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Was mit Schmerzen begann, endete mit einem Orgasmus

Drei Wochen Therapie und noch immer keine Besserung. Dabei hatte ich schon vor dem Ausflug mit den Kommilitonen gewusst, dass die Schlittschuhbahn nicht der richtige Ort für mich sein würde. Aber wie immer hatte ich mich überreden lassen und war mitgegangen. Ja, es war schon ganz spaßig gewesen. Allerdings nur bis zu dem Zeitpunkt, wo ich dermaßen auf mein Hinterteil gefallen war, dass ich kaum noch laufen konnte. Beim anschließenden Ausklang in unserer Lieblingskneipe musste ich mir von der Bedienung ein Kissen geben lassen, sonst hätte ich auf dem Stuhl nicht sitzen können. Über die nächsten Tage wurden die Schmerzen leider schlimmer statt besser, was durch das ununterbrochene Geläster meiner lieben Freunde auch nicht einfacher zu ertragen war. Schließlich war ich beim Hausarzt, der mich zum Röntgen schickte. Glücklicherweise war alles okay, kein Bruch, sondern „nur“ eine Verstauchung. Es folgten Schmerzmittel, schließlich ein einmaliger selbstbezahlter Besuch beim Osteopathen — mehr kann ich mir als armer Student nicht leisten. Immerhin brachte das eine deutliche Linderung, aber immer wieder quälten mich erhebliche Beschwerden beim Laufen und v.a. auch beim Sitzen, was im Hörsaal doch sehr einschränkend war.

Also wieder zum Hausarzt, der mir — nach etwas Rumgenöhle — schließlich eine Verordnung für Physiotherapie schrieb. 10 x mehr würde es nicht geben, hatte er mir gesagt. Bei zwei Sitzungen pro Woche waren nach drei Wochen nun schon sechs Termine vorbei und es hatte sich rein gar nichts verbessert. Okay, ich hatte eine total süße Physiotherapeutin und freute mich auf jede Sitzung, da ich jedesmal auf Teufel komm raus mit ihr flirtete. Obwohl ich sicherlich mit Abstand ihr jüngster Patient war, wenn ich mir den Altersdurchschnitt im Wartezimmer ansah, war sie ganz offenbar immun gegen meine Schmeicheleien oder sie stand einfach nicht auf mich. Dennoch hatte ich wenigstens Spaß bei den Sitzungen. Schließlich war es schon demütigend genug, ihr mein verlängertes Rückgrat zur Bearbeitung hinzuhalten. Sie hatte nun schon vieles probiert: passives und aktives Durchbewegen, verschiedene Turnübungen, die wir auf der Gymnastikmatte machten. Sie hatte versucht, Bänder und Muskeln durch Massage zu locker. Wenn die gelegentlichen Schmerzen dabei nicht gewesen wären, hätte ich es durchaus genießen können, wie sie meinen Po durchwalkte. Immerhin hatte mein bestes Stück dabei auch leicht reagiert, was sie aber glücklicherweise nicht sehen konnte, da ich ja auf dem Bauch lag. Meistens waren die Beschwerden auch am Ende der Sitzung besser, manchmal hielt das sogar ein paar Stunden, maximal aber nur bis zum nächsten Tag. Bei der nächsten Sitzung musste ich wieder von einem neuen Misserfolg berichten.

„Was hälst du davon, wenn wir es mal zu tapen versuchen? Das Steißbein ist dafür zwar nicht ganz ideal, aber einen Versuch ist es wert.“

Also stand ich vor ihr, sie schob mein Shirt nach oben.

