Sex Geschichten und erotikgeschichten

Kostenlose Sexgeschichten nur für Erwachsene

Ungleiches Paar genießt es stürmisch 2.

Zuhause war es bullig warm. Ich zog meine Jacke und die übrige warme Kleidung aus. Nur noch in meinem dünnen Pulli und in meiner Jeans stand ich vor ihm. Ich spürte seinen Blick, wie er meinen Körper musterte. Es wurde mir doch ein klein wenig bange.

Nun zog ich auch meine Boots aus und meine dicken Strümpfe gleich mit. Das mache ich hier im Haus immer. Die Fußbodenheizung wärmt großartig…

So stand ich also vor ihm, mit jetzt sogar nackten Füßen, die ich aber vorzeigen kann. Sie sind gepflegt, die Zehnägel immer tiptop gestylt, zurzeit in einem schönen, jugendlich leuchtenden kirschrot.

Aber ich war zusehends unsicher, fühlte ich mich mit meinen nackten Füßen geradezu bloßgestellt. Doch Victor schenkte mir sofort ein warmes und freundliches Lächeln, welches mich aus meiner so plötzlich aufgekeimten Unsicherheit befreite.

Meiner Gewohnheit folgend, mochte ich uns mit einem leckeren Essen aufmuntern. Und mit einem Glas Wein noch etwas mehr die Zungen und unsere Schüchternheit lockern. Ich drehte mich Richtung Herd und doch bemerkte ich es deutlich. Er betrachtete, nein, er musterte mich.

Neckisch fragte ich ihn, ob ihm denn gefalle, was er gerade da so an mir entdeckt. Es folgte prompt ein schmeichelndes Kompliment, das mir ein Glückslächeln ins Gesicht zauberte und meinen Herzschlag weiter antrieb. Der Mann hatte wirklich Klasse!

Nun widmete ich mich wieder meinen Kochkünsten, gab jetzt aber sehr darauf acht, dass er auch ausreichend viel von mir zu sehen bekam. Schließlich ging es mir darum, seinen Appetit in jeglicher Art und Weise zu wecken. 😉

Ich konnte förmlich seine Blicke auf meinen nackten Füßen und auf meinem Po spüren, den ich nun kräftig nach hinten streckte. Auch spürte ich seine Augen auf meinen Brüsten, wenn ich mich seitlich drehte und mich dabei räkelte und streckte.

Der Wein war mir nun doch schon etwas zu Kopf gestiegen, außerdem lag ja auch ein ganz schön anstrengender Tag hinter uns. Die Zeit war ebenfalls schon deutlich fortgeschritten.

Als alles fertig war, bat ich zu Tisch. Wir setzten uns, prosteten und erneut zu. Es entwickelte sich alles… Das Essen tat jedenfalls richtig gut und war superlecker. Tagliatelle mit einer wunderbaren ‚Sofrito‘, welches ich noch von gestern hatte und dazu zartgebratenen, frischen Lachs. Alles gekrönt mit gehobeltem, echtem Parmesan. Ich war stolz auf mich.

Auch Victor zeigte mir, dass ich seinen Geschmack getroffen hatte. Er bedankte sich, lobte mehrfach sehr glaubwürdig das leckere Essen. Schließlich half mit beim Abtragen und dann sogar beim Spülen und Abtrocknen.

Ein Mann für Schwiegermütter! 😊

Das Gefühl, wenn meine Brustwarzen langsam hart wurden, war immer die Einleitung zu meinen kleinen, privaten erotischen Abenden vor dem Kamin. Ich wollte den Abend in eine richtige Richtung lenken.

Allen Mut zusammengenommen, traute ich mich jetzt einfach, hauchte ihm beim gemeinsamen Tellerabtrocknen einen flüchtigen Kuss auf die Wange. Verharrte sogar kurz auf ihr, nahm sein angenehmes Parfüm wahr, welches ich in Richtung ‚Lavendel‘ vermutete.

‚Pour un Homme‘ hieß es. ‚Von Caron‘ gab er mir zu wissen.

