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Zwei reife Freundinnen trauen sich

„Cetter ist pornosüchtig. Ständig schleppt er DVDs an, gekaufte und geliehene, und sieht sie sich an. Am liebsten wäre ihm natürlich, wenn ich sie gemeinsam mit ihm anschauen würde“, beklagte sich Helga bei ihrer besten Freundin.

Hanne hatte aufmerksam zugehört und zog die Augenbrauen in die Höhe. „Wie oft sieht er sich denn die Filme an?“

„Beinahe jeden Tag“, antwortete die 49-jährige Helga. „Manchmal komme ich nach Hause und dann sitzt er bereits vor dem Fernseher starrt gebannt auf die Mattscheibe.“

„Und warum gesellst du dich nicht dazu?“

„Weil es einfach zu viel wird“, stellte Helga klar. „Ich habe ja nichts dagegen, hin und wieder einen anregenden Film anzusehen … Aber diese Dauerberieselung ist einfach zu viel. Das turnt ab und regt mich schon gar nicht mehr an.“

„Aber auf“, warf die zwei Jahre jüngere beste Freundin der Beschwerdeführerin ein. „Wenn ich überlege, wie viele nackte Menschen ich schon in unserem Fernseher gesehen habe …“

Hanne zeigte sich amüsiert. „Lässt er sich denn beim Zusehen anregen?“

Helga verdrehte die Augen. „Lass es mich so sagen … Ich habe ihn mehr als einmal mit herabgelassener Hose vor der Flimmerkiste sitzen sehen.“

„Und du hast dann nicht spontan Lust bekommen, einfach mitzumachen?“

Helga seufzte schwer. „Manchmal habe ich das Gefühl, dass ich gar nicht mehr in der Lage bin, ihn zu erregen. Für Cetter müssen es junge Frauen mit geilen Kurven sein, die sich in allen möglichen Stellungen rannehmen lassen … Letztens hat er sich einen Porno angesehen, in dem sich zwanzig Männer um eine Frau bemüht haben.“

„Er will jetzt aber nicht, dass du dich so verhältst, wie die jungen Dinger in den Filmen?“, fragte Hanne neugierig nach.

„Darauf kann er lange warten“, erwiderte Helga bestimmt. „Ich bin wahrlich nicht prüde, aber zu so etwas lasse ich mich sicherlich nicht hinreißen.“

Hanne sah ihre Freundin eine Weile schweigend an. „Habt ihr eigentlich noch regelmäßig Sex?“

Helga zuckte mit den Schultern. „Wenn es hochkommt … einmal in sechs Wochen vielleicht?“

„Wenn ER hochkommt meinst du wahrscheinlich.“

Helga brauchte einen Augenblick, um die Anspielung ihrer Freundin zu verstehen. Sie lächelte matt, wirkte darüber hinaus jedoch verzweifelt.

„Vielleicht solltest du dich nach Ersatz umsehen“, schlug Hanne vor.

„Nein, das kann ich nicht.“

„Warum …? Cetter hat doch auch eine Ersatzbefriedigung gefunden“, entgegnete Hanne. „Statt mit dir durch die Betten zu toben, zieht er sich Schmuddelfilme rein und holt sich über diese seine Reize. Es ist dein gutes Recht, dir das zu holen, was du verdient hast.“

„Ich habe gar keine Lust, mich mit anderen Typen einzulassen“, stellte Helga klar.

Die Freundinnen sahen einander schweigend an. Dann fiel Hanne etwas ein. „Hey … Ich habe da eine Idee.“

„Und?“

„Da Cetter ja so sehr auf Pornos steht und er dich kaum noch beachtet … Warum legst du ihm nicht einen privaten Pornofilm vor, in dem du die Hauptrolle spielst?“

„Was?“

„Ja, das ist doch die Idee!“, freute sich Hanne über ihren Einfall.

„Quatsch“, wehrte Helga ab. „Dann müsste ich ja doch etwas mit einem anderen Mann anfangen und mich dabei noch filmen lassen.“

„Bestimmt würdest du sogar Typen finden, die für Geld und die Aussicht auf ein geiles Abenteuer bereit wären, sich aufnehmen zu lassen“, meinte Hanne. „Aber ich hatte an etwas anderes gedacht.“

Helga schenkte ihrer Freundin die volle Aufmerksamkeit.

