Tante Lack-Lady Marion
Die hier folgende Geschichte habe ich wirklich erlebt. Es ist allerdings einige Jahre her, aber ich versuche nun, sie euch so genau wie möglich wiederzugeben. Es ist meine erste Geschichte, also seit mit den Kommentaren etwas nachsichtig. 🙂
Ich bin 1,80m groß, relativ gut gebaut, habe braune Haare und als sich diese Geschichte ereignete, war ich etwa 20 Jahre alt.
Es geschah auf einer Geburtstagsparty, die ein guter Freund von mir gab. Auf dieser Party wurde ich auf eine etwa vierzigjährige Frau aufmerksam, die ich vorher noch nicht kannte. Sie sah einfach umwerfend aus: lange, brünette Haare mit blonden Strähnen, tolle braune Augen, etwa 1,70m groß und eine Wahnsinns-Figur. Nicht zu dünn und keinesfalls dick – einfach wunderbar weiblich! Aber was meine Aufmerksamkeit besonders erregte, war eine schwarze Lack-Hose, die sie trug.
In dieser engen und hochglänzenden Verpackung hatte sie einen unglaublich knackigen Po und ich konnte meine Blicke kaum von ihr lassen. Dazu trug sie eine weiße Satin-Bluse, die durch ihren leichten Glanz in Kombination mit der Lack-Hose ein Traum-Outfit bildete. Doch wer war diese wundervolle, fremde Frau? Ich sollte es im Verlauf des Abends noch erfahren!
Eine ganze Weile später auf der Party, mittlerweile hatten alle gegessen, ging ich auf den Balkon, um eine Zigarette zu rauchen. Es waren nicht viele Raucher anwesend, so dass ich meine Ruhe hatte.
Ich blieb jedoch nicht lange allein. Die Balkontür öffnete sich und heraus kam Sie! Mein Puls schnellte in die Höhe und ich konnte meine Blicke kaum von dieser Wahnsinns-Hose nehmen. Und diese Frau darin machte mich komplett nervös. Was sollte ich sagen? Ich kann ja nicht stumm mit ihr auf diesem Balkon stehen! Und weglaufen wollte ich nicht, war ich doch viel zu fasziniert von ihr.
Sie stellte sich neben mich und zündete sich auch eine Zigarette an.
Dann drehte sie sich zu mir und eröffnete das Gespräch. Sie fragte mich, wer ich denn sei und stellte sich dann ihrerseits vor. Ihr Name ist Marion, die Tante meines Freundes, der Gastgeber der Party war. Sie war richtig nett und meine Nervosität verflog allmählich.
Fast eine halbe Stunde und zwei weitere Zigaretten später waren wir richtig im Gespräch und ich hatte erfahren, dass sie 41 Jahre alt war. Sie war relativ frisch von ihrem Mann geschieden und wohnte ganz in meiner Nähe. Unglaublich, dass ich ihr noch nie begegnet war. Eigentlich stehe ich nicht unbedingt auf ältere Frauen, aber Marion hatte eine unfassbare Anziehungskraft auf mich.
Durch die Balkontür beobachteten wir, dass drinnen bereits begonnen wurde zu tanzen. Sie fragte mich, ob ich Lust hätte, mit ihr zu tanzen. Ich konnte natürlich nicht nein sagen und so nahm sie meine Hand und zog mich wieder hinein und auf die Tanzfläche. Ich folgte ihr und konnte so wieder einen Blick auf die schwarz-glänzende Hose und ihren Prachthintern darin werfen.
Bei jedem Schritt raschelte und knisterte die Hose und machte mich völlig verrückt. Wir tanzten ausgelassen zu toller Musik und als die Klänge etwas ruhiger wurden, nahm sie mich in den Arm und wir schoben langsam über die Tanzfläche. Ich war im siebten Himmel.
Einige Drinks und Tänze später landeten wir wieder auf dem Balkon um zu rauchen. Wir hatten schon viel Spaß zusammen gehabt, miteinander getanzt und viel gelacht.
Ich empfand schon eine gewisse Vertrautheit zu ihr. Offenbar ging es ihr ähnlich, denn als ich mir den einzigen Sitzplatz auf dem Balkon sicherte, setzte sie sich spontan auf meinen Schoß. Ich konnte mein Glück kaum fassen, bekam allerdings Angst, dass sie die Beule in meiner Hose bemerken würde, die langsam immer größer wurde. Keine Ahnung, ob sie was bemerkt hat, sie sagte jedenfalls nichts dazu.
