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Gangbang spezial

Marie, Jenny und Biggi sind drei junge Frauen zwischen 19 und 24 Jahren. Alle drei Singles, die „nichts anbrennen lassen“. Will sagen, dass sie trotz, oder vielleicht gerade wegen ihrer Ungebundenheit, gerne um die Häuser ziehen und Kerle aufreißen. Da sie wirklich verdammt gut aussehen, haben sie regelmäßig die freie Auswahl an Jungs. Die Anzahl derer, die mit den dreien in die Kiste springen wollen, ist gewaltig. Da kommt es schon mal vor, dass sich die Balzhähne sogar darum kebbeln, „abgeschleppt“ zu werden.

Bis hin zu Prügeleien geht das. Leider gewinnen nicht immer die Favoriten der Mädels. Aber sie sagen immer „Wenn sich Schwanzträger um uns streiten, dann ist das halt wie im Tierreich… der Stärkste darf zuerst. Oder anders ausgedrückt: „The winner takes it all“, um es mal mit ABBA zu sagen. Für gewöhnlich kriegt jede der drei rolligen Kätzchen einen, ab und zu auch mal zwei ab, mit denen sie dann in ihre jeweiligen Wohnungen gehen, um sich mal wieder ordentlich ran nehmen zu lassen.

Vergangenen Samstag aber, Jennys Eltern waren über´s Wochenende in ihrem Ferienhaus in der Eifel, sollte alles anders werden. Jenny per Gruppenchat zu ihren Freundinnen „Hey, ich hab sturmfreie Bude bei mir am Wochenende. Der Eifel sei dank… was ist, Bock auf ne richtig geile Fickorgie? Platz haben wir, wie ihr ja bestens wisst, reichlich. Und viele Betten und Poolliegen und Sofas auch… Also was ist? Schnappen wir uns noch zwei Mädels und sagen wir mal… 15 Schwänze und dann ab in mein bescheidenes Heim.

Ihr müsst aber helfen beim Einkaufen, das schaff ich nicht alleine. Deal?“Logisch, dass Marie und Biggi begeistert zustimmen. Schnell stehen auf der Einkaufsliste die eine oder andere Kiste Bier, Sekt, Säfte, Cola / Wasser und co. Knabbereien sollen auch reichlich vorhanden sein. Und natürlich jede Menge GUMMIS!! Man verabredet sich für 11 Uhr bei Jenny für die Einkaufstour. „Wir machen das so, Biggi und ich fahren zum Getränkehandel, Marie Du kümmerst Dich um Knabberzeugs und Kondome, okay? Komm aber nicht nur mit 20 Lümmeltüten an, nimm ruhig die Großpackung! Aber Markenware bitte! Soll ja schließlich keine Folgen haben, oder?“ „Natürlich nicht! Ein paar Straßen weiter hat ein neuer Sexshop aufgemacht letzte Woche.

Die haben bestimmt noch Sonderangebote für so was. Lasst mich nur machen! Treffpunkt um 13 Uhr wieder hier, einverstanden?“ meint Marie. „Na dann mal los! Wenn ihr jemanden trefft, der / die mit von der Partie sein soll, nur zu. Ladet sie ruhig ein. Kostenumlage für alle sagen wir mal 15 Euro? Das sollte reichen denke ich. Und ab geht´s“ ruft Marie noch. Besagter neuer Sexshop ist Marie´s erstes Ziel. Die junge Verkäuferin und der Inhaber sind im Laden.

