Mit Schwager und Schwägerin swingen
Meine Frau Marlis 32 von mir liebevoll nur Mumu gerufen und ich der Heinz ebenfalls 32 von Ihr ganz einfach Schatz genannt kannten uns von der Schulzeit an waren nun 18 Jahre verheiratet. Mit Ihrer Schwester Karin und meinem Schwager Siegbert hatte wir auch ein sehr enges Verhältnis. Ja wir hatten auch schon zusammen einen Urlaub verbracht besuchten uns regelmäßig was geradezu jedesmal ein Higlight war, denn Karin, so hieß ihre Schwester war ein “Hanz Dampf” in allen Gassen, immer schon zu jeder Schandtat bereit. Aber so oft wir zusammen kamen nie wurde über Sex oder was in der Ehe passierte auch nur ein Wort verloren. Mumu und ich waren mit unserem Sex in unsere Ehe und mit unsere Liebe zueinander voll auf zufrieden. So kam den meine Frau einmal von einem Besuch bei Ihrer Schwester mit; Schatz Du glaubst es nicht komm setz Dich mal ich muss Dir was erzählen. Ich war ja heute Nachmittag bei Karin. Als ich bei Ihr war merkte ich gleich da ist was im Busch, aber Sie rückte mit der Sprache nicht so recht raus. Ich sagte; komm Schwesterherz sag mir was bedrückt Dich ich merke doch da ist was wir hatten doch nie ein Geheimniss vor einander. Sie druckste herum, ich weiss nicht recht wie ich es Dir sagen soll.
Fang einfach an! Weißt Du wir haben ja nie über sowas geredet, ich war mit Siegbert in einem Swinger Club, nur mal zu sehen was da abgeht. Nach dem Brausen ging Siegbert noch mal in den Umkleidebereich. Ich war sowas von geil an der Bar, als mich ein Mann so mitte 40 ansprach mit; na neu hier, komm ich zeig Dir mal was hier abgeht. Da binn ich einfach mit Ihm gegangen, und vor einer großen Matte worauf schon einige Paare sich vergnügten blieb Er stehen und frug mich, sollen wir auch mal? Ich wusste gar nicht was Er meinte mit; sollen wir auch mal. So nickte ich nur als Er sich mit mir auf die Matte legte und gleich seinen steifen Schwanz in meine klitsch nasse Pussi schob und mich fickte. In dem Moment kam Siegbert und sah mich mit dem Fremden vögeln. Sein Gesicht versteinerte sich augenblicklich, das war wohl nicht in seinem Sinne gelaufen und schon war er mit eisigem Gesicht wieder verschwunden. Ich drängte den Fremden von mir weg und suchte Siegbert. Ich fand Ihn in der Garderobe fast angezogen.
Mit wir reden zu Haus drehte sich rum und raus war Er. Ich binn mit einer Taxe hinterher nach Hause, sag mir was soll ich machen. So fragte ich Sie wer hatte denn die Idee mit in diesem Club zu gehen? Eigendlich wir Beide, nur so aus Neugierde nur mal gucken wie das da ist. Den Rest kennst Du ja nun, ach ich schäme mich ja so. Und bitte sag nichts dem Heinz davon. Das meine Liebe kann ich Dir nicht versprechen, weißt Du wo Siegbert jetzt ist? Nein ich weiß es wirklich nicht wo Er sich aufhällt. Ich frug noch habt Ihr hier ein Lokal oder Kneipe wo ihr schon mal einkehrt? Ja um die Ecke im Jägerstüble, warum? Da binn ich dann hinn, und siehe da, da saß wie ein Häufchen Elend Siegbert und war seinen Kummer am ertränken. Ich sagte; saufen bringt keine Lösung geh nach Haus und sprich mit Karin, Du bist ja mit schuld, vergiss das nicht. Er zahlte und schob ab nach Haus.
Ich möchte Karin jetzt mal anrufen ob wir oder wenigstens ich mal vorbei kommen soll. Und so kam es dann auch, ich frug kann der Heinz mitkommen währe das recht? Bei unserer Ankunft saßen die Beiden sich keines Blickes würdigen in der Küche am Tisch.
