Sally entdeckt im Park nicht nur ihren Exhibitionismus
Vorige Woche hatte ich seit langem einmal Sally wiedergesehen, die eigentlich Quynh hieß. Sie war recht großgewachsen und besaß eine berückende Model-Figur mit formidablen Brüsten. Was mich dann inspirierte, Sally oben auf der abgeschiedenen Veranda im Café zu bitten, doch ihren BH abzulegen und dann irgendwann, nach einer Art Karenzzeit, doch mal auf einer Seite vorn den Stoff ihres leichten Sommerkleides runterzuziehen.
Damit zumindest eine ihrer famosen Möpse dann rausschnappen konnte. Was sie auch machte und mich dann noch zu der Idee brachte, dass wir doch auch einmal so durch die Stadt bummeln könnten und sie dabei, wenn wir uns unbeobachtet fühlten, den Schritt wiederholen könnte. Ihre Brüste waren an sich schon erregend, aber ich fand, dass der Tabubruch, sie mir in der Halböffentlichkeit zu zeigen, das Ganze noch viel geiler machte.
Sally hatte zunächst auch so geklungen, als ob sie dafür Feuer und Flamme war, doch dann verließ sie wohl der Mut wieder, wie es schien: Ja, sie wollte sich schon noch mit mir treffen, aber den Spaziergang durch die engen Gassen der Stadt erstmal weglassen und durch eine halbe Stunde im Park gegenüber dem leerstehenden Hotel, wo wir sicher ohnehin enden würden, ersetzen.
Ich will das erstmal so probieren, hatte Sally mir geschrieben. Nun, derlei süße Frechheiten brauchten nicht nur Mut, sondern offenbar auch Zeit, und so stimmte ich natürlich sofort zu, da ich nicht wollte, dass Sally sich in der Innenstadt gegen ihren Willen entblößte. Sie offerierte auch gleich noch, vielleicht etwas zum Mittag zu besorgen, während ich ihr versicherte, dass ich mich um Getränke kümmern würde.
Wie fast jeden Tag im März schien auch heute wieder die Sonne, und es war warm, aber nicht heiß. Da der Laden, wo ich immer die Getränke kaufte, schräg gegenüber des – über die Mittagszeit gänzlich leeren – Parks war, sah ich Sally schon von weitem sitzen. Allerdings trug sie wohl keines ihrer leichten Sommerkleider mit dem praktischen Gummizug über der Brust, sondern ein schöneres, malvenfarbenes mit einer dünnen Strickjacke von ungefähr derselben Farbe.
Ich parkte meine Honda gleich direkt vor dem älteren leerstehenden Hotel, auf der selben Straßenseite wie der kleine Laden, und sprang dann mit dem Beutel mit den Getränken in der Hand über die breite leere Straße mit dem ausladenden erhöhten Mittelstreifen, der mit Palmen, Büschen und Blumen bepflanzt und dessen Gras gerade frischgeschnitten war.
Ich räusperte mich, als ich mich Sally näherte, die mit dem Rücken zur Straße saß, aber sie erschreckte sich doch leicht, da sie wohl erwartet hatte, dass ich mit meinem Motorrad anrollen würde und es neben ihrem auf dem Bürgersteig hinter ihrem Rücken parken würde.
Zwischen der Straße, die um diese Tageszeit kaum befahren war, und der Bank, auf der Sally bereits Platz genommen hatte, lagen vielleicht insgesamt sechs Meter: zunächst der Randstreifen, dann ein breiter Bürgersteig sowie eine niedrige Mauer und dann noch zwei Meter Gras, drinnen im Park, so dass wir hier zwar öffentlich, aber doch auch abgeschieden sitzen würden.
Nun, wahrscheinlich hatte Sally recht: Um zu testen, wie sehr der Exhibitionismus sie erregen würde, waren das so ziemlich die optimalen Bedingungen. Weiter drin im Park, vielleicht 30 Meter entfernt, war auch noch ein Arbeitswagen oder Bungalow der Gärtner der Stadtverwaltung, so dass es etwas Mut bedurfte, hier bereits mit dem Liebespiel zu beginnen, was aber vielleicht doch auch mit zusätzlichem Kitzel belohnt werden würde.
Genaugenommen fand ich es nicht ideal, das alles vorher abgesprochen zu haben, aber was war die Alternative?! Meiner Muse Nguyet zu erzählen, was mir vorschwebte, die es dann Sally weitervermitteln würde? Die beiden sahen sich manchmal auf Arbeit, gehörten aber verschiedenen Abteilungen an und kannten sich auch nicht wirklich gut. Ach, irgendwie hätte das nicht funktioniert.
Genauso wenig, wie zu warten, bis Sally von allein auf die erregende Idee kommen würde, ihre berückende Brust mal in der Öffentlichkeit zu entblößen. Darauf hätt‘ ich lange warten können. Mira hätte es vielleicht gemacht, aber – so sehr ich ihre flachen Scheibchenmöpse auch mochte – die Wucht wäre nicht annähernd so groß gewesen wie mit Sally. Und Nguyets hingen mittlerweile zu sehr.
Auch Quyen wäre von selbst nicht auf die Idee gekommen, und die war auch längst nicht so schön wie Sally, die mittlerweile sogar ihren Strohhut wieder aufgesetzt hatte und somit wie aus der Zeit gefallen schien. Der Gedanke war mir in der Vergangenheit schon mal gekommen, weil ihr Gesicht und ihre Prinz-Eisenherz-Frisur denen mancher Stummfilm-Stars ähnelte, wobei sie heute eher nach Frankreich zu den Impressionisten gepasst hätte.
„Schön siehst du wieder aus,“ war erstmal alles, was ich hervorbrachte, nachdem ich mich quer zu ihr – mit einem Bein unter der Lehne der Bank durchgesteckt – niedergelassen hatte.
Sie antwortete auch nicht gleich, sondern sah mir zu, wie ich auf ihre sich leicht hebende und senkende Brust blickte, die heute die Hauptrolle spielen sollte. Ich bildete mir ein, unter dem Stoff der Strickjacke ihre Nippel ahnen zu können, aber das konnte ja eigentlich kaum sein; selbst, wenn sie keinen BH trug. Wovon ich allerdings ausging.
