Sie stand einfach auf mein Sperma
Ich hatte schon einige Frauen in meinem Bett, doch nicht jede stand bisher auf mein Sperma. Ich würde nicht sagen, dass ich ein Casanova bin. Aber ich lasse mir auch keine geile Gelegenheit auf ein Sexabenteuer entgehen. Ob ich in einer Beziehung oder Single bin – wenn sich eine Chance auf den geilen Fick ergibt, bin ich stets dafür zu haben. Ja, ich weiß, ich bin ein Schlitzohr. Aber ich nehme es eben nicht so ernst mit der Treue.
Meine Freundinnen erfahren natürlich nichts von meinen sexuellen Ausschweifungen. Ich schweige und genieße quasi. Wenn ich einen Seitensprung mache, dann ziehe ich mir immer einen Gummi über. Nicht weil ich das so möchte. Ich würde natürlich lieber ohne Kondom ficken. Aber die meisten Frauen, die ich bisher abgeschleppt habe, wollten, dass ich einen Überzieher benutze. Also muss man da eben durch.
Doch ein Luder, das ich vor Kurzem hatte, die war da ganz anders. Denn die wollte, dass ich ohne Gummi rangehe, und dass ich sie von oben bis unten mit meinem Sperma beglücke. Das war echt ein hammergeiler Fick. Aber wie es dazu kam – da muss ich von vorne beginnen.
Mein Chef hatte wieder mal eine Dienstreise für mich gebucht. Ich musste diesmal nach Wien fliegen. In dieser Stadt war ich zwar noch nie. Ich hatte aber von meinen Kumpels schon einiges darüber gehört. Die Frauen sollen in dieser Stadt ja besonders freizügig und leicht zu haben sein. Mit dem Wiener Schmäh sind diese Luder alle zu knacken. Ja, aber den hatte ich natürlich nicht, ich wusste ja nicht mal, was das war.
Ich checkte also an einem Montagabend in meinem Hotel ein. Ich hatte an diesem Tag nichts mehr zu tun, denn meine erste Konferenz war erst für Dienstagmittag angesetzt. Was in einer fremden Stadt unternehmen, die man nicht kennt? Ich rief noch schnell Lisa an, meine Freundin. Ich berichtete ihr wie mein Flug war, und dass ich schon im Hotel angekommen sei.
Sie machte sich stets sorgen, dass ich andere Frauen ficken würde. Also beruhigte ich ihre Eifersucht. Wir hatten noch schnell eine Telefonsex Nummer, bei der sie mich richtig geil machte. Sie zog vor der Handycam gleich mal ihr Höschen aus, und begann mit den flinken Fingern an ihrer feuchten Muschi zu spielen. Ich nahm gleich mal meinen dicken Schwanz in die Hand, hielt ihn in die Kamera und legte mit dem Rubbeln los.
Es erregte mich immer wieder, wenn sich Lisa für mich ihre feuchte Fotze verwöhnte. Sie hatte es beim Solosex einfach drauf. Manchmal nahm sie auch einen dicken Dildo zur Hand. Aber heute gab es nur den flinken Fingereinsatz – und der war schon der Hammer. Ich spritzte mein Sperma ab, wir plauderten noch ein wenig. Dann sagte ich ihr, dass ich noch essen und dann schlafen gehen würde.
Natürlich war dem nicht so. Ich ging zur Rezeption und fragte gleich mal, wo man nachts in Wien noch seinen Spaß haben könnte. Mir wurde das Bermuda Dreieck empfohlen und auf meine Bitte hin, sofort ein Taxi gerufen. In diesem Stadtteil spielte es sich ganz schön ab. Partyleute feierten auf den engen Gassen von Wien.
Vor den Clubs war jede Menge los. Und vor allem, waren gegen 23 Uhr die Frauen schon ganz schön betrunken. Ich hatte demnach ein leichtes Spiel. Ich begab mich in einen Club, der außen kleiner erschien, als er drinnen dann tatsächlich war. An der Bar standen jede Menge Girls, die offensichtlich nur darauf warteten, dass man sie ansprach.
Ich blickte mich kurz um, und mein Blick blieb bei einer rothaarigen Mittezwanzigerin stehen. Sie hatte lockiges Haar, dicke Brüste, einen kurzen Rock. Und ihr Blick war lasziv ohne Ende. Ihre Blicke durchbohrten mich beinahe. Also ging ich zu ihr, stellte mich vor, und gab ihr einen Drink aus.
Das Gespräch war rasch im Gange. Als ich ihr sagte, dass ich nur auf der Durchreise bin, war sie sofort fasziniert. Wahrscheinlich wollte sie wie ich lediglich eine schnelle Nummer, bei der es im Nachhinein keinen Kontakt mehr gab. Also war sie eigentlich die ideale Sexpartnerin für mich. Ich machte den Sack rasch zu.
Nach rund zwei Stunden Plaudern und Flirten, sagte ich ihr, dass ich nun ins Hotel müsse. Ich hätte morgen einen intensiven Tag. Da flüsterte sie mir ins Ohr, dass es auch mit ihr noch intensiv werden könnte, wenn ich die richtige Karte ausspielen würde. Sie war demnach schon so gut wie in meinem Bett.