Hmmmm, der Mann hat Geschmack! Nicht so künstlich und schwül, wie moderne Düfte heutzutage so riechen. Nein. Das hier duftete nach Natur und nach gepflegtem, souveränem Mann. Qualität! …

Ob ich als nächstes wohl das Mensch-Ärgere-Dich-Nicht-Spiel aus dem Regal holen sollte? Irgendein Tourist hatte es hier mal vergessen. Nein keine Spielchen. Jedenfalls nicht solche …

Was konnte ich jetzt tun? Ich wollte, dass etwas passiert zwischen uns…

„Wollen wir auf die Couch gehen und noch ein Glas trinken??“ fragte ich mit wild pochendem Herzen und marschierte einfach los, Richtung Wohnzimmer.

Bingo! Er ging voran und sofort kuschelte ich mich zu Victor auf die Couch. Wir begannen uns, mehr oder weniger belanglos, zu unterhalten. Nach nur kurzer Zeit bat Victor, mal kurz ins Bad verschwinden zu dürfen.

„Natürlich. In der Diele links, zweite Tür. Nimm dir einfach ein frisches Handtuch vom Stapel.“

Er ging aus dem Wohnzimmer und ich schloss meine vor Müdigkeit schweren Augen, ließ meiner Phantasie freien Lauf.

Nach ein paar Minuten kam er wieder zu mir zurück, ging betont langsam durch das Zimmer auf unsere Couch zu. Mein Blick wanderte wie magisch angezogen in Richtung seines Schrittes, in dem mich ein länglicher Wulst verzückte.

Moah! Was ich da deuten konnte, ließ mich innerlich beben…

Das Selbstbewusstsein, welches ich mit meinen Brüsten nicht hatte, das hatte Victor offensichtlich, was sein Geschlechtsteil betraf…

Mit einem Unschuldslächeln setzte er sich wieder neben mich und trank genüsslich sein Glas leer. Dabei spreizte er provokant seine Schenkel worauf sich seine Männlichkeit deutlich sichtbar weiter emporhob.

Also, es ging offenbar los!

Es blieb mir nichts übrig, als mich ihm ebenso unschuldig zu nähern und seine ‚nette Aufmerksamkeit‘ genauer in Augenschein zu nehmen. Ich rollte mich auf der Couch zusammen und streifte wie zufällig an seinem Körper entlang. Meine Hand kam zielsicher auf seiner nunmehr schamlos deutlichen Erektion zu ruhen.

Mir wurde ganz heiß, nach so langer Zeit war ich endlich mal wieder einem harten männlichen Glied so nah. Ich spürte, dass es unter meiner Berührung weiter anwuchs und auf eine weitere ‚Behandlung‘ durch mich wartete.

Mein Atem wurde schwerer, meine Phantasie, meine Erregung und der Wein taten ihr Übriges. Wie gern würde ich die in mir aufkeimende Lust an ihm stillen, meinen so nach Liebe lechzenden Stutenkörper mal wieder zureiten lassen…

Ich war auch angetrunken genug! Meine Neugierde und Geilheit kämpften gegen meine naturgegebene Scham und gegen meine Hemmung an.

Ihm jetzt die Hose runterziehen, um sein Teil in voller Pracht betrachten zu können! Wie gerne, wie gerne, wie gerne…

‚Mädchen, sei jetzt mutig, tu’s einfach!‘ obsiegte schließlich meine Neugier.

Nö, meine Geilheit siegte!

Ich schaute tief in seine Augen, griff seinen Gürtel, zog ihn vorsichtig aus der Schnalle und öffnete seine Hose. Keine abwehrende Reaktion von ihm. Er ließ es geschehen.

Mein Atem ging schneller, mein Blick folgte dem Hosenbund, der langsam zu seiner männlichen Wulst streifte.

Ohgott! Er hatte nicht mal Unterwäsche an!

Glattrasiert, kein einziges Haar säumte seinen Schambereich. Ich sog seine ‚Luft‘ ein, vernahm den leicht derben Hauch männlicher Lusthormone und Genitalsekrete.

Mein armes Herz schlug immer schneller, klopfte in meinem Hals und endlich zeigte sich sein Glied! Stück für Stück.

„Huch!“ sein erigierter Penis flitschte nässend plötzlich gegen mein Kinn. So was von geil, solche steifen Mannespenisse! Ich lächelte verlegen, blickte ihm kurz schamvoll in die Augen.

Doch rasch zog ich Victors Jeans weiter dann hinab und streifte sie über seine Füße hinweg. Sofort rutschte ich auf Knien zwischen seine so schamlos geöffneten Oberschenkel.