„Du könntest ein Video von dir machen, auf dem du ihm zeigst, was du zu bieten hast“, schlug Hanne vor.

„Du meinst, ich soll mich nackt vor der Kamera präsentieren?“

„Nicht nur das … Wenn du dich auf dem Video zusätzlich streicheln und intim berühren würdest …“

„Vergiss es!“, wehrte Helga den Vorschlag ab. „Das mache ich nicht.“

„Überlege doch mal“, bat Hanne. „Du willst doch, dass Cetter sich wieder mehr für dich interessiert und dein Mann zieht es vor, sich über den Fernseher anregen zu lassen … Ein privater Film von dir wäre die ideale Lösung, um zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen.“

Helga wechselte das Thema, nachdem sie Hannes Idee eine Abfuhr erteilt hatte. Nachdem sie sich von ihrer Freundin verabschiedet hatte, setzte sie sich ins Auto und blickte minutenlang durch die Windschutzscheibe. Sie ließ ihre Gedanken treiben, und ehe sie sich versah, stand sie erneut vor der Wohnungstür ihrer Freundin. Hanne öffnete die Tür und sah Helga verdutzt an. „Hast du etwas vergessen?“

Helga richtete ihren Blick auf Hanne und atmete tief ein und aus. „Besitzt du eine Videokamera?“

Noch am gleichen Tag wollte Helga Nägel mit Köpfen machen. Sie hatte sich in den Kopf gesetzt, den Vorschlag ihrer Freundin zu befolgen, und zwar jetzt, solange sie noch keine Nacht darüber geschlafen hatte und sich eine andere Meinung gebildet haben würde. Hanne zeigte sich überrascht aber erfreut und war Feuer und Flamme für das gemeinsame Projekt. Sie bekräftigte ihr Angebot, hinter der Kamera zu stehen und ihre Freundin nach besten Kräften zu unterstützen. Ihre Videokamera war zwar lange nicht mehr benutzt worden, sollte aber noch funktionieren. Die Freundinnen beschlossen, dass Hannes Wohnzimmer als Kulisse für den speziellen Film dienen sollte. Während sich Helga im Badezimmer frisch machte und sich mental auf die bevorstehende Aufgabe vorbereitete, kümmerte sich Hanne um die Videokamera. Beide Freundinnen zeigten sich unglaublich nervös, aber freudig erregt wegen ihres gemeinsamen Vorhabens. Helga hatte noch nie für erotische Fotos Model gestanden, geschweige denn für Filme. Hanne hatte sich vor ein paar Jahren dazu durchgerungen, erotische Fotos von sich machen zu lassen, die sie ihrem Ehemann geschenkt hatte. Retten hatte das die Ehe auch nicht können, die seit gut zwei Jahren geschieden war. Helga kannte die erotischen Bilder ihrer Freundin und war sich sicher gewesen, selber nicht den Mut aufzubringen, in erotischen Posen für ihren Mann aufzutreten. Nun legte sie sogar eine Schippe drauf und bereitete sich auf ihren ersten Videodreh im reifen Alter von 49 Jahren vor.

Wenig später saß sie nervös auf der Couch. Sie hatten den Wohnzimmertisch zur Seite geschoben. Hanne hatte auf einem Stuhl Platz genommen und hielt die Videokamera in der Hand.

„Warum sollte sich mein Mann ein Video mit mir ansehen, wenn er etliche Filme mit knackigen jungen Küken zur Auswahl hat, die sich alle heißer, schärfer und freizügiger präsentieren?“

Hanne erkannte, dass sie ihrer Freundin gut zureden musste. „Du bist immer noch attraktiv … Sieh dich an … schulterlange Haare, ein hübsches Gesicht. Deine Lachfältchen lassen dich eher sympathisch als alt wirken und die etwas strammen Oberschenkel sieht man doch kaum.“

Helga blickte an sich herab und zog unschlüssig die Schultern in die Höhe.

„Außerdem hast du etwas, das vielen dieser jungen Hüpfer abgeht“, klärte Hanne ihre Freundin auf.

