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Dorothea sucht eine Domina

Jessica

Es klopfte an der Tür zu meinem Apartment im Studentenwohnheim. Hier allein zu wohnen, und für eine nicht existierende zweite Person die Miete mitzubezahlen, war das einzige Stück Extravaganz, das ich mir auf der Uni gönnte. Als Tochter eines Selfmade-Multimillionärs, der selbst zehn Prozent der Firma gehören — geerbt von meiner viel zu früh gestorbenen Mutter — hätte ich locker ein Leben führen können wie Paris Hilton in meinem Alter.

Am Anfang meines Studiums hatte ich das auch ausprobiert, zumindest ein bisschen, aber die Geistlosigkeit all dieser Schickimicki-Typen hatte mich schnell abgestoßen. Ich stand nicht auf Designerklamotten und den Schrank voller ungetragener Highheels. Ich lief auf der Uni die meiste Zeit in Sneakers herum.

Außerdem trug ich meistens Kleider und Röcke, statt Jeans wie die meisten meiner Kommilitoninnen, weil ich keine Unterwäsche mochte. Zuhause trug ich sowieso nie etwas. In einer Naturistenfamilie aufzuwachsen, so sagt man, lässt Kinder sich entweder irgendwann ausklinken oder enthusiastisch mitmachen. Ich gehörte klar zur letzteren Partei.

Also sah mein Aufzug während der Vorlesungen eher konservativ aus, und hier im Apartment lief ich im Evaskostüm herum. Besucher waren selten, also rief ich „Moment“ und rannte an den Schrank, um etwas Unverfängliches herauszuholen, das ich mir überwerfen konnte.

Dann riss ich die Tür auf. Davor stand eine unscheinbare Frau, etwa in meinem Alter, kleiner als ich und etwas pummelig, dunkelhaarig, braune Augen und ein freundliches Gesicht.

„Hallo“, sagte sie schüchtern. „bist du Jessica deVille?“

„Ja?“

„Ich heiße Dorothea. Ich-ich möchte mit dir über Sex reden.“

Dorothea

Stundenlang hatte ich an meinem Eröffnungssatz geübt, und hätte ihn beinahe nicht herausgekriegt. Ich hatte Jessica bisher nur von weitem gesehen, und mir war nicht bewusst, dass sie barfuß einen halben Kopf größer war, als ich mit meinen drei Zentimeter Absatz.

Sie war rotblond, ihr Haar fiel ihr lose über die Schulter, und ihre grünen Augen blickten mich an, als könnte sie meine Gedanken lesen.

„Komm rein“, sagte sie und schloss die Tür hinter mir.

Das Apartment sah aus wie alle anderen im Wohnheim. Nur das zweite Bett war nicht gemacht, sondern diente scheinbar als Ablage für alles, was sie nicht brauchte.

„Setz dich“, sagte sie mit einem Wink zum Arbeitstisch. „Schmeiß die Bücher einfach auf den Boden. Willst du eine Cola? Wasser? Bier?“

„Cola, danke.“

Ich räumte einen Stapel Bücher von dem einen Stuhl und setzte mich. Sie stellte eine Cola vor mich hin, setzte sich mir gegenüber und nahm einen tiefen Schluck aus ihrer Bierflasche.

„Okay“, meinte sie dann. „Sex. Wer, wann, wie oft? Ich kriege nicht viel vom Unitratsch mit.“

„Nein, das ist es nicht. Ich … ich schreibe an meiner Masterarbeit. Psychologie mit Schwerpunkt Sexualtherapie.“

Sie runzelte die Stirn.

„Ich schreibe über abweichende Sexualpraktiken, was davon ’normal‘ und was ‚krankhaft‘ ist. Und ich habe überhaupt keine Erfahrung damit.“

„Und wie kommst du darauf, dass ich krankhaft …?“

„Neiiin! Das meine ich nicht.“

„Puuh“, sagte sie grinsend. „Mein Sexleben ist nämlich voll ‚vanilla‘.“

Ich runzelte die Stirn. Ich kannte natürlich die Ausdrücke der BDSM-Szene, ich hatte mich lange genug mit wissenschaftlichen Abhandlungen zu dem Thema befasst. „Ich dachte …“

„Was? Dass ich eine perverse Schlampe bin?“

„Neiiin!“

Nur gut, dass sie dabei immer noch grinste.