So saßen wir auf diesem Stuhl und genossen eine Zigarette. Die glänzende Hose spiegelte wunderschön das Mondlicht und als Marion mir einen Arm um den Hals schlang, legte ich vorsichtig eine Hand auf ihren Oberschenkel. Es schien sie nicht zu stören, also ließ ich meine Hand dort und genoss das Gefühl, ihre warmen, glänzend verpackten Beine unter meiner Hand zu spüren. Ihr schien das zu gefallen, denn sie schmiegte sich an mich und kuschelte ihren Kopf an meine Schulter.
Was für eine tolle Frau. Ich war ziemlich erregt.
Endlos lange saßen wir so da und die Party neigte sich langsam dem Ende zu. Fahren konnte keiner mehr, deshalb wurden Taxis gerufen. Da Marion ja ganz in meiner Nähe wohnte, bot es sich an, ein Taxi mit ihr zu teilen.
Schnell war der Wagen da und Marion verschwand noch kurz, um ihre Jacke zu holen. Als sie zurück kam, stockte mir der Atem! Auch ihre Jacke war aus schwarzem Lack! Eng anliegend, wodurch sich ihr Busen abzeichnete, auf Hüfthöhe mit einem Gurt zusammengebunden und so lang, dass sie bis unter den Po reichte. Daran würde ich mich wohl nie satt sehen können! So gekleidet landete sie neben mir auf der Rücksitzbank des Taxis. Sofort lehnte sie sich wieder bei mir an und nahm meine Hand.
Ich war bis zum Äußersten erregt. Würde da vielleicht noch was gehen? Wir fuhren zu ihr und von dort aus wollte ich die letzten Meter zu mir laufen. Doch soweit kam es nicht. Wir stiegen aus dem Taxi aus und sie forderte mich auf, noch mit zu ihr zu kommen – auf einen Kaffee.
Sie nahm meine Hand und zog mich ins Treppenhaus. Ihre geilen Lack-Klamotten raschelten und knistern und mir wurde fast schwindelig vor Geilheit. Endlich hatten wir die Wohnungstür erreicht und gingen hinein. Marion forderte mich auf Platz zu nehmen und so setzte ich mich auf einen Sessel.
Sie hatte ihre Jacke abgelegt und kam zu mir.
Ohne große Worte setzte sie sich auf meinen Schoß, schlang mir ihre Arme um den Hals und schaute mir tief in die Augen. „Willst du wirklich einen Kaffee, oder kann ich dir irgendwas anderes Gutes tun?“ fragte sie mich. Ich war so erregt, dass sämtliche Hemmungen vergessen waren. „Hmm ich wüsste da schon was.“ sagte ich.
„Ah ja, an was hast du denn gedacht?“ hauchte sie mir ins Ohr. Frech flüsterte ich: „Ein Kuss wäre schon mal ein guter Anfang.“ Ich hatte den Satz noch nicht ganz ausgesprochen, da berührten sich schon unsere Lippen. Ganz zärtlich küssten wir uns und allmählich kamen auch die Zungen mit ins Spiel. Wir wurden immer leidenschaftlicher und ich war unglaublich erregt.
Marion stand auf und zog mich mit hoch. Meine Lack-Lady presst sich an mich. Voreinanderstehend küssten wir uns weiter und Marion begann langsam damit, mein Hemd aufzuknöpfen. Als ich mein Hemd los war, zog sie mich ins Schlafzimmer.
Vor dem Bett stehend küssten wir uns immer leidenschaftlicher und Marion streichelte meine Brust.
Ganz langsam glitten ihre Lippen an meinem Hals hinab, auf meinen Brustkorb, meinen Bauch entlang und immer weiter nach unten. Ich spürte ihren heissen Atem zwischen den Küssen, was mir wohlige Schauer über den Rücken jagte. Unterdessen öffnete meine neue Traumfrau bereits die ersten Knöpfe meiner Hose, die Augenblicke später auf dem Boden lag. Jetzt sah Marion die riesige Beule in meiner Boxershorts, blickte dann zu mir auf und zwinkerte mir verführerisch zu.