„Nicht erschrecken, ich muss deine Hose etwas nach unten ziehen, damit ich das Tape richtig aufs Steißbein kleben kann. Ein Teil wird auch über die Pobacken gehen.“

Glücklicherweise konnte sie nicht sehen, wie mir die Röte ins Gesicht schoss als ich dastand und darauf wartete, dass sie meinen Po entblößte. Ich spürte wie sie mit warmen Fingern das Bündchen meiner Trainingshose fasste und diese bis zu den Knien hinunterschob, nur Sekunden später wiederholte die das ganze mit meiner Boxershorts. Ich hatte ehrlich nicht damit gerechnet, dass sie meine Unterhose vollständig herunterziehen würde. Wäre es nicht zu peinlich gewesen, hätte ich bestimmt eine Erektion bekommen, doch damit war in dem Moment glücklicherweise nicht zu rechnen. Da stand ich nun, halbnackt mit entblößtem Hintern vor meiner Physiotherapeutin, die ich bislang erfolglos angeflirtet hatte. Nun fiel mir kein flotter Spruch mehr ein, also schwieg ich und wartete. Die tastete mein Steißbein und die Pobacken ab, um die richtigen Stellen für das Tape zu suchen.

„So, jetzt beuge dich ein bisschen vor, dann kann ich die ersten Streifen anbringen.“

Ruckzuck waren die ersten Tapes geklebt, ich musste mich aufrichten, das Tape warf die gewünschten Falten und sie war zufrieden.

„Nun bitte nochmal etwas nach vorne und die Pobacken ein bisschen auseinanderziehen, sonst komme ich mit dem Tape nicht an die richtigen Stellen.“

Mein Kopf hatte inzwischen die Farbe einer Tomate erreicht, wie ich ihr mein Arschloch entgegenstreckte. Ob ihr auffiel, dass ich dort keine Haare hatte? Von Natur aus war ich mit wenig Körperbehaarung ausgestattet. Umso mehr störten mich die Haare, die wuchsen, und darum rasierte ich schon seit Jahren sowohl die Achsel als auch die Schambehaarung. Und auch, wenn ich sie nicht regelmäßig sah, so störte mich doch ganz besonders die Behaarung an meinem Po, weswegen ich auch diesen Bereich immer gründlich rasierte. Scheinbar ungerührt klebte meine Physiotherapeutin das Tape auf meinen Po. Als sie fertig war hatte ich mit einer trockenen Aufforderung gerechnet oder bestenfalls mit einem Klaps auf meinen Po. Stattdessen strich sie sanft mit beiden Händen über meine Pobacken bevor sie mich bat, mich wieder anzuziehen.

Fairerweise muss ich eingestehen, dass die nächsten Tage wirklich besser waren, was meine Physiotherapeutin auch freute, als ich beim nächsten Termin davon berichtete. Immerhin hatten wir nur noch 2 Termine. Sie dämpfte meine Freude jedoch ein wenig als sie mir erklärte, dass das Tape nur vorübergehend Linderung bringen werde, das Problem der reflektorischen Verspannung der Muskulatur mit Verklebung der Faszien nicht dauerhaft löse.

„Ich würde gerne noch etwas anderes ausprobieren, um den Teufelskreis aus Entzündungsreiz und Verspannung zu durchbrechen.“

Stromimpulse sollten nun das Problem dauerhaft lösen. Also musste ich mich auf ihre Behandlungsliege legen und wieder griff sie nach meiner Hose und Unterhose, um sie ein wenig herunterzuziehen. Diesmal jedoch nur bis kurz unterhalb des Pos. Anschließend brachte sie vier Elektroden an, oben und unten auf jeder Pobacke. Dann startete sie den Strom. Zunächst spürte ich nichts, dann ein leichtes Kribbeln und schließlich war die Stromstärke stark genug, dass meine Muskulatur davon erregt wurde. Da es sich um oszillierende Impulse handelte, die in an- und abschwellender Weise von kaum spürbar bis zum maximalen Effekt anwuchsen, spürte ich zunächst ein zunehmendes Kribbeln, dann eine Kontraktion meiner Gesäßmuskulatur und schließlich ein warmes, dumpfes Zusammenziehen tief in der Muskulatur als das Maximum des Stromimpulses erreicht wurde. Ohne direkt eine Erregung zu spüren, bewirkte der Strom, dass ich einen Halbsteifen bekam. Natürlich drückte das unangenehm auf der Liege und ich ruckte ein paar Mal hin und her, um mich besser zu legen.