„Da wäre?“

„Welche der jungen Dinger hat so große Titten wie du?“

Hanne grinste über das ganze Gesicht. Helga war sich nicht sicher, ob sich ihre Freundin einen Scherz erlaubt hatte. Ihr Blick fiel auf ihren Vorbau. Sie trug BHs in Größe 85 DD. Ihre Brüste waren tatsächlich üppig bis ausufernd, ohne dabei formlos an ihr herabzuhängen. Früher hatte Cetter liebend gerne mit ihren weichen Kissen gespielt, sich an ihren Knospen gelabt und sich in der Fülle ihres Busens verloren. Stand er immer noch auf große Brüste oder zog er mittlerweile die strammen bis operierten Dinger der Pornodarstellerinnen vor?

„Ich bin mir noch nicht einmal sicher, ob Cetter mich noch attraktiv findet.“

„Dann müssen wir ihn daran erinnern, wie aufreizend seine Ehefrau sein kann“, schlug Hanne vor und schaltete die Videokamera ein.

Helga blickte Hanne erwartungsvoll an und fragte: „Soll ich mich jetzt einfach ausziehen?“

„Nein, das wäre wohl zu plump“, stellte Hanne fest. „Gut wäre natürlich, wenn wir eine Auswahl reizvoller Wäschestücke hier hätten, in denen du dich rekeln könntest.“

Helga zucke mit den Achseln.

„Ich habe ein paar Fummel hier, aber da passt du wahrscheinlich nicht rein“, erklärte Hanne. „Leider habe ich eher bescheidene Brüste.“

„Hast du vielleicht ein schönes Nachthemd für mich, das du mir ausborgen kannst?“

„Ich muss mal nachsehen, was dir passen könnte. Komm mal mit.“

Sie betraten gemeinsam Hannes Schlafzimmer, wo die Gastgeberin ihre Wäscheschubladen zu durchwühlen begann. Sie warf einige Wäschestücke auf das Bett. Helga wartete ab und begutachtete das ein oder andere Teil.

„Mehr kann ich nicht bieten“, meinte Hanne nach einer Weile. Sie griff in den Kleiderhaufen und holte ein schwarzes Seidennachthemd heraus. „Probiere das hier an.“

„Das gefällt mir. Schöner Stoff“, stellte Helga lobend fest und ließ ihre Finger über das

Kleidungsstück wandern. „Ist das oben rum nicht zu knapp?“

„Es schadet ja nicht, wenn deine Brüste zusammengedrückt werden. Vielleicht sieht das ja sogar schärfer aus“, schlug Hanne vor.

Helga wollte nicht widersprechen und begann, ihre Bluse aufzuknöpfen. Sie erhob sich vom Bett und legte Oberteil und Hose ab. Als sie hinter ihren Rücken griff und den BH öffnete, starrte Hanne auf die freiliegenden Brüste ihrer Freundin und meinte: „Könnte knapp werden.“

Zwei gewaltige Brüste hingen frei schwebend herab und bildeten den eindeutigen Blickfang für den geneigten Betrachter.

„Mach mir bloß nicht mein Nachthemd kaputt!“, ermahnte Hanne Helga scherzhaft.

Helga behielt ihr Höschen an und streifte sich das geborgte Kleidungsstück über den Kopf. Sie schob sich das Nachthemd über die Schultern und den prallen Busen.

„Immerhin passt du hinein“, stellte Hanne zufrieden fest.

„Ja, nur atmen darf ich nicht mehr“, erwiderte Helga lächelnd. Sie betrachtete ihre mit schwarzer Seide verhüllten Brüste und strich beidhändig über die Erhebungen. „Passt wie eine zweite Haut. Ich traue mich nur nicht, mich zu bewegen.“

„Aber scharf sieht das Teil an dir aus“, lobte Hanne. „Unten guckt der Hintern raus und oben rum sieht es aus, als würden deine Bälle den Stoff sprengen wollen.“

„Lass mal lieber. Es wäre ärgerlich, wenn ich dir das schöne Teil kaputtmachen würde“, stellte Helga fest und zog das Nachthemd vorsichtig aus.

Sie legte es zurück auf das Bett und sah ihre Freundin erwartungsvoll an. „Was hast du noch zu bieten?“

„Hier habe ich einen BH mit offenen Körbchen. Der stützt eigentlich nur, verhüllt aber nichts.“

„Meinst du, der passt?“

„Nein. Aber versuchen könntest du es“, schlug Hanne vor.

