Eine zweite Dame im Spiel
Liebste Jackie,
ich muß mich wohl ein wenig korrigieren: Noch erregender und subtiler als eine Liebesnacht mit dir allein ist ein flotter Dreier mit dir und deiner reizenden tunesischen Freundin Zafra.
Wo hast du dieses wunderbare Mädchen bloß aufgetan, und was hat dich auf die noch wundervollere Idee gebracht, sie bei unserem letzten Rendezvous mit in dein Boudoir zu bringen?
Genau wie du sieht auch Zafra einfach hinreißend aus. Im Gegensatz zur seidigen Fülle deiner naturblonden Haarpracht ist das Gold ihrer wilden Löwenmähne allerdings auf die gezielte Anwendung von Wasserstoffsuperoxyd zurückzuführen, aber das fällt angesichts ihrer sonstigen körperlichen Vorzüge kaum ins Gewicht. Außerdem mag ich den interessanten Kontrast zwischen Zafras blondem Haupthaar und dem dichten, schwarzen Busch, der ihr niedliches rosa Vötzchen umrahmt.
Wie du besitzt auch Zafra pralle, jugendlich straffe Brüste, ein fein geschnittenes Gesicht mit glühenden, schwarzen Augen, vollen, kindlichen Wangen und einem kirschroten, sinnlichen Schmusemund.
Ihre Beine sind nicht minder schlank und wohlgeformt als die deinen, und auch die kleine Tunesierin hat zwei zuckersüße, feingliedrige Füßchen, die ich ebenso gern küsse und mit der Zunge liebkose wie deine zarten Treterchen. Du weißt ja, liebe Jackie, daß ich nicht zuletzt durch die Bekanntschaft mit dir zu einem unverbesserlichen Fußfetischisten geworden bin.
Ich sehe noch genau vor mir, wie ihr beide barfuß bis zum Hals auf dem geräumigen Bett deines Boudoirs liegt. Ihr habt die Position Neunundsechzig eingenommen und verwöhnt einander mit gewandter Zunge und zärtlichen Fingern. Die zierlichere Zafra liegt unter dir, und deine wieselflinke Zungenspitze kreist auf ihrer Klitoris, während dein Zeigefinger in ihrem Hintereingang auf und nieder fährt.
Die kleine Tunesierin stöhnt und seufzt sich derweil von einem Orgasmus in den nächsten, was sie jedoch keineswegs davon abhält, auch deinen Kitzler, deine hauchzarten Schamlippen und deinen blitzblanken Anus ausgiebig zu lecken. Und so dauert es auch nicht mehr lange, bis ihr beide schrill und gellend um die Wette jauchzt, während der schwere, süßliche Moschusduft eurer triefenden Wonnekelche das Zimmer mit seinem betörenden Aroma erfüllt. Ich liege gleichfalls nackt neben euch und wichse meinen Schwengel, der angesichts eurer aufregenden Lesbenspielchen immer härter und steifer wird und mittlerweile bereits beachtliche Ausmaße erreicht hat.
Schließlich ist mein Prügel hart genug, um euch zwei geile Votzen ausgiebig zu ficken. Du siehst es und kletterst kurzerhand von Zafra herunter. Mit deinen schlanken, feingliedrigen Händen deutest du auf die süße Tunesierin, gerade so als wolltest du sagen: „Komm, Süßer, die Kleine wartet nur auf dich! Nimm sie dir!“
Ich nicke nur stumm, und im nächsten Augenblick gleite ich auf das süße, kleine Biest. Zafra weiß, wie man einen geilen Freier wie mich gebührend empfängt: Automatisch spreizt sie ihre zarten Schenkel, und ihre wonnigen Lippen formen ein verheißungsvolles Lächeln. Als mein strammer Kolben sich behutsam in ihren Schoß bohrt, stößt sie ein seliges Wimmern aus, und im nächsten Moment stecke ich auch bereits bis zum Anschlag in ihr. Ich bumse Zafra in der klassischen Missionarsstellung, und sie erwidert meine ruhigen, tiefen Stöße mit fließenden, federnden Bewegungen ihres äußerst agilen Beckens. Mein dicht behaarter Brustkasten preßt sich an ihre wunderbar warmen und weichen Titten, und im Duett wimmernd und stöhnend erkunden wir gemeinsam das Paradies der Liebe.