„Alles okay? Warte mal, ich hole dir ein Kissen zum Unterlegen, das ist bestimmt bequemer.“

Sie war eben eine gute Therapeutin. Allerdings war ihr möglicherweise meine Halblatte nicht ganz entgangen, als sie mir half, das Kissen unter meinem Becken zu positionieren. Anschließend schaltete sie die Rotlichtlampe über mir ein und verschwand für eine Viertelstunde, in der sie mich mit dem Strom und dem, was er nicht nur an meinem Steißbein, sondern auch tiefer in meinem Unterleib anrichtete, alleine ließ. Das Gefühl war auf mehrere Weise sehr angenehm. Die regelmäßigen Kontraktionen meiner durch den Sport schon gut trainierten Pomuskulatur fühlte sich gut an und das anschließende dumpfe Ziehen im gesamten Unterleib ebenso. Ganz zwangsläufig gingen mir in der Situation erotische Gedanken durch den Kopf, in denen selbstverständlich meine Physiotherapeutin vorkamen. So stellte ich mir vor, wie sie wohl aussähe, wenn sie gleich nur noch in Unterwäsche bekleidet zurück käme. Mit solchen Phantasien beschäftigt bemerkte ich nicht wie sie tatsächlich zu mir kam und erst als sie ihre warme Hand vorsichtig auf meinen Po legte, um den Effekt des Stroms zu überprüfen, wie sie sagte, öffnete ich etwas erschrocken meine Augen. Leider war sie nicht wie in meinen Gedanken nur mit einem Tanga und einem Push-up-BH bekleidet — den sie zugegebenermaßen bei ihrem durchs T-Shirt fest wirkenden Busen in der von mir geliebten „Handgröße“ B sicher nicht nötig gehabt hätte.

„Prima, das war der erste Teil. Ich werde jetzt die Elektroden etwas umpositionieren, damit wir alle Bereiche erreichen, die nötig sind. Bitte nicht erschrecken, ich ziehe deine Hosen aus, damit ich gleich die Elektroden anbringen kann.“ Und schon spürte ich ihre Finger an meinen Klamotten. Kaum waren sie ausgezogen, griff sie meine Beine und spreizte sie leicht. Wieder schoss mir die Röte ins Gesicht, hatte sie doch nun einen freien Blick auf meinen rasierten Hodensack. Sie klebte nun eine Elektrode ans obere Ende des Steißbeins und die andere auf meinen Damm, genau in die Lücke zwischen Hodensack und Poloch wobei ihre warmen Finger ganz sanft, wenn auch viel zu kurz, erst über meine Pobacken strichen, dann meinen Hoden berührten. Die anderen Elektroden klebte sie auf meine beiden großen Gesäßmuskel, allerdings etwas weiter außen als zuvor. Diese Elektroden aktivierte sie zuerst, was mit ansteigender Intensität zu einer Kontraktion der Pomuskulatur führte, die gleich darauf wieder nachließ. Es war wie ein rhythmisches Zusammenkneifen des Pos. Die anderen beiden Elektroden hingegen führten zu einer Explosion in meinem Unterleib. Äußerlich war vermutlich kein Effekt zu sehen, aber innerlich spürte ich den Strom durch meine Organe ziehen, was ein tiefes Kribbeln in mir auslöste, das mir vor Wohlbefinden den Schweiß auf die Stirn trieb. Das lag vermutlich daran, dass meine Prostata sich ebenfalls nun im Stromfeld befand und aufs stärkste miterregt wurde. Obwohl innerlich aufs äußerste erregt, bekam ich — glücklicherweise — keine volle Erektion, sondern erneut nur einen Halbsteifen. Nach kurzer Zeit spürte ich jedoch einen feuchten Fleck an meiner Eichel, die noch immer auf dem Kissen lag. Mir wurde schnell klar, dass es sich dabei nur um Vorsaft handeln konnte, der aufgrund des Stromreizes produziert wurde und schließlich aus meiner Eichel herauslief. Die Gefühle, die durch die Behandlung in mir ausgelöst wurden, heizten mir dermaßen ein, dass die Rotlichtlampe vermutlich nicht mehr nötig gewesen wäre. Die Stromtherapie dauerte 20 Minuten — die vermutlich längsten und intensivsten meines Lebens. Als die Zeit vorüber war, kam meine Therapeutin zurück, berührte beim Entfernen der ersten drei Elektroden sanft meine Pobacken, schob dann ihre zarte Hand zwischen meine Schenkel, um die Elektrode am Damm vorsichtig zu entfernen.

