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Verführt von der Schwiegermutter?

“Also, ich geh dann mal ihr zwei. Und, dass ihr mir nichts Unanständiges anstellt.“Lisa, meine Freundin, war schon spät dran für den Klavierunterricht. Sie ließ mich mit Petra im Chaos stehen, sichtlich froh, den entnervenden Malerarbeiten zu entkommen. Ich hatte mir den Nachmittag ganz anders vorgestellt. Schließlich sollte es eine Wir-streichen-alle-zusammen-die-alte-Wohnung-Party werden. Doch dafür war das Wetter wohl zu gut gewesen. Wer zieht schon im Hochsommer um und glaubt dann auch noch, dass die Freunde lieber Wände streichen und Türen schleifen, als im schattigen Biergarten zu sitzen.

Lisas Mutter, Petra, hatte mehr als zehn Leute eingeladen, gekommen waren davon nur zwei, die dann nicht lange blieben, und ich, an dem ein Hauptteil der Arbeit hängen blieb. Und jetzt ließ uns auch noch Lisa im Stich. Seit vier Jahren war ich nun schon mit Lisa zusammen, und ebensolang kannte ich ihre Mutter. Petra war Mitte vierzig und ein ziemlich schräger Vogel. Sie schlug sich als Teilzeitsekretärin und Aushilfskellnerin durchs Leben, seit sie vor zehn Jahren von ihrem Mann sitzen gelassen worden war. Lisa und Petra lebten eher wie Freundinnen als wie Mutter und Tochter zusammen, und ich hatte über die Jahre ein freundschaftliches Verhältnis zu Petra aufgebaut. In den vier Jahrenkamen und gingen die Männer bei Petra. Nie schien es wirklich der richtige zu sein. Vielleicht wurden sie ihr alle irgendwann zu langweilig.

Klar hatte ich mir schon das eine oder andere Mal überlegt, wie es mit Petra wäre. Schließlich sah sie recht attraktiv aus. Sie ging mir gerade Mal bis zur Nasenspitze, und ihr Körper war erstaunlich straff geblieben. Ihre funkelnden Augen und die langen aschblonden Haare ließen sie Jahre jünger aussehen, aber die Tochter war natürlich um Klassen knackiger. Außerdem, was sollte ich, gerade mal 20, mit einer Frau, die meine Mutter sein konnte?Tja, da standen wir nun in der leergeräumten Wohnung mit unseren Malerrollen in der Hand. Draußen brannte die Sonne vom Himmel, und ich schwitze nicht schlecht, als ich die Decke des engen fensterlosen Badezimmers strich.

“Komm, mach mal’ne Pause, Stefan,“ hörte ich Petra sagen. Sie zwängte sich durch die Tür neben die Leiter und reichte mir ein kühles Bier hinauf. “Den Flur hab ich fertig. Jetzt müssen wir nur noch das Bad und Lisas Zimmer schaffen, dann ist die Schufterei zu Ende.“ Sie stieß mit ihrer Wasserflasche mit mir an. “Lass mich mal hier weiter machen, Stefan. Du hast jetzt Pause.“Ich stieg von der Leiter und lehnte mich an den Türrahmen, um ihr zuzusehen. Ihr verschwitztes T-Shirt klebte an einigen Stellen an ihrer Haut. Petras Nippel drückten wie kleine Speerspitzen gegen den Stoff, und die weiße Farbe, die auf ihren nackten Schenkeln getrocknet war, hatte etwas Obszönes. Sie sah richtig schnueklig aus, wie sie da in ihren kurzen Hosen auf der Leiterstand und sich zur Decke streckte. Manchmal soweit, dass der Ansatz ihrer Pobacke aus der Hose herausspitzte. Erstaunlich, dachte ich mir, eigentlich dürfte ihre Haut schon lange nicht mehr so straff sein.