Ich hatte nicht lügen wollen. Auf der anderen Seite war alles, was ich über sie in Erfahrung gebracht hatte, so komplett anders als was ich mit meiner katholischen Erziehung als „normal“ ansah.

Sex vor der Ehe. Sex zu dritt. Homosexuelle Beziehungen. All das sagte man ihr nach. Das erste davon hatte sie ja schon zugegeben.

All das hätten meine Eltern sehr wohl mit genau dem Etikett versehen, das Jessica gerade gebraucht hatte.

Die ganzen Recherchen für meine Arbeit hatten allerdings meine Grundüberzeugungen wanken lassen. Sex vor der Ehe war heutzutage gang und gäbe. Homosexuelle Paare durften heiraten. Natürlich nicht mit dem Segen von Mutter Kirche, aber vielleicht kam das ja auch noch.

Ich hob den Blick und sah in diese leuchtend grünen Augen. Ich fasste all meinen Mut zusammen. „Ich hatte noch nie Sex. Ich hatte mal eine Art Freund, aber wir haben nicht mehr gemacht als zu knutschen. Und selbst das hat mir keinen Spaß gemacht. Ich masturbiere nicht. Ich hatte noch nie das Bedürfnis danach.“

Immer noch ruhten diese Augen auf mir. „Ich möchte …“ Tief Luft holen, Thea. Einatmen. Ausatmen. Einatmen. „Ich möchte, dass du mich dominierst. Als eine Art Experiment. Für meine Arbeit.“

Sie runzelte die Stirn.

Ich schlug die Augen nieder. O Scheiße. Das war die falscheste Entscheidung meines Lebens.

„Wieso gerade ich?“, fragte sie. „Wir kennen uns doch gar nicht.“

Sie hatte nicht gelacht. Sie hatte auch nicht „Nein“ gesagt. Sie hatte zwar noch nicht „Ja“ gesagt, aber sie lachte mich nicht aus.

Also holte ich Luft. Bleib bei der Wahrheit. „Weil du so einen miserablen Ruf bei der ‚In-Crowd‘ hast.“

Jetzt lachte sie auf.

„Und“, fuhr ich fort. „Weil man von jemandes Feinden mehr Wahrheit lernen kann als von seinen Freunden.“

Ich blickte hoch. Sie blickte mich fragend an. „Sprich weiter.“

„Die Tussies behaupten, du wärst eine Lesbe. Keine von ihnen hat mit dir geschlafen, sie haben es alle nur von anderen gehört. Und wenn man dieses Tratsch-Netz bis zum Anfang zurückgeht — das habe ich gemacht — landet man bei einem Kerl, der behauptet, dein Ex-Freund zu sein, und dich wegen deiner perversen Veranlagung verlassen zu haben.“

„Heißt der Kerl ‚Freddie‘?“

Ich nickte.

Sie hob die Hand, spreizte Daumen und Zeigefinger. „So groß.“

„Was?“ Ich starrte auf die Hand.

„Sein Schwanz. Zwölf Zentimeter. Nicht wirklich klein, aber auch nicht berauschend.“

Ich begann zu kichern.

„Ich habe nichts gegen kleine Schwänze. Ich habe ihn nur einmal gefragt, ob wir denn nicht eine Stellung ausprobieren sollen, bei der er etwas tiefer reinkommt, und schon war er verschwunden und begann dumme Geschichten zu erzählen.“

„Ist denn etwas dran?“, fragte ich nachdenklich.

„Ja. Es gibt Stellungen, bei denen …“

„Das weiß ich doch“, unterbrach ich sie. „Ich meine, an den Geschichten, die er erzählt.“

„Hmmm“, summte sie. „Die Kennerin genießt und schweigt. Aber ja. Ich schlafe auch mit Frauen. Mit einer von ihnen regelmäßig.“

„Und das ist —“ Ich malte Gänsefüßchen in die Luft. „— ‚Vanilla‘?“

„Für mich schon. Ob ich mit einem Mann oder einer Frau schlafe, ist doch kein Unterschied. Hauptsache, es macht beiden Spaß.“

Ich starrte sie an. „Spaß?“ Keine der wissenschaftlichen Abhandlungen hatte von Spaß gesprochen. Nur von Sexualtrieb, Abhängigkeit, Sucht.

