Heißer Sex in der Badewanne mit der Chatbekanntschaft
Ich konnte es kaum erwarten bis der Zug, den die Stimme aus dem Lautsprecher schon vor einer gefühlten Ewigkeit angekündigt hatte, endlich in den Bahnhof einfuhr.
Heute sollte Max zu mir kommen und wir würden zwei Tage zusammen sein.
Ich hatte meine Chatbekanntschaft Max in einem kleinen Chatraum kennengelernt, in dem ich mich manchmal herumtrieb wenn es die Zeit erlaubte.
Leider war das meistens sehr spät nachts, nachdem ich die Hausarbeit erledigt hatte und mein Mann und die Kinder schon im Bett waren.
Max war auch erst nach Mitternacht in diesen Chatraum gekommen, der zu diesem Zeitpunkt nicht mehr sonderlich gut besucht war.
Nur ein paar alte Bekannte die immer drin waren, tauschten sich noch über die Erlebnisse des Tages aus.
Er war mir sofort symphatisch mit seiner netten und charmanten Schreibweise, und wir unterhielten uns noch bis in den frühen Morgen hinein, was mir dicke Augenringe für den nächsten Tag bescherte.
In den folgenden Tagen und Wochen chatteten wir immer häufiger, wir tauschten Bilder aus und telefonierten sogar.
Nach einer Weile fingen wir dann auch an miteinander zu flirten und ich würde lügen wenn ich behaupte das es mir nicht gefallen hätte.
Auf seinem Bild war er ja auch wirklich gutaussehend, so gutaussehend das sich beim Gedanken an ihn gerne mal eine feuchte Stelle in meinem Höschen bildete.
Klar bin ich verheiratet, aber mit meinem Mann lief schon lange nichts mehr und obwohl ich Anfangs nichts beabsichtigt hatte, weckte dieser junge Kerl ein prickelndes Interesse in mir.
Später hatten wir uns auch getroffen, was angesichts der Entfernung gar nicht so einfach war.
Aber diese ersten Treffen waren im Beisein meiner Kinder harmlos.
Nur einmal war es uns doch gelungen, das wir für ein paar Stunden alleine sein konnten, und obwohl wir uns zuerst beide bemüht hatten brav zu sein, gewann letztlich doch unser Verlangen die Oberhand, was dann in zärtlichen Küssen und Berührungen endete.
Wir hatten uns aber soweit unter Kontrolle, das diese Zärtlichkeiten nicht weiter als bis unter mein Shirt gingen, wo er mit leidenschaftlichen Händen und Lippen meine kleinen Brüste herrlich verwöhnte.
Endlich hatte der Zug am Bahnsteig angehalten und ich beobachtete gespannt die Türen aus denen jetzt die Fahrgäste strömten.
Als ich Max entdeckte, fing mein Herz noch aufgeregter als zuvor in meiner Brust an zu pochen.
Offensichtlich hatte er mich schon durch ein Fenster gesehen und steuerte direkt auf mich zu.
Wir umarmten uns zur Begrüßung und nach einem kleinen harmlosen Kuß überreichte er mir mit einem hinreißenden Lächeln ein kleines Geschenk das er aus seiner Tasche hervorzauberte.
Auch ohne das Geschenk geöffnet zu haben war ich schon wieder hin und weg von meinem lang ersehnten Gegenüber.
Nach seiner langen Fahrt wollte Max sich etwas die Beine vertreten, und so spazierten wir ohne auf die Uhr zu sehen durch die Gegend ein paar Kilometer von meinem Heimatort entfernt bis es schließlich anfing zu dämmern.
Wir hatten uns so gut unterhalten das ich gar nicht gemerkt hatte wie spät es schon war, aber andererseits kam mir das auch ganz gelegen.
So konnte ich wenigstens meinen Besuch ins Haus schleusen ohne das die neugierigen Nachbarn etwas davon merkten.
Das würde sicher Gesprächsthema Nummer eins sein, wenn ich einen fremden Kerl ins Haus bringe während mein Mann mit den Kindern für zwei Tage weg war.
Zuhause angekommen wartete ich mit einer Flasche Sekt auf und mit einem kleinen Essen das ich schon am Nachmittag vorbereitet hatte.
So saßen wir essend, lachend und trinkend fast bis Mitternacht am Tisch, und ich bin sicher das wir noch Gesprächsstoff bis zum nächsten Morgen gehabt hätten.
Aber irgendwann äußerte Max den Wunsch duschen zu gehen und ich zeigte ihm den Weg zum Bad.
Ich bereitete ihm ein Handtuch und andere Badeutensilien, mit denen er den Schweiß des Tages loswerden konnte, bevor ich mich wieder aus dem Bad entfernte, um schnell in der Küche sauber zu machen.