Ohne zu mir herunter zu sehen, oder sich umzudrehen, meinte Petra plötzlich: “Du schaust mir doch wohl nicht auf den Hintern, Stefan?“ Sie kicherte. “Hoffentlich gefällt er dir wenigstens.“ Ich hüstelte verlegen ohne zu antworten. “Weißt du, ich hab nichts dagegen, wenn mir Männer auf den Po schielen, schließlich weiß ich dann, dass das Geld für’s Fitnessstudio nicht ganz verschwendet ist.“ Ich musste lachen. “Nein, Petra, verschwendet ist es ganz sicher nicht.“ “Danke, aber lass das Lisa nicht hören. Die hält mir sowieso immer vor, dass ich für eine Mutter zu locker bin.“ “Find ich okay. Kann ja nicht jeder so spießig sein,“ antwortete ich und trank einen Schluck.

Plötzlich knisterte die Luft zwischen uns. Petra streckte sich weit mit ihrer Rolle in die Ecke des Badezimmers. Ihre Pants schnitten sich tief zwischen ihre Schenkel. Ich konnte den schwarzen Slip an den Seiten herausspitzen sehen und ein wenig von Petras blondem Flaum. “Gefällt er dir? Mein Slip? Da schaust du doch jetzt gerade hin, oder Stefan?“ “Was,“ rutschte es mir etwas hysterisch heraus. “Ich kann deine Augen richtig spüren,“ meinte sie und legte ihre Hand nach hinten zwischen ihre Schenkel, “ genau hier, fühle ich sie.“ Ihre Finger drückten auf die Stelle unter der ihre Pflaume liegen musste. Es wurde mir zuviel und ich wendete mich ab, um das Bad zu verlassen.
“Hey, Stefan, sei kein Spielverderber, ein bischen Spaßtut doch niemandem weh.“ Sie hielt mich am Arm fest und sah mir tief in die Augen. “Das Gepinsel ist so öde, gönn mir doch das kleine Vergnügen.“ “Du bist Lisas Mutter, ich will das nicht,“ versuchte ich mich herauszuwinden.

“Ist es dir peinlich, wenn dich eine alte Frau anmacht?“ “Nein, aber ich …, ach ich weiß auch nicht.“ “Genieß es doch einfach. Du bist ein Mann und ich eine Frau. Außerdem erfährt es ja niemand.“ Dieser Ausdruck in ihren Augen war mir neu. Petra war geil, und sie gab es schamlos zu. Es schien ihr Spaß zu machen mich an der Leine zu haben. “Hast du Angst vor mir, Stefan?“ Ich schüttelte den Kopf, “nein, aber … Lisa.““Lisa, Lisa, Lisa, du sollst mich nicht heiraten, sondern nur ein wenig mit mir spielen, dummer Junge.“ “Ich weiß nicht.“ “Jetzt sei nicht so verklemmt. Wie oft glaubst du, bietet sich im Leben so eine Gelegenheit? Du musst auch gar nichts tun, was du nicht willst. Du sollst mich nur anschauen, Stefan. Ich zeig mich nunmal gerne vor.“

“Aber nicht mehr, ja?“ “Nicht mehr als du willst.“ Sie lächelte mich verführerisch und aufgeregt an. “Schau, ich könnte dir jetzt auch irgend etwas davon erzählen, wie heiß es hier ist und dann ein dummes Spielchen treiben, aber ich sag dir ganz ehrlich, wie es ist. Mich erregt der Gedanke schon seit Monaten, dass ich mich vor dir ausziehe und du mich nackt beobachten kannst.“ Ich schluckte. Einerseits, weil ich mir genau das auch schon lange gewünscht hatte und andererseits, weil ich ehrlich gesagt nicht wußte, was passieren würde, wenn sie es jetzt wirklich tun würde.