„Gut, dann setz dich doch bitte mal an die Kante.“

Vorsichtig drehte ich mich und musste erfreut feststellen, dass ich mich ohne Schmerzen hinsetzen konnte. Nicht bemerkt hatte ich dabei, dass die Physiotherapeutin im Sitzen nun einen guten Blick auf meinen rasierten, halbsteifen Penis hatte. Erst als ich ihren Blick verfolgte wurde ich mir dessen bewusst und griff nach dem neben mir liegenden Kissen, das ich mir rasch auf den Schoß zog. Dabei verschlimmbesserte ich die Situation tatsächlich nur, denn nun sah sie den großen feuchten Fleck, den ich auf dem Kissen hinterlassen hatte — er war wahrlich viel größer als ich es erwartet hatte. Offenbar hatte der Strom meine Lustsaftproduktion erheblich angeregt. Sie grinste mich freundlich an und bat mich, mich für eine letzte Untersuchung auf den Rücken zu legen. Ich zögerte. Blieb ich nackt, käme ich in eine vermutlich äußerst peinliche Situation. Zog ich mich erst an, würde ich schamhaft wirken.

„Du kannst dich einfach so hinlegen. Keine Sorge, ich habe schonmal nackte Jungs gesehen.“

Sie legte ihre Hand auf meine Schulter, um mich sanft auf den Rücken zu drücken. Dann nahm sie das Kissen weg und ich lag halb nackt vor ihr. Glücklicherweise hatte mein Glied beschlossen lieber wieder in den Normalzustand zu schrumpfen, allerdings lief noch immer durchsichtiger Lustsaft aus meiner Eichel und hatte in kürzester Zeit eine kleine Pfütze auf meinem Bauch hinterlassen. Da ich nun an meiner ausgelieferten Situation nichts mehr ändern konnte, ergab ich mich in mein Schicksal und versuchte möglichst cool zu wirken — was mir vermutlich angesichts meiner geröteten Wangen kaum gelungen sein dürfte. Schließlich machte sie einige Übungen und konnte zufrieden feststellen, dass die Muskulatur deutlich lockerer war als vor der Behandlung. Für die letzte Untersuchung griff sie mit beiden Händen unter meine Pobacken, suchte tastend den richtigen Punkt und drückte dann fest dagegen, wodurch sich mein Becken nach oben durchdrückte. Mein Schwanz rollte auf dem Bauch hin und her und die offenbar letzten Lusttropfen quollen aus meiner Nille. Durch die unmittelbare Nähe zu ihr geschah dies direkt vor ihren Augen, was ihr ein schelmisches Grinsen ins Gesicht trieb. Wäre ich nicht in dieser peinlichen Situation gewesen, hätte ich sie aufgrund dieses süßen Lächelns versucht anzubaggern. So jedoch traute ich mich nicht und schwieg. Bevor sie sich zufrieden mit der Behandlung von mir verabschiedete, gab sie mir zwei Dinge: ein paar Tücher, damit ich mich reinigen konnte (ihr war meine Situation also durchaus bewusst) und ein Klisiter, woraufhin ich sie fragend anschaute.

„Je nach Beschwerden werden wir bei unserem nächsten und letzten Termin eventuell die Behandlung nochmal verstärken. Dafür wäre es jedoch sinnvoll, das Klistier kurz vorher für eine gute Reinigung zu verwenden.“

Mit einem letzten Blick auf meinen nackten Unterleib verabschiedete sie sich und ließ mich mit einer Mischung aus Vorfreude, Scham und Ungewissheit zurück.