Sie begleitete mich im Taxi in mein Hotel. Schon im Aufzug schmiegte sie sich an mich, und ich konnte ihr dicken Brüste fühlen. Sie rieb sich ein wenig an mir, und schon das machte mich richtig geil. Und als sie begann meinen Hals zu küssen, war es um mich geschehen. Ihre flinke Zunge glitt an meinem Hals entlang, und mein Pimmel stand auch schon auf Anhieb in meiner Hose.
Ich hatte Müh und Not, dass ich sie nicht gleich im Fahrstuhl fickte. Aber ich wusste, dass wir gleich in meinem Zimmer angekommen sind, und dann könnte ich es ihr richtig hart besorgen.
Mia – so hieß das heiße Geschöpf – war 23 Jahre alt. Sie hatte sich gerade getrennt, und wollte nun ein wenig über die sexuellen Stränge schlagen. Und da kam ich ihr heute Nacht gerade recht. Sie wollte unverbindlichen Sex, sie wollte ihr Abenteuer danach auch nicht mehr sehen. Also – da bin ich, und wir können auch schon loslegen.
Mia hatte es drauf. Sie zehrte mich gleich ins Bett, und zog ihr knappes Shirt aus. Ich wusste schon, dass mich geile Titten erwarten werden, aber so dralle Silikon Brüste hatte ich dann doch nicht erwartet. Ich lutsche gleich mal mit meiner Zunge daran, kreiste mit der Zunge an den steifen Nippeln. Meine Zunge wanderte ihren geilen Körper entlang. Ich leckte über ihren Bauch und als ich bei ihren Schenkeln angekommen war, musste ich einfach loslegen.
Ich lecke feuchte Muschis wirklich gerne, und die von Mia sah extrem einladend aus. Ich glitt mit meiner Zunge an der feuchten Spalte entlang. Sie bäumte sich vor Erregung auf, ließ einen lauten Schrei nach dem anderen los. Es schien ihr zu gefallen, was ich mit meiner feuchten Zunge zu bieten hatte.
Nun war sie heiß, und ich wollte sie einfach nur noch ficken. Sie nahm meinen Pimmel noch kurz in den Mund, aber ich musste einfach rausziehen, sonst wäre ich gleich zum Höhepunkt gekommen. Ich holte einen Gummi aus meiner Hosentasche und wollte diesen gleich mal überziehen, als sie mich fragte, was ich denn da machte.
Sie wolle mich in voller Pracht spüren, möchte nach dem Ficken auch noch in den Genuss von Sperma kommen. Da würde ein Kondom nur stören. Das war meine Gelegenheit für den erbarmungslosen Fick. Schon diese Aussage, dass sie auf AO Sex stand, machte mich enorm geil.
Ich spreizte ihre Schenkel und nahm meinen dicken Kolben in die Hand. Dann streichelte ich ein wenig an ihrer schmatzenden Möse und stieß fest zu – richtig fest. Ohne Erbarmen. In diesem Moment dachte ich nur an mich. Was eigentlich sehr untypisch war. Ich fickte Mia richtig hart durch. Zuerst in der Missionarsstellung, aber die war mir bald zu langweilig. Also drehte ich sie auf den Bauch, hob ihren Knackarsch an, und legte von hinten los.
Wollte sie wirklich mein Sperma haben, oder hat sie das nur so gesagt? Ich war mir während des Fickens ein wenig unsicher, was ich machen sollte, wenn ich abspritzen möchte. Aber ich ließ es einfach laufen. Mias geiler Arsch brachte mich richtig in Fahrt. Ich packte ihre Arschbacken an und zog sie immer näher an mich heran. Sie bewegte beim Ficken von hinten auch ihr Becken, und presste sich immer fester an mich.
Also diese Stöße waren einfach intensiv. Ich griff mit meinen Händen nach vorne, umfasste ihre vollen Titten, und wollte es nur noch beenden. Es war einfach ein geiler Fick, bei dem ich nicht durch einen Gummi gestört wurde.
Ich merkte, dass Mia gleich einen Orgasmus erleben würde. Sie bäumte sich auf, schrie immer lauter. Sie war kurz davor, dass sie einen Orgasmus haben würde. Und das turnte mich extrem an. Ich rammte ihr meinen dicken Kolben immer tiefer in die Muschi und dann kam es mir auch schon.
Ich zog meinen Pimmel nicht aus ihrer Fotze, sondern spritzte mein Sperma einfach in ihr ab. Ich pumpte mein Sperma tief und fest in ihre Spalte, und das machte sie noch geiler. Als ich endlich fertig war, verweilte ich noch ein wenig in ihrer Möse. Dann zog ich meinen Pimmel aus ihrem Loch und merkte, wie meine Wichse gleich rauslief. Ich hatte echt richtig viel gespritzt. Und Mia schien das egal zu sein.
Ehe ich es mich versah, sprang sie noch schnell unter die Dusche. Sie zog sich noch an, gab mir einen Kuss auf die Stirn und bedankte sich. Normalerweise war ich derjenige, der nach dem Ficken einen schnellen Abgang machte, aber Mia toppte alles. Sollte mir auch recht sein. Entspannt und ausgelaugt, legt ich mich in mein Bett. Immerhin hatte ich am nächsten Tag noch richtig viel zu tun.