Marie fragt, ob es zur Eröffnung Sonderangebote gibt, sie bräuchte eine 100er-Packung Kondome. „Hoppla, da hast Du Dir aber was vorgenommen, Lady. 100 Gummis… nicht schlecht!“ antwortet der Inhaber. „Ich bin übrigens Jens, und das ist Mandy, meine Partnerin. Und wer bist Du?“ fragt er nach. „Ich bin die Marie. Na ja, 100 Gummis… für mich alleine wäre das dann wohl doch zu viel. Mit zwei Freundinnen von mir wollen wir heute Abend auf dem Anwesen von Jennys Eltern so richtig die Sau raus lassen und so mit ca.20 Leuten, davon 5 Mädels ne Massenfickorgie feiern. 15 Euro pauschal pro Gast für Getränke, kleine Snacks und alles drum herum“ erklärt sie den beiden vielleicht so um die 25-30jährigen. Nett sind sie ja!„Hmm.. Schatzi… mal wieder so richtig einen drauf machen… das wär´s doch, oder?“ fragt Mandy ihren Partner. „Hast recht Liebling, nicht immer nur arbeiten, sondern auch mal Spaß haben. Sag mal Marie… dürften wir zwei da mitmachen bei euch? Vorschlag: Statt des „Startgeldes“ spendieren wir euch ein 250er-Pack LONDON Gummis.

Und noch so ein paar andere Dinge, was, verraten wir aber nicht! Was meinst Du dazu?“ „Echt jetzt? Ne Riesenpackung Gummis? Hammer! Okay, ihr seid uns herzlich willkommen. Berliner Chaussee 8. 21 Uhr. Tor ist dann auf, einfach rein fahren und rechts oder links parken. Seht ihr ja dann schon. Wird aber sicher gut was abgehen… also Eifersüchteleien wären da nicht angebracht“ antwortet sie hocherfreut. „Eifersucht kennen wir nicht! Wir sind zwar zusammen, aber keiner von uns klammert! Wir geben uns gegenseitig alle Freiheiten.

Also ICH freu mich auf heute Abend!“ kommt von Mandy klarstellend. „Abgemacht, werden ein paar Minuten früher kommen… Gummis verteilen und so. Also dann bis nachher, Marie“ verabschiedet sich Jens und geht ins Lager. „Das ist aber ein echt süßer Kerl, den Du Dir da geangelt hast.. Respekt!“ meint Marie zu Mandy. „Ich weiß… ich weiß.. seit ich Jens vor zwei Jahren kennen gelernt habe, bin ich restlos glücklich mit ihm. Ihr werdet ihn heute ja kennen lernen… hihi… ich hab ein richtig „erfüllendes“ Sexleben dank ihm! Lasst euch mal überraschen! Wenn Deine Freundinnen genau so nett und sexy sind wie Du, wird das bestimmt ne geile Sache! Bis später dann… Kundschaft..“ antwortet Mandy.

Einmal Bussi Bussi… und Marie verlässt den Laden. „Einen Schwanz und eine Muschi hab ich schon eingeladen.. Surprise surprise…“ textet sie Jenny und Biggi. „Wer ist es denn?“ fragt Jenny zurück. „Verrate ich nicht… ihr werden begeistert sein“ ist ihre nicht minder geheimnisvolle Antwort. Pünktlich um 13 Uhr sind alle dann wieder von ihren Einkäufen zurück bei Jenny. „Okay, einen Schwanz und eine Muschi hast Du ja schon, Marie. Wir haben den süßen AZUBI vom Getränkemarkt klar gemacht.

Und wo kriegen wir die anderen her?“ fragt Biggi. „Stimmt… wir brauchen ja noch ein paar kräftige Burschen… Jenny, fahr doch mal mit Deiner Maschine rüber zum Bikertreff im Nachbarort. Da pflegen die Jungs doch Samstag Mittags zu speisen. Und Du, Biggi, telefonierst mal mit mir ein bisschen rum. Bis 15 Uhr sollten wir wohl genügend Leute zusammen kriegen, oder?“ fragt Marie. Jenny zwängt sich in ihre Lederkluft und auf ihre Maschine, Biggi und Marie hängen sich ans Telefon.

Halb drei am Nachmittag ist alles geklärt. Für den Abend werden es wohl insgesamt 6 Frauen und 18 Männer sein, die sich zur Fickorgie einfinden sollten. Dass es dann letztlich doch 8 Mädels und 22 Schwänze sein würden ahnen sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht! Die drei bringen noch alles im Haus und rund um den Pool auf Hochglanz, bevor sie sich zwecks „Restaurierung“ jeweils nach Hause begeben. „18 Uhr wieder hier, Mädels“ verabschiedet Jenny ihre Freundinnen nur kurz.