Langsam zog sie mir die Shorts aus und meine steinharte Männlichkeit schnellte ihr entgegen. Ohne zu zögern begann sie, meinen Schwanz zu küssen. Sie liebkoste ihn mir ihrer scharfen Zunge und eh ich mich versah, verschwand mein Schwanz in ihrem Mund! Sie lutschte und saugte wie eine Wahnsinnige. Dann leckte sie wieder nur über die Eichel, knabberte sanft mit ihren Zähnen an meiner zarten Spitze.
Auch meine Eier ließ sie bei ihren Liebkosungen nicht aus. Ein einzigartiges Gefühlerlebnis, was mich fast wahnsinnig machte. Wieder und wieder verschwand mein harter Schwanz in ihrem warmen Mund. Immer tiefer saugte sie mich ein, bis ich hinten in ihrer Kehle anstieß.
Sie stöhnte dabei lustvoll und kraulte dazu mit der Hand noch meine Eier. Ein unglaublich geiles Gefühl. Ich drohte bereits zu explodieren! Doch ich wollte noch nicht und so zog ich sie zu mir hoch und begann nun meinerseits, diese unglaublich geile Frau auszupacken.
Die Bluse war schnell aufgeknöpft und darunter fand ich einen schwarzen Lack-BH, der ihren tollen Busen unglaublich in Szene setzte. Ich strich über das geile Material und knetete ihre prallen Brüste durch den Lack hindurch.
Sie stöhnte leise. Wir küssten uns und meine Hände wanderten an ihren geilen Lack-Arsch. Ich massierte ihren Po und sie presste ihren Unterleib an meinen nackten Schwanz. Einfach geil, diese schwarze Glanz-Hose direkt an meinem besten Stück zu spüren.
Doch ich wollte mehr und so öffnete ich ihre Hose. Darunter kam ein Tanga zum Vorschein, der ebenfalls aus schwarzem Lack war. Wahnsinn. Diese Frau brachte mich um den Verstand.
Der BH musste weg! Ich wollte ihre Brüste küssten und lecken. Ich kuschelte mich zwischen ihre weichen Hügel, kabberte sanft an ihren Nippeln und saugte vorsichtig daran. Ihr schien das zu gefallen, denn sie wand sich in meinen Armen, stöhnte voller Wonne und ihre Hand wanderte an meinen Ständer, umschloss ihn fest und begann, ihn zu reiben. Minutenlang ging das so weiter.
Ich bemerkte, dass wir immer noch standen.
Also schubste ich sie aufs Bett und legte mich über sie. Sanft nahm ich ihr Gesicht in beide Hände und küsste so leidenschaftlich, wie ich konnte. Dann löste ich meine Lippen von ihrem Mund und wanderte mit meiner Zunge ihren Hals hinab. Dann weiter zu ihrem Busen, dem ich mich mit ausgiebigem Zugenspiel widmete.
Für mich gab es jetzt kein Halten mehr und küssend wanderte mein Kopf weiter an Marions wunderbaren Körper hinab. Sie stöhnte und wand sich vor Lust und krallte sich ins Laken. Leicht streifte ich mit meinem heißen Atem ihre heißeste Stelle, was sie laut aufstöhnen ließ. Doch ich wollte mich erstmal ihren Oberschenkeln widmen.
Während ich mit meiner Zunge die Innenseiten ihrer Schenkel erkundete, tasteten meine Hände nach ihrem sexy Lack-Tanga. So erotisch das glänzende Material auch auf mich wirkte – der String musste weg, stand er doch zwischen mir und meinem großen Ziel. Vorsichtig und ganz sanft streifte ich das kleine Stück Lack-Stoff hinab und hatte endlich freien Blick auf ihre wunderbare Lustgrotte. Sie war rasiert und glänzte bereits ganz feucht.
Mit meinen Finger streichelte ich immer wieder zwischen ihren glänzenden Schamlippen entlang.
Dabei küsste ich weiter die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Ich arbeitete mich mit meiner Zunge langsam in Richtung Lust-Zentrum vor und konnte schon den süßen Geruch ihrer Geilheit wahrnehmen. Marion erregte dieses Spiel so sehr, dass sie mir in die Haare griff und meinen Kopf in Richtung ihrer Scheide führen wollte. Aber ich genoss es, sie noch etwas auf die Folter zu spannen und zögerte das ganze Spiel hinaus.