„Da drüben war vorhin jemand,“ sagte sie nun, mit ihrem Kinn in die Richtung der Baracke nickend, wo wahrscheinlich zur Zeit die Arbeiter aßen oder bereits ihr wohlverdientes Mittagsschläfchen machten.
„Du musst … das nicht … machen,“ brachte ich hervor, auf den Moment anspielend, auf den wir uns schon eine Woche gefreut hatten: „Wir können auch einfach rüber ins Hotel gehen. Hoch aufs Dach …“ schlug ich als Alternative vor.
„Nee, nee,“ fühlte sich Sally nun an ihrer Ehre gekitzelt, drehte sich aber weiter zu mir und legte ihren linken Arm auf die Lehne, bevor sie ihren Strohhut etwas in den Nacken schob und ihr rechtes Bein über ihr linkes schlug.
Zur Entspannung machte ich uns erstmal ein Bier auf, das mittlerweile unter dem Eis im Beutel kalt geworden war. Auch Sally nahm einen Schluck, bevor sie mir sagte, dass sie nur Kekse dabei hätte. Wir kamen überein, vielleicht nach unserer Sause gemeinsam essen zu gehen, aber nun knöpfte Sally schon ihre Strickjacke auf, und ich war mir sicher, ihre Nippel durch den Stoff ihres Kleides ahnen zu können.
Dass ihr Kleid vorn ebenfalls eine Knopfleiste hatte, beruhigte mich schon mal, und Sally nahm erstmal ein Bad in der kleinen Menge. Ja, ihr malvenfarbenes Kleid war wirklich wunderschön; selbst die fünf brauen Knöpfe, die relativ nahe beieinander waren, passten hervorragend zum Rest, wobei der untere Teil der Kleides dunkelrot-hellblau-kariert, das Oberteil aber einfarbig mauve war.
Da wir wussten, weshalb wir uns heute hier getroffen hatten, griff ich schon mal nach ihrer recht üppigen Brust, was sie auch goutierte, dabei aber die Umgebung scannte, als ob sie befürchtete, dass wir vielleicht doch beobachtet wurden. Immerhin machte sie auch gleich noch den obersten Knopf an ihrem Kleid auf, was die schöne glatte Fläche Haut, die ich bereits sah, zwar nicht wirklich vergrößerte, aber meine Vorfreude hochschnellen ließ.
Eigentlich hatte ich Lust, Sally zu küssen, die auch schönen Lippenstift aufgetragen hatte, aber das hätte man von drüben von der Baracke der Stadtverwaltung aus gut gesehen. Andererseits hatte die Bude nur ein kleines Fenster und, wenn wirklich jemand drin war, schlief er oder sie sicher. Ansonsten hätten die Leute draußen – davor oder daneben – gesessen.
So öffnete ich nun auch den zweiten Knopf an Sallys Kleid und bildete mir dann ein, bereits ihren Brustansatz erahnen zu können. Um ihren berückend schönen Mund herum spielte ein scheues Lächeln; so, als ob sie das Ganze doch ordentlich aufregend fand und die Halb-Öffentlichkeit hier im Park ihrer Erregung durchaus förderlich war.
Als ich mich gerade fragte, ob sie zwischen ihren Beinen bereits feucht war, sagte sie mir brutal-profan, dass sie sich auf Analsex vorbereitet hätte – was zwar gut zu wissen, aber auch arg prosaisch war. Ich nickte auch nur dazu und nahm noch einen Schluck Bier, bevor sie die Büchse leerte, die ich dann in den Papierkorb neben der Bank warf.
Sallys Kleid war etwas dicker als das vorige Woche, aber immer noch luftig-leicht und schön geschnitten. Es hatte fast schon eine Wespentaille und war knapp knielang. Mir fielen wieder die beiden grünlich-bräunlichen Muttermale auf, die Sally an ihrer linken Wade hatte, aber irgendwie wollte kein richtiges Gespräch zustandekommen.
So öffnete ich einfach den dritten Knopf an ihrem Kleid und drückte den Stoff ein wenig nach unten und zur Seite. Sally sah mir dabei zu, wirkte allerdings leicht blümerant; bedauerte sie, sich auf das Ganze eingelassen zu haben? Ich konnte nun das innere Drittel ihrer rechten Brust ahnen, und Sally schien bereits erregt zu schnaufen.
„Ich hab‘ übrigens letztens Nguyet getroffen, im Büro. Wir waren dann sogar noch zusammen Mittagessen, in der Kantine,“ sagte sie nun, als gerade ein Arbeiter der Stadtverwaltung drüben zwischen den Bäumen hindurch aus der Baracke trat, dann aber gleich wieder dahinter verschwand – ohne wirklich zu uns rüber geblickt zu haben.
Nun, für jemanden, der zu uns hier sah, wären wir sicher einfach ein Paar, das sich zur Mittagspause im Park traf, obwohl das ein wenig ungewöhnlich war. Außerordentlich war, was wir vorhatten, aber das wusste ja niemand, außer uns, doch wahrscheinlich war es wirklich besser, die ganze Aktion erstmal hier im Park zu testen. Damit hatte Sally schon recht gehabt.
„Nguyet hat mir von der ‚Klinik‘ hier drüben erzählt,“ kicherte Sally nun.
Sie hatte dazu sogar die Anführungszeichen mit den gekrümmten obersten Gliedern ihrer Zeigefinger in die Luft gezeichnet.
„Du kannst da auch gern anfangen, als Praktikantin,“ lachte ich zurück: „Willst du eigentlich noch diesen Gangbang probieren, bei dem du auf dem Bett kniest und vier, fünf Typen dich nacheinander vernaschen?“ war ich natürlich nun neugierig.
„Ach, ich weiß nich‘,“ gab sie sich scheu und zuckte mit den Schultern.
Wahrscheinlich hing das auch ein bisschen davon ab, wie der Tag heute ausging.
„Siehst du eigentlich deinen Ex manchmal noch, Thuan?“ fragte ich sie gleich noch, während ich nun auch den vierten und damit vorletzten Knopf vorn an ihrem Kleid öffnete.
