Pärchen lässt sich Zuschauen
„Schau mal hier“, rief Kevin seine Freundin Charlotte an den PC, „was für ein Spinner. So etwas hab ich auch noch nicht gesehen.“
Zwischen den ganzen Penisverlängerungen und Brustvergrößerungen hatte er ein ganz anderes Angebot gefunden.
„Junge Frau sucht gut situierten Mann. Keine finanziellen Interessen“, las Charlotte vor.
„Quatsch“, erwiderte Kevin, „gut situiert und kein Interesse an seiner Knete. Wer fällt denn darauf herein? Nein hier, darunter.“
„Brauchen Sie Geld? Dann lassen Sie mich zusehen. Garantiert passiver Voyeur zahlt ordentlichen Preis.“
Es folgte eine kryptische E-Mail-Adresse, die auf .gmail endete und somit anonym blieb.
„Ja, und?“, blieb Charlotte ratlos zurück.
„Da zahlt einer dafür, einem Pärchen beim Bumsen zusehen zu dürfen. Nur so. Ohne selbst mitzumachen.“
„Echt jetzt?“
Das klang schon deutlich interessierter.
„So steht es jedenfalls da. Wäre das nichts für uns? Stell dir mal vor, der Arsch zahlt unsere Miete.“
„Ich weiß nicht“, war Charlotte plötzlich skeptisch. „So viel, nur um uns beim Vögeln zusehen zu dürfen?“
„Vielleicht nicht die ganze Miete auf einen Schlag“, rechnete Kevin nach. „Wir könnten ihn ja mehrfach einladen. Wir bumsen ja schließlich nicht nur einmal im Monat.“
„Gott sei Dank“, grinste seine Freundin dreckig und griff beherzt an Kevins Körpermitte. „Der würde mir ganz schön fehlen.“
„Also, was meinst du? Sollten wir uns da mal melden?“
„Ich weiß nicht“, wiederholte Charlotte. „Das ist schon komisch, wenn mir einer dabei zusieht. Und was ist mit dir? Kriegst du dann überhaupt einen hoch?“
Die Sorge war nicht ganz unbegründet. Sie hatten es mal unter freiem Himmel versucht, aber Kevin war viel zu nervös gewesen. Dauernd hatte er sich umgeschaut, ob es auch keine ungebetenen Zuschauer gab, worunter seine Standfestigkeit arg gelitten hatte. Schließlich war Charlotte enttäuscht und wütend nach Hause gestiefelt und hatte die nächsten Stunden kein Wort mit ihm geredet.
„Das müssten wir halt ausprobieren“, gab Kevin zu. „Ich denke aber schon. Die Situation ist ja eine ganz andere.“
„Und was ist, wenn das ein widerlicher Fettsack ist, der dann doch versucht mich anzugrapschen?“
„Dann haue ich ihm auf die Finger, nehme das Geld und schmeiße ihn raus.“
Einen Moment überlegte Charlotte. Geld für eine Tätigkeit, die sie sowieso fast jeden Tag praktizierten. Knete, die sie wirklich gut gebrauchen konnten. Man könnte es ja mal probieren.
„Na gut“, gab sie ihr okay. „Unter einer Bedingung. Keine Fotos und erst recht keine Filmaufnahmen. Zuschauen darf er, mehr nicht.“
„Er wird sich dabei aber sicherlich einen von der Palme wedeln wollen“, machte Kevin sie auf die offensichtliche Motivation des Herrn aufmerksam.
„Von mir aus. Soll er doch. Ich leihe ihm auch ein Handtuch.“
Ihre Hoffnung, dass es sie anmachen könnte, einem Fremden beim Wichsen zuzuschauen, verschwieg sie.
—
Charlotte
Ich hatte wirklich einen kleinen Fettsack erwartet, der mich mit blutunterlaufenen gierigen Augen anstarren würde wie ein seibernder Rüde. Doch als ich die Tür öffnete, wurde ich sehr angenehm überrascht. Robert, so stellte er sich vor, war Mitte vierzig, groß und kräftig und so gar nicht das unattraktive Ungeheuer. Im Gegenteil, ich konnte kaum verstehen, warum er sich nicht eine Frau zulegte, denn nötig hatte er solche Methoden nicht. Aber jedem Tierchen sein Pläsierchen. Vielleicht war er ja verheiratet und brauchte uns als zusätzlichen Kick. Es gibt genug Verrückte auf der Welt und das wäre dann einer der harmlosen davon.
Er erklärte uns seine Vorstellungen, wir hörten zu, dann stellten wir gemeinsam ein paar Regeln auf. Robert würde uns einmal die Woche besuchen. Wir sollten nichts vorbereiten, kein Essen, kein Trinken und auch keine besondere Deko. Wir sollten uns verhalten wie immer. Und auch unser normales Programm durchziehen, wenn wir vögelten. Er erwartete keine Perversitäten, der Hund würde friedlich in seinem Körbchen weiter schlafen können. Nach mindestens dreißig Minuten würden wir 50 € erhalten, cash auf die Hand. Verhandeln ließ er nicht mit sich und ob und wie oft einer von uns einen Orgasmus haben würde, war ihm herzlich egal. Er würde einfach dabeisitzen, uns zuschauen, meistens an sich herumspielen, manchmal vielleicht auch nicht. Und, ach ja, keine Fotos oder Filmaufnahmen.
Wir waren einverstanden und nachdem alles geklärt war, zeigten wir ihm unser Schlafzimmer. Er setzte sich auf den Stuhl, auf dem wir normalerweise unsere Klamotten ablegten und beobachtete uns, wie wir uns auszogen. Ich war etwas nervös und stellte mich daher absichtlich so, dass ich ihn beobachten konnte, wenn er meinen Körper zum ersten Mal sah. Ich finde, ich sehe nicht schlecht aus mit meinem ovalen Gesicht und den mittellangen echten roten Haaren. Meine Brüste sind klein und fest, mit heller Haut und verdammt steifen Nippeln, wenn ich erregt bin. Als Beweis, dass meine Haarfarbe echt ist, habe ich mich nie rasiert da unten, sondern nur ein wenig die Wolle gestutzt. Kevin behauptet, dass mein Kitzler recht klein sei, aber da fehlt mir der Vergleich. Wenn ich die Mädels im Internet sehe, könnte er recht haben. Dafür habe ich sehr schöne, gerade Schamlippen, nur ganz wenig an Schmetterlingsflügeln erinnernd. Ich hoffte, Robert würde das Gesamtkunstwerk gefallen.
Neben mir befreite sich Kevin von seiner Kleidung, ein Kerl ganz nach meinem Geschmack. Nicht zu klein, nicht zu groß, kein Muskelprotz, aber auch kein Spargel. Er konnte gut küssen und wusste mit dem Ding zwischen seinen Beinen umzugehen. Rein, raus, aus die Maus kam für ihn nicht infrage. Sein Tool war gutes Mittelmaß und ich war mehr als zufrieden. Doch dann holte Robert seinen heraus und mir gingen die Augen über. Ein Stück länger und deutlich dicker als der von Kevin. Ich verkniff mir das Volumen der beiden schnell im Kopf zu berechnen, aber ein erster Überschlag ergab Faktor zwei. Holla die Waldfee. Vielleicht war das ja der Grund, warum Robert keine Frau fand. Nicht jede Tante machte es wie Kleopatra und ging mit einem Hengst ins Bett. Aus den Augenwinkeln sah ich Kevin schlucken. Hoffentlich würde das gutgehen. Neidische Kerle neigen zu Versagensängsten.