Als ich wieder zurück kam, plätscherte das Wasser in der Dusche immer noch.
Eigentlich ist es keine richtige Dusche sondern eine Badewanne mit einer hoch angebrachten Halterung für den Duschkopf.
Leise öffnete ich die Tür und schlich in den Raum.
Max stand mit dem Rücken zu mir und ließ sich das warme Wasser über seinen schlanken sportlichen Körper laufen.
„Wow“ dachte ich nur mit einem herrlich warmen Gefühl in meinem Schoß, während ich den süßen Kerl in meiner Dusche von oben bis unten musterte.
„Na Du, brauchst Du Hilfe ?“ fragte ich ihn frech.
Etwas überrascht drehte er seinen Kopf zur Seite als er mich bemerkte.
„Du kannst mir gern den Rücken waschen wenn Du willst“ entgegnete er keck.
Natürlich wollte ich das !
Ich griff mir schnell eine Seife vom Waschbeckenrand und begann damit seinen Rücken schön einzuschäumen.
Sein warmer, nasser Körper fühlte sich gut an und nach einer Weile ertappte ich mich dabei, das ich ihn eigentlich schon mehr streichelte als wusch.
Ich riss mich zusammen, schnappte mir den Duschkopf und spülte die Seife von seinem Rücken.
„So, fertig“ verkündete ich meinem Gast „sonst noch einen Wunsch ?“
Max drehte sich nun etwas zu mir und antwortete lächelnd „Jetzt bist Du an der Reihe, oder willst Du etwa ungeduscht ins Bett ?“.
Seine kleine Drehung in meine Richtung präsentierte mir ein bisschen von seiner Vorderseite inklusive seinem besten Stück, und ich konnte erkennen das sein Penis leicht erigiert war.
Der Anblick machte mich noch heißer als ich ohnehin schon war, besonders weil ich erkennen konnte das sein Schwanz rasiert war und sowas hatte ich bisher nur ab und an auf Bildern gesehen.
Ich konnte gar nicht anders als aus den Klamotten zu schlüpfen und mit klopfendem Herzen zu ihm in die Wanne zu steigen.
„Komm, dreh Dich um“ sagte Max während er sich schon die Hände einseifte.
Ich drehte mich und er begann gefühlvoll meinen Rücken zu waschen.
Seine starken Hände glitten sanft über meinen Körper um den duftenden Seifenschaum überall zu verteilen.
Immer mutiger erforschten mich seine Finger unter dem warmen Strahl der Dusche.
Er ließ seine Hände über und zwischen meine Pobacken wandern und dann wieder hoch, unter meinen Armen hindurch vor zu meinen Brüsten.
Wohlige Schauer durchströmten dabei meinen Körper, was ich ihm mit leisen Seufzern mitteilte.
Solche Berührungen hatte ich schon lange nicht mehr genossen.
Max schmiegte sich etwas an mich und ließ seine geschickten Finger langsam tiefer gleiten.
Ich selbst war, zumindest damals, noch nicht zwischen den Beinen rasiert, wofür ich mich jetzt etwas schämte.
„Sicher hätte er lieber eine, die auch so glatt rasiert ist wie er selbst“ dachte ich bei mir aber als seine Fingerspitzen meinen Lusthügel erreicht hatten, waren solche Gedanken augenblicklich verschwunden.
Nachdem er begonnen hatte meinen Kitzler zu massieren und seine Finger ab und zu durch meine nasse Spalte wanderten, konnte ich sowieso keinen klaren Gedanken mehr fassen.
Ich fing an vor Erregung zu stöhnen während Max´s Berührungen immer fordernder wurden.
Unwillkürlich griff ich mit einer Hand nach hinten und bekam seinen nun prächtig angeschwollenen Schwanz zu fassen.
Er war so dick das ich ihn mit meinen zarten Fingern kaum umfassen konnte und voller Geilheit begann ich ihn zu wichsen.
Auch der Atem von Max wurde jetzt hörbar schwerer und wir wussten beide was wir jetzt wollten.
Ich beugte mich etwas nach vorne und mit der freien Hand umklammerte ich die Duschstange um mich daran abzustützen.
Mit der anderen Hand führte ich seinen herrlich prallen Schwanz zwischen meine leicht gespreitzten Beine, bis ich seine Eichel an der Muschi spüren konnte.
Den Rest übernahm dann Max.
Er positionierte die Spitze seines Glieds an meinem nassen Loch und drückte dann sein Becken nach vor.