„Klar. Thuan arbeitet ja immer noch im selben Büro. Ich bin zwar nur zwei, drei Tage pro Woche dort, aber, naja … klar.“
Direkt klar war mir nun nichts, aber Sally klang schon so, als ob sie noch nicht ganz über die Geschichte mit Thuan hinweg war. Andererseits hatte sie voriges Jahr den Verdacht gehabt, dass er in ihrer Abwesenheit auch ihre relativ junge Mutter beschlafen hatte, während Sally auf einer ihrer vielen Dienstreisen war.
Sally hatte Thuan zwar nie direkt mit ihrer Frau Mama erwischt, soweit ich wusste, aber die beiden hatten eine spezielle Kondommarke benutzt, von denen immer mal wieder ein paar fehlten, in Sallys Schreibtischschublade, daheim, während Sallys 42-jährige geschiedene Mutter plötzlich auffallend gut gelaunt gewesen war.
Sally hatte auch eine berückende jüngere Schwester, mit der ihr Ex, Thuan, sich vielleicht auch gleich noch vergnügt hatte, aber ich wollte in dem Moment nicht nachfragen und uns ohne Not von unserem Brust-Kammerspiel ablenken oder Sally gar ihre gute Laune verderben.
So langte ich nun zum ersten Male vorsichtig nach dem betörend glatten Areal heller Haut über ihrem jungen Busen, wo meine Fingerspitzen dann die warme Fläche zärtlich abfuhren, ohne allerdings dreist weiter runter in ihr Kleid zu langen. Ich hatte mich noch einmal umgesehen, aber niemanden entdeckt. Und, genaugenommen, war meine Hand auch noch auf der Fläche, die ohnehin jeder sehen konnte.
Ach, was soll’s?! sagte ich dann allerdings zu mir selbst und ließ meine Hand flach unter den Stoff ihres Kleides oben gleiten und krabbelte dann runter bis zu ihrer rauen, rot-braunen Areola, wo ich ganz kurz die Bläschen und ihren Nippel berührte, bevor ich meine Pranke scheu wieder zurückzog, mich ungelenk räusperte und ihre Brust dann nur nochmal von außen quetschte, durch den Stoff hindurch.
Sally hatte dabei kaum hörbar geseufzt, doch nun machte sie selbst auch den letzten Knopf auf. Es sah nicht so aus, als ob sie sich eine genaue Choreografie dafür zurechtgelegt hatte, was aber wohl auch besser so war. Wir beide atmeten schwerer, hörbar, doch dann fasste sie sich ein Herz und langte mit einer Hand vorn in ihr Kleid, bevor sie sich noch einmal zu mir drehte und mit der anderen Hand schützend ihre Strickjacke vor ihre helle, fast weiße Brust hielt, die mich nun endlich anlachte.
Was für ein bewegender Moment das aber war! Nein, ich hatte mir davon nicht zu viel versprochen, doch als ich ihre Brust, die ungefähr den Durchmesser einer CD hatte, nun zaghaft berührte, fühlte sie sich leichter und weicher an als vorige Woche, wobei ihre Areola etwas dunkler, fast braun wirkte. Unterlag das ihrem Zyklus?
Na egal, ich legte meinen gekrümmten Zeigefinger unter das weiche Fleisch – wie, um es zu stützen – und rieb dann ihren Nippel spielerisch mit meinem Daumen. Sally grinste mich scheu an, bevor ihr Gesichtsausdruck einem mokanten Lächeln wich. Sie arrangierte noch einmal den Stoff so, dass er ihr Fleisch nicht quetschte, und blickte mich an, als ob sie herausfinden wollte, wie sehr mir das alles gefiel.
Ich spürte nun zum ersten Mal meine Latte in meiner Hose sich entwickeln und legte dann meine Fingerspitzen auf ihre Wölbung, die mehr als eine Halb-, aber natürlich nicht ganz eine Kugel war.
„Schön, oder?“ fragte ich Sally dabei, eher rhetorisch.
Sie nickte auch nur, doch dann nahm ich ihre Frucht in meine Daumenbeuge, drückte kräftiger zu und bewunderte dabei noch einmal die ganze schöne junge Frau: ihr Kleid, ihr reizendes Gesicht, ihre Beine – und selbst ihren Strohhut. Um dem Ganzen noch ein’s draufzusetzen, zog Sally nun auch noch ihr Kleid über ihren Beinen nach oben, um mir ihre langen, perfekten Oberschenkel vorzuführen.
Da sie aber auf ihrem Rock saß, musste sie nun erstmal den Stoff nach hinten, in Richtung der Lehne der Bank, durchziehen. Nun berührte ihre Haut die Sitzfläche direkt; immerhin war es warm, so dass das wohl nicht unangenehm war. Während ich nun wieder mit ihrer nackten rechten Brust spielte, die unter ihrer ganz leichten Strickjacke hervorblinzelte, langte Sally an ihren Schultern nochmal in ihr Kleid, um den Stoff dort zu lockern, und sah mir dann lange und tief in die Augen.
„Törnt dich das an?“ erkundigte ich mich nun leise bei ihr.
„Definitiv. Klar. Ich find‘ es auch schön, dass du’s vorgeschlagen hast … mit Vu mach‘ ich sowas ja nicht.“
„Kannst es ihm ja mal unterbreiten,“ erwiderte ich leise, fast schon verträumt, während ich verliebt weiter die eine ihrer Brüste streichelte, die hier direkt vor mir mich nackt anlachte.
Da wir irgendwie nicht ewig so sitzen konnten und wohl beide spitz aufeinander waren – ich hatte mich auch schon gefragt, was sie für Unterwäsche trug – legte ich nun meine rechte Hand auf ihre linke Pobacke und drückte sie ein wenig nach oben. Sally verlagerte auch gleich ihr Gewicht auf ihr rechtes Bein, das weiter von mir entfernt war, und ich arrangierte den Stoff ihres Kleides so, dass ich ihren linken Schenkel komplett sehen konnte.