Ich kniete mich schnell vor ihm hin und nahm sein Glied in den Mund. Kevin war noch nicht ganz steif, die halbe Länge schaffte ich problemlos und spielte mit meiner Zunge an seiner Unterseite. Ich mag diese Stelle, wo das Bändchen die Vorhaut festhält und weiß, dass Männer da ganz besonders empfindlich sind. Doch das Kevin fast augenblicklich abspritzte, hatte ich nicht erwartet. Die ganze Situation musste ihn viel stärker aufgegeilt haben, als er zugeben wollte. Ich machte das Beste daraus, hielt mir seine Stange vor die Lippen und ließ mir den Mund fluten. Da ich nicht schlucke, nahm ich das bereitgestellte Glas vom Nachttisch und ließ die Soße hereinlaufen.
„Wenn du willst, kannst du nachher auch, hier hinein“, bot ich Robert an.
Dann legte ich mich quer auf das Bett, sodass Robert mir ordentlich zwischen die Beine gucken konnte. Schließlich zahlte er dafür. Ich spreizte meine Schamlippen und kreiste mit einem Finger über meine Klitoris. Die Wirkung war nicht schlecht, denn Robert leckte sich die Lippen. Mein Body und die Show schienen ihm zu gefallen. Als Nächstes legte sich Kevin neben mich und wir küssten uns. Ich streichelte mich zärtlich weiter, während er langsam an meinem Körper herunterglitt und jeden Zentimeter Haut mit Küssen bedeckte. Schließlich schob er meine Hand beiseite und leckte meine schon sehr nasse Spalte. Er sog sanft an den Schamlippen, steckte mir seine Zungenspitze rein, umkreiste den Kitzler, wobei er mich mit zwei Fingern schnell fickte. Ich merkte schnell, dass es mir ähnlich ging wie meinem Freund und ich recht schnell kommen würde. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich Robert und als er aufstöhnend zum Glas griff, war auch ich bereit. Ziemlich laut posaunten wir zusammen unseren Orgasmus heraus und mussten lachen.
Mein Freund kam hoch, leckte seine Finger ab, küsste mich und ließ mir ein paar Sekunden. Nicht zu lange, denn ich liebe es auf dem Hochplateau zu bleiben. Auf der anderen Seite, wenn er mich zu früh penetrierte, musste ich pissen. Doch Kevin hatte gelernt, den richtigen Zeitpunkt abzupassen. Schwer war das nicht, denn ich gab ihm ein eindeutiges Zeichen, indem ich seinen Mast griff und auf Festigkeit prüfte. Ich führte mir seinen Schwanz selbst ein und er vögelte mich in Missionarsstellung durch. Schließlich wechselten wir die Stellung und ich ritt ihn. Ich setzte mich so, dass Robert gut sehen konnte, wie Kevin mich bumste, wie sein steifer Schwanz rein und rausglitt, wobei ich mich selbst ein wenig streichelte. Oben und unten, also meine Pfirsiche und die Pflaume. Wennschon, dennschon. Robert spielte sich wieder am Mast, aber er sah nicht so richtig steif aus. Schade, ich hätte gerne noch einmal gesehen, wie er abspritzte, aber da schien er keine Lust drauf zu haben. Jedenfalls würde er nach meiner Erfahrung mit dem bisschen Streicheln keinen Erfolg haben. Doch mit Gucken war es eh Essig, denn jetzt gingen wir zu 69 über. Diese Stellung nehmen wir normalerweise seitlich ein, weil wir es beide so bequemer finden und mir Kevin nicht von oben seinen Harten in den Rachen rammen kann. Zum Finale kniete ich mich hin und empfing seinen Stab wie eine läufige Hündin. Ich mag diese Position, kommt er doch dabei besonders tief rein und schlägt sogar noch seine Eier an meine Klitoris. Normalerweise sind wir so gut abgestimmt, dass wir fast immer zusammen unseren Höhepunkt erreichen. Doch diesmal war ich schneller und hatte schwer zu leiden, weil Kevin nicht aufhörte meine zuckende Muschi zu penetrieren. Ich schwebte von Höhepunkt zu Höhepunkt und war froh, als er mich endlich abfüllte und ich völlig fertig ins Kissen sinken konnte.
„35 Minuten“, hörte ich Robert. „Nicht schlecht. „Hier ist euer Geld. Man sieht sich.“
—
Kevin
Natürlich war mir das damals nicht recht gewesen, dass die beiden zusammen gekommen waren. Kaum hast du einen fremden Kerl im Haus, schon spritzt deine Frau zur gleichen Zeit wie er ab. Robert hatte Glück, dass er es bei einem Höhepunkt an diesem Tag bewenden ließ, sonst hätte ich vermutlich die ganze Sache abgebrochen. Scheiß auf das schöne Geld. Aber ich denke, der ist eh zu alt für zwei Abgänge hintereinander.
In den vergangenen Wochen hatten wir ihm einiges geboten. Wir hatten uns im Bad geliebt, unter Wasser und auf dem Wannenrand, in der Diele auf Teppich und Kommode. Natürlich auch auf unserer Couch und Charlotte hatte sich sogar auf die Arbeitsplatte in der Küche gesetzt. Die war ihr normalerweise zu kalt und unbequem, aber was tut man nicht alles für ein paar Mäuse. Ich hab sie geleckt und gevögelt und mir die Nüsse an der Kante geklemmt. Nicht schlimm, wir haben darüber gelacht, aber blöd war es doch. Wir haben es sogar auf dem Balkon versucht, aber obwohl ich Zuschauer jetzt eigentlich gewohnt war, hat es wieder nicht geklappt. In meinem Hirn spielen sich dann immer so Szenen ab, wie die Mutter von gegenüber ihrem Blag erklären muss, was da abgeht oder der Opa von oben sich zu weit über die Brüstung beugt und, nur weil er besser sehen wollte, das Fliegen lernt.
Wir verstehen uns blendend mit Robert und als Charlotte mal zwischendurch auf die Toilette musste und er darum bat, ihr beim Pinkeln zusehen zu dürfen, hatte ich nichts dagegen. Warum nicht? Manche Kerle finden pinkelnde Frauen halt geil. Da würde schon nichts passieren. So war ich schon überrascht, als Charlotte mit hochrotem Kopf wieder auftauchte und sagte:
„Du sollst mich sauberlecken.“
„Äh, was?“
„Ich hab ihr gesagt, sie soll sich nicht abputzen. Das würdest du machen“, erklärte Robert, der hinter ihr stand.
Sein Gesicht drückte Neugierde aus. Aha, eine Probe, wie ich mich verhalten würde.
„Machst du es?“, fragte Charlotte. „Die paar Tropfen werden dich schon nicht umbringen. Es ist bestimmt nicht schlimm. Und ehrlich gesagt, ich fände es toll.“
„Wie bist du denn drauf?“, wunderte ich mich.
„Meine geheime perverse Ader“, grinste sie. „Komm schon, ich lasse mich auch anpinkeln, beim nächsten Mal. In der Badewanne. Das wolltest du doch immer schon mal machen.“
„Ja, schon, aber das ist Jahre her.“
„Solange sind wir noch gar nicht zusammen“, widersprach mir meine Freundin.
Na ja, deutlich mehr als ein Jahr war es schon. Ich hatte ganz zu Beginn unserer Freundschaft mal diesen Wunsch geäußert, im Überschwang, auch um herauszukriegen, wie weit sie gehen würden. Sie hatte abgelehnt, ebenso wie bei Analverkehr und Sperma schlucken. Zu Gruppensex könne sie nichts sagen, das hätte sie noch nicht probiert, aber wenn ich Partnertausch vorschlagen würde, dann wäre ich mit Sicherheit der falsche für sie. Ich hatte akzeptiert, warum auch nicht? Allem anderen stand sie recht offen gegenüber. Charlotte war eine Frau, die es beinahe täglich brauchte und sie machte auch keine Pause, wenn sie ihre Tage hatte. Im Gegenteil, ich hatte den Eindruck, dass es ihr dann besonders gefiel.
Ich sah zu Robert, der offensichtlich genauso verblüfft über ihr Angebot war, wie ich selbst. Damit hatten wir wohl beide nicht gerechnet. Ich überlegte, ob ich über einen Aufschlag verhandeln sollte, ließ es dann aber. Unsere Geschäftsbeziehung lief gerade zu gut, warum sie auf die Probe stellen?