Helga nahm den roten BH an sich und warf prüfende Blicke auf diesen. Dann legte sie das

Kleidungsstück auf ihren Busen und griff nach hinten, um den Verschluss zu schließen. „Aua, das zwickt jetzt schon.“

Hanne erhob sich und stellte sich neben ihre Freundin. „Deine Brust ist ja auch eingequetscht … Warte.“

Sie nestelte an Helgas Vorbau und befreite die linke Brust, die unvorteilhaft eingeklemmt war. Nunmehr saß der BH in Position, kam seiner stützenden Funktion aber nicht nach. Helgas Brüste wurden leicht angehoben, doch man sah auf den ersten Blick, dass der BH nicht passte.

„Nicht sehr bequem.“

„Sieht aber scharf aus“, behauptete Hanne grinsend.

„Nein, das schneidet hier ein.“

Helga trennte sich von dem BH und blieb unschlüssig stehen. „Vielleicht belassen wir es bei meiner Unterwäsche.“

„Oder du posierst doch gleich nackt“, schlug Hanne vor.

„Wirkt das nicht zu billig?“

„Wir könnten es ja etwas reizvoller gestalten, indem wir dir ein Tuch oder eine Decke über den nackten Körper legen.“

„Aber wir machen doch keine erotischen Fotos“, entgegnete Helga.

Hanne dachte nach. „Egal … Cetter steht doch ohnehin auf Pornos, also bekommt er auch einen.“

„Wie jetzt?“

Hanne grinste schelmisch und kniete sich neben das Bett. Sie öffnete eine weitere Nachttischschublade und beförderte einen roten Stoffbeutel zutage. Helga verfolgte die Suche ihrer Freundin neugierig und ahnte, worauf es Hanne abgesehen hatte. „Das ist jetzt nicht …“

Hanne richtete sich auf und streckte Helga den Beutel entgegen. „Doch, genau das ist es … Was hier drin ist, wird dir in jedem Fall passen. Die haben nämlich Einheitsgröße, und sofern du dich unten rum nicht exorbitant von mir unterscheidest, sollte es wie angegossen passen.“

Helga öffnete den Beutel und griff hinein. Als sie ihre Hand herauszog, hielt sie einen feuerroten Liebesdiener zwischen den Fingern. Sie musterte den Dildo eingehend und warf dann ihrer Freundin fragende Blicke zu. Hanne zuckte mit den Schultern und sagte: „Was denn …? Wer sollte mir sonst in einsamen Stunden zu Dienste stehen?“

Helga war zunächst sprachlos, begann aber kurz darauf zu lächeln. „Du bist ja eine ganz Schlimme.“

„Jetzt sag nicht, dass du keinen Liebesdiener besitzt?“

Helga druckste herum, gab aber dann zu: „Ich besitze einen Vibrator, aber nicht so ein Monstrum.“

„So groß ist er doch gar nicht“, stellte Hanne fest. Beide Frauen fuhren den Latexphallus mit ihren Blicken ab.

„Und den willst du mir ausborgen?“, fragte Helga nach.

„Was wären wir denn für Freundinnen, wenn wir nicht Privates miteinander teilen würden?“

Helga überlegte und meinte dann: „Ich bin mir nicht sicher, ob ich den vor deinen Augen benutzen kann.“

„Warum?“

„Ich … ich habe es noch nie vor anderen gemacht.“

„Aber du warst doch einverstanden, dass wir ein scharfes Video von dir drehen“, erinnerte Hanne ihre Freundin.

„Da habe ich aber noch nicht daran gedacht, mich mit einem geliehenen Kunstschwanz zu verwöhnen“, entgegnete Helga gespielt aufgebracht.

Hanne sah sie eindringlich an und zuckte mit den Schultern. „Und wenn ich mich beteiligen würde?“

Helga warf der Frau neben ihr einen fragenden Blick zu. Hanne grinste über das ganze Gesicht und erklärte: „Wir könnten gemeinsam auf dem Film zu sehen sein.“

„Echt?“

„Warum nicht …? Spannend fände ich das schon.“

„Moment mal“, warf Helga ein. „Der Film soll doch für Cetter sein. Möchtest du wirklich, dass er zusieht, wie du nackt bist und dich streichelst?“

„Cetter kennt mich doch, auch wenn er mich noch nie unbekleidet zu sehen bekommen hat“, stellte Hanne fest. „Ich weiß nicht, ob es mich stören würde, wenn sich dein Mann an mir aufgeilen würde.“

„Nee, lass mal lieber. Das halte ich nicht für eine gute Idee.“

„Dann machen wir den Film nur für uns“, schlug Hanne vor.

