamotten die sie zum Saubermachen an hatte. Ihr Busen wackelte jetzt ungestützt bei jedem Schritt hin und her. Trotz ihres Alters und seiner größer hatte er wenig Tendenz der Schwerkraft zu folgen. Das enge Shirt drückte ihn ein wenig an den Brustkorb, aber er war noch etliches vom Bauchnabel entfernt. Ihrer Brustwarzen stachen deutlich hervor. Zu sagen ob sie so standen, weil sie geil war oder weil sie halt solche hatte die sich immer zeigten, wagte ich nicht zu beurteilen. Susanne nahm wieder Platz und schaute mich direkt an, so als wartete sie auf eine Reaktion von mir.

„Susanne“, begann ich, „Du bist eine hübsche Frau und das weißt Du. Warum machst Du das jetzt hier und mit mir. Zeigst dich in einer Form, dass jeder halbwegs gesunde Mann verrückt werden muss. Ich bin doch nicht mehr deine Zielgruppe. Ist es so, dass du glaubst deine Dankbarkeit für den Mieterlass auf diese Art und Weise zu zeigen? Das brauchst Du nicht. Ich habe es ohne jeden Hintergedanken getan. Das würde ich auch bei den Familien mit Kindern im Haus machen, wenn sie mich drum bitten, ohne zu verlangen, dass mir die Ehefrau dafür einen Dienst erweisen muss. Für Deine Hilfe habe ich Dir Geld geboten. Also warum?“

Susanne sah mich erschrocken an. Sie schüttelte den Kopf: „Nein, um Gottes Willen, nicht aus Dankbarkeit, sondern weil ich dich mag. Schon an dem Tag als ich dich zum ersten Mal gesehen habe, damals als ich die Wohnung besichtigt habe, war ich von deiner ruhigen aber bestimmenden Art gefesselt. Ich mag Männer die zeigen können wo es lang geht.“ „Und das veranlasst Dich dazu jetzt dieses Spiel mit mir zu treiben?“, fragte ich sie, „ich bin schließlich nicht ganz tot und bei mir regt sich auch noch was, wenn ich eine so attraktive Frau sehe wie Dich.“ „Es ist kein Spiel“, erwiderte sie leise und senkte ihren Kopf. Weinte sie? Ich stand auf, setzte mich neben sie. Ich legte zwei Finger unter ihr Kinn und hob ihren Kopf und zwang sie mir in die Augen zu sehen. Tränen liefen ihr über die Wangen. „Raus mit der Sprache!“, sagte ich in einem etwas strengeren Ton, „und kein drum herum Gerede und nicht stückchenweise. Du sagst mir jetzt alles was dich dazu veranlasst dich mir gegenüber so zu verhalten und zu zeigen!“

Sie schluckt und dann redete sie: „Georg, ich kann mit jüngeren Männern nichts anfangen. Es war schon immer so. Schon als junges Mädchen schwärmte ich für ältere Männer. Mein größter Schwarm war mein Vater, aber das war verboten. Nie hätte ich es gewagt ihn zu verführen. Also habe ich mir immer ältere gesucht und es hat ja auch immer geklappt. Leider war selten einer dabei der es auch ernst gemeint hat. Für einige war ich hübscher Schmuck mit dem sie vor ihren Freunden prahlen konnten. Für den ein oder anderen eine Abwechselung zu ihrem Ehealltag. Irgendwann wollte ich das nicht mehr. Ich bin hier ins Haus gezogen, fernab von dem wo ich früher gelebt habe und dann sah ich Dich. Seit dem der Mietvertrag unterschrieben war gingst du mir nicht mehr aus dem Kopf. Leider habe ich Dich danach nicht mehr gesehen, denn du fährst nicht mit dem Lift den Deine Mieter benutzen, Du hast in der Tiefgarage einen abgeschlossenen Bereich, der sobald du rein gefahren bist sich schließt und von dort aus fährst du direkt in Dein Penthaus. Ich habe schon überlegt einen Hund anzuschaffen um Dir draußen beim Gassi gehen über den Weg zu laufen. Aber kann ich das einem Tier zumuten den ganzen Tag alleine zu sein? Ich muss ja schließlich arbeiten. Selbst jetzt nach dem Du mir den Mieterlass gewährt hast wäre ich nicht auf die Idee gekommen mich Dir an zu bieten. Mit deinem Angebot Deine Wohnung zu säubern und für dich zu kochen kam mir der Gedanke. Das ist es. Ich biete mich Dir an, ohne Wenn und Aber, ohne Einschränkung. So nun ist es raus. Hier bin ich und wenn Du willst, nimm mich, benutz mich, aber wenn Du mich annimmst, gib mir das Gefühl angekommen zu sein.“

Ein wenig ängstlich, dass ich sie ablehnen oder rauswerfen würde, sah sie mich an. Ich legte den Arm um sie und zog sie an mich heran. Sie kuschelte sich in meine Armbeuge und entspannte sich zusehends.

Ich kann mir vorstellen, dass es ihr nicht leicht gefallen ist sich jemand Fremden, denn schließlich kannte sie mich kaum, so anzubieten. Im Grunde war ich ein wenig überfordert, denn mit solche einer Frau habe ich nicht mehr gerechnet. Im Vergleich zu mir jung und hübsch. Würde ich ihren Ansprüchen gerecht werden? Wenn ich an den Dildo denke hatte ich Bedenken ob mein Schwanz ihr reichen würde auch hatte ich nicht mehr die Standfestigkeit und Ausdauer jüngerer Männer. Mir blieb nichts anderes als es auszuprobieren, in der Hoffnung, dass es keine Enttäuschung für uns Beide wird. Ich beugte mich zu ihr herab und küsste sie zärtlich auf den Mund. Ihre Lippen öffneten sich und meine Zunge fand ihren Weg in die Mundhöhle. Es machte Spaß mit ihrer Zunge zu kämpfen, sie zu umschlingen. Ihr doch geräumiger Mund ließ mir Raum für Fantasien, wie geräumig ihre Fotze sein würde.

Ganz vergessend, dass wir essen wollten saßen wir zusammen gekuschelt über den Dächern der ältesten Stadt Deutschlands und hingen unseren Gedanken nach.

Wenn es euch bis hierher gefallen hat, auch wenn bis hierher noch nicht fiel passiert ist, dann lasst es mich wissen und die Fortsetzung folgt schnell.

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