„Okay, komm her“, sagte ich also.
Charlotte stellte sich vor mich hin und spreizte mit beiden Händen ihre Schamlippen. Ich setzte mich vor sie auf den Boden und betrachtete misstrauisch das Zielgebiet. Doch da war weitgehend alles in Ordnung. Sie roch nur ganz leicht und die paar Tropfen, die an ihren Lippen hingen, würden mich wirklich nicht umbringen. Ich hielt sie an den Hinterbacken und schleckte einmal durch die Spalte. Ein leichter Salzgeschmack, mehr nicht. Ich hielt sie weiter fest und dann befriedigte ich sie im Stehen mit der Zunge. Nur und ausschließlich; eine Stellung, die wir so noch nie praktiziert hatten. Da ich sie weiter mit beiden Händen festhielt, musste sie auf die üblichen Finger in der Pflaume verzichten. Dafür kam ich an den Höhleneingang besser heran, als ich gedacht hatte und merkte bald, dass ihr die Stellung ebenfalls verdammt gut gefiel. Sie mit feucht zu beschreiben wäre die Untertreibung des Jahres gewesen. Aber das Luder hielt sich zurück. Immer, wenn ich zum Endspurt ansetzen wollte und ihr den Kitzler etwas heftiger bearbeitete, zuckte sie zurück.
„Noch nicht“, stöhnte sie dann, aber beim vierten Mal hatte sie verloren. Mir fiel fast die Zunge ab, ich musste die Sache entweder zu Ende bringen oder mir den Kiefer mit Voltaren einreiben. Diesmal hielt ich sie so fest, dass sie nicht weg konnte, zog mir ihren Liebesknubbel in den Mund und ließ meine Zunge Tango tanzen. Charlottes Stöhnen ging in ein Wimmern über, ihre Knie wurden weich und ich musste sie richtig festhalten und dann squirtete sie. Wir hatten beide keine Ahnung gehabt, dass sie dazu in der Lage war, aber diesmal geschah es. Kein Pipi, sondern klarer Liebessaft in Reinkultur.
„Holla“, sagte sie danach erschöpft und setze sich neben mich auf den Teppich. „Wie siehst du denn aus?“
Was blieb mir anderes übrig, als in die Dusche zu klettern. Charlotte sah mir zu, wie ich mir ihren Nektar abspülte, dann schaute sie plötzlich unergründlich. ‚Was kommt denn jetzt?‘, dachte ich misstrauisch.
„Das hast du dir verdient“, sagte sie, kam mit herein und hockte sich vor mich. „Los, anpissen, du Ferkel.“
Etwas ratlos sah ich Robert an, der uns beobachtete. Pinkeln? Einfach so? Auf Kommando? Er zuckte die Schultern, erriet vermutlich meine Probleme.
„Los. Mach schon“, drängelte Charlotte.
Einfacher gesagt als getan. Mit ihrem Gesicht vor meinem Schwanz hatte mein bestes Stück ganz andere Dinge im Kopf. Er wuchs. Zu voller Größe heran. An Pipi machen kein denken mehr.
„Kerle!“, mopperte meine Freundin, war aber biologisch genug ausgebildet, dass sie wusste, dass da so nichts laufen konnte.
Erst musste er wieder runter. Also ab damit in den hübschen Mund. Jetzt war sie es, die mich leiden ließ. Diesmal hielt sie meinen Hintern und wickelte ihre Zunge um meine Eichel. Kein unterstützendes Wichsen mit der Hand, die reine Blasenummer. Wie ein Specht ging sie mit dem Kopf vor und zurück, leckte die Glans und das Bändchen. Doch sobald sie merkte, dass ich meine Oberschenkel anspannte, machte sie eine Pause und tat so, als müsste ihr Mund sich ausruhen von der Anstrengung. So ein Luder. Dann eben ohne Vorwarnung. Ich versuchte so ruhig zu bleiben wie möglich, spürte wie es mir kam, spannte die Muskeln erst im letzten Moment an. Für Charlotte kamen die Zeichen zu spät. Der erste Schwall verschwand in ihrem Mund, dann zuckte sie zurück, so wie sie es sowieso geplant hatte. Allerdings mit dem Erfolg, dass ihr Spritzer zwei und drei ins Gesicht klatschten. Ein Auge zu und mit einem langen Spermafaden an der Nase sah sie mich wütend an und spuckte den ersten Schwall in die Duschtasse. Ich musste lachen, entschuldigte mich, lachte weiter, bis auch sie einfiel.
„Okay, ich habe es nicht anders verdient“, kicherte sie. „Kannst du jetzt?“
Ich nickte. Mit ein wenig Anstrengung kamen die ersten Tropfen, doch als es erst mal lief, dann lief es, wie es so schön heißt. Ich spülte ihr mit meinem Urin das Sperma aus dem Gesicht, hatte sogar noch ein paar Tropfen für ihre Brüste übrig. Ich dachte, das war es und wollte schon die Dusche anmachen, da sah ich wie Charlotte näherkam. Ihr Mund stülpte sich erneut über meinen Penis. Sie leckte mich tatsächlich sauber.
—
Robert
Für die Nummer hatte ich ihnen ausnahmsweise 100 € gegeben. Das war es mir wert gewesen. Dass die zwei so weit gehen würden, das war außerhalb meines Vorstellungsvermögens gewesen. Bisher war es ja bei Blümchensex geblieben, in unterschiedlichen Stellungen zwar, aber immer noch Blümchensex. Dass er ihr die paar Tropfen Pipi ablecken sollte, war eine spontane Provokation meinerseits gewesen. Mit dem Erfolg hätte ich allerdings nie gerechnet. Natürlich fing ich an zu überlegen, was man daraus machen könnte, ohne die zwei zu überfordern. Wenn jemand sagt, ich will das nicht, dann sollte man das respektieren. Gerade und ganz besonders beim Geschlechtsverkehr.
Drei Sachen waren mir inzwischen aufgefallen, denn so nach und nach konnte ich mir aus den Gesprächen der beiden so einiges zusammenreimen. Zum einen überraschte es mich, dass Charlotte die treibende Kraft war, wenn es um Sex ging. Wenn Kevin Stress hatte, dann tat sich bei ihm nichts und er hatte keine Lust. Dagegen baute Charlotte Stress mit Sex ab. Die zweite Sache war, dass sie ihren Widerstand gegen Spermaschlucken nach und nach aufgab. So mein Eindruck jedenfalls. Bei dieser Nummer in der Dusche hatte sie verdammt lange gebraucht, bevor sie die Soße ausgespuckt hatte. Mehr aus Routine, denke ich. Und als Drittes war mir aufgefallen, dass Selbstbefriedigung bei ihnen nicht vorkam. Klar, sie hätten es heimlich machen können, aber ich denke, die beiden waren einfach so ausgelastet, dass sie darauf verzichteten. Dabei ist doch gerade das gemeinsame Onanieren ein wunderbarer Vertrauensbeweis. Bei einer so intimen Handlung den Partner teilhaben zu lassen, das ist für mich wahre Liebe.
Dass ich bei ihnen masturbierte stand da auf einem ganz anderen Blatt. Ich war der Voyeur, dem es genau daran gelegen war. Bei mir hatte das nichts mit Vertrauen zu tun, sondern mit Druckabbau. Die beiden erwarteten es von mir und wären geradezu enttäuscht gewesen, hätte ich es nicht getan. Diese exhibitionistische Ader konnte ich bei meiner Frau nicht ausleben, die hatte dafür leider kein Verständnis. Überhaupt hatte sie keine Ahnung von meinen wöchentlichen Besuchen bei Kevin und Charlotte. Unser Ehekrüppel-Sex hatte sich im Laufe der Jahre auf einen zehntägigen Rhythmus eingepegelt, was mir deutlich zu wenig war.