Gegen 20 Uhr kommen Jens und Mandy, die zwei aus dem Sexshop, als erste. Jeder von ihnen trägt einen Karton ins Haus. „Hi, wir sind Mandy und Jens. Marie hat uns von eurem Vorhaben erzählt und… da sind wir. Hier, eure bestellten Gummis… und noch ein paar andere Sachen. Statt des Eintrittsgeldes… alles klar?“ begrüßt Jens Jenny. „Hey… schaut mal Mädels… ihr werd verrückt! Echt jetzt… Plüschhandschellen… 2 Vibratoren, geile Dessous auf Styroporpuppen… das ist ja irre “ wundert sich Biggi.

„Ist schon in Ordnung. Ist ja überall ein Werbeaufkleber drauf.. eine Hand wäscht die andere“ antwortet Mandy und man liegt sich in den Armen. „Hey, ich hab ne Idee“ meldet sich Jenny. „Was haltet ihr von einer sexy Modenschau? Würdet ihr noch ein paar Klamotten dazu holen?“ fragt sie Jens. „Geile Idee… Liebling, Du hilfst hier noch ein wenig mit, bin in 15 Minuten wieder da. Cool.. hätte ich niemals zu hoffen gewagt“ sagt Jens.

„10% vom Umsatz… geht dann an euch drei zusammen. Deal?“ „Yepp!!“Wie er dann zurück ist und den mitgebrachten Koffer öffnet, kriegen Jenny, Biggi und Marie ihre Münder gar nicht mehr zu! „Wow… das ist ja echt der Oberhammer! Hier, dieses „Nichts“ führe ICH vor, da könnt ihr machen was ihr wollt“ kräht Jenny los und greift sofort nach einem Dessouset aus hauchdünnem und damit durchsichtigen Material. Dazu ist der Slip noch im Schritt offen! Angezogen und doch nackt! Die Jungs werden Augen machen!Die Gäste trudeln so langsam ein.

Jens „entführt“ die durchweg jungen Frauen gleich nach nebenan und offenbart ihnen Jennys Idee. Was für ein Gejohle und Gequieke hier im Arbeitszimmer! Binnen weniger Sekunden liegen die eigenen Klamotten auf den Stühlen und haben sich, bis auf Jenny, die als Hausherrin den Jungs erklärt, was da gleich auf sie zukommen wird und wo es die Getränke gibt. Dann ist es so weit. Jens und Mandy treten aus dem Nebenzimmer vor die Horde johlender Kerle.

„Hallo ihr wilden Burschen, eure Gastgeberin Jenny mit ihren beiden Freundinnen Biggi und Marie wollen es heute also krachen lassen. Aber bevor das gleich drunter und drüber geht, dürfen meine Partnerin und ich, Mandy und Jens, euch ein paar verruchte Kleidungsstücke präsentieren. Sie stammen alle aus unserem neuen Shop nur wenige hundert Meter von hier. Der versierte Lateiner würde sagen, dass das, was ihr jetzt gleich zu sehen bekommt trefflicher nicht ausgedrückt werden könnte als mit NOMEN EST OMEN.

Warum unser kleiner Laden SÜNDE heißt… werdet ihr schon bald sehen. Mandy, Du kannst jetzt Deinen Mantel ruhig ablegen…“ spricht Jens die versammelte Herrenschar an. Mandy knöpft ihren Mantel auf, dreht sich mit dem Rücken zum Publikum und lässt ihn dann langsam über ihre Schultern gleiten. Wie er dann ganz am Boden liegt kriegen die fast ausrastenden Kerle den ersten nackten Hintern des Abends zu sehen. Denn dieser Tanga ist so knapp und zudem auch noch hauchdünn hautfarben, dass man den kleinen String fast gar nicht sieht.