„Klar. Sex macht Spaß. Mama sagt immer …“

Ich unterbrach sie. „Deine Mutter?“

Ein dunkler Schatten zog über ihre Miene. „Die früher auch, die ist aber schon ein paar Jahre tot. Meine Stiefmutter hat einen Doktor in Psychologie. Und sie meint, dass Sexualtrieb alleine kein Vorspiel erklärt. Bei Meerschweinchen dauert der Koitus zehn Sekunden. Manche Männer brauchen angeblich auch nicht viel länger.“

„Tut mir leid mit deiner Mutter. Sie muss schon eine interessante Frau gewesen sein, wenn sie mit ihrer Tochter über Sex redet.“

„Deine tut das nicht?“

Ich schüttelte den Kopf. „Sie hat mir bei meiner ersten Periode erklärt, jetzt könnte ich schwanger werden, also sollte ich mich von Männern fernhalten.“

„Du hast schon gemerkt, dass das hier das einundzwanzigste Jahrhundert ist?“

Ich lachte auf. „Ich sage ja nicht, dass ich da noch nicht wusste, was ein Penis ist. Aber ich weiß nicht, ob Mama öfter als fünfmal in ihrem Leben Sex hatte.“

„Du hast vier Geschwister?“, grinste sie mich an.

„Woher weißt du das?“, grinste ich zurück. „Ja. Und sie sind alle älter.“

„Und das Nesthäkchen will jetzt seine ersten richtigen Liebesnächte verbringen.“

„Ich dachte eigentlich nur an einen Abend.“

„Nichts da. Wenn, dann machen wir das richtig. Ein Wochenende Minimum.“

Ich runzelte die Stirn. Das hatte ich mir anders vorgestellt. Aber wenn das bedeutete, dass sie zustimmte … „Ist das ein ‚Ja‘?“

„Ein ‚Vielleicht‘. Aber wir müssen zuvor über die Rahmenbedingungen reden.“

Ich öffnete meine Mappe und holte ein paar ausgedruckte Seiten heraus. „Hier ist eine Liste aller möglichen Fetische mit meiner Bewertung. Die mit der Zwei möchte ich kennenlernen, ‚Eins‘ vielleicht und ‚Null‘ ist absolutes No-Go.“

Sie blickte auf die Liste und ihre Augen weiteten sich.

„Hier ist der Vertrag. Ich werde mein Exemplar bei einem Notar hinterlegen. Mein Gesundheitszeugnis. Ich brauche auch eines von dir.“

Ihre Augen waren groß wie Unterteller. Sie starrte mich wortlos an.

„Ich kann dir eintausend Euro für Material und Kleidung bezahlen. Aber ich brauche alle Quittungen; ich muss mir das vom Fachbereich bezahlen lassen. Ich hatte eigentlich mit vier Stunden gerechnet, und da wären zweihundert Euro Aufwandsentschä—“

„Halt, halt. Was redest du da?“

„Das soll eine wissenschaftliche Studie werden. Ich weiß wieviel so Fetischzeugs kostet.“

„Ich lasse mich doch nicht für Sex bezahlen.“

„Ich hatte eigentlich auch nicht an Sex gedacht.“

„Dann geh doch zu einer professionellen Domina. Im Telefonbuch stehen Dutzende.“

„Wie?“

„Mädchen, wenn wir beide Domme und Sub spielen, dann will ich Spaß haben und dann sollst du Spaß haben. Viel Spaß. Ich will dich schreien hören vor Lust. Kein Sex! Pah!“

Jessica

Sie starrte mich an. Ich starrte zurück. „wissenschaftliche Studie“ O Himmel.

Ich konnte an ihren Augen sehen, wie sehr die Kleine ordentlichen Sex brauchte. Ich war durchaus gewillt, ihre „No-Go“ Liste zu beherzigen. Sollte sie von mir aus ihr Jungfernhäutchen behalten. Und Fäkalspiele sind im wahrsten Sinn des Wortes Scheiße. Aber einer unschuldigen, gefesselten Jungfrau einen Orgasmus nach dem anderen zu entlocken, hätte bei mir eine Zehn auf der Liste bekommen und nicht eine zittrige Zwei mit einer davor durchgestrichenen Eins bei „leichte Bondage“.