Bei meinem nächsten Besuch war ich absichtlich zu früh und nahm mir Charlotte zur Seite. Sie, als die treibende Kraft, würde meinen Überlegungen vielleicht eher etwas abgewinnen können als Kevin.
„Ich soll mich also selbst befriedigen?“, fragte sie zweifelnd. „Vor deinen Augen?“
„Ja.“
„Ich weiß nicht, ob ich das kann.“
„Ich tue es doch auch.“
„Ja schon“, lachte sie verlegen. „Bei dir ist es ja auch etwas anderes.“
„Inwiefern?“
„Na du kommst hierher mit dem festen Willen, dir die Nudel zu polieren“, erwiderte sie ganz offen. „Mich würde das sehr verlegen machen. Es ist so, wie soll ich sagen, so intim.“
„Nur beim ersten Mal“, grinste ich.
„Mag sein“, überlegte sie. „Natürlich habe ich schon mal onaniert. Also früher. Vor Kevin. Aber seitdem – kein einziges Mal.“
Sie bestätigte meine Vermutungen zu 100 %.
„Weder solo noch zusammen?“, fragte ich dennoch nach, um das Gespräch am Laufen zu halten, denn ich hatte nicht den Eindruck, dass es ihr unangenehm war darüber zu reden.
„Ja.“
„Fehlt es dir?“
Jetzt sah sie mich mit großen Augen an. Sie ließ sich Zeit mit der Antwort.
„Vor zehn Minuten hätte ich nein gesagt. Jetzt, wo wir darüber sprechen, finde ich die Idee interessant. Es gibt da nur ein Problem.“
„Kevin?“
„Ja. Wo ist er dabei?“
„Ich dachte mir, dass er mitmacht.“
„Ach du heilige Scheiße“, brach es aus ihr heraus. „Das macht es für mich nicht gerade einfacher.“
Jetzt war ich verblüfft.
„Du würdest lieber für mich alleine masturbieren? Ohne deinen Freund?“
Sie brauchte wieder eine Weile, dann nickte sie.
„Okay, fang an“, erwiderte ich und holte meinen Schwanz heraus.
Sie sah auf die Uhr, schätzte die Zeit ab, die uns verblieb und zog sich den Slip aus. Mit hoch geschlagenem Rock und gespreizten Beinen setzte sie sich mir gegenüber. Ich hatte ihre Pussy ja nun schon oft gesehen, aber selten so nahe und erst recht nicht exklusiv. Sie hatte eine wirklich schöne Muschi. Innen ein heller rosa Ton, nach außen etwas dunkler, süße kleine Schamlippen. Mir gefiel ihre helle makellose Haut und der rote Flaum zwischen ihren Beinen. Während ich mir routiniert einen von der Palme wedelte, hatte sie zunächst die Augen geschlossen, als sie einen Finger mit Spucke benetzte und ihre Klitoris damit umkreiste. Mindestens eine Minute lang, dann öffnete sie plötzlich die Augen und lächelte. Ein verzauberndes Lächeln, dass mich zweifeln ließ, ob das hier gutgehen würde.
Sie tauchte bewussten Finger in ihr Paradies, besorgte sich Feuchtigkeit und glitt über den Schwellkörper langsam nach oben. Dies wiederholte sie mehrmals, bis ihre gesamte Möse einschließlich der Schamlippen gründlich eingeschleimt war. Dann begann sie ihre intimste Stelle mit drei Fingern zu reiben. Auf und ab, kreisend, auf und ab. Drei Finger in die Pussy, bis zum zweiten Glied, das Spiel von vorne. Auf und ab, kreisend, auf und ab. Drei Finger in die Pussy, bis zum zweiten Glied. Immer noch schaute sie mich an, in die Augen, auf meinen Mast, wieder in die Augen. Sie schien verdammt Spaß dabei zu haben.
„Wollen wir versuchen zusammen zu kommen?“, fragte sie plötzlich.
„Sag mir, wie weit du bist.“
„Nicht mehr lange. Du hast einen riesigen Schwanz. Ich habe noch nie einen so großen gesehen. Gleich, nur noch ein paar Sekunden. Ein richtiges Prachtexemplar. Mach schneller. Ich möchte wissen … aaahhh … ooohhh!“
Ich sollte nie erfahren, was sie wissen wollte. Ich sprang auf und wichste ihr meine Sahne auf ihre Hand auf der Pussy und die zuckenden Schenkel. Sie schaute mir zu, wie es aus mir herausspritzte, rieb sich weiter und weiter, bis wir beide erschöpft zur Ruhe kamen.
Schließlich setzte ich mich wieder, verstaute meinen erschlafften Dicken, während sie sich seelenruhig mit ihrem Slip von meinem Sperma befreite. Das Luder war noch viel cooler, als ich gedacht hatte. Ich gab ihr die 50 €, als wir hörten, wie die Haustür aufging.
„Ich wollte nur sagen, dass mir etwas dazwischen gekommen ist“, drängelte ich mich an Kevin vorbei nach draußen. „Bis nächste Woche.“
—
Charlotte
Meine Fresse, war das geil. So etwas hatte ich noch nie gemacht. Und dazu noch mit einem fremden Mann. Na gut, nicht ganz fremd. Ich hatte überlegt, ob ich Kevin damit betrogen hatte, aber ich glaube nicht. Robert hat mir zwar auf die Finger und die Schenkel gespritzt, aber ich hab ihn ja nicht berührt. Kein Blasen, kein Ficken, kein Petting. Also alles easy. Außer, dass ich verdammt heftig gekommen bin und irgendwie doch Spaß mit Robert hatte. Kevin hatte nichts mitbekommen, nur dumm geschaut, als Robert so plötzlich aus dem Haus ist. Ich hab ihm dann die Notlüge aufgetischt, dass unser Sponsor nur vorbeigekommen wäre, um abzusagen. Anderer Termin, etwas Genaues wüsste ich auch nicht.
Kevin und ich haben dann ganz normal gevögelt, so wie wir es eigentlich eh vorhatten und danach geschmust. Mir ging dabei einiges durch den Kopf und ohne mir dessen bewusst zu sein habe ich dann plötzlich gefragt, wie er zu Onanie stände.
„Wie kommst du denn darauf?“
„Viel mir einfach gerade so ein. Tust du es?“
„Jetzt? Wo ich dich habe? Nein.“
„Und früher?“
„Natürlich. Aber was ist mit dir? Wichst du?“
„Nein“, log ich. „Ich habe ja dich.“
Einen Moment sagten wir kein Wort und ich spielte mit seinem warmen Beutel.
„Aber ich würde gerne“, ergänzte ich dann.
„Dann tu es doch“, erwiderte Kevin verblüfft. „Was hab ich damit zu tun?“
„Das ist zwar lieb von dir, aber so meinte ich das nicht. Ich möchte, dass du mitmachst.“
„Wir beide? Zusammen?“
Da konnte man jetzt auch drei Fragezeichen heraushören. Aber jetzt war ich einmal in Fahrt.
„Nein. Zu dritt.“
„Jetzt verstehe ich gar nichts mehr.“
„Schau mal, Robert holt sich doch dauernd einen runter, während er uns zusieht. Ich hab mir halt überlegt, dass es doch ganz geil wäre, wenn wir mal mitmachen würden. Jeder für sich.“
„Du spinnst.“
„Mag sein. Vielleicht will er ja auch nicht. Also uns beim Wichsen zugucken, meine ich.“
„Also dass er an dir Spaß hat, kann ich mir ja vorstellen. Aber was hat er davon, mir beim Onanieren zuzusehen?“
Stimmt, dachte ich. Wieso hat Robert das gesagt? Hatte ich ihn falsch verstanden? Oder war es nur ein Trick gewesen, um mich herumzukriegen? Egal.