„Du willst das jetzt unbedingt durchziehen“, meinte Helga.

Ihre Freundin nickte zustimmend. „Ich habe mir noch nie über so etwas Gedanken gemacht … Aber unsere Vorbereitungen hier und der Gedanke daran, dass du dich auf meiner Couch rekeln und geil wirst …“

„Gefällt dir der Gedanke etwa?“, hakte Helga nach. Sie erhielt ein breites Grinsen zur Antwort.

„Und was stellst du dir konkret vor?“

Hanne dachte kurz nach. „Ich könnte die Kamera auf ein Stativ stellen oder auf eine Kommode. Dann müsste ich sie nicht bedienen und kann selber aktiv werden.“

„Was genau verstehst du unter aktiv werden?“

„Lass dich überraschen.“

„So kenne ich dich gar nicht“, stellte Helga belustigt fest. „Ich wusste gar nicht, dass du eine wilde und freizügige Pornodarstellerin sein willst.“

„Von Porno kann ja keine Rede sein“, entgegnete Hanne. „Mich hat nur der Gedanke fasziniert, ein erotisches Video von sich zu drehen, und wenn ich gemeinsame Sache mit meiner besten Freundin machen kann …“

Helga überlegte für den Moment. „Also gut … gehen wir es an.“

„Echt?“

„Lass uns loslegen, bevor ich es mir anders überlege.“

Die Freundinnen zogen sich ins Wohnzimmer zurück. Hannes Liebesdiener nahmen sie zur Sicherheit mit. Hanne bereitete die Kamera vor. Da sie auf die Schnelle kein Stativ finden konnte, legte sie die Videokamera auf einer Kommode ab und vergewisserte sich, dass sich die Couch im Fokus des Objektives befand. Helga tigerte unruhig im Wohlzimmer umher, bis ihre Freundin die Vorbereitungen abgeschlossen hatte. Sie hatte sich nicht wieder angezogen und stand mit Höschen bekleidet vor der Couch, als sich Hanne zu ihr gesellte. Hanne begann, sich wie selbstverständlich auszuziehen, bis auch sie nur noch ein Kleidungsstück am Leib trug. Sie setze sich auf die Couch und Helga folgte ihrem Beispiel.

„Die Kamera läuft bereits, also wird alles ab jetzt aufgezeichnet“, erklärte die Hausherrin.

„Wollen wir das wirklich machen?“

Hanne nickte stumm, legte sich beide Hände auf den nackten Bauch und ließ ihre Fingerkuppen über ihre Vorderseite wandern. Vom Bund des Höschens hinauf, über die Brüste bis hin zum Hals. Dann wieder herab. Helga verfolgte die sachten Streicheleinheiten neugierig und wagte, sich mit der rechten Hand über den Busen zu streicheln. Die Freundinnen warfen sich verlegene Blicke zu und kicherten immer wieder in die Kamera.

„Wir sind schlimme Mädels, oder?“, fragte Helga nach.

„Na und?“

Sie sahen einander an.

„Hast du es schon mal mit einer Frau zusammen gemacht?“, wollte Helga erfahren.

Hanne streichelte sich gedankenverloren über ihren Bauch und erinnerte sich. „Ganz früher hat es mal ein Abend in einer Studentenbude gegeben.“

„Was war passiert?“

„Ich hatte damals viel getrunken und ich kann mich nicht mehr an alles erinnern“, antwortete Hanne. „Auf jeden Fall bin ich am nächsten Morgen mit zwei Mitstudentinnen im Bett aufgewacht … Wir waren nackt und ich konnte mich erinnern, dass wir uns geküsst hatten.“

„Mehr nicht?“

„Die beiden Studentinnen haben mir erklärt, wir hätten zusammen sehr viel Spaß erlebt … und ich glaube ihnen.“

„Dann hast du mir gegenüber aber einen Wissensvorsprung, denn ich hatte noch nicht das Vergnügen mit einer Frau“, erklärte Helga.

„Dann wird es ja mal Zeit“, behauptete ihre Freundin und fuhr mit den Fingern zärtlich über die Vorderseite ihres Höschens.