Zwischen seinen Beinen erspähte ich jetzt sein lang hängendes Skrotum mit den beiden bestimmt hühnereigroßen Hoden darin.

Solche Hoden haben nur ältere Männer. Sie erinnerten mich sofort an die Hoden meines Vaters, der sich zuhause oft ganz ungeniert zeigt. Manchmal habe ich den Eindruck, dass er sich besonders mir gegenüber gern so ungeniert zeigt…

Der Alkohol in meinem Kopf wirkte leider schon fatal, mochte daher möglichst nicht sprechen. Ich wusste, dass ich erbärmlich lalle, wenn ich getrunken habe. So viel Peinlichkeit wollte ich Victor gegenüber nicht zeigen.

Der Blickwinkel von hier unten entschädigte mich dafür umso mehr. Seine Eichel war unter einer dünnen Vorhaut gefangen, die sich mit kleinen Venen zierte und mich durch ihre Öffnung wie durch ein kleines Auge anlinste. Mich einladend, endlich zu ihr zu kommen…

Mein Blut jagte in heftigen Strömen durch meinen Körper und ich tippte fast ehrfürchtig mit meinen Fingerkuppen in seinen, sicher schwer spermabeladenen Hodensack.

„Mmhhhhh…“ Victors Reaktion folgte prompt.

Weich gab die warme Haut nach, ich schob meine Hand weiter vor, bis seine Hoden schwer in meinen Fingern ruhten. Natürlich spürte ich, wie ich langsam aber stetig immer nasser bei mir da unten wurde, wie die Lust unnachgiebig in mir wuchs.

Meine Finger betasteten erst sanft seine männlichen, auf eine Frau so rätselhaft wirkenden, Hodenkugeln. Ließen sie spielerisch zwischen sich hindurchgleiten. Ich sinnierte, wie gefährlich und doch elektrisierend Hoden und deren so unschuldig weißer Inhalt für Frauen seien…

Mit fast kindlicher Neugier prüfte ich als nächstes die Schwere seiner Gonaden in meiner Handfläche, wog und knetete sie. Beide würden nicht in eine Hand passen, soviel war klar. Jetzt nahm ich sein großes linkes Ei zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte langsam aber stetig zu. Weiter neugierig wollte ich sehen, wie weit er es ertragen würde. Das reizt mich oft bei Männern. Aber erst, als der so gedrückte Hoden ungewollt zur Seite flutschte, kehlte Victor ein gequältes

„Ahhrrggggg!“

Ich war damit zufrieden, schaute ihm wollüstig grinsend in seine Augen.

Meine Finger fassten nun an seine Peniswurzel. Indem ich diese leicht zusammendrückte, rutschte seine Vorhaut ein Stück zurück und gab mir einen ersten Einblick auf seine samtene Eichel frei, die sich dunkel rot-violett hervorschob. Ein dünner, fast schon perlmutt-glänzender Film umgab die Eichelhaut, zeugte von der Lust, die Victor gerade empfinden musste.

Ich führte meine Nase an seine Männlichkeit.

Sofort vernahm ich den herb-süßlichen Geruch männlicher Begierde.

Victors Intimduft stieg in mir auf und entfachte in mir ein Feuerwerk blitzender, leuchtender Farben. Begierig begann ich, die Spitze seines Penis zu züngeln. Ein wenig Vorhaut, ein wenig entblößte Eichel. Um dann bereits den salzig-bitteren Geschmack seines ersten, austretenden Lusttropfens zu naschen.

Victor indes, blieb äußerlich die Ruhe selbst. Aber sicher nur äußerlich.

Ich ließ meine Hand aufwärtsfahren, umfasste mit sanftem Druck den Schaft seines Penis. Zog meine Hand dann kräftig herab und ließ dadurch seine Vorhaut endgültig über seine Eichel herunterrollen.

Ein Schauer durchfuhr mich! Sein Blut staute sich derart in seinem Schwanz, dass sich dicke, prall gefüllte, blaue Venen um seinen Schaft bildeten.

Jetzt begann ich vorsichtig, meine Hand in sanften Bewegungen an seinem Penis auf- und ab massieren zu lassen. Beobachte fasziniert, wie seine Eichel sogar noch anschwoll und sie immer wieder langsam unter seiner Vorhaut verschwand, nur, um noch begehrlicher, flutschend wieder hervorzulugen.