Mit leicht verdrehtem Oberkörper und auch etwas nach hinten geneigt, sah sich Sally noch einmal um, bevor sie ihre Brust erstmal wieder wegpackte, ihren Oberkörper von mir weg drehte und ihren Hintern weiter anhob. Ihre linke Pobacke schwebte nun zehn Zentimeter über der Sitzfläche. Nun eher auf ihren Rücken blickend streichelte ich ihren ultra-langen linken Oberschenkel vor mir und lauschte, wie sich mein Kolben weiter aufpumpte.
„Ich wünschte, ich könnte hier einfach meinen Schwanz rausholen,“ keuchte ich dabei.
Ich weiß nicht, was ich gemacht hätte, wenn Sally mich dazu ermutigt hätte. So aber legte ich erstmal meine rechte Hand unter ihre linke Arschbacke, griff ihr dann aber recht beherzt an den Hintern, denn dazu hatten mich ihre Gewichtsverlagerung und Oberkörper-Drehung doch eingeladen, oder?
An meinem Mittelfinger fühlte ich nun ihre Spalte und dann ihren Anus, der allerdings leicht fettig und feucht schien. Als ich meine Hand wieder zurückzog und mir leicht bestürzt meinen Finger besah – und dann sogar noch an ihm schnüffelte – musste Sally lachen:
„Das ist nur die Creme, die Vu und ich immer benutzen, hinten.“
Weil ich wohl immer noch ein wenig skeptisch dreinschaute, fügte Sally noch an:
„Wir machen die immer eine Stunde vorher oder so rein, damit wir dann nicht unterbrechen müssen.“
Nun, gut. Was Sally jetzt aber machte, war wirklich allererste Sahne: Sie lehnte sich noch ein wenig weiter nach vorn mit ihrem Oberkörper, von mir weg, zog den Stoff über ihrem Hintern weiter hoch und präsentierte mir ihren Hintern, quasi vertikal oder hochkant. Der sehr schmale schwarze Steg ihres Slips lief dabei knapp an ihrem Anus vorbei, so dass ich die schöne rosa-braune Öffnung ganz klar glänzend pumpen sah.
Ja, ihr hübsch geriffelter Sphinkter, der wie ein zugeschnürtes Säckchen aus der Innen-Perspektive aussah, glänzte leicht fettig, atmete dabei aber so einladend, dass ich ihn gleich mit meiner Fingerkuppe erneut umrundete, bevor ich mit einem anderen Finger kurz auch zwischen ihre schmatzenden Schamlippen drang, die heute vielleicht nur die zweite Geige spielen würden.
Weil die verdrehte Stellung leicht unbequem war, ließ Sally ihren Hintern wieder runter auf die Sitzfläche der Bank, steckte nun aber ebenfalls ein Bein unter der Lehne selbiger durch, so dass unsere vier Knie sich nun sehr nahe waren. Da Sally nicht mehr auf ihrem Kleid saß, konnte ich es unten einfach hochklappen und besah mir nun ihren geilen Slip, der vorn über dem schwarzen Steg nur dünnen, hellen, quasi-durchsichtigen Stoff aufwies.
So, dass ich dahinter ihren recht großen und wie akkurat geschnittenen pechschwarzen Schamberg sah. Mein lieber Herr Gesangverein, war das scharf! Ihre Brust war schon fast wieder vergessen, was Sally wohl auch wusste, denn nun holte sie zur Abwechslung mal die andere aus dem Stoff hervor, bevor sie den Kleidsaum unten so faltete, dass er auf dem nackten Fleisch unter ihrem Bauchnabel zum Liegen kam.
Ihr Blick schien zu fragen So, ungefähr?, doch ich wusste gar nicht, wohin ich zuerst blicken sollte. War es aber nicht fast schon zuviel, dass sie mir nun auch noch ihren Schoß präsentierte? Nun, ich würde sie dafür keineswegs kritisieren, denn Sally meinte es ja gut: Sie machte das ja alles, um mich – um uns – zu erregen.
Ich dachte kurz an Nguyet und Mira, denen ich am Beispiel Sallys nun den Aufbau einer erotischen Spannungskurve sehr gut hätte erklären können, aber natürlich sagte ich nichts. Als der Wind drüben an der Baracke, hinter den zwei Dutzend Bäumen, eine Tür oder einen Fensterladen schlug, schreckten wir beide auf, und Sally ließ ihre Brust flink wieder im Kleid verschwinden. Doch als wir uns vergewissert hatten, dass niemand kam, gönnte sie mir immerhin noch den Blick auf ihren betörenden Schoß.
„Der Slip ist neu. Extra für heute gekauft,“ merkte Sally an.
„Musst du eigentlich mal? Ich würde dir gern zusehen, wie du so, wie du hier sitzt, einfach lospisst,“ gestand ich ihr: „Unter dem schönen Kleid heraus … wenn du keinen anderen Slip mithast, ziehst du ihn eben vorher aus,“ schlug ich vor.
Komischerweise hatten wir erst ein Bier getrunken, aber nun langte Sally nach ihrem Rucksack und zauberte eine Flasche Wasser hervor. Sie nahm einen ordentlichen Hieb und sah mich dann an, bevor sie loslachte:
„Willst du das aber nicht eher drin machen? Du magst es doch, wenn ich dich anpinkle,“ erinnerte sie mich, aber dann ließ sie doch einfach gehen.Ohne den schmalen Steg zur Seite zu ziehen. Da ich nicht wusste, ob sie Servietten oder ähnliches in ihrem Rucksack hatte, fasste ich nicht in den Strahl, sondern richtete nur meine Unterhose durch meine Shorts hindurch, da mein Dicker drin eingeklemmt war und schon fast zu schmerzen begonnen hatte.
Sally war rotgeworden, sah mich aber an, als ob nichts wäre oder wir in ein Gespräch vertieft wären. Ja, da war er wieder: Der seltene Nexus von Kultur und Natur, der für prickelnde Erotik wirklich unabdingbar war.
Sally pinkelte allerdings alles andere als druckvoll und ließ sich eher leerlaufen. Ich bildete mir dennoch ein, eine ganz leichte Wolke ihres Dufts wahrzunehmen und machte mir noch ein Bier auf – froh, dass die Sitzfläche der Bank aus zwei parallelen Balken bestand, deren Spalt direkt unter ihrer schönen Schiffchen-Pussy war.