Ich sagte zu Siegbert, Du hast keinen Grund Karin eine Vorwurf zu machen, Du wusstest ja was in so einem Club passiert und bist mit Ihr dahinn. Das Sie ganz unvorbereitet von einem Gast aufgefordert wurde und mit Ihm gevögelt hat mußt Du ihr nachsehen, Sie wurde einfach überrumpelt. Sie wußte ja nicht einmal was er mit “sollen wir auch mal” meinte. Meine Marlis hatte ihre Schwester tröstend in den Arm genommen, als ich unüberlegt ob der Folgen um die Situation zu schlichten den Vorschlag machte; das nächste mal gehen wir alle zusammen mal dahinn, so kann Einer auf den Anderen aufpassen. Alle Augen waren nun auf mich gerichtet, als Siegbert frug; was hast Du gerade gesagt, hab ich das richtig verstanden wir sollen alle Zusammen mal Dahinn? Als Marlis als Erste datauf antwortete; warum eigentlich nicht ist doch eine gute Idee. Also vereinbarten wir einen Besuch für den nächsten Pärchenabend und meldeten uns gleich an.. Zu Hause legte Mumu gleich los; sag mal was hast Du dir blos dabei gedacht, mit meinem Schwager in einen Swinger Club, spinnst Du? Aber Hallo eben fandest Du doch das als eine gute Idee, bekommst Du kalte Füsse? Nein aber, —— Wir haben es beschlossen und damit basta, schluss aus.
So betraten wir gemeinsam den Club, bezahlten unseren Obolus zogen uns aus verstauten unser Klamotten im Spind und trafen uns unter den Brausen wieder. Als ich dann Siegbert erblickte kamen mir zweifel an meiner Idee gemeinsam hierher zu gehen und als ich dann auch noch meine Marlis mit offenem Mund auf Siegberts Schwanz schauen sah dabei sich die Lippen lecken war mir klar die Idee war doch nicht so gut, den wird Sie sich mal einverleiben.
Sein Schwanz war halb ergiert, zwar nicht so lang aber um einiges dicker als das was ich Mumu zu bieten hatte. Der ganz steif was musste das für einen Kolben geben. So saßen wir mit den anderen Gästen im angeregten Gespräch an der Bar als mir meine Mumu sagte Sie gehe schon mal mit Siegbert auf Erkundung was so alles geboten wird. Da Sie als erste die Initiative ergriff war für mich klar, Sie konnte sich nicht schnell genug mit Siegberts Schwanz vergnügen. Karin aber schaute den Beiden ganz vedutzt hinterher so als ob Sie ahnte was für mich schon fest stand. Nach gut einer halben Stunde war von den Beiden immer noch nix zu sehen, also gingen Karin und ich die Beiden mal suchen. Als wir dann einige Gäste an den Fenstern zu einem Zimmer nur für Paare lachend stehen sahen wurde auch unsere Neugierde geweckt. Oh weh, da lag doch Siegbert auf dem Rücken und Marlis tobte wie ein Rodeo Reiter auf seinem Schwanz dabei die Augen geschlossen wild mit den Armen in der Luft furtelnd. Bei näheren hinn schauen aber sah ich, Sie hatte seinen Schwanz gar nicht in ihrer Votze, nein Sie hatte den Prängel in ihrem Arsch. Wie hatte Sie das blos geschaft, auch Karin neben mir war so erstaunt, das ihr entfuhr; mit das gibt’s doch garnicht wie hat Die das geschaft. Als nun Siegbert mit kräftigen Stößen Ihr seine Ficksahne in Ihren Arsch spritzte vesuchte Sie den Schwanz immer noch ein paar Millimeter tiefer rein zu schieben dabei fing Sie an ihre Möse zu massieren.
Dabei legte Sie sich mit dem Rücken ganz auf ihren Schwager der Ihr dabei die Titten massierte. Da fragte mich Karin, kann ich meiner Schwester nicht dabei helfen das haben wir doch früher auch zusammen gemacht komm wir gehen auch mal zu den Beiden. So entfernten wir das Schild bitte nicht stören und kaum waren wir d’rinn als Karin auch schon zwischen Marlies Beinen lag, ihre Möse mit der Zunge bearbeitete und dann genüsslich an Marlis Kitzler saugte leckte mir dabei provokannt ihren Arsch entgegenstreckte was ich wiederum als Aufforderung sah Sie von hinten zu vögeln. Mit einem Urschrei kam Marlis zum Höhepunkt kurz danach gefolgt von Karin die mir nach ihrem Abgang noch mit ihrer Scheidenmuskulatur meinen Schwanz bis zum abspritzen massierte.