Victor hatte eine ungewöhnlich lange Vorhaut. Ich musste wirklich die ganze Länge seines blutgestauten Fleisches reiben, um seine Eichel durch die Vorhaut glitschen zu lassen. Ein tolles Spielzeug. Nicht übermäßig lang und dick, aber doch wunderschön.

Nun wollte ich ihn tiefer in meinem Mund spüren! Seine animalischen Düfte in meiner Nase, führte ich meine roten Lippen an Victors Schwanz. Ein erster zaghafter, dann fasst inniger Kuss auf seine entblößte Eichelspitze. Dieses warme, weiche Fleisch, welches ich nun ein klein wenig in meinen Mund einließ. Mein eigener Speichel strömte jetzt nur so vor erregter Begierde.

Victors wunderschön geformte, makellose Eichel weitete meinen Mund, ich fühlte seinen Eichelkranz zwischen meine Zähne hindurchreiben und einen Teil seines Schaftes folgen. Es war ein so herrliches Gefühl, dieses warme, weiche und irgendwie doch wieder so harte Stück Männerfleisch in meinem Mund zu spüren. Seine Festigkeit zwischen meinen Zähnen zu haben, die zärtlich an ihm knabberten. Meine Zunge lutsche jetzt wilder und hemmungsloser um seinen Schwanz herum, tanzte über ihn, stimulierte ihn.

Die Lust in meinem Leib wurde unerträglich und so stütze ich mich in eine kindlich neugierige Haltung zurück auf meine Hände. Sein Genital ragte nunmehr kerzengerade vor mir empor, ich konnte mich an seiner Männlichkeit nicht sattsehen.

Mein glänzender Speichel betonte noch einmal seine geschwollenen Blutvenen, die sich kraftstrotzend um seinen Schaft schlängelten.

Der Alkohol wirkte wie eine Droge in meinem Hirn, in meiner Seele. So intensiv, geradezu fasziniert offen schamlos hatte ich noch nie die Geschlechtsteile eines Mannes betrachtet und erkundet…

Seine Eichel füllte nun die Vorhaut pilzförmig aus. Steif und fest stand er. Die großen Hoden dieses reifen Mannes hingen zwar sehr tief in seinem Sack. Und doch präsentierten sie sich mir als verlockende, so geheimnisvolle Drüsenbälle. In samtige Haut gehüllt, prall, hart und machtvoll.

Victors Vorhaut rutschte von ganz allein zurück und rollte sich um den Kranz seiner Eichel. Ich wichste ihn jetzt mit zunehmendem Tempo auf und ab, seine Vorhaut in langen Zügen immer wieder obszön über seine männliche Peniseichel ziehend.

Ich ließ meine Zunge jetzt noch einmal über seine Eichel tanzen, suchte das kleine Loch, das seine Harnröhre bildete und tauchte leicht in es hinein. Denn ich wollte jetzt mehr, wollte seine Männlichkeit spüren, ihn schmecken, das Salz, sein Smegma, Hormone, Urin… Wollte ihn erregen, bis er sich in mich ergießen mochte.

Gleichzeitig hoffte ich inständig, dass mich Victor hier nicht als angetrunkene Schlampe wahrnehmen würde. Aber sicher genau so benahm ich mich sicherlich…Ich war aber so bedüdelt. 🙈

Meine Hände umschlossen seinen Po, griffen in seine Pobacken und kneteten sie wild. Derweil hingen meine Brüste seitlich von seinen Oberschenkeln herab, da ich mich vorbeugte und ihn nun ganz tief in meinen Rachen aufnahm.

Immer wieder tauchte ich ihn in mich, ließ ihn wieder aus mir herausgleiten, um mich sodann wieder um seine Hoden zu kümmern. Wie können Männereier eigentlich so schwer sein? Ich leckte über seinen Hodensack, lutschte mit der Zunge weiter abwärts, bis sie kurz vor seinem Anus war.

Meine Nase erfüllte der Geruch seiner Männlichkeit, bis ich schließlich seinen kleineren rechten Hoden in meinen Mund sog und ihn mit meiner Zunge tanzen ließ. An seinem linken Ei versuchte ich mich erst gar nicht, versäumte es aber nicht, es wenigstens zu küssen.