Helga verfolgte die Bewegungen der Frau neben sich und leckte sich über die Unterlippe. Hanne bemerkte das Interesse ihrer Freundin und rieb sachte über die unter dem Stoff liegende Muschi. Helga wollte nicht untätig bleiben, entschied sich aber, mit beiden Händen ihre Brüste zu massieren. Während sich Hanne auf ihren Schoß konzentrierte, streichelte Helga ihre üppige Pracht und lenkte ihr Fingerspiel auf ihre Brustwarzen. Es dauerte nicht lange, bis sich die Nippel aufgerichtet hatten.

„Bist du schon geil?“, fragte Hanne, der die Veränderung nicht entgangen war.

„Willst du behaupten, dich macht die Situation nicht an?“

„Und wie sie mich anmacht … Ich bin schon total kribbelig.“

Helga lächelte verlegen. „Ich bin nervös und frage mich die ganze Zeit, was hinterher sein wird.“

„Was soll sein?“, fragte Hanne. „Wir werden auch nachher noch beste Freundinnen sein … Aber dafür um eine Erfahrung reicher.“

Sie lächelten einander an und setzten ihre zärtlichen Bemühungen fort. Immer wieder sahen sie in die Kamera, um sich im nächsten Augenblick wieder auf ihre Nebenfrau zu konzentrieren. Helga und Hanne hatten sich einander zugewandt und konnten so noch besser verfolgen, was die andere tat und wodurch sie sich reizte. Als Hanne realisierte, dass Helga nervös auf ihren Schoß starrte, schob sie spontan ihre Finger unter das Höschen. Sie zuckte zusammen, als ihre Fingerspitzen das empfindliche Terrain erreichten. Kann grinste schelmisch und fragte: „Bist du etwa geil?“

„Natürlich nicht“, entgegnete Hanne entrüstet, die gleichzeitig vor sich hin seufzte. Sie bewegte ihre Finger unter dem Stoff und ließ den Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen gleiten. „Ooooaaah … Nein, ich bin nicht geil … Mmmmmmh.“

„Das glaube ich dir aufs Wort“, erklärte Helga grinsend und verfolgte aufmerksam die Bemühungen ihrer Mitstreiterin. Sie wollte nicht abstinent bleiben und folgte dem Beispiel ihrer Freundin.

Auch Helga konzentrierte sich auf den Bereich zwischen ihren Schenkeln und schob die Finger unter das Höschen. Sie tastete sich vorwärts und erreichte ihre feuchte Spalte. Der Mittelfinger flutschte hinein, was Helga aufhorchen ließ.
„Scheint bei dir auch schlimm zu sein, oder?“, fragte Hanne belustigt nach.

„Au Mann … Bin ich geil!“

Sie ließ Worten Taten folgen und nahm einen beherzten Rhythmus bei ihrem Fingerspiel auf. Hanne beobachtete neugierig, wie sich die Hand unter dem Höschen ihrer Freundin bewegte.

„Das sieht scharf aus“, stellte sie fest und intensivierte sogleich die eigene Fingerakrobatik.

Die Kamera auf der Kommode verloren sie schnell aus den Augen und konzentrierten sich bald nur noch auf sich und ihre Bedürfnisse. Helga sah den Glanz in Hannes Augen, ihre Freundin war unbetsritten geil. Stetige Seufzer verrieten, wie es um ihre Erregung bestellt war. Helga nahm ebenfalls kein Blatt vor den Mund und stöhnte lustvoll auf, wann immer eine geile Welle durch ihren Körper fuhr.

Plötzlich beugte sich Hanne über ihre Freundin und brachte den Kopf auf Höhe von Helgas Brüsten. Ehe sich Helga versah, hatte Hanne ihre Zunge herausgestreckt und züngelte lustvoll an der harten Knospe. Helga unterbrach ihr Fingerspiel und fragte: „Hey, was machst du da?“

Hanne, die nicht aufgehört hatte, sich zu reizen, antwortete nicht und knabberte unbeirrt an der Brustwarze ihrer Mitstreiterin. Helga realisierte, dass sie keine Antwort erhalten würde, und fand sich damit ab. Sie lehnte sich entspannt zurück und betrachtete Hannes Bemühungen neugierig. Nach einer Weile ließ Hanne von ihr ab. „Ich konnte nicht widerstehen.“

„Das war schön … und geil.“

„Soll ich weitermachen?“, bot sich Hanne an.