Und der BH verhüllt Mandys wundervollen Brüste genau so wenig, wie der String ihre in Herzchenform rasierte Muschi. Schrille Pfiffe und Bravo-Rufe aus dem Publikum. Nach und nach kommen nun die weiteren sieben jungen Frauen in wahrlich sündhaften Dessous aus dem Nebenraum vor ihr Publikum. Jenny hat zudem für stimmungsvolle Musik gesorgt und entsprechende Beleuchtung. Obwohl… eigentlich sind fast alle Lichter aus. Die Mädchen hingegen tragen in jeder Hand eine nach oben leuchtende Taschenlampe.

Hat Jens sinniger Weise mitgebracht. Mal leuchten sie damit in die Augen der geifernden Männer, mal auf ihre weiblichen Reize. Sie spielen regelrecht mit den immer unruhiger werdenden Kerlen. Jenny ist die letzte, die heraus tritt. Das von ihr gleich zu Anfang „reservierte“ hauchdünne NICHTS hat Mandy für sie noch weiter aufgepeppt. Jenny trägt zu ihren weißen Strapsstrümpfen, dem weißen alles zeigenden Dessousstoff… einen weißen Schleier! „Ladys and gentlemen… die wohl sündigste Braut ever! Begrüßen Sie zum Abschluss dieser kleinen Vorführung bitte JENNY, ihre Gastgeberin!“ hatte Jens sie sehr professionell angekündigt.

Das einzige an Jenny, das NICHT weiß war… waren ihre roten Bäckchen, die nur so glühten! Was für ein Auftritt! Was für ein Jubel! Die Jungs machen so richtig Alarm! Wie es langsam wieder ruhiger wird meldet sich Jenny zu Wort. „Jungs, ihr seid einsame Spitze! Vielen Dank für eure Begeisterung! Jens, Mandy, euch meinen Dank, dass ihr das hier möglich macht“ Erneut brandet tosender Beifall auf. „Sehr gerne, Jenny. Sehr gerne. Und für euch, Jungs und Mädels… heute gekaufte oder bestellte Ware gibt es mit 15% Nachlass auf den angegebenen Preis! Würde mich freuen, wenn ihr davon reichlich Gebrauch macht und uns bald mal in unserem Geschäft SÜNDE besucht.

Aber jetzt genug geredet… Mädels… bereit?“ hält Mandy noch eine kurze Ansprache. Da 8 Daumen nach oben zeigen und von der Meute rhytmisches AUSZIEHN AUSZIEHN AUSZIEHN kommt ruft Jens aus: „Runter mit den Klamotten!! Gerne auch bei ALLEN… oder habt ihr gedacht ihr dürftet in Hosen vögeln? Hä??“ Die Mädchen sind natürlich viel schneller blank, so viel ist es ja nicht, was sie ablegen müssen… Aber auch die Jungs entledigen sich ziemlich schnell ihrer Kleidung.

Wenig später ist jeder hier im Haus splitterfasernackt! Und schon geht es auch los! Es bilden sich immer wieder neue Grüppchen, zumeist drei Schwänze für eine Möse. Na ja, nicht nur für die Fickfotzen! Dank der überall verteilten Gummis gibt es ein echt wildes Gerammel überall im Wohnzimmer, auf der Terrasse, am und im Pool… und auch in der ersten Etage, von wo immer wieder mal der eine oder andere spitze Lustschrei nach unten dringt.

So geht das erst mal zwei Stunden lang. Mandy und Jens immer mittenmang dabei! Geile Typen, die beiden. Apropos Typen! Wie hatte Mandy doch im Laden gesagt? Sie hätte ein „erfülltes“ Sexleben? Na mit SO einem Rohr, wie es Jens es den staunenden Weibern präsentiert, wäre JEDE Frau entzückt! Nicht nur ERFÜLLT… vor allem GEFÜLLT! Mann oh Mann, ist das ein gewaltiges Teil! An Jens 26 cm Naturlatte kommt von den anderen Jungs keiner auch nur in die Nähe! Das müssen sie alle neidlos zugeben! Aber Größe ist ja bekanntlich nicht alles! Die Burschen können mit ihrem „Werkzeug“ mal so richtig gut umgehen! Die von Marie so gegen 23 Uhr ausgerufene PAUSE ist aber auch bitternötig! Nicht nur, dass der eine oder andere einstmals stramme Freudenspender erschöpft herunter hängt! „Ich kann nicht mehr.. ich muss mal ne Runde in den Pool.