Endlich senkte sie den Blick. „Wenn du meinst“, murmelte sie kleinlaut.

„Wann ist deine nächste Periode?“ Sie zuckte zusammen. Ich war schon stolz, dass mir diese Frage in dem Moment eingefallen war. Total sachlich und total intim.

„In … äh … zwei Wochen.“

„Gut. Meine sollte nächste Woche fällig sein. Das heißt —“ Ich zog mein Handy heraus. „— am ersten Wochenende im Juli, fünfter bis siebter. Einverstanden?“

„Ich dachte früher …“

„Keine Chance. Ich habe so etwas noch nie gemacht. Ich muss deinen Informationsvorsprung aufholen, muss mir ein Programm ausdenken, und dazwischen noch für meine Prüfung lernen. Die ist nämlich am dritten.“

„O. Ja. In Ordnung.“

„Ich schaue mir den Vertrag durch und melde mich, falls ich noch Fragen habe. Du könntest mir noch ein paar von den Büchern ausleihen, von denen du geredet hast.“

„Ja, ja. Das hört sich vernünftig an.“

*

„Die Frau ist ein Kontrollfreak.“

„Ja, Mama. Das denke ich auch.“ Ich hatte mich sofort ans Telefon gehängt, nachdem Dorothea gegangen war.

„Du musst vorsichtig sein. Wenn du mit ihr spielst, wird sie irgendwann merken, dass sie die Kontrolle verloren hat. Es kann sein, dass es ihr gefällt oder auch nicht. Im letzten Fall musst du sofort abbrechen.“

„Ja, Mama.“

Sie grinste in ihre Kamera. „Es gefällt mir, wenn du mich ‚Mama‘ nennst.“

Ich grinste zurück. „Ach, Geliebte!“, seufzte ich theatralisch.

Sie lachte auf. „Gut. Aber zurück zu euch. Erklär ihr immer, was geschieht, frag sie, ob sie bei dir ist. Sorge dafür, dass sie die Augen offen hat, wenn es intensiv wird. Und um Himmels Willen tu nichts, das ihre Jungfräulichkeit gefährdet. Selbst wenn sie ‚fick mich‘ schreit. Keine Dildos, kein Strapon, und ganz vorsichtig mit Fingern in der Vagina. Versuch gar nicht erst, ihren G-Punkt zu finden.“

„Ja, Mama. Das hatte ich mir schon gedacht. Ich hoffe nur, dass ich mich nicht hinreißen lasse …“

„Sprich doch mal mit Bernd. Der hat letztens irgendetwas Technisches erwähnt. So als Sicherheit.“

„Gute Idee. Danke, Mama. Ich liebe dich.“

„Ich liebe dich auch, Kleines. Pass auf dich auf.“

Bernd Schuppach war Papas Entwicklungsleiter. Wir hatten uns vor einem halben Jahr im Weihnachtsurlaub auf Fuerteventura kennengelernt. Ich hatte mit ihm und seiner Frau Vanessa sofort Freundschaft geschlossen. Und ja, wir haben miteinander geschlafen. Paarweise und zu dritt. Obwohl ich meine zu kurze Beziehung zu ihren beiden Zwillingssöhnen auch in guter Erinnerung behalten hatte … Drei Schwänze auf einmal … Oooh!

Doch Papa hatte vor nicht allzu langer Zeit zwinkernd erzählt, er hätte mit Bernd ein paar „Spezialprojekte“ laufen, von denen er uns noch nichts erzählen wollte. Wenn Mama Anita mehr wusste … Ich wählte Bernds Nummer.

„Hallo Kleines“, begrüßte er mich. „Hast du in letzter Zeit vielen Männern und Frauen den Kopf verdreht?“

„Nicht wirklich. Zu viel Arbeit, zu wenig Sex. Ich freu mich schon auf nächstes Wochenende. Ihr kommt doch raus zu uns?“

„Klar doch. Vanessa ist schon ganz wuschig. Sie will endlich mal wieder zwei Schwänze in sich haben. Warum rufst du an?“

Sein Gesicht wurde nachdenklich, während ich ihm — ohne Namen zu nennen — von meinem Vorhaben berichtete.