„Du weißt, dass das alles aufgenommen wird?“

Beide Augenpaare wanderten zur Kamera. Hanne zuckte gleichgültig mit den Schultern und meinte: „Macht doch nichts.“

Helga fiel nichts ein, weswegen sie sich zurücknehmen müsste, und erklärte: „Jetzt bin ich aber dran.“

Sie schob Hanne sachte gegen die Rückenlehne der Couch und brachte sich in Position. Hanne wehrte sich nicht und blickte freudig erregt an sich herab. Helga küsste den Bauch ihrer bester Freundin und bewegte sich züngelnd den Oberkörper hinauf. Sie verteilte zärtliche Küsse rund um die Brüste, sparte aber bewusst Hannes Brustwarzen aus, die längst nicht mehr unaufgeregt in ihren Warzenhöfen ruhten. Erst nach mehreren Minuten des Hinhaltens widmete sich Helga dem rechten Nippel ihrer Freundin und begann zu lecken, später zu saugen. Hanne stöhnte wohlig auf und warf den Kopf in den Nacken. Helga nahm die Lustbekundungen zur Kenntnis und konzentrierte ihre Leckkünste auf die andere Brusthälfte. Hanne gefiel es, was Helga experimentierfreudig werden ließ. Sie küsste sich Hannes Bauch hinab und machte auch nicht Halt, als ihre Lippen den Bund des Höschens erreicht hatten. Sie drückte ihre Lippen auf den Stoff, Hanne reagierte und begann zu zittern. Sie seufzte lustvoll auf und wand sich auf ihrem Platz.

Helga glitt von der Couch und beugte sich über den Schoß ihrer Freundin. Sie drückte Hannes Beine auseinander und küsste zärtlich die Innenseiten der Schenkel.

„Oh tut das gut. Mmmmmh“, lobte Hanne stöhnend.

Helga orientierte sich wieder auf Hannes Höschen, wollte aber nicht mehr oberhalb der Stoffschicht zu Werke gehen. Sie schob einen Finger unter den Stoff und zog den Steg des Höschens zur Seite. Hanne zuckte zusammen, wehrte sich aber nicht gegen die Freilegung ihrer Muschi. Helga begutachtete die Möse ihrer Freundin und nahm den feuchten Glanz auf und zwischen den Schamlippen wahr. Hanne war vollständig rasiert. Ihre Muschi sah einladend aus und verströmte den typisch herben Duft einer Frau, die in ihrer Ekstase gefangen war. Ohne zu fragen, beugte sich Helga vor und streckte die Zunge heraus.

Als ihre Zungenspitze Hannes Schamlippen streifte, explodierte die 47-Jährige und schrie ihre Lust ungebremst in die Welt hinaus. Hanne presste die Beine zusammen. Helga hielt dagegen und behielt ihre Position bei. Mit der Zunge hatte sie mittlerweile begonnen, Hannes Muschi intensiv zu lecken, was stetige Lustbekundungen bei Hanne hervorrief. Sie wehrte sich nicht gegen das geile Liebesspiel, zuckte und zitterte aber permanent und gab sich ihren lustvollen Empfindungen hin. Nach einer Weile rutschte Hanne ein Stück zurück und rückte von Helga ab. Helga richtete den Oberkörper auf und sah ihre Freundin fragend an. „Was ist los? Hat es dir nicht gefallen?“

„Bist du wahnsinnig …?“, herrschte Hanne sie an. „Das war unglaublich geil. Ich bin gerade

unglaublich stark gekommen!“

„Wusste ich doch, dass du nicht grundlos ausgelaufen bist.“

„Oh Gott war das geil!“

Hanne schnaufte und versuchte, wieder zu Atem zu kommen. Helga musterte ihre Freundin neugierig und fragte sich, wie es weitergehen würde. Nach knapp einer halben Minute schien sich Hanne erholt zu haben und setzte ein schelmisches Grinsen auf. „Du glaubst doch wohl nicht, dass du mir damit davonkommst, oder?“

Helga lächelte frech und zog mit Unschuldsmiene die Schultern in die Höhe.

„Los zieh dein Höschen aus“, forderte Hanne bestimmt. Helga sah keinen Grund, ihr zu widersprechen. Hanne gab ihr zu verstehen, sich rücklings auf die Couch zu legen. Helga kam der Aufforderung umgehend nach, nachdem sie sich von ihrem letzten Kleidungsstück getrennt hatte. Hanne behielt ihr Höschen an und legte sich auf ihre Freundin, dann küssten sie sich leidenschaftlich. Es war das erste Mal, dass es zu mehr kam, als nur zu einem freundschaftlichen Kuss auf die Lippen. Sie setzten ihre Zungen ein, ließen diese umeinander tanzen, verschmolzen miteinander und verteilten ihren Speichel in beiden Mündern.