„Keine Ahnung. Ich frage ihn einfach, ob er Interesse an so etwas hat. Einverstanden?“
„Nein! Um Himmels willen, ich wichs doch nicht vor einem anderen Kerl!“
„Und vor mir?“, fragte ich mit provokantem Augenaufschlag.
„Ich weiß zwar nicht, was das soll, aber klar. Warum nicht? Wenn du mitmachst.“
„Jetzt gleich?“, tat ich so, als sei ich Feuer und Flamme, obwohl ich eigentlich noch genug hatte.
„Lieber morgen“, antwortete Kevin jedoch zu meiner Zufriedenheit.
Doch daraus wurde nichts, denn Kevin täuschte aktive Unlust vor, der Feigling. Aber ich gab nicht nach. Am nächsten Abend fragte ich ihn einfach, ob er eigentlich beim Masturbieren Hilfsmittel benutzt hatte.
„Hilfsmittel? Welche Hilfsmittel?“, tat er völlig unschuldig.
„Nur mit der Hand ist doch langweilig. Mein Lieblingsteil war eine Möhre“, antwortete ich. „Und bei dir? Eine Taschenmuschi? Muttis Kuchenteig?“
„Eine Klopapierrolle. Die Pappe passte. Zu Anfang jedenfalls.“
„Was?“, prustete ich los. „Das will ich sehen.“
„Zu spät“, grinste mein Freund. „Heute ist er zu dick dafür.“
„Gib nicht so an. Komm, zeig mir wenigstens, wie du das gemacht hast.“
„Das ist ja nun wirklich nicht schwer zu verstehen“, brummte Kevin.
Da er keine Anstalten machte meinem Wunsch Folge zu leisten, holte ich eine leere Papphülse und brachte auch gleich eine Möhre mit.
„So mein Freund“, riet ich ihm. „Hier. Keine Ausrede mehr.“
Kevin sah mich an wie Auto und blieb regungslos sitzen. Erst als ich mir die Möhre einführte, wurde ihm klar, dass ich es ernst meinte. Sein Penis war noch nicht ganz aufgerichtet und so streifte er die Hülse immerhin über die Eichel. Aber weiter ging es nicht, das sah selbst ich. Er bemühte sich trotzdem, schob sie samt Vorhaut auf und ab. Doch bald hatte er dazu keine Lust mehr, legte die Pappe zur Seite und spielte Klammergriff. Wie Robert, dachte ich, doch dann fiel mir auf, dass Kevin eine Variante ins Spiel gebracht hatte. Mit der anderen Hand kraulte er sich die Nüsse. Was der einen die Titten, sind dem anderen die Eier.
Ich machte es ihm nach und zupfte an meinen Nippeln, während die Möhre immer schneller ein und ausglitt. Ich war verdammt schnell in Fahrt gekommen und konnte es kaum erwarten, ihm zu zeigen, wie ich mich selbst zum Höhepunkt brachte. Mein Gott, wie lange hatte ich mich schon nicht mehr mit einer Möhre befriedigt? Es wurde Zeit, ihm meinen ultimativen Trick zu zeigen. Ich holte die Möhre heraus, leckte sie ab und steckte sie mit dem dicken Ende wieder herein. Ab ins Loch und dann Heidewitzka Herr Kapitän. Meine Hand ratterte regelrecht zwischen meinen Beinen, so schnell besorgte ich es mir. Schon spürte ich, wie es mir kam, machte eine kurze Pause und legte wieder los wie die Feuerwehr. Pause, Vollgas und dann konnte ich nicht mehr. Laut stöhnend brüllte ich meinen Orgasmus heraus.
„Da ist aber jemand ordentlich gekommen“, flüsterte Kevin ergriffen.
Er hatte zwischenzeitlich jede Aktivität eingestellt und mir zugesehen.
„Und wie“, lächelte ich. „Das hat mal wieder richtig gut getan. Jetzt du.“
Kevin sah mich mit diesem ‚Muss ich?‘-Blick an, dann begann er sein Spiel wieder von vorne. Eier kraulen, Mütze rauf, Mütze runter. Nicht viel anders, als wenn ich es ihm besorgen würde. Doch dann brachte er eine weitere Variante ein: mit dem Fingernagel reizte er seine Glans. Nicht lange, aber das war mir neu. Auch dass er dann seinen ersten Lusttropfen nahm und ihn über sein Bändchen rieb, kannte ich noch nicht. Mit der Zeit sonderte er immer mehr Vorsaft ab und seine Eichel begann zu glänzen. Es schien ihm also richtig Spaß zu machen, dem Verräter! Schließlich wechselte er die Hand, befriedigte sich in langen Amplituden mit Links weiter. Die Knöchel seiner Hand waren weiß hervorgetreten, er schien ziemlich fest zuzugreifen. Dann der erneute Handwechsel, die Bewegungen wurden schneller und kürzer und gerade als ich dachte, jetzt kommt er, da sprang er auf und wichste mir sein Sperma auf die Schenkel. Genau auf die Stelle, wo Robert auch schon seinen Saft abgeladen hatte. Männer!
—
Kevin
Mein Gott war ich froh, als Robert Charlottes Vorschlag zu einer gemeinsamen Wichspartie abgelehnt hatte. Mit ihr zusammen hatte es richtig Spaß gemacht, mehr als ich je erwartet hätte. Aber mich aktiv mit seinem Riesending zu vergleichen, da hatte ich nun wirklich keine Lust drauf. Ich fand es schon sehr anständig von Charlotte, dass sie nie Vergleiche anstellte. Jedenfalls nicht mir gegenüber. Was in ihrem Kopf abgeht, kann ich ja schlecht ahnen. Die nächsten Wochen vögelten wir wieder ganz normal zusammen, wenn Robert dabei war und wenn nicht, dann onanierten wir auch schon mal gemeinsam. Wir betrachteten es als Bereicherung.
Ach ja, zwischendurch hatte es auch einen Disput gegeben. Robert hatte gefragt, ob er mal auf Charlottes Titten wichsen dürfe. Sie hatte zugestimmt, doch ich hatte rigoros abgelehnt. So etwas war nie abgesprochen gewesen, regte ich mich auf. Doch ich wurde demokratisch mit zwei zu eins überstimmt und so kam es, dass sie mich ritt, während Robert ihr seinen Monsterschwanz verdächtig nahe unter die Nase hielt. Doch Charlotte hielt sich zurück, kein Küsschen auf die Spitze oder sogar mehr. Robert schien nicht enttäuscht zu sein, er hobelte sich wie gewohnt weiter und als es ihm kam, lenkte er seine Soße fein säuberlich verteilt auf die Pfirsiche meiner Charlotte. Dummerweise tropfte es von da auf meinen Bauch, aber Robert war so freundlich die Sauerei sofort selbst wegzuwischen.
Ein halbes Jahr kannten wir uns jetzt schon und zur Feier des Tages beließen wir es nicht bei unserer üblichen Bumserei, sondern setzten uns noch zu einem Bierchen zusammen. Wir erfuhren, dass Robert wie vermutet wirklich verheiratet war, aber nicht so oft zum Zuge kam, wie er sich das vorstellte. Er wollte wissen, woher wir uns kannten und wir erzählten ihm, dass wir gemeinsame Bekannte hätten und uns so nach und nach angefreundet hätten. Eines Abends hatte ich Charlotte veräppeln wollen und so im Spaß gesagt, ich hätte die ganze Nacht von ihr geträumt.