Dankbar nahm ihn meine Möse bis zur Hälfte seiner Länge auf, bevor sie ihm etwas Widerstand bot, aber der war nach wenigen sanften Fickbewegungen von Max auch gebrochen.
Irre Lustschauer jagten durch meinen Körper während mich der stramme Kerl immer schneller und fester von hinten durchvögelte.
Ich glaube aus meiner Muschi lief mittlerweile mehr Saft als Wasser aus dem Duschkopf kam.
Ich merkte wie langsam ein gewaltiger Orgasmus in mir aufstieg.
„Ooh ja !“ bestätigte ich ihm laut stöhnend, obwohl das eigentlich nie meine Art gewesen war beim Sex laut zu sein, das er seine Sache hervorragend machte.
So angefeuert stieß er seinen Schwanz noch einige Male besonders intensiv in mich, bis ich lauthals in einem gewaltigen Orgasmus explodierte.
Zugegeben, ich war zwar sexuell ziemlich ausgehungert, aber so heftig war ich noch nie gekommen.
Max war noch nicht gekommen und das war auch gut so, denn in der Hitze des Gefechts hatten wir gar nicht mehr an ein Kondom gedacht.
Trotzdem sollte er natürlich auch auf seine Kosten kommen und während ich noch keuchend überlegte wie ich das anstellen würde, hatte mein Liebhaber schon eine Lösung für sich gefunden.
Er zog seinen Schwanz aus mir und drückte seine geschwollene Eichel gegen mein Poloch.
Das war eine Premiere für mich, den Analsex hatte ich mir bis zu dem Zeitpunkt nicht einmal vorstellen können.
Aber ich war immer noch wahnsinnig erregt und ich wollte Max auch nicht enttäuschen, also ließ ich es zu.
Max drückte fester bis meine Rosette plötzlich nachgab und er ein kleines Stück in meinen Anus drang.
Ich heulte leise auf weil mich sofort ein starker Schmerz durchzuckte.
Ohne zu zögern zog Max sich gleich wieder zurück und entschuldigte sich bei mir.
„Lassen wir das lieber“ flüsterte er verständnisvoll.
„Warte,warte“ hielt ich ihn aber zurück, denn wie gesagt, ich wollte meinen Liebhaber ja nicht enttäuschen.
„Ich glaub mit einem Gleitmittel wird’s gehen !“ hakte ich sofort nach.
Max stieg aus der Wanne und stöberte einige Sachen durch die auf dem Fensterbrett lagen.
Dann kam er mit einer dünnen Hautcreme zurück und verteilte sie mit einem Finger auf und in meinem Hintereingang.
Zusammen mit dem Wasser ergab das wirklich ein gutes Gleitgel, denn sein Finger rutschte jetzt mühelos in mein Poloch.
Der zweite Versuch war schon wesentlich besser.
Max drückte wieder seine Eichel gegen meine Rosette, und ohne das ich dabei Schmerzen hatte rutschte sie ein Stück hinein.
Ich versuchte mich noch mehr zu entspannen während sein Penis mit vorsichtigen Fickbewegungen immer tiefer in meinen Hintern eindrang.
Anfangs glaubte ich zwar noch das er mich zerreißen würde, aber nach einer Weile war mein Anus ganz gut gedehnt und ich fing sogar an es zu geniessen.
Das merkte auch Max und er wurde daraufhin ein Bisschen stürmischer, was ich aber locker wegsteckte.
Damit er ganz in mich eindringen konnte bückte ich mich noch tiefer und drückte ihm mein Becken entgegen.
Spürbar gerne nahm er dieses Angebot an, indem er gleich begann meinen Arsch hemmungsloser und härter zu ficken.
Nach wenigen Stößen, die auch mir bis dahin ungeahnte Gefühle bereiteten, konnte ich an Max`s Stöhnen erkennen das er jeden Moment so Weit sein musste.
Ich krallte mich in seinen Oberschenkel und drückte ihn fest an mich.
Sein Penis bohrte sich noch einmal bis zum Anschlag in meinen Hintern um dort endlich seine heiße Ladung loszuwerden.
Ich konnte richtig fühlen wie sich sein warmes Sperma stoßweise in meinem Darm ergoß und ich liebte es.
So verharrten wir noch eine ganze Weile bevor sein langsam erschlaffendes Glied aus mir rutschte und den Weg freigab damit auch sein Saft aus mir laufen konnte.
Zufrieden und erledigt kuschelten wir uns nach dem abtrocknen in ein frisch bezogenes Bett wo mir mein Süßer in dieser Nacht noch zwei wunderschöne Orgasmen bescherte.
Und falls es jemand genau wissen möchte, Max ist in dieser Nacht noch einmal in meinem Po gekommen.