Meine Löcher abkühlen! Mein lieber Herr Kokoschinski! So gepoppt hab ich schon lange nicht mehr“ meint Mandy keuchend und springt kopfüber in den Pool, was ihr fast ALLE Anwesenden gleich nachmachen! Kaum im Wasser geht das Fummeln und das Knutschen gleich weiter! So manches Fickstück taucht auch schon mal ab und nach einigen Sekunden keuchend wieder auf. Die Männer um sie herum haben schon wieder glänzende Augen ob der Blaseinlage unter Wasser. Wer von den nicht tauchenden Mädchen nicht schnell genug aus dem Wasser kommt, findet sich bald auf dem Beckenrand liegend wieder.

Mit weit geöffneten Schenkeln. Und pausenlos irgendwelche Köpfe dazwischen. Keine einzige der nackten Stuten hat noch einen Überblick, wie oft sie an diesem Abend schon gekommen ist! Marie meinte am nächsten Morgen beim Frühstück, dass es wohl locker ein gutes Dutzend gewesen wäre… Auf jeden Fall geht niemand „unbefriedigt“ nach Hause, die letzten außer Marie und Biggi, die natürlich über Nacht bei Jenny bleiben, sind Jens und Mandy. „Morgen Mittag so gegen 13 Uhr kommen wir vorbei und holen alles ab.

Wir bringen auch ne Pizza mit… und einen Umschlag… ist richtig was umgesetzt worden! Lasst euch überraschen“ meint Jens im hinausgehen. Die Pizza ist mittags verputzt, wie Mandy einen Umschlag aus der Tasche zieht und ihn Jenny übergibt. „Schau nur rein… d a s sind eure 10% versprochene Umsatzbeteiligung! War ein ertragreicher und vor allem super geiler Abend gestern! Danke dafür“ sagt sie zu den dreien. Jenny traut ihren Augen nicht! In dem Umschlag stecken… 150 Euro! „Wahnsinn, das heißt, ihr habt für 1500 Euro Klamotten verkauft??? Hammer!!! Hätte ich nie gedacht!! Sind aber auch wirklich ausgefallene und rattenscharfe Klamotten!“ Zwischen den beiden Inhabern der SÜNDE und unseren drei Ladys hat sich eine richtige Freundschaft entwickelt.

Mandy und Jens haben so eine geile Dessoushow noch einige Male in ihrem Ladenlokal abgehalten und sich dabei Jenny, Biggi und Marie als Models bedient. So geil wie auf der Gangbangparty bei Jenny ist es aber nie wieder geworden. Aber die Grundidee, die heißen Fummel live und an echten Mädchen zu präsentieren hat immer wieder reichlich Zuschauer in den Laden gelockt, die dann meistens auch etwas gekauft haben. Die drei waren dann auch Trauzeugen bei der Hochzeit der beiden.

Drei mal dürft ihr raten, was Mandy zur Hochzeit getragen hat… na klar, den absoluten Bestseller ihrer Kollektion! Das Modell JENNY, wie sie es nach dieser denkwürdigen Party kurzerhand getauft haben. Ihr wisst schon, das durchsichtige, weiße NICHTS. Während der Trauzeremonie natürlich mit „was drüber“. Aber zu später Stunde auf der großen Hochzeitsparty staunten die Gäste nicht schlecht, wie Mandy auf einmal OHNE das „Drüber“ aus dem Waschraum zurück kommt. „SO hat mich mein Jens am liebsten.

Was könnte ich ihm also schöneres schenken. Ich liebe Dich so sehr, dass es mir egal ist, wann und wo ich diesen Traum für Dich trage“ hat sie via Funkmikrofon noch aus dem Restroom gesagt. Übrigens zu Jens größter Überraschung. Mit einem solchen Liebesbeweis hatte er hier in der Öffentlichkeit echt nicht gerechnet!Wie heißt es doch immer… und wenn sie nicht gestorben sind… dann vögeln sie noch heute.

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