Victor begann sich unruhig zu regen und sein Atem wurde schneller. Rasch hatte ich ihn mir wieder in den Mund einverleibt, wollte ihn zum Spritzen bringen. Ich war einfach geil darauf, seinen bestimmt schmeckenden Samen in meinem Mund spüren…

Sein Schwanz schwoll noch einmal ein bisschen an, die typische Reaktion eines spritzbereiten Gliedes!

In höchster Erregung warnte mich Victor noch selbst, acht zu geben. Irgendetwas erwiderte ich, um ihm ja Hemmungen zu nehmen! Ich wollte unbedingt, dass er mir seinen Samen in meinen Mund ejakuliert…

Zusätzlich reizte ich ihn jetzt, meinen Handballen in seine sicherlich doch ziemlich volle Blase drückend. Und ich drückte hart, was ihm sichtliche Lustqualen bescherte…

In jedem Fall bekam er plötzlich einen sehr angespannten Gesichtsausdruck. Dann grapschte ich nach beiden schweren Hoden, bis er schließlich mit unvermittelter Wucht die ersten Schübe seines Spermas in meine Mundhöhle ergoss.

„Aaaargghhhhhhh…“ quälte ich die pure Lust aus seinen Eiern heraus…

Der erste Samenbatzen traf hart auf mein Gaumenzäpfchen. Es folgten rasch weitere, sodass mein Mund mit seinem klebrig-zähen Hodensekret geflutet wurde.

Unter lautem Aufstöhnen rammte er mir sein Geschlechtsteil tief in den Hals. Dann zog er es langsam wieder aus meinen Lutschmund herausließ, nur, um es anschließend härter und ungestümer wieder in meine Kehle hineingefickt zu bekommen.

Meine Nase quetschte dann gegen sein Schambein, während ein Teil seiner Besamung meine Speiseröhre herunter strömte.

Ich würgte, musste einiges seitlich aus meinem Mund rutschen lassen. Sperma, Speichel, und was auch immer.

Auf diese Folter meines Zäpfchens und das Auslösen meines Würgereflexes war ich nun nicht wirklich eingestellt. Und jetzt zischte er mir auch noch Pinkel in meine überforderte Kehle! Das schmeckte ich eindeutig! Ekelig! Und es verstärkte nochmals mein Würgen und Speien. Jede Sekunde würde ich kotzen…

Sein Pinkelstoß war vielleicht nicht geplant, mehr ein Unfall. Aber ich hatte ihm ja auch die Blase gequält. Zugegeben.

Dies hier war jetzt nur noch animalisch. Ich wartete geradezu darauf, auf seinen Unterleib zu erbrechen. Wenn ich einen gewissen Punkt überschritten hatte, konnte es durchaus geil sein, einen Männerschwanz tief und hart zu lutschen.

Aber hallo? Jetzt war ich total blau und mir war sooo übel!!!

Ich erlebte das alles jetzt nur in einer Art Trance. In einem alkoholischen Delirium. Enthemmt, vulgär, animalisch. Betrunken eben… Sein Schwanz war trotz seiner Entsamung noch immer steif. Bestimmt würde er sich auch gleich noch mit mir paaren wollen, aber diesen Gefallen wollte ich ihm (und mir) jetzt nicht mehr tun.

Aber ich wollte ihm seine Missetat in meinem Hals irgendwie noch vergelten! Abrupt erhob ich mich, um seine Schandtat mit einem, im wahrsten Sinne des Wortes, ‚feuchten Kuss‘ zu rächen.

Lüstern schmiegte ich meine Lippen an seine. Gierig stieß seine Zunge in meinen Mund vor, hielt aber plötzlich inne, weil ich restliches Sperma aus meinem Mund entließ und es in seinen Mund würgte.

Seine Augen weiteten sich fast panisch, blickten mich irritiert an.

Ich aber empfand lüsterne Genugtuung über diesen kurzen Moment seiner Verwirrtheit, dann züngelte ich in seinen Mund hinein. Zu meiner Überraschung hatte er sogar einen gewissen lustvollen, genießerischen Blick, als er sein eigenes Sperma schmeckte und nach und nach auch herabschluckte.

Dann der Filmriss. Bei mir!

Mir wurde endgültig speiübel. Aber noch mehr überkam mich eine überfallartige Müdigkeit. Mehr weiß ich eigentlich nicht mehr. Ich war volltrunken. Hatte nur noch Victors Schwanz und diesen ekligen Düsenbrei im Gedächtnis. Wie peinlich. Aber ich war einfach weg. Eingeschlafen oder bewusstlos. Was auch immer. Das Ergebnis war für mich das gleiche.