Drei Tage später stand ich also wieder in der Physiotherapiepraxis. Da ich an diesem Tag Pflichtvorlesungen hatte besuchen müssen, hatte ich den letzten Termin um 19 Uhr bekommen. Rasch war ich noch in meiner Stundenbude vorbeigegangen, hatte das Klistier ordnungsgemäß benutzt, was wirklich einen gefühlt durchschlagenden Erfolg hatte und war aufgrund dessen noch rasch unter die Dusche gesprungen.

„Wie waren die letzten Tage gewesen?“

Die Strombehandlung hatte tatsächlich gewirkt, die Beschwerden hatten inzwischen deutlich nachgelassen, auch wenn einige Bewegungen immer wieder einen stechenden Schmerz hervorriefen.

„Das ist prima. Wir können jetzt entweder die Therapie wie beim letzten Mal wiederholen und hoffen, dass es damit gut ist oder wir steigern noch einmal, da es ja die letzte Sitzung ist.“

Nachdem sie mir versichert hatte, dass es auch bei der gesteigerten Strombehandlung nicht wehtun würde, stimmte ich zu. Schließlich wollte ich rasch meine volle Beweglichkeit zurückhaben.

„Gut. Dann fangen wir mit ein bisschen Wärme an. Wenn du nichts dagegen hast, dehnen wir die Sitzung heute einfach etwas aus, damit wir nochmal so richtig eine Lockerung erreichen können. Ich würde danach mit einer vorbereitenden Strombehandlung weitermachen und vielleicht durch eine Zwischenmassage die Muskulatur lockern bevor wir dann nochmal etwas steigern.“

Sie sei die Chefin, meinte ich nur und wartete auf ihre Anweisungen.

„Okay, am besten ziehst du deine Trainingshose und auch dein T-Shirt aus, dann kann das Rotlicht deine Rücken- und Gesäßmuskulatur schön aufwärmen.“

Nur mit meiner Boxershorts bekleidet legte ich mich auf die Behandlungsliege und spürte gleich darauf die wohlige Wärme der Rotlichtlampe. Schon ließ sie mich eine Viertelstunde alleine und ich döste gemütlich vor mich hin. Für die weitere Behandlung ließ sie die Lampe weiterhin an, schob sie aber höher, so dass ich weniger die Hitze auf der Haut spürte als vielmehr eine angenehme Wärme. Diesmal klebte sie acht Elektroden auf meinen Rücken, meine Pobacken und die obere Hälfte meiner Oberschenkel. Um an die Pobacken heranzukommen, hatte sie kurz meine Boxershorts heruntergezogen, sie dann aber freundlicherweise wieder hochgezogen, nachdem die Elektroden klebten. Wieder erlebte ich das eigenartige Gefühl, wenn ohne eigenes Dazutun die Muskulatur arbeitet und sich dann wieder entspannt. Es war angenehm, diesmal jedoch waren nur die Muskeln betroffen.

Nach einer weiteren Viertelstunde kam sie zurück und entfernte die Elektroden.

„Ich würde jetzt die Muskultur etwas lockern und evtl. verklebte Faszien lösen bevor wir die Therapie nochmals steigern. Dafür würde ich gerne Massageöl verwenden. Damit deine Hose nicht eingesaut wird, schlage ich vor, du ziehst sie einfach aus.“

Eigentlich wartete sie meine Antwort gar nicht wirklich ab, stattdessen griff sie nach dem Bündchen meiner Boxershorts und zog sie mir aus. Nun lag ich vollkommen nackt vor meiner Physiotherapeutin und wusste nicht, ob mir das jetzt peinlich sein sollte oder einfach nur geil war.