„Das ist sehr vorausschauend von dir. Ich glaube, ich habe da was für dich. Bis Freitag dann.“

*

„Onkel Bernd“, rief ich und rannte auf den Neuankömmling zu.

Er hatte sich schon unserer Hausordnung angepasst und alle Kleidung abgelegt. Also konnte er sich nicht wehren, als ich ihn ansprang, meine Beine um seine Hüfte legte und ihm die Zunge in den Mund steckte.

Nicht dass er sich hätte wehren wollen. Seine Hände legten sich auf meine Hinterbacken, und sein Mittelfinger drückte auf meinen Hintereingang.

Ich sog zischend die Luft ein. Ich stehe nicht so auf Analverkehr, aber Bernds Hände an meinem Hintern ließen mich sofort auf Touren kommen.

Und ihn auch. Ich ließ eine Hand in seinem Genick und fuhr mit der anderen nach unten um seinen Schwanz steif zu massieren.

„Leg sie sofort auf die Couch“, hörte ich da die wütende Stimme seiner Frau. „Was macht ihr zwei da?“

„Tschuldigung“, sagte Bernd und warf mich von sich.

Ich quiekte auf, doch dann landete ich weich auf dem Sofa. Bernd war nur eine Sekunde nach mir da, spreizte meine Beine und schob seinen heißen Speer in mich.

„So, so, du geiles Miststück“, fuhr Vanessa mich an. „Wolltest du ohne mich anfangen.“

„Hmmm, ja. Ah! Tschuldigung. Oh!“, sagte ich, während Bernd hart in mich stieß.

„Nein, nein“, sagte Vanessa. „So leicht kommst du nicht davon.“

Plötzlich wurde es über mir dunkel, und ich blickte auf ihre haarlose Muschi. „Du leckst mich jetzt. Und wehe ich komme nicht. Dann kriegst du auch keinen Orgasmus. Verstanden?“

„Hmmm“, nuschelte ich, meine Zunge schon tief in ihrer Muschi. Und der Schweinehund von Bernd machte tatsächlich langsamer.

Okay, dieses Spiel können wir auch zu dritt spielen. Ich mogelte meinen Arm aus der Falle ihrer sportgestählten Oberschenkel — Mann, hatte die Frau Muskeln — und fuhr durch ihre, inzwischen tropfende, Muschi. Sie stöhnte auf, aber ich wusste, dass sie viel zu lange durchhalten konnte, wenn ich nicht andere Saiten aufzog. Und ich wollte kommen. Schnell.

Meine Hand rutschte nach hinten, und meine Finger fanden ihren Hintereingang. Ich hätte sie gar nicht nass machen müssen, denn Vanessa hatte sich offensichtlich schon mit Gleitgel auf alles vorbereitet, was noch kommen sollte.

„Du Schlampe!“, schrie sie auf. „Was machst du da?“

Selber Schlampe! Genau das, was du haben willst. Ich steckte erst einen, dann zwei Finger in ihren Hintern, und merkte, dass sie wohl trainiert hatte, seitdem ich das zuletzt gemacht hatte. Ihr Schließmuskel öffnete sich wie auf Befehl, und meine Finger konnten ungehindert eindringen.

„Nein! Nein! Du Biest, du Miststück!“ Das war ihr Lieblingswort für mich. „Ooooh!“ Jetzt hatte ich vier Finger drinnen, und Bernd nahm langsam wieder Fahrt auf. Abwechselnd leckte ich und fickte ihren Hintern. Ihre Beine pressten mich von links und rechts zusammen. Der Körper über mir begann zu zittern. Noch einmal hinein. Vanessa schrie auf und brach über mir zusammen.

Bernd stieß hart in mich hinein, und ich kam. Heulend, kichernd, glucksend. Er gab mir noch einen Klaps auf den Hintern und zog sich zurück.

„Vanessa“, sagte er lachend, „kannst du bitte aufstehen, sonst erstickst du sie noch.“

„Nicht nötig“, keuchte ich, und leckte kurz über Vanessas Muschi. „Ist noch genug Platz.“

„Aber“, meinte er. „Wir müssen doch über dein Projekt reden.“

Plötzlich konnte ich gar nicht mehr schnell genug aufstehen.

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