„Und? War es schön?“
„Im Gegenteil. Ein Albtraum.“
„Wieso? Hab ich dir einen Korb gegeben?“
„Das ist es ja gerade. Du hast ja gesagt.“
„Spinner!“
Sie ist dann trotzdem nach Ende der Party mit zu mir. Unter meinem Bett lagen noch schlecht versteckte Liebeskugeln meiner letzten Freundin. Charlotte hat sie prompt ausprobiert und da wurde mir klar, dass sie in die Lostrommel ‚Zur weiteren Verwendung‘ gehören würde.“
Robert hätte das an meiner Stelle genauso gesehen, versicherte er. Ich vermute, das mit den gemeinsamen Bekannten hatte ihn dann auf die Idee gebracht, die folgende Frage zu stellen:
„Habt ihr schon mal Gruppensex gemacht? Ich meine jetzt nicht so wie wir, das ist ja auch so eine Art Gruppensex, sondern richtigen?“
„Nein“, lachte Charlotte. „Kein Bedarf.“
„Auch nie den Wunsch dazu gehabt? Mal eine zweite Frau dabei haben, will doch eigentlich jeder Mann.“
Dabei sah er natürlich mich an. Ich war betrunken und blöd genug um ja zu sagen.
„Hey, du Schuft. Reiche ich dir nicht?“
Klar, die Reaktion hätte ich erwarten müssen. Also versuchte ich mich herauszureden.
„Aber das ist doch ganz normal“, begann ich. „Jeder Mann träumt davon. Außerdem geht es ja nicht nur um mich. Du sollst ja auch etwas davon haben.“
Jetzt sah mich Charlotte mit offenem Mund an.
„Eine Lesbennummer? Du willst, dass ich mit einer anderen Frau ins Bett gehe?“
„Das habe ich nicht gesagt“, verteidigte ich mich.
„Aber gemeint.“
„Ja, schon. Das wäre ja auch nichts Schlimmes.“
„Aha. Und was wäre für dich schlimm?“
Jetzt saß ich in der Falle.
„Also, na ja, ich sag mal so, wenn du mit Robert, so als Beispiel.“
Robert saß dabei, markierte den Unbeteiligten und grinste.
„Ach so“, fasste Charlotte zusammen, „wenn ich mit Robert vögeln würde wäre das böse, aber wenn du eine andere fickst nicht? Weil ich ja dann auch mit ihr rummache, ja? Wie wäre es dann nach deiner Logik, wenn du ebenfalls mit Robert bumst? Dann ist ja alles nur noch halb so schlimm!“
„Jetzt reg dich doch nicht so auf“, wurde ich wieder eine ganze Stufe nüchterner. Die Diskussion hatte mich eine glatte Stunde zurückgeworfen. „Ich hab nicht gesagt, dass du es tun sollst. Ist halt nur so ein Gedanke – gewesen.“
„So so, gewesen …“, begann Charlotte, aber Robert fuhr ihr in die Parade.
Das musste ich ihm lassen, seine leise ruhige Art verlangte nach Respekt. Kein Wunder, dass Charlotte sofort verstummte und ihm zuhörte.
„Du hast dich noch nicht dazu geäußert, ob es für dich in Ordnung wäre, mit einer Frau Sex zu haben. Ich meine grundsätzlich, ohne dass dein Freund sie vögelt.“
Bevor sie antwortete stand Charlotte auf und goss sich einen Kräuterlikör ein ohne uns ebenso etwas anzubieten.
„Wisst ihr was? Ja, wäre es“, antwortete sie dann zu meiner Überraschung. „Ich fände es geil den Körper einer anderen Frau zu erkunden und mich streicheln zu lassen und so.“
Das ‚und so‘ konnte ich mir schon lebhaft vorstellen.
„Was ist mit uns?“, deutete Robert auf mich. „Dürften wir zusehen?“
Jetzt nagte meine Freundin an ihrer Unterlippe.
„Von mir aus“, zuckte sie schließlich ihre Schultern.
„Was ist, wenn ich mitmachen will?“, erkundigte ich mich mit trockenem Mund.
„Nein“, antwortete Charlotte bestimmt. „Das sind zwei verschiedene Sachen. Für mich ist es Neugierde, du würdest fremdgehen.“
„Du doch auch“, fand ich mich in ihrer Logik nicht zurecht.
„Eben nicht.“
Sie blieb dabei und ich hatte keine Lust zu diskutieren. Das Ganze war ja eh blanke Theorie. Aber da sollte ich mich täuschen.
„Hast du jemand bestimmten im Sinn?“, fragte Robert nämlich.
„Äh nein, ja, ich weiß nicht. Annika hat mal so komische Andeutungen gemacht.“
„Annika? Die Annika?“
Ich konnte es kaum glauben. Die hübscheste Blondine, die mir je untergekommen war. In jeder Beziehung ein Rasseweib. Und die sollte lesbisch sein? Bei ihrem Männerverschleiß?
„Ja. Die Annika“, wurde Charlotte schnippisch.
„Und was sollen das für Andeutungen gewesen sein, bitte schön?“, glaubte ich ihr kein Wort.
„Na so Sachen halt. Dass sie von den Kerlen die Schnauze voll hat und mal was anderes ausprobieren möchte. Dass wir ja mal zusammen wegfahren könnten. Auf ein Wochenende oder so. Einfach raus aus dem ganzen Schlamassel.“
„Da kann sie aber auch etwas ganz anderes gemeint haben“, blieb ich skeptisch.
„Ich glaube, Charlotte hat recht“, mischte sich Robert ein. „Was würde sie kosten?“
„Die macht es nicht für Geld“, war ich mir sicher.
„Es kommt nur auf den Preis an“, erwiderte Robert ruhig.
„Ich weiß nicht“, schränkte meine Freundin ein, „sie muss gerade ihr Auto reparieren lassen, der Zahnarzt hat ihr eine irre Rechnung geschickt und die Miete wurde ihr auch erhöht. Außerdem hat sie eine Nachzahlung für Strom und Gas gekriegt.“
„Woher weißt du das alles?“
„Frauen reden miteinander, schon vergessen?“
„Ja, ich weiß und Männer schauen Fußball.“
„Siehst du.“
„Also, was denkst du?“, fragte Robert nach. „Wie viel?“
„1000 Euro“, nagte Charlotte an ihrer Unterlippe.
„Bist du verrückt?“, entfuhr es mir. „Das ist unser Verdienst von dem kompletten halben Jahr!“
Das stimmte zwar nicht ganz, aber fast. Ich hatte den Verdacht, Charlotte wollte ihrer Freundin aus der Patsche helfen.
„Biete ihr 100“, blieb Robert weiterhin cool. „Wenn sie wirklich jeden Cent braucht, wird sie auch mit weniger zufrieden sein.“
„Du meinst? Ich soll? Sie fragen? Einfach so?“
„Was sonst?“
Ich hatte nie erfahren, was und wie viel Charlotte ihrer Freundin erzählt hatte, aber ihren Preis bekam ich mit. Schein für Schein blätterte Robert ihr sieben Fünfziger auf die blanke Hand, als sie mit hochrotem Kopf vierzehn Tage später bei uns auftauchte.
„Ich mache das zum ersten Mal“, erklärte sie. „Wenn ich das Geld nicht so dringend brauchen würde …“
Jetzt fehlte nur noch, dass sie anfing zu flennen.
„Das muss dir nicht peinlich sein“, tröstete Charlotte sie und nahm sie in den Arm. „Kevin kennst du ja und das ist Robert. Er ist derjenige der dafür bezahlt, dass er uns beim Vögeln zusehen darf.“
„Hallo Robert“, schniefte unser Besuch.
„Am Anfang ist es komisch einen Zuschauer zu haben, aber man gewöhnt sich daran“, plapperte Charlotte weiter. „Aber das habe ich dir ja schon alles gesagt. Außerdem schauen die Kerle ja nur zu. Du musst mit beiden nicht ins Bett. Es geht nur um uns.“
„Sonst wäre ich auch nicht hier“, glaubte sich Annika erklären zu müssen. „Ich bin nicht so eine.“
„Keine Sorge“, nahm Robert ihre Hand. „Das nimmt auch niemand an. Ich bin halt jemand, der gerne zusieht und dabei absolut passiv bleibt. Oder hab ich dich schon einmal angerührt, Charlotte?“
„Noch nie“, versicherte sie.
„Was sagst du dazu?“, wandte sich Annika an mich.