Ich hörte, wie sie das Ölfläschchen öffnete und sich die Finger einrieb, bevor sie mit einer sanften Massage begann. Sie strich rechts und links entlang der Wirbelsäule, was angenehm war, solange sie nur sanft drückte, um die Faszien zu lockern. Wenn sie tiefer in die Muskulatur drückte, spürte ich einen nicht unerheblichen Schmerz. Davon konnte ich mich kurzfristig erholen als sie ihre Arbeitsregion auf meine Pomuskeln ausdehnte. Anfangs fand ich es schon fast erotisch wie sich durch sanfte Streichelmassage die Faszien lockerte. Fast hätte ich angefangen zu schnurren. Doch damit war es rasch vorbei, als sie begann tief und fest zu drücken, um die Ansätze zu lockern. Ich hätte nie gedacht, dass ich am Po solche schmerzhaften Stellen haben könnte. Sie merkte glücklicherweise genau, wann meine Grenze erreicht war, und wechselte dann wieder zur sanfteren Gangart zurück. Schließlich spreizte sie meine Beine leicht und arbeitete sich von den Oberschenkeln zum Ansatz der Pobacken nach oben, die sie dabei immer wieder maximal auseinander zog. Mir war klar, dass sie direkte Sicht sowohl auf meinen Hodensack als auch mein rasiertes Poloch hatte. Dennoch empfand ich die Behandlung — von den schmerzenden Momenten zwischendurch abgesehen — als angenehm und phasenweise sogar als erotisch.

Peinlich wurde es erst wieder als sie mich bat, meine Beine unter den Bauch zu ziehen, so dass ich über meinen angewinkelten Beinen lag. Sie drückte meinen Oberkörper soweit wie möglich nach vorne, um meinen unteren Rücken zu dehnen. Natürlich hatte sie dabei von hinten einen idealen Blick auf meinen Anus, was mir in dem Moment klar wurde, als ich direkte daneben ihre Hände spürte. Sie strich aus der Pofalte heraus mit ihren Fingern die Muskulatur zur Seite aus. Dabei blieb es nicht aus, dass ihre Fingerkuppen die sehr empfindliche Haut rund um mein Poloch berührten, was mir einen Schauer über den Rücken jagte.

Zum Schluss nahm sie ein Tuch, um meine Haut von dem Öl zu befreien, damit sie nun wieder Elektroden für die abschließende Strombehandlung anbringen konnte. Eine klebte sie auf den Oberrand meines Steißbeins, je eine auf die rechte und die linke Pobacke, direkt über den großen Pomuskel.

„Die letzte Elektrode werden wir diesmal nicht äußerlich anbringen. Denn es soll ein maximaler Reiz für die Becken- und Pomuskulatur erzeugt werden. Hast du das Klistier benutzt, dass ich dir gegeben habe?“

Ich nickte und brummte ein „Mhmh“, mit einer Mischung aus Spannung, Vorfreude und Sorge, was nun kommen würde.

„Ich werde die Sonde durch deinen Po einführen. Das ist am einfachsten, wenn du dich dafür hinkniest.“

Ich folgte ihrer Bitte, wobei es mir vor lauter Anspannung gar nicht bewusst war, dass sie nun von hinten einen tollen Blick auf meine herabhängenden Genitalien hatte. Kurz darauf spürte ich wie etwas kühles auf meinem Anus verteilt wurde und sie versuchte, ihren Finger durch meinen Schließmuskel zu drücken.

„Keine Sorge, das tut nicht weh. Du kannst dich ganz entspannen oder leicht gegen den Finger drücken. Dann kann ich das Gleitgel besser verteilen.“

Meine Anspannung ließ nach und ihre Fingerkuppe drang in meinen Po ein. Einen Moment später war es vorbei, doch gleich darauf drückte sie mit der Sonde gegen meinen Anus. Dank des Gleitmittels war es kein Problem, die Sonde einzuführen, was ein sehr ungewohntes Gefühl war. Ich würde schätzen, dass sie so um die 10 cm lang war und am Ende hatte sie zwei Verdickungen, damit sich mein Schließmuskel in die Vertiefung dazwischen um die Sonden legen und sie so nicht herausrutschen konnte.

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