Die Szene war zu schön und zu geil, als dass ich danach einfach aufspringen und rüber ins Hotel eilen wollte. Sallys Urin tröpfelte nun links und rechts am schwarzen, schmalen Steg ihres Slips vorbei, wobei ihr die Erleichterung, aber auch die Erregung anzusehen war: Sie schien leicht zu beben, wobei sie sich anderweitig nicht rührte.
Nun tropfte der Rest noch durch den schwarzen Stoff, und sie sah sich nochmal um, bevor sie behende ihren Slip sich ihre Beine runterstriff und somit die Duftstoffe auf ihrer Haut verteilte, was natürlich auch geil war. Es wehte aber auch ein leichter Wind, so dass die kleine Pfütze auf den Fliesen unter der Bank bald verdunstet sein würde.
Witzigerweise legte Sally nun ihren göttlich besudelten Slip in den Beutel mit den Getränken, war aber clever war. Den Dosen würde es nicht schaden, und irgendwo musste sie ja hin, mit dem Ding. Nun besprenkelte sie sich ihre Beine mit dem Eiswasser und nahm sich dann einen Eiszylinder aus dem Beutel, um sich die Hände wie mit einem Stück Seife zu waschen – wie es Vietnamesen ohnehin oft machten.
Letztlich nahm Sally noch einen ordentlichen Schluck Bier und sah mich erwartungsfroh an, aber die ganze schöne Brust-Aktion war dummerweise fast schon wieder vergessen. Nun, nicht ganz, denn Sally schloss nun langsam die Knöpfe vorn an ihrem Kleid, wobei sie die leichte Strickjacke gleich offenließ.
„Hattest du das geplant, mit dem Pinkeln?“ fragte ich sie, als wir aufstanden.
Ich griff nach dem Beutel mit den Getränken und dem Eis – und nun auch ihrem neuen schwarzen Slip – aber sie schüttelte nur ihren hochroten Kopf.
„Nee, aber ich hab‘ ja gesehn, dass du es wirklich willst. Und mit Vu würde ich das ja auch niemals machen,“ fügte sie noch an, als ob sie wirklich ein Defizit verspürte, von dem sie gar nicht geahnt hatte, dass es existierte.
Ja, es war irgendwie schon so, dass all die jungen Frauen, mit denen ich mich die letzten sechs Jahre hier in unserer Kleinstadt sinnlich vergnügt hatte, entweder Single und ausgehungert waren, oder vergeben, ihnen aber der Sex in der Beziehung zu langweilig war. Nun, vielleicht nicht zwingend langweilig, aber durchaus limitiert.
„Klar. Das war ja auch wunderschön, Sally. Das Bild werde ich nie vergessen.“
Nun war sie also nackt unter ihrem Kleid. Sie hatte vorhin auch ganz kurz ihre Pussy noch mit Wasser besprenkelt, aber der Duft unter ihrem Rock musste mittlerweile wirklich betörend sein. Ich dachte ganz kurz auch nochmal an Quyen, die eigentlich auch mal unter ihrem langen, weißen Oberschulkleid herauspissen musste, bevor sie sich aus unserem Orgienzirkel schon wieder verabschieden würde.
Allerdings hatte Quyen wohl gerade jemanden kennengelernt und würde sich somit vielleicht nicht mehr auf derlei wunderbare Sauereien einlassen. Na, egal, da meine Honda bereits drüben über der Straße am Hotel stand, sprang ich schnell allein hinüber, während Sally mit ihrer älteren weißen Möhre erst noch eine Ehrenrunde um den erhöhten Mittelstreifen drehen musste.
Ich machte schon mal das Tor auf und steckte mir noch eine Kippe an, während ich auf sie wartete und sah ihr dann zu, wie sie an mir vorbei in das Foyer fuhr. In ihrem malven-farbenen Kleid, ohne Unterwäsche. Der Beutel mit ihrem Slip stand schon drin, neben meiner Honda, aber nun trat Sally nochmal raus in den Schatten, zu mir.
Ich war eigentlich mit meiner Kippe fast fertig, und genaugenommen hätte ich auch drinnen zu Ende rauchen können, aber vielleicht wollte Sally noch kurz etwas bereden? Viele Worte hatten wir ja noch nicht gewechselt, heute. Sie merkte aber nur an, dass es komisch wäre, nun nicht nur keinen BH, sondern auch keinen Slip zu tragen.
„Und bepisst hast du dich wahrscheinlich auch schon lange nicht in der Öffentlichkeit,“ witzelte ich, um mit der – für Sally, nicht für mich – vielleicht leicht peinlichen Situation umzugehen.
Sie lachte kurz auf, bevor sie sagte: „Nee, aber je öfter wir das machen, Ben, desto mehr gefällt mir das.“
Ich hatte vor zehn Jahren Richard quasi abgelegt, da das für Vietnamesen nur schwer auszusprechen war. Ich konnte gar nicht sagen, ob Sally eigentlich wusste, wie ich wirklich hieß.
Da niemand zu sehen war und Vietnamesen ohnehin kaum liefen – und wir somit auch die nächsten fünf Minuten hier vor dem Hotel allein wären – knöpfte ich ihr Kleid erneut vorn auf und langte gierig nach ihrer linken Brust, die ich nun noch einmal aus Sallys Kleid hervorholte, während wir uns über das Pissen unterhielten.
Sally hatte zwar nicht gefragt, aber ich erklärte ihr dennoch, was ich daran so geil fand, nachdem ich von Sallys Flasche einen Schluck Wasser genommen hatte:
„Naja, als Kulturwesen halten wir Ausscheidungen für etwas Schlechtes und assoziieren Pinkeln ja immer mit Klo, wo es manchmal auch nicht gut riecht. Dabei hat mich frischer Urin von jungen Frauen noch nie abgestoßen. Er kommt direkt aus deiner Pussy, auf die ich ohnehin scharf bin, und ist voller Botenstoffe …“
Sally wartete, ob ich noch etwas anfügen würde, sagte aber dann, dass sie absolut kein Problem damit hätte, wenn auch ich nachher beim Sex pinkelte und fügte sogar noch an, dass sie frische Sachen unter dem Sitz ihrer Yamaha hätte. Ich hatte währenddessen mit ihrer Brust gespielt, doch nun nickte sie in Richtung Foyer, und wir gingen rein.