Danach gingen wir Alle erst mal brausen um uns danach am Buffet zu laben und erholen. Alle machten einen zufriedenen glücklichen Eindruck, auch ich war’s, hatte sich doch mein heimlicher Wunsch erfüllt einmal meine Schwägerin zu ficken. Aber der Abend war ja noch lang, so einigte man sich, ein Jeder macht nun das was Er will, wir treffen uns gegen 23 Uhr unter der Brause.
So saßen wir noch zusammen als gleich zwei fremde Damen an uns herantraten und Siegbert fragten ob Er sie nicht ein wenig unterhalten könne sie hätten Ihn eben im Separee beobachtet. Somit zogen die drei los und ich blieb mit unseren Frauen zurück, als eine schon etwas betagte Swingerin uns fragte ob wir Ihr nicht in der Sauna etwas Gesellschaft leisten mögen. Ihr Mann sei gerade im Pool. Als Marlis den etwas entteuchten Blick zwischen Karin und mir sah erklärte Sie sich bereit mit oh ja gerne. Nun war der Weg frei einmal so ganz unter uns allein mal ohne den Partner zu brüskieren oder gar vor zuführen in allen Variationen zu vögeln. Als erstes fanden wir die Liebesschaukel unbesetzt, wo wir Beide ausgiebig vorhheizten, der Saft lief von uns Beiden schon richtig. Die nächste Station war, wir mischten uns auf der Spielwiese am Rand unauffällig zu den Anderen, schauten Denen zu, und brachten uns gegenseitig mit kuscheln und streicheln soweit bis das Karin es nicht mehr aushielt und unnatürlich laut sagte; nun fick mich endlich. Oh, wie peinlich denn alle Augen waren nun auf uns gerichtet in Erwartung was kommt denn jetzt? Mit einem langen Kuss brachte ich Sie erst mal zum schweigen, so das die anderen Gäste sich auch wieder ihrem Vergnügen zu wandten.
Karin aber lag mit weit gespreitzten Beinen erwartungsvoll vor mir. So zog ich Sie mir zurecht legte ihre Beine auf meine Schulter, klappte Sie förmlich zusammen und fuhr mit meinem Schwanz bis zum Anschlag in ihre Votze, was bei Ihr ein wohliges Gestöhne auslöste als ich gegen den Muttermung stieß. In dieser Stellung wurde Hier wohl nicht oft gevögelt da einige Gäste interessiert zuschauten. Diese Tatsache war für mich nun ein Grund meine ganze Kraft und Ausdauer zu mobilisieren und Karin qwasi den Verstand heraus zu vögeln. Ein Raunen war nicht zu überhöhren. Mit einem Urschrei kam dann endlich bei Ihr die ersehnte Erlösung wobei auch ich meine Ficksahne in Ihr verströmte. Nach dieser ungeplanten Show Einlage verzogen wir uns erst mal unter die Brause und schauten wo die Anderen sich vergnügten. Als erstes schauten wir in die Sauna.
Dort fanden wir Marlies in 69 Stellungmit der Unbekannten die Marlies Möse leckte und dabei den Kitzler bearbeitete während Marlies mit ihrer Hand die Möse der Unbekannten fistete. Von Karin kam wieder die Bemerkung; boah, doll wie Sie das macht und schon hatte Sie die Türe geöffnet und setzte sich daneben. Wo aber war Siegbert abgeblieben? Ich fand Ihn letztendlich in einem Sado Raum wo Er gerade eine der Frauen mt einer Peitsche bearbeitete während Ihm die Zweite dabei assistierte. Bei Ihr sah ich, Sie hatte schon Striemen auf dem Arsch und Rücken. Nun gut wem das Spaß macht, ist aber nicht mein Ding. Da beschloss ich auch bei Gelegenheit Karin dazu zu befragen. Unter der Brause trafen wir uns dann alle wieder und waren der Meinung, das machen wir nocheinmal. So ging ein ereignissreicher Tag zu Ende!