Hanne beendete den Kuss und fuhr mit ihren Lippen an Halspartie und Brustbein von Helga entlang. Beide Knospen wurden flink mit der Zunge verwöhnt, dann orientierte sich Hanne auf die Region unterhalb von Helgas Bauchnabel. Auch sie näherte sich zärtlich an und ließ ihre Zunge an den Schenkelinnenseiten entlang wandert. Hanne hauchte ihren Atem auf Helgas Möse, ihre Freundin zuckte erregt zusammen und stieß einen leisen Lustlaut aus. Dann wagte Hanne, ihren Finger sanft über die Schamlippen ihrer Gespielin zu reiben, was Helga beinahe den Verstand raubte. „Ooooah … Geeeeeiiil!“

Hanne schob den Finger in die feuchte Spalte, tastete sich zum Kitzler vor und konzentrierte ihr Spiel auf den empfindlichen Lustpunkt. Helga stöhnte und wand sich und artikulierte unentwegt ihren Gefallen an dem herrlichen Verwöhnprogramm. Hanne genoss es, wie ihre Freundin auf ihre Bemühungen reagierte, und wollte Helga noch geiler machen. Sie beugte den Kopf hinab in den Schoß und tauschte Finger gegen Zunge. Die Zungenspitze tauchte in den gefluteten Spalt und begann, das sämige Sekret ihrer Freundin über die gesamte Länge der Vulva zu verteilen.

Helga hörte die Glocken läuten, sie war im siebten Himmel angekommen. Sie war nur noch wenige Augenblicke von der puren Erlösung entfernt. Helga ließ sich fallen, überließ Hanne die Arbeit und erlebte dann einen in dieser Heftigkeit nie zuvor erlebten Orgasmus. Dieser verlangte alles von ihr. Ihr Körper bebte, sie schüttelte sich, sie wippte unruhig über die Sitzfläche der Couch. Helga presste die Beine zusammen, lockerte sie wieder. Hanne wurde es nicht leid, ihre Freundin weiter mit der Zunge zu verwöhnen. Helga war ihr dafür dankbar und genoss den unendlich scheinenden Höhepunkt mit allem, was sie hatte. Nach und nach ebbte das schöne Gefühl ab und sie beruhigte sich. Die Atmung regulierte sich, das Zittern erstarb, sie entspannte sich. Der Orgasmus war abgeklungen, und dennoch in guter Erinnerung gebieben. Helga seufzte, legte die Hand gegen die Stirn und meinte: „Ich weiß nicht, was ich sagen soll.“

Hanne richtete sich auf uns schenkte ihrer Freundin ein zufriedenes Lächeln. „Es scheint dir gefallen zu haben.“

„Bist du verrückt …? Ich lieb es“, entgegnete Helga. „Können wir das wiederholen?“

Sie lächelten einander an. Hannes Blick fiel auf den roten Vibrator, der verschmäht auf einem Beistelltisch lag. „Den haben wir gar nicht gebraucht.“

„Aufgeschoben ist nicht aufgehoben“, stellte Helga fest und streckte ihre Arme aus. Hanne setzte sich zu ihr und schmiegte sich an ihre nackte Freundin.

„Das war wunderbar“, lobte Helga. „Danke, dass du mich überredet hast.“

„Gern geschehen … Und jetzt?“

Sie lösten sich voneinander und sahen sich grinsend an.

„Wir könnten uns das Video ansehen“, schlug Hanne vor. Helgas Blick fiel zur Kommode, wo noch immer die Kamera alles aufnahm, was auf der Couch geschah. „Die hätte ich ja beinahe vergessen.“

„Hast du Lust, zu sehen, wie du dich als Pornodarstellerin geschlagen hast?“

„Aber sicher“, stimmte Helga zu. „Können wir nicht aufnehmen, wie wir uns den Film ansehen?“

„Warum? Glaubst du, dabei gibt es was Spannendes zu erleben?“

Helga grinste über das ganze Gesicht. „Es würde mich wundern, wenn ich beim Ansehen des Videos nicht wieder geil werde.“

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