“Also, setz dich hin, trink dein Bier und gönn mir das Vergnügen.“ Sie drückte mich auf den geschlossenenToilettendeckel hinab. Ich setzte mich. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. “Du bist unmöglich, Petra.“ “Ich weiß, und ich find’s herrlich,“ lachte sie und mit einem Ruck zog sie sich das T-Shirt aus und ließ es fallen. Petra hatte mittelgroße, leicht hängende Brüste mit wundervollen festen Nippeln. Sie baumelten zu Greifen nah vor mir, als sie sich bückte, um aus ihren Pants zu steigen. “Und, war das jetzt so fürchterlich,“ lachte sie mich an. Sie sah super aus in ihrem kleinen schwarzen Slip. So frei und ungezwungen. Sie kam mir jünger vor als Lisa in diesem Moment.

“Meinst du, du verkraftest es, wenn ich das auch ausziehe?“ Ihre Finger spielten zärtlich mit dem dünnen Stoff des Höschens. “Ich kann dich doch sowieso nicht davon abhalten, oder?“ “Nein, wenn, dann will ich, dass du alles siehst.“ Petra drehte mir ihren kleinen Hintern zu, beugte sich weit vor und streifte sich da Höschen quälend langsam über ihre Rundungen. Als ihre Pflaume sichtbar wurde, musste ich meinen Pint, der voll ausgewachsen war, in eine bessere Position bringen, bevor mir meine Hose das Blut abdrückte. Ein tiefer Schluck beruhigte mich nur wenig. “So, Stefan und jetzt wieder an die Arbeit.

“Petra nahm sich den Pinsel, stieg auf die Leiter und malte die Decke weiter an. Allerdings bewegte sie sich dabei jetzt geschmeidig wie ein Kätzchen und ein Bein stand zwei Stufen höher auf der Leiter als das andere. Ich konnte ihre prächtige Pflaume, die nur von wenigen blonden Härchen bedeckt war, bewundern. “Fühlst du dich jetzt besser?“ “Ja,“ raunte sie mir zu ,“ es ist nicht mehr so warm und trotzdem viel heißer. Findestdu mich schön? “Du siehst Klasse aus, Petra.“ Ihre langen Beine, die schmalen Fessel, der kackige Arsch, trieben mich fast in den Wahnsinn. Am liebsten hätte ich zugegriffen, Ihre Brüste geknetet und meine Zunge tief in ihrer Spalte versenkt.

“An was denkst du, Stefan.“ “An nichts bestimmtes.“ “Schade. Ich hatte gehofft, dich ein wenig zu erregen. Macht es dich überhaupt nicht an, mich zu beobachten? “Doch, schon, aber..“ “Würdest du dir nicht wünschen, meine weiche Haut zu berühren? Mich zu streicheln und sanft zu küssen?“ “Du wolltest, dass ich dich anschaue, mehr nicht, Petra.“ “Trotzdem könntest du dir doch dabei vorstellen, wie mein Mäuschen schmeckt. Ich stelle mir doch auch vor, wie hart du bist. Und wie du dich in meiner Pussy anfühlen würdest.“

Es war schon zuvor verdammt stickig in dem kleinen Badezimmer gewesen, doch jetzt blieb mir allmählich komplett die Luft weg. Da stand die splitternackte Mutter meiner Freundin vor mir auf der Leiter und präsentierte mir ungeniert ihr Döschen, während sie davon sprach, wie geil sie es fände von mir gebumst zu werden. Ich saß wie ein Vollidiot mit einem Megaständer auf der Schüssel, zitterte vor Geilheit und konnte doch nicht das tun, was ich mir wünschte.

“Hol ihn ruhig raus, wenns dir in der Hose zu eng wird, Stefan. Ich will ja nicht Schuld daran sein, wenn du’s meinem Töchterlein nicht mehr richtig besorgen kannst.“ “Und was kommt dann als nächstes, Petra?“ “Was hättest du denn gerne, das kommt?“ Sie drehte sich zu mir. Ihre Haut war von einem feinen Schweißfilm überzogen, die Haare in ihrem Nacken klebtenleicht auf ihrer Haut. Sie pustete sich eine Strähne aus dem Gesicht und sah mich fordernd an.

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