Nachdem wir die kreischende Metalltür hinter uns zugezogen hatten, umfing uns die würdevolle Stille des beeindruckenden Gebäudes, und wir küssten uns endlich ausgiebig. Da wir ja allein waren, zog ich mich einfach aus – auch, weil meine Latte mittlerweile wirklich schmerzte – was Sally veranlasste, ihre Schuhe abzustreifen und sich dann vor mich hinzuknien, damit ich sie in ihren erzschönen Mund ficken konnte.
Während ich nun gemächlich stieß – das Ganze war einfach zu geil – knöpfte sie ihr Kleid vorn wieder auf und drückte den Stoff unter ihre Brüste, so dass ich an meiner Latte vorbei ihren herrlichen nackten Busen beim Schwellen beobachten konnte. Es war ein wenig schade, dass ihre Möpse zu weit weg waren, um sie zu massieren, aber die Wucht ihres Blasens, zu dem sie mittlerweile übergegangen war, war so heftig, dass ich eigentlich gar nicht aufhören und nach oben gehen wollte.
Ach, ich gab mich der Szene einfach hin und hörte das Echo meines Stöhnens von den Wänden widerhallen. Heftig, wie Sally ihren Mund auf meinem nassen Schaft bewegte, wackelten ihre hellen, leichten, weichen Brüste darunter im Takt; sie hatte ihre Augen geschlossen und blies mich einfach mit Inbrunst weiter, während ihre rechte Hand mit meinen Eiern spielte.
Die sie eh mochte, weil die größer als alle anderen Klöten waren, die sie kannte. Irgendwann hielt ich ihren Kopf aber wieder fest und fickte sie nun erneut in ihren gierigen Schlund, was sie zu langen Speichelfäden sowie Dutzenden Seufzern und Stöhnstößchen inspirierte, die nun auf meine Lautmalerei hier im Foyer trafen.
Als ich aber noch einmal meinen Blick auf ihre herrlichen Brüste, die nach wie vor oben aus ihrem Kleid herausschauten, lenkte, war es zu spät: Brüllend ergoss ich mich in Sallys Mund und schrie dabei, dass die Wände wackelten. Wie auch ich, schien Sally am ganzen Leibe zu zittern und quiekte nun infernalisch, was hier unten, im nackten Foyer, ohne irgendwelche Möbel, die den Schall hätten bremsen können, noch schriller klang als anderswo.
Mit offenem Mund präsentierte sie mir nun sogar die perlmutt-schillernde zähflüssige Ladung, bevor sie zweimal schluckte, dann aber gleich dazu überging, meine Eier zu lecken und auch nochmal meinen glänzenden Schaft. Ich hätte nie gedacht, dass ein solcher Face-Fuck so berückend und befriedigend sein konnte und war beeindruckt, dass Sally weiterhin so problemlos kniete.
Wie ihre hellen, großen Brüste mich von unten anlachten, war wirklich allererste Sahne, aber nun blickte sie zu mir auf und schien etwas fragen zu wollen. Nun, da sie vor zehn Minuten gerade gesagt hatte, dass sie noch frische Sachen unter dem Sitz ihres Rollers und mir auch bestätigt hatte, dass es jederzeit okay wäre, wenn ich auf sie mikturierte, ließ ich nun einfach auf die schöne junge Frau gehen.
Klar, war das ein weiterer Tabubruch – und was für einer! – aber dazu hatten wir uns ja heute getroffen. Und es war auch viel geiler, das vorher nicht genau abzusprechen. Sondern es einfach zu machen. Sally hatte wohl sogar noch kurz genickt, wie in Trance, bevor sie die Augen geschlossen hatte und nun den warmen, weichen Strahl auf ihrem göttlichen jungen Busen genoss.
Ich gab mir Mühe, den Druck nicht zu stark werden zu lassen – wie Sally selbst vorhin, über der Straße im Park – sondern ließ mich ebenfalls eher leerlaufen. Ich bewegte mich auch nicht weiter, zielte aber irgendwann doch auf ihr Gesicht, weil ich mir oben nicht anhören wollte, dass sie das zwar gewollt, ich es aber nicht gemacht hätte.
Das schien auch kein Problem für Sally zu sein; sie steckte sogar kurz ihre Zunge raus, wie um von der Erfrischung zu kosten – und sagen zu können, sie hätte das zumindest einmal probiert. Nun, wie es vorhin geklungen hatte, machte sie das mit Vu nicht, was aber auch okay war: ich pisste ja auch nicht auf meine Frau, die Mutter unseres geliebten Söhnchens.
Bevor alles zu Ende sein würde, stand Sally aber nun flink auf und zog ihr Kleid vorn nach oben. Das gute Stück war ohnehin eingesaut, aber nun ließ sie sich von mir noch auf ihren recht großen, pechschwarzen Busch und ihre Pussy pissen. Ooooaaarr, war das alles geil! Letztlich griff sie meine Nudel mit einer Hand und zog mich näher, so dass meine Eichel ihren Bauchnabel berührte, während mein lauwarmer Urin runter in ihren Schwamm-Busch rann und ihn quasi füllte.
Nun küsste sie mich kurz auf die Wange, während ihre Hand meine Eichel ausquetschte, um auch noch die letzten Tropfen auf ihrer Haut zu spüren. Wir sagten nichts, als ich fertig war, sondern Sally zog nur ihr besudeltes Kleid aus, während ich einen der alten Vorhänge, die wir vorige Woche unter das Spannbettlaken gepackt und später hier unten im Wirtschaftsraum hinten gewaschen und dann hier über dem Geländer aufgehängt hatten, mir schnappte, um den Boden aufzuwischen.