Kurz bevor es mir kommt, löse ich mich fast gewaltsam aus Zafras feuchtwarmer Umklammerung und ergreife ihren reizenden Fuß. Sanft lecke ich die weiche, seidige Sohle und erkunde mit meiner Zungenspitze die kleinen Zwischenräume ihrer süßen, runden Zehen. Auch Zafra scheint meine kleine Macke großen Spaß zu bereiten, stöhnt sie doch ungehemmt ihre Lust heraus und kichert zuweilen auch ein bißchen, wenn meine Zunge sie gar zu sehr kitzelt.
Du bleibst in der Zwischenzeit allerdings auch nicht untätig. Während ich nach allen Regeln der Kunst Zafras schlankes Füßchen streichele und lecke, hast du dich meines harten Wonneprügels angenommen und lutschst und saugst so inbrünstig an meiner dicken, purpurnen Eichel, daß ich meine Lust kaum noch zu beherrschen vermag. Doch kurz bevor ich abspritzen kann, ziehst du ganz sacht an der Lederhaut meines Skrotums und deutest auf Zafras feuchte, rosarote Liebesmuschel.
Ich verstehe auf Anhieb, was du von mir willst: Ehe ich es mit dir treibe, soll ich erst noch einmal deine entzückende, kleine Freundin zum Jubilieren bringen.
Nichts lieber als das: Noch einmal lege ich mich auf den weichen, warmen und vor Wollust zitternden Leib der bezaubernden Tunesierin und stoße ihr mein zum Bersten steifes Organ bis zu den Eiern in die nasse, willige Hurenvotze.
Zafra kann ihre animalische Geilheit nicht mehr länger bezähmen. Sie schreit und schluchzt vor Glück, strampelt verzückt mit den Beinen und zerkratzt mit ihren langen, gepflegten Fingernägeln meinen Rücken. Nach ein paar harten, schnellen Stößen in ihren nassen, im Rausch der Ekstase zuckenden Krater gelange auch ich ans Ziel meiner Begierde: Meine Hoden entladen sich in einer feuchtheißen Eruption, und unter unbeschreiblich intensiven, herrlich prickelnden Lustgefühlen spritze ich die warme Flutwelle meines Spermas in ihre dampfende Pussy.
Zafra ist erst einmal befriedigt, und während sie noch schwer atmend und vor Glück leise wimmernd auf dem Bett liegt, lasse ich mich schwer auf den Rücken fallen, um mich jetzt deinen Zärtlichkeiten zu überlassen, meine süße, wilde Jackie!
Ich erschauere vor Lust, als dein Gesicht in meinen Schritt gleitet und sich dein weicher, feuchter Mund über meinen noch immer steinharten Phallus stülpt. Deine Zunge, die gleich einem Schmetterling an meinen Schwellkörpern entlang flattert, schlägt mich völlig in ihren Bann. Deine makellosen, perlweißen Zähne knabbern ganz sacht und auf elektrisierende Weise an meinem strammen Erosstab, während deine zärtlichen Hände verspielt meine noch immer prall gefüllten Hoden kneten.
Inzwischen hat sich auch Zafra vom offensichtlich gigantischen Kick ihres Orgasmus erholt. Mit lasziver Gebärde kauert sie hinter dir nieder und macht sich gierig daran, deine feuchte Muschi zu lecken, was dir ein lautes, wollüstiges Stöhnen entlockt. Jetzt bist auch du bereit zum Vögeln, meine geile, bezaubernde Berberstute Jackie!
Sekunden später thront dein warmer, biegsamer Leib auch schon auf meinem Spargel, und während du mich zärtlich reitest und das saftige, zarte Fleisch deines Vötzchens meinen Schwengel umschmeichelt, zeigst du mir deine reizende Vorderansicht mit dem vor Leidenschaft verzerrten Gesicht und den voluminösen, perfekt modellierten Brüsten, die bei jeder deiner Bewegungen vergnügt auf und nieder tanzen.