Ich bezog die Frage auf das Angrapschen und bestätigte. „Noch nie. Nicht einmal.“
Angefasst hatte er sie ja auch nie. Nur bekleckert.
„Was ist mit dir? Du bist ja auch dabei. Bleibst du brav, egal, was Charlotte und ich treiben?“, fragte mich Annika.
„So schwer es mir fällt“, grinste ich.
„Männer. Alle ein Pack“, grinste sie zurück.
Ich hatte den Eindruck, dass damit die Formalitäten erledigt waren. Annika und wir tranken zur Auflockerung noch zwei Schnäpse und dann ging es ab ins Schlafzimmer. Die Damen hatten sich bequeme Betten ausbedungen. Danach begann eine quälend lange Wartezeit für uns Männer. Die beiden quatschten, lachten und küssten sich. Bis sie schließlich zur Sache kamen, war locker eine Dreiviertelstunde um. Endlich leckte Charlotte an den Zitzen Annikas. Annika, deren makelloser Körper mir vermutlich nie wieder aus dem Sinn gehen würde. Ihre langen blonden Haare, die bis über die Brüste gingen, die stramm und fest aussahen wie zu groß geratene Avocado. Ihr perfekter Hintern ohne jeden weißen Streifen. Die rasierte Muschi, deren Schamlippen förmlich dazu einluden sie zu öffnen, um zu schauen, was sich dahinter verbergen würde.
Annika blieb zunächst passiv, ließ sich von Charlotte streicheln und küssen. Ob die Arme, die Hände, die Titten, dann den Bauch und schließlich die Scham, Charlotte ließ keinen Zentimeter aus. Doch dann, als wir dachten jetzt würde sie endlich die Blüte öffnen, wechselten die beiden die Position. Das quälend lange Vorspiel begann von Neuem, diesmal mit Annika als Akteurin. Wir hatten längst entdeckt, dass beide Mösen patschnass waren, aber das schien die Mädels nicht zu beeinflussen. In aller Ruhe erkundeten sie ihre Körper. Robert und ich hatten unsere Lümmel längst fahren lassen, sonst hätten wir vermutlich in der Zeit schon dreimal abgespritzt. Urplötzlich wechselten die beiden dann die Stellung. Gerade noch hatte Annika mit Charlottes Schambehaarung gespielt, schon lag sie verkehrt herum auf ihr. Robert und ich langten zu, endlich würde es losgehen, doch schon eine knappe Minute später war alles vorbei. Ich hatte mich soeben noch daran erfreut wie Charlotte ihrer Gespielin die nasse Pussy ausschleckte, ihr die Zunge in die Pforte schob und an deren Kitzler naschte, da ertönten schon die unverwechselbaren Geräusche eines herannahenden Höhepunktes. Ach, was sag ich? Zweier Höhepunkte, denn die beiden kamen fast synchron. Für die Mädels die Krönung, für uns eine herbe Enttäuschung. Just, als die Startflagge die Fahrbahn freigab, war das Rennen auch schon wieder zu Ende. Unentschieden am Zieleinlauf und zwei frustrierte Zuschauer auf der Tribüne.
„Ich glaub, jetzt brauche ich einen Kerl.“
Das hörte sich an wie Annika, aber ich war mir nicht sicher. Vielleicht war es auch nur Wunschdenken und ich hatte es geträumt.
„Mmmh. Keine schlechte Idee“, erklang eine zweite Stimme.
Charlotte. Eindeutig. Also kein Traum. Robert schaute mich fragend an und ich blickte mit gleich dummem Gesicht zurück. Vorsichtshalber nahmen wir die Griffel vom Gebälk. Vielleicht wurde er ja noch gebraucht.
„Kann ich mir einen aussuchen?“
Wieder Annika. Ich ahnte, was die Frage zu bedeuten hatte. Hätte sie mit Robert vögeln wollen, wäre die Frage überflüssig gewesen. Charlotte ahnte es wohl auch, denn es dauerte einen Moment, ehe sie antwortete.
„Ausnahmsweise.“
Ich konnte mein Glück kaum fassen. Jetzt musste ich nur noch richtig liegen, dann würde ich Miss Universum bumsen. Sollte sich Charlotte doch zehnmal mit diesem Riesenprengel abplagen, ich hatte Annika! Mit klopfendem Herzen beobachtete ich, was geschah. Jetzt bloß keinen Fehler machen. Zunächst stemmte sich Annika von Charlotte hoch. Die beiden folgenden Blicke ließen mich unruhig werden. Charlotte sah mich an, sorgenvoll, ob sie richtig entschieden hatte. Ich versuchte neutral zu nicken und sie entspannte sich. Der zweite Blick kam von Annika und der traf Roberts Gemächt. Ich hatte nicht mitbekommen, ob sie die Aussicht schon einmal genossen hatte und wusste, was sie da verpasste. Wenn nicht, bestand die Gefahr, dass sie sich noch einmal umentschied. Doch Annika nickte nur anerkennend, kam zu mir und stülpte kurzerhand ihren süßen Mund über meinen Dödel. Eine Hand am Beutel verleibte sie sich meine halbe Stange ein. Ich erwartete, dass sie mich wieder freigeben würde, also Köpfchen nach oben, doch sie schlug die Gegenrichtung ein. Mit schluckenden Bewegungen eignete sie sich ihn komplett an. Als ihre Nasenspitze meine Scham berührte, hörte ich von nebenan eine bekannte Stimme:
„Alle Achtung!“
Charlotte. Sie beobachtete uns, mit Roberts Eichel im Mund. Mehr ging bei ihm beim besten Willen nicht, da hätte vermutlich auch eine Annika nichts daran geändert. Das Ding war einfach zu dick. Während ich den ersten Deep Throat meines Lebens genoss, wichste meine Freundin Roberts Stange und leckte ihm die Nille rund. Einen Moment wusste ich nicht, was geiler aussah. Mein Harter bis zum Anschlag in Annikas Kopf oder Roberts Fleischwurst in Charlottes Mund. Ich spürte, dass ich das nicht lange durchhalten würde. Ich versuchte an halbe Hähnchen zu denken und sah nur Annikas geile Brüste. Ich schwenkte um, konfigurierte mir mein Wunschauto und versuchte Annikas reizendes Fahrgestell einzubauen. Ich stellte mir vor, ein Krokodil würde an meinem Schwanz nagen, aber sind Krokodile blond? Ich gab auf.
„Ich komme“, warnte ich sie.
Annika reagierte nicht. Sie kraulte mir weiter die Dötze, kam mit dem Kopf ein wenig hoch, spielte mit der Zunge um meinen Mast und senkte ihren Kopf wieder herab. Ich spürte, wie sich meine Eichel in ihre Kehle bohrte. Verdammt, wie kriegt die überhaupt Luft? Diese Sorge verschaffte mir weitere fünf Sekunden, in denen Annika erneut bewies, wozu ein williger Mund in der Lage ist. Meine Muskeln spannten sich, ich griff ihren Hinterkopf, presste ihren Schlund auf meinen Schwanz, obwohl kein weiterer Millimeter möglich war. Letzte Gelegenheit für sie, sich zurückzuziehen. Ich hätte losgelassen, hätte sie es versucht. Bestimmt.
Dann spritzte ich ab. Direkt in die Speiseröhre. Ich blökte wie ein wild gewordenes Schaf und Charlotte sah uns mit offenem Mund staunend zu. Sie hatte Roberts Tool in beiden Händen (übereinander, wie ich nebenbei feststellte und die fette Eichel schaute immer noch oben heraus) hatte aber jede Bewegung eingestellt. Und Robert? Der hob anerkennend seinen Daumen. Ich musste lachen, vor Glück und frustriert in einem, spritzte in Annikas Goschen und gackerte, als hätte ich nicht alle Latten am Zaun. Irritiert ließ sie mich langsam fahren und sah mich an.
„Was verkehrt?“
„Ganz im Gegenteil“, stöhnte ich.