In der Nacht wurde sogar noch peinlicher.

Ich erwachte, weil ich so dringend Pipi musste. Und mir war soooo schlecht. In meinem Bauch rumorte es unablässig. Ich weiß nur noch, dass ich mich irgendwie aufraffte und ins Bad torkelte.

Dort ging alles ganz schnell. Ich erbrach mich ins Toilettenbecken und pinkelte gleichzeitig unkontrolliert in meine Hose. Ließ es einfach laufen. Fühlte diese nasse Hitze, wie sie sich in immer weiter in meiner Hose ausbreitete. Eklig und doch schauderhaft schön…

In meinem Delirium muss ich versucht haben, alles auch wieder sauberzumachen. So halbwegs hatte es wohl auch geklappt. Nach meiner ‚Nachttoilette‘ zog ich mir noch eine andere Jogginghose an und muss jedenfalls wieder bei Victor auf der Couch gelandet sein.

Einen Vorteil hatte meine nächtliche ‚Erleichterung‘.

Morgens, nach dem Erwachen, sah ich zwar verwüstet aus, fühlte mich aber in meinem Kopf recht klar. Keine Spur von Kopfweh oder Übelkeit.

Victor wachte auch auf, es war gegen 8h morgens. Wir redeten nicht viel. Ich hatte aber auch ein schlechtes Gewissen… Er bestimmt auch. Langsam machten wir uns beide tagfertig, frühstückten etwas (ich vorsichtshalber doch nur Tee) und freuten uns dann auf den nächsten, langen Spaziergang, um unsere Körper und die Seelen wieder auf Vordermann zu bringen.

4. Victor:

Zum Glück hatte Inga ihren Bungalow beheizt und so empfing uns gleich eine wohlige Wärme. Rasch hatten wir unsere warme Kleidung beiseitegelegt und die Stiefel in die nächste Ecke abgestreift.

Inga zog auch gleich ihre Strümpfe aus und zeigte mir damit unbewusst ganz keck ihre nackten Füße. Schlank und deshalb trotz ihrer Größe von vielleicht 40 sogar grazil und sehr feminin. Die gepflegten, hellrot lackierten Nägel waren nun wirklich genau meins! Ich empfand den Anblick ihrer nackten Füße fast schon ein wenig intim und wirklich anregend…

Überhaupt konnte ich Inga nun etwas mehr in Augenschein nehmen.

Sie hatte ein schönes Gesicht, das von dichten, strähnig- blonden Locken umspielt wurde. Aus dem Gefängnis der Mütze entlassen, hing ihr lockiges Haar nun ein Stück über ihre Schultern herab. Leuchtende, braune Augen schauten mich offen und freundlich an.

Nun bewegte sie ihren hübschen Mund dessen Lippen ja so voll und sinnlich waren. Dazu dieser schöne, satte Rot-Ton.

„Setzen Sie sich doch bitte, ich gehe schnell den Wein holen.“

Sie ging kurz in die Küche, kam mit einer Flasche Rotwein und 2 Gläsern zurück. Ich hatte nicht mal Zeit, mich richtig umzusehen in ihrem wirklich schönen Haus.

Inga schenkte ein, wir ließen die Gläser ganz sacht klingen und tranken einen großen Schluck des superben Weins. Ein Nero d’Avola aus Sizilien. Erste Güte, wie ich feststellten durfte, er schmeckte superb. Und in genau der richtigen Temperatur.

Dann ganz plötzlich ihre nächste Offerte:

„Wie ist es Victor, mögen Sie vielleicht auch zum Essen bleiben?“

„Ja, da tue ich sehr, sehr gerne! Aber vielleicht können wir ‚Du‘ sagen? Nach dem gemeinsamen Wanderabenteuer?“

Sie lächelte sichtlich erfreut.

„Ja dann, also, ich bin Inga.“

Mit diesen Worten streckte sie mir fast schon kameradschaftlich ihre Hand aus. Auch diese war schlank. Nicht wirklich klein aber auch mit rot lackierten Nägeln. Im gleichen Lack, wie ihre Zehnägel.

(Visited 243 times, 1 visits today)
Tagged:

Related Posts