Ich wollte allerdings Sallys Haut nicht mit dem alten Ding abtupfen, obwohl es sauber war. Brauchte ich auch nicht, da Sally sich an ihrem Kleid kurz abwischte, während ich ihren Slip aus dem Beutel fischte und dann meine Hand ausstreckte, damit sie mir ihr besudeltes Kleid überreichen würde:
„Ich schmeiß‘ das alles gleich hinten in die Waschmaschine,“ sagte ich dazu.
Und so lief ich nun flink hinter in den Wirtschaftsraum. Sally war mir doch noch gefolgt, und sah mir nun zu und gab ihrer Hoffnung Ausdruck, dass die Maschine fertig sein müsste, wenn wir wieder runter kämen:
„Klar. Ist ja nicht viel.“
„Komm, Ben, wir geh’n erstmal duschen,“ schlug sie nun natürlich vor.
Vorn an unseren Motorrädern griffen wir uns nur die Getränke und ihre Wasserflasche; ihren Rucksack ließ Sally gleich wieder unten stehen, wie schon beim letzten Mal, vorige Woche, und so liefen wir nun nackt nach oben.
„Das war aber nicht geplant, oder?“ fragte ich Sally.
„Das Blasen? Nee, aber ich war einfach geil. Du hast es doch auch kaum noch ausgehalten, oder?“
„Nee. War ja auch klasse. Nun ist der Druck erstmal weg, und ich leck‘ dich schön. Hast du Lust?“ fragte ich sie eher rhetorisch.
„Du kannst alles mit mir machen: Pussy, anal, pinkeln …“ grinste sie, als wir auf den Gang im vierten Stock einbogen.
Sally war wohl die intelligenteste unter all den jungen Damen, die ich näher kannte, was diesem letzten Satz irgendwie noch mehr Wucht verlieh. Wir trafen uns eben nicht, um aus Langeweile zu ficken, sondern weil wir durch den anderen etwas bekamen, das niemand sonst offerierte:
Sally hatte so ziemlich als einzige substantielle Brüste, obwohl sie noch recht jung war. Klar, Yens waren auch ordentlich, aber sie ging bereits auf die 50 zu. Nguyets kleine Kollegin Thuy hatte auch hübsche, rundliche Möpse, aber Thuy war wohl wieder verheiratet – oder zumindest verlobt – und hatte sich aus unserem Orgien-Mikrokosmos auch schon eine Weile ausgeklinkt.
Ja, das alles war nochmal einen Zacken geiler, mit Sally; auch, weil wir uns eigentlich gar nicht weiter kannten. Aber gerade dabei waren, das zu ändern. Unter der Dusche seiften wir uns nun gegenseitig ein. Ich gab mir Mühe, ihren öligen Anus nicht weiter mit Seife einzureiben, wusch dafür aber ihr Schamhaar ausgiebig mit Shampoo.
„Pinkelst du auch manchmal mit Frau Nguyet?“ fragte Sally mich irgendwann kichernd, nachdem sie ihren schönen Kopf nach hinten gedreht hatte.
„Klar. Die mag das genauso sehr wie du,“ lachte ich zurück.
„Komische Vorstellung, irgendwie. Ich meine, ich seh‘ sie ja nur auf Arbeit. Da hat sie immer so schicke Sachen an.“
„Naja, wir haben wohl alle verdrängte Wünsche. Aber, stell‘ dir mal vor, wie Nguyet ihre schwarze Strumpfhose auf ihre Oberschenkel runterschiebt, zusammen mit ihrem Slip. Und dann bette ich meinen Kopf in das Banner ihrer Nylon-Strumpfhose und blicke nach oben, unter ihrem dunkelblauen Rock. Und dann lässt sie gehen …“ malte ich Sally ein Bild.
„Ach, Ben,“ kicherte Sally und schüttelte den Kopf, während wir uns nun abtrockneten: „Du musst mir das nicht alles erzählen.“
„Ist aber doch klasse. Wir könnten uns auch mal hier mit Nguyet verabreden. Fändest du das geil?“
„Wird sie dabei pinkeln?“ stellte Sally erstmal eine Gegenfrage; wie, um Zeit zu gewinnen.
„Das lässt sich sicher einrichten.“
„Ach, ich weiß nich‘,“ wich sie erstmal aus, als wir uns aufs Bett legten.
Aus einer Laune heraus griff ich mir zwei Kissen und kniete mich auf den Boden, um Sallys lange, berückende Beine zu küssen und zu lecken und erinnerte sie, dass ich sie mal in ihren schwarzen Stiefeln, Trenchcoat und ihrem dunkelgrauen Leder-Minirock sehen wollte. Sie hatte ein Foto von sich in diesem Outfit auf Facebook:
„Ach, dazu ist es doch zu warm, jetzt. Das müssen wir im Winter machen.“
„Okay,“ brummte ich, als ich mich mit meinem Mund ihrer Pussy näherte, die vor Erregung halb offen vor meinem Gesicht klaffte und nass bebte.
Sallys Mösenfleisch, von dem sie auch reichlich hatte, war karminrot und erinnerte mich an eine Wassermelone; saftig, wie es war. Ihre Spalte war auch länger, als man das vermutetet hätte; bestimmt zehn Zentimeter. Gut, Sally war relativ großgewachsen, aber trotzdem …
Irgendwie war mir gar nicht mehr nach Analverkehr, aber ich wollte sie nicht fragen, sondern uns einfach noch einmal nach oben schaukeln. So öffnete ich ihre Schamlippen mit meiner Zunge, während Sally ihre Füße auf meinem Rücken parkte und mir dann über das Haar strich. Natürlich mochte ich den Geschmack ihrer jungen Pussy, die frisch und nur leicht salzig ungeduldig vor sich hin pumpte.
Musste ich Sally erinnern, dass sie auch jeden Moment lospissen konnte? Nein, spätestens seit der Aktion vor einer halben Stunde, unten im Foyer, war das ein für alle Male geklärt, und sie hatte ja auch gesehen, wie ich vor zehn Minuten vorsichtshalber noch einen alten Vorhang unter das Bettlaken gewichtelt hatte. Sie wusste ja, wozu das gut war.