„Der hat manchmal so Anfälle“, ritt Charlotte mich rein.
„Ach so“, glaubte Annika kein Wort, bis Robert sie schließlich aufklärte.
Danke Robert. Wenn du meine Freundin bumsen willst, bitte sehr.
„Wie lange braucht er zur Erholung?“, wandte sich Annika an Charlotte.
Anstatt mich zu fragen!
„In Tagen oder Wochen?“, grinste die.
„Hey! Gib mir fünf Minuten und ich bin wieder einsatzbereit.“
„Gib ihm fünfzehn“, riet Charlotte. „Hilfst du mir in der Zwischenzeit hierbei?“
„Klar doch“, wendete sich Annika von mir ab und rutschte auf Knien zu Robert, der ab sofort seine Stange von zwei Seiten bearbeitet bekam.
Immer hübsch auf und ab. Mal auf gleicher Höhe, mal eine unten, die andere oben. Wie vermutet kam auch Annika nicht viel weiter als bis über den Eichelrand, aber auch das sah schon verdammt geil aus. Vor allem, wenn Charlotte gleichzeitig ein Ei von ihm in den Mund nahm und auf der Zunge rollte. Die beiden verwöhnten ihn nur noch mit ihren Mündern, ließen ihre Hände jetzt völlig aus dem Spiel. Ich nutzte die Zeit, wo ich den dreien zusah, die Vergangenheit ein wenig Revue passieren zu lassen. Über ein halbes Jahr ging das jetzt schon so. Solange war nie etwas zwischen ihm und Charlotte gewesen und jetzt lutschte sie seinen Schwanz. Was, wenn er sie vögeln wollte? Vor ein paar Minuten hatte ich noch gedacht sie würden es machen. Doch inzwischen war ich mir nicht mehr sicher, ob sie ja sagen würde. Dafür blies sie schon zu lange. Sie wusste genauso gut wie ich, dass bei ihm nach einmal Schluss war. Ein Zugeständnis an sein Alter. Wenn sie ihn jetzt mit Annikas Hilfe abmelken würde, dann war es das. Aber was würde sie dann sagen, wenn ich ihre Freundin noch vögeln wollte? Galten die fünfzehn Minuten dann noch?
Ich beschloss es einfach auf mich zukommen zu lassen. Viel hatte sich inzwischen nicht getan. Die beiden machten weiter wie gehabt und Roberts Fahnenmast glänzte vor Speichel. Mal steckte seine Eichel in Charlottes Mund, dann wieder in Annikas. Schließlich bearbeitete Annika die untere Seite seiner Glans von der einen Seite und Charlotte sein Bändchen von der anderen. Für Robert das Ende. Schluss mit lustig. Ich sah, wie sein Kopf rot wurde, er das Gesicht verzog und „Verdammt“ rief. Schon spritzte es aus ihm heraus, Charlotte auf Schultern und Rücken, einmal, zweimal, dreimal. Der letzte Spritzer hatte nicht mehr genug Druck und landete in ihren Haaren.
„Das muss raus, sonst klebt alles zusammen“, rief Annika und saugte die weiße Masse aus Charlottes Haaren.
Nachdem sie zufrieden war, leckte sie Robert noch die Nille sauber, während ich Charlottes Rücken mit einem Handtuch reinigte. Das macht man auch nicht alle Tage, das Sperma eines anderen Kerls von der Freundin wischen, dachte ich. Es machte mir nichts aus und ich tat es so gründlich, dass Annika mir schon wartend zusah.
„Fertig?“, fragte sie schelmisch lächelnd.
Ich nickte und sie nahm mich bei der Hand und führte mich zum Bett.
„Steck ihn zwischen meine Titten“, forderte sie mich auf.
Eine prima Methode meinen noch halb schlaffen auf Vordermann zu bringen, dachte ich. Ich klemmte mich ein, hielt ihre Brüste rechts und links und probierte einen Tittenfick. Es störte mich nicht, dass die anderen beiden mir zusahen, wie mein Schwanz wieder zum Leben erwachte, dass mir Annika schließlich die Eichelspitze küssen konnte.
„Fick mich“, flüsterte sie so leise, dass ich es fast überhört hätte.
Wer bin ich, dass ich da widersprochen hätte? Ich robbte nach unten und steckte ihr meinen Dicken rein. Zu meiner Überraschung war sie nicht so eng, wie ich erwartet hatte. Ihr Becken war nicht so breit wie Charlottes und so hatte ich ganz naiv gedacht, dass sich das auf ihre Scheide übertragen würde. Sie belehrte mich eines Besseren. Doch natürlich war das herzlich egal. Ich hatte mich schon immer über die Pornoseiten geärgert, auf denen die Männer Riesenschwänze und die Frauen enge Fotzen hatten. Unsinn! Sie war genau richtig, wer bumst schon gerne einen Schraubstock?
Ich war mit meinen Gedanken abgeschweift und musste aufpassen nicht abzuschlaffen. Meine Konzentration galt wieder ihr, deren wunderschöne Titten in meinem Takt schaukelten. Annika griff sich zwischen die Beine und begann ihre Muschi zu streicheln. Ich grinste, wechselte die Stellung und legte mir ihre Beine auf die Schultern. So hatte sie es einfacher. Annika sah mich dankbar an und bearbeitete zärtlich ihren Kitzler. Plötzlich spürte ich eine Hand an meinen Eiern. Charlotte hatte sich dazugesellt. Wir wechselten noch einmal die Stellung, Annika kniete sich hin und ich vögelte sie heftig von hinten. Sie weiterhin mit einem Finger am Kitzler, ich mit Charlottes Hand an den Nüssen. Robert saß einfach da und schaute uns zu. Und dann war es vorbei. Schneller als gewünscht, aber auch der schönste Fick geht mal zu Ende. Annika kam zuerst, stöhnte ihre Lust heraus, wurde eng, molk mich ab und ich füllte ihre Pussy mit meinem Sperma. Diesmal war es Charlotte, die sie sauber wischte und mir die letzten Tropfen von der Eichel leckte.
—
Robert
Die Nummer mit Annika hatte mich sieben Wochen gekostet, aber das war es wert gewesen. Dieses Weib beobachten zu können, war wie Weihnachten und Ostern an einem Tag. Und dann Charlotte. Ich hatte mir schon lange gewünscht sie zu vögeln, aber Deal war Deal und Verträge bricht man nicht. Ich musste es schließlich wissen, bei meinem Beruf.
„Ich bin Anwalt. Für Erbrecht“, erklärte ich Wochen später und legte den letzten Fünfziger auf den Tisch.
„Ja, und?“, fragten die beiden naiv.
„Das Geld. Es war dein Erbe, Charlotte. Ihr hättet es so oder so bekommen. Ich hab es genommen und mir etwas Spaß gegönnt.“
Ich erwartete einen Zornesausbruch der beiden und vielleicht sogar Prügel von Kevin. Bevor er explodieren konnte, redete ich einfach weiter.
„Diese angebliche Spam mit der Anzeige. Das war keine Spam. Die Mail war gezielt. Nur an euch.“
Kevin bekam einen roten Kopf und krempelte sich schon die Ärmel hoch, als etwas Unerwartetes geschah. Charlotte lachte auf. Gequält zuerst, dann laut und lauter. Schließlich hielt sie sich den Bauch vor Lachen und kugelte über den Boden. Es ging nicht anders, Kevin und ich lachten mit.
„Du Aas“, rief sie plötzlich unter Atemnot. „Du gemeines Aas. Uns so reinzulegen.“
Dann kam sie hoch, grinste und küsste mich.
„Aber schön war es doch“, urteilte sie. „Ich würde es glatt wieder tun. Oder Kevin?“
Der ballte zwar zwischen seinen Lachanfällen die Fäuste, aber schließlich entspannte er sich und nickte.
„Heißt das, ich kann auch ohne die Knete mal vorbeikommen?“, fragte ich.
ENDE