Ich streichelte ihre Beine und hauchte einige ganz flüchtige Küsse auf ihre hervorquillenden Schamlippen. Nun konnte auch ich mich nicht mehr bremsen. Ich wollte diese Frau schmecken, ihren geilen Lust-Saft kosten. Meine Zungenspitze teilte ihre feuchten Schamlippen.
Ich leckte und küsste sie, saugte sanft an ihrem Kitzler, nur um dann mit meiner Zunge wieder tief in sie einzudringen. Marion schob sich mir entgegen. Ihr stöhnen wurde immer lauter und sie krallte sich in meinen Haaren fest. Immer feuchter wurde sie, ihr Höhepunkt stand unmittelbar bevor.
Ich war bereit, ihr genau das zu geben. Doch sie entzog sich mir, nahm meine Hände und zog mich zu ihr hoch. Ich landete neben ihr und eh ich mich versah, saß Marion auf mir.
Währende sie ihre klatschnasse Möse an meinem Bauch rieb, drückte sie mir ihre Brüste ins Gesicht. „Ich will dich in mir spüren.“ stöhnte sie.
„Oh ja, du machst mich so scharf, nimm mich jetzt!“ brachte ich gerade noch hervor, als ihr Becken auch schon in Richtung meines Schwanzes rutschte. Ich war so hart, wie ich es wohl noch nie zuvor gewesen bin. Marion führte meinen prallen Schwanz an ihre Öffnung und rieb meine Spitze zwischen ihren triefenden Schamlippen. Sie war unglaublich feucht und deshalb konnte ich leicht in sie eindringen.
Ganz langsam setzte sie sich auf mich herab und Zentimeter für Zentimeter glitt ich in sie hinein. Als sie mich vollständig in sich aufgenommen hatte, hielt sie einen Moment still, um sich an den harten Eindringling zu gewöhnen. Dann begann sie, sich auf und ab zu bewegen. Erst ganz langsam, dann das Tempo etwas steigernd.
Marion fühlte sich unglaublich gut an. Feucht, heiß und wunderbar zart. Ihr heißes Auf und Ab machte mich geiler und geiler. Immer wieder hielt sie kurz ein und fühlte das Pochen meines zum zerbersten gefüllten Schwanzes, nur um dann sofort wieder zurück in ihren Takt zu finden.
Immer lauter wurde unser Stöhnen. Doch Marion begnügte sich nicht damit, mich nach allen Regeln der Kunst zuzureiten. Sie begann jetzt, bei jeder Auf- und Abbewegung auch noch ihr Becken kreisen zu lassen. Das machte mich wahnsinnig.
Lange würde ich es nicht mehr aushalten können. Mein Höhepunkt rückte unaufhaltsam näher. Immer schneller wurde unser Takt und unsere verschwitzten Körper klatschten aufeinander. Meine Hände massierten ihre Brüste, die bei jedem Stoß auf und ab wippten.
Ihre Scheidenmuskulatur umklammerte meinen Schwanz wie ein sanfter Schraubstock. So geil war ich noch nie gefickt worden. Marion ritt sich regelrecht in Extase, ich spürte ihren Höhepunkt heranrollen. Immer schneller ritt sie mich und immer lauter stöhnte sie dabei! Dann war es soweit! Marion schrie ihren Orgasmus heraus und ich spürte, wie sich ihre Muschi um meinen Schwanz krampfte.
Der Höhepunkt schüttelte sie richtig durch! Und dann war es auch bei mir soweit! Meine Eier zogen sich zusammen während Marion mich immer weiter ritt. Und dann kam ich. Es war wie eine Explosion! Bei jedem Stoß schoss ich eine heiße Ladung meines Saftes in ihre pochende Muschi. Immer mehr und mehr spritze aus mir heraus und mein Höhepunkt schien nicht enden zu wollen.
Marion melkte mit ihrem geilen Beckenkreisen den letzten Tropfen aus mir heraus.
Erschöpft lies sich sich neben mir aufs Bett fallen. „Wow, das war der Wahnsinn!“ flüsterte ich. Marion lächelte und gab mir einen ganz sanften Kuss. „Du warst aber auch der Hammer!“ sagte sie und kuschelte sich an mich.
Wenige Augenblicke später schliefen wir glücklich ein.