Und so schleckte ich einfach immer weiter, ohne unser Liebespiel durch Labern zu unterbrechen. Ich hatte mich wohl auch noch nie so dezidiert um ihre Klitoris gekümmert, die zusehends aus ihrer Ummantelung herauswuchs. So nuckelte ich an dem prallen hellen Stift, was Sally schon wieder Stöhnstößchen entlockte.
Nun kniff sie mich in die Ohren, aus irgendeinem Grund, schien aber nicht zu wollen, dass ich mich auf sie legte. Sie schien überhaupt nichts ändern zu wollen, an unserem Arrangement, was mir nur recht war. Ich spürte meine Latte sich entwickeln, aber die hatte ja neben der Bettkante genug Platz.
Sally hatte zwar kein Kissen unter ihrem Kopf, doch das schien sie nicht zu stören. Als ich ihren Kitzler einmal aus meinem Mund schnappen ließ, um weiter runter in Richtung Damm zu tauchen, sah ich glänzende Flüssigkeit in ihrem Scheideneingang, und nun kam auch gleich noch ein neuer Schwapp.
Ja, zwischen meinen Zärtlichkeiten spritzte Sally immer mal wieder ab, was natürlich obergeil war. So saugte und leckte ich gedankenverloren immer weiter, wobei ich auch ab und an die Innenseiten ihrer göttlichen Oberschenkel beknabberte. Irgendwann langte ich aber unter ihren Kniekehlen durch, woraufhin sie ihre Beine aufstellte; so, dass ihre Knie nun an die Decke zeigten.
„Willst du nicht nochmal?“ fragte sie irgendwann leise, zwischen zwei Jauchzern.
Und so begab ich mich auf ihrem betörenden Leib nach oben, aber ohne Akrobatik oder irgendwelche Extras. Die Aktionen drüben im Park und unten im Foyer waren fürwahr außergewöhnlich genug gewesen. Ich parkte meine Ellenbogen neben ihrem Kopf und schlug ungeduldig meine straffe Latte gegen ihren Schoß, was Sally veranlasste, meine pochende heiße Eichel mit einer Hand zwischen ihre Schamlippen zu platzieren.
Frisch gespleißt, umfingen sie nun meine Kranzfurche, und ich spürte, wie Sally noch einmal herzhaft abspritzte. Wir küssten uns, bevor ich anfangen würde zu pumpen, doch dann schlossen wir wohl beide die Augen, um uns ganz dem Moment hinzugeben. Relativ geräumig, wie Sally nun mal war, gelangte ich in ihr schnell nach oben und brauchte mir auch keine Gedanken zu machen, ob meine Eichel ihren Muttermund berühren würde.
Sally klatschte mir witzigerweise nun ab und zu mal auf den Hintern; wie, um mich anzutreiben, und ich stellte sie mir gleich nochmal in ihren Stiefeln, dem dunklen Minirock und dem Trenchcoat vor. Irgendwann rief sie sogar aus, dass sie vielleicht beim nächsten Mal die Stiefel und den Minirock doch anziehen würde, was zwar geil, in dem Moment auch leicht absurd war.
Aber gut, der Nachmittag, der mit ihren Brüsten, die ich nun an meiner Haut spürte, begonnen hatte, und eigentlich ein analer hatte werden sollen, war sowieso in eine andere Richtung abgedriftet, was ich aber göttlich fand, denn wir hatten dann doch viel eher unsere Gelüste verfolgt, als einen Film ablaufen zu lassen.
„Willst du hinten in mir kommen?“ fragte Sally nun doch überraschend, und wir unterbrachen unseren Veitstanz kurz.
„Was ich viel eher will, ist, deine Schönheit nochmal bewundern und mit deinen Brüsten spielen,“ lachte ich zurück.
Irgendwie endete Sally direkt vor mir sitzend, so dass ich sie und ihre Brust von hinten umarmte, während mein Kolben an ihren unteren Rücken klopfte. Sie bekam Gänsehaut, als ich ihren Nacken küsste, und quietschte wieder süß, aber letztlich legte ich mich einfach auf den Rücken, so dass sie mich reiten konnte.
Was auch geil war, denn Sally bewegte nur ihre Hüften, die dafür aber umso schneller. Ja, sie wollte sich nun die Ladung abholen, die ihrem nassen Futteral zustand. Natürlich wäre es geil gewesen, hätte sie dabei ihren Strohhut aufgehabt, aber man konnte nicht alles haben. Nach zwei Dutzend weiteren Hüftschwüngen war es dann auch schon so weit:Ich röhrte in Richtung Zimmerdecke hoch, während Sally aufgeregt abspritzte, quiekte und quietschte; wie schon unten, im Foyer. Sie wartete noch ein bisschen, bevor sie sich kurz auf mich legte und dann wirklich gleich noch einmal warm pisste. Als sie sah, dass ich es bemerkt hatte, grinste sie und küsste mich erneut:
„Beim nächstem Mal, anal?“ wollte sie sich versichern.
„Da würde ich dich aber vorher gern lecken. Deinen Anus, meine ich. Aber mit der fettigen Creme …“
„Dann machen wir die eben erst später rein,“ sagte sie nur lapidar, und wir gingen nochmal kurz unter die Dusche.
Als wir uns abgetrocknet hatten, räumten wir noch ein bisschen auf und gingen dann nach unten, wo wir die Sachen aus der Waschmaschine nahmen und gleich das Laken sowie den anderen Vorhang reinwarfen und das Ding auch gleich wieder anschalteten. Ich würde am Nachmittag noch einmal hierher zurückkehren und die Sachen aufhängen.
Zurück an unseren Motorrädern zogen wir uns wieder an und kamen überein, nun noch gemeinsam essen zu gehen. Da es schon relativ spät war, saßen wir letztlich in einem kleinen Lokal ziemlich allein. Dass Sally aber dann im Halbdunkel, hinten in der Ecke, noch einmal ihre helle rundliche Brust mit der braun-wirkenden Areola entblößte, indem sie ihre Bluse vorn links hochhob, war aber wirklich der Hammer:
„Ja, Ben, das ist wirklich obergeil!“ rief sie dabei leise aus.