Zafra sieht uns beiden mit atemloser Spannung und unverhohlener Geilheit zu, wobei sie mit fliegenden Fingern hemmungslos masturbiert, dann streckt sie unvermittelt ihr Bein aus, so daß sich ihr niedliches Füßchen direkt vor meinem Mund befindet.
Donnerwetter, die Kleine weiß wirklich, wie man einen armen Sünder wie mich glücklich macht. Voller Entzücken ergreife ich das süße Kleinod, das die kleine Tunesierin mir so ungeniert zum Kuß darbietet. Rasend vor Geilheit sauge ich an ihren schlanken Zehen und küsse wie von Sinnen ihre rosa Fußsohlen, die einen erregenden Kontrast zu den milchkaffeefarbenen Risten bilden.
Mit einemmal geht dann auch alles sehr schnell: Dein heißer Ritt auf meinem Schwanz und Zafras liebreizendes Treterchen in meinem Mund verschaffen mir einen grandiosen Höhepunkt, und im selben Augenblick, in dem ich deine nasse, rosige Feige in meinem brodelnden Sperma bade, erklimmst auch du mit einem lauten Schluchzen den Gipfel der Lust.
Zafras Fingerspiele an der eigenen Muschi und meine Küsse, die ich ihrem süßen Fuß widme, zeigen derweil ebenfalls die gewünschte Wirkung: Auch die bezaubernde, kleine Tunesierin kommt mit einem zwitschernden Urlaut zu ihrem wohlverdienten Orgasmus.
Doch selbst dieser grandiose Höhepunkt zu dritt vermag unsere heißen, brünstigen Leiber noch nicht endgültig zu befriedigen. Mein weißer Riese steht noch immer wie eine deutsche Eiche, und auch eure unersättlichen Muschis sind kaum zu bremsen, wenn ihr geilen Biester erst einmal Blut geleckt habt.
Blitzschnell wechseln wir die Stellung. Jetzt kniest du über meinem Antlitz nieder, so daß sich dein praller Arsch und deine saftige Möse direkt über meinem Gesicht und meinem gierig saugenden, lutschenden Mund befinden. Zafra bläst derweil mit Hingabe meinen Freudenspender und setzt schließlich ebenfalls zu einem verwegenen Parforceritt auf meiner Männlichkeit an.
Die warme, schlüpfrige Enge ihrer schwanzgeilen Möse umschließt meinen Dicken wie eine zweite Haut, und sie melkt meinen Ständer mit langsamen, fließenden Bewegungen ihres fickfreudigen Beckens.
Dein Arsch, süße Jackie, beginnt unter den wollüstigen Liebkosungen, die ich deiner mittlerweile überreifen Pflaume widme, ebenfalls zu beben und zu rotieren, dann stöhnst du laut und hemmungslos deinen finalen Orgasmus in die Welt hinaus. Der herbsüße Likör aus den Tiefen deiner weit und wollüstig aufklaffenden Honigspalte überflutet meine delektiert schmatzende Zunge, während ich mich jetzt ebenfalls in den bodenlosen Abgrund meiner Lust fallen lasse und der geilen Zafra die letzten Tropfen meiner Liebesmilch in die dampfende Rammelritze pumpe.
Erst nach diesem unbeschreiblichen Höhepunkt lassen wir drei zu Tode erschöpft voneinander ab. Wunschlos glücklich und vollends befriedigt streicheln wir einander nur noch zärtlich die erhitzten und schweißgebadeten Leiber, um uns dann ganz der süßen Agonie unserer sexuellen Befriedigung hinzugeben.
Es ist wirklich phantastisch, Liebe mit euch zu machen, meine wilden, nordafrikanischen Edelstuten! Am liebsten würde ich jeden Tag euer Hengst sein, doch glaube ich, daß weder mein Geldbeutel noch der zwischen meinen Beinen dieser Belastung lange standhalten würde.