Sex Geschichten und erotikgeschichten

Kostenlose Sexgeschichten nur für Erwachsene

Erpressung mit einem Video, das nicht existiert

Ich öffne die Tür.

„Hey, Mädels“, sage ich lächelnd. „Kommt doch rein!“

Die vier jungen Damen sehen allesamt bezaubernd aus.

„Hey, M!“ erwidert Natalie, die als erste meiner Aufforderung folgt.

Im Vorbeigehen wirft sie mir ein verlegenes Lächeln zu und streift mich mit ihrem Arm, ich spüre ihre feinen Härchen auf meiner Haut.

Als zweite kommt Lena – kein Wunder, die zwei sind ohnehin unzertrennlich.

Im Gegensatz zu Natalie lächelt sie mich aber nicht so freundlich an, sondern tritt schweigend an mir vorbei.

Dann folgt Kim, die mir mit ihren knappen 155cm knapp an die Brust reicht.

Sie scheint einiges aufgestellter als Lena und grinst mich förmlich an. „Hi, M!“, sagt sie neckisch.

Zuletzt tritt Jana ein.

Sie ist wiederum etwas ruhiger, bloss ein leises „Hi“ bringt sie über die Lippen.

Das verwundert mich aber kaum, schliesslich ist sie auch sonst eher schüchtern.

Zumindest, solange sie nichts getrunken hat.

Ich trete zur Seite, sodass sie an mir vorbei eintreten kann.

Dann schliesse ich die Tür.

„Schuhe ausziehen, bitte!“, sage ich. Die vier folgen meiner Bitte, während ich an ihnen vorbei ins Wohnzimmer gehe.

„Dann könnt ihr gleich mitkommen“, rufe ich über meine Schulter.

Ich setze mich auf den schwarzen Ledersessel, der die linke Zimmerecke einnimmt.

Die Fenster sind alle geschlossen, Vorhänge zugezogen, sodass das einzige Licht von der Deckeneuchte kommt.

„Setzt euch nur auf die Couch!“, sage ich, als die vier reinkommen.

Gegenüber von meinem Sessel steht ein grosses Sofa, genug breit, dass die Damen nebeneinander genug Platz darauf haben.

Natalie setzt sich in die Mitte, links von ihr machen es sich Kim und Jana bequem, rechts sitzt Lena zögerlich nieder.

„Wie geht es euch?“, frage ich freundlich.

Kim möchte gerade antworten, da meldet sich Jana zu Wort.

„M, was soll das? Warum sind wir überhaupt hier?“, entrüstet sie sich.

Bevor ich ihr angworten kann, sagt Kim: „Mensch, jetzt hör doch mal auf. Du weisst so gut wie wir, was wir hier tun, oder?“

Jana wird rot und möchte am liebsten in den Kissen versinken.

„Oder?“, hakt Kim nach.

„J-ja, natürlich“, erwidert Jana gepeinigt.

Ich lächle Kim an. „Danke, Kim.“

Dann wende ich mich Jana zu.

„Jana, warum bist du hier?“

Sie blickt mich verständnislos an. „Was?“

Ich bleibe ruhig. „Warum bist du hier? Sag es mir.“

Sie seufzt. „Weil du uns erpresst.“

Ich grinse. „Na, das höre ich aber nicht gerne. Warum sagen wir von jetzt an nicht einfach, ihr seid hier, weil ihr mir etwas schuldet?“

Ich sehe sie alle prüfend an.

Natalie zuckt die Schultern und nickt, Kim verdreht die Augen, Lena bleibt weiterhin regungslos und Jana nickt schliesslich auch.

‚Um Lenas Unhöflichkeit kann ich mich nachher noch kümmern‘, beschliesse ich in Gedanken.

„Gut, dann wollen wir doch beginnen“, meine ich fröhlich und lehne mich im Sessel zurück.

„Ich möchte, dass ihr euch gegenseitig beschreibt – so, als könnte ich keine von euch sehen. Und lasst keine Details aus!“

Jetzt schaut Lena erstmals vom Boden hoch. „Was meinst du damit?“, fragt sie unsicher.

Ich zucke mit den Schultern. „Versucht es einfach, wenn es mir nicht gefällt, werde ich euch schon drauf hinweisen!“

Jana und Lena scheint das Ganze immer noch unangenehmer zu werden, während Kim und Natalie erstaunlich gefasst wirken.

„Wer möchte beginnen?“, frage ich in die Runde.

Schliesslich seufzt Natalie. „Na gut, ich fang an.“

„Sehr gut“, erwidere ich freudig. „Und wen willst du beschreiben?“

Sie schaut ihre Freundinnen an. „Hmm… Lena!“

Ich sage nichts, sondern warte darauf, dass sie beginnt.

Natalie räuspert sich.

„Also… Lena ist 22-jährig. Sie ist ca. 1.65m gross und hat dunkelblonde Haare. Ähmm… sie hat ein weisses Top an und Leggins, und…“

Ich unterbreche sie.

„Gut gut, für den Anfang. Ich möchte aber, dass du auch ihr Aussehen, ihren Körper so genau wie möglich beschreibst. Und zwar alles!“

Lena läuft rot an, während Natalie sie von Kopf bis Fuss mustert.

„Sie hat ein süsses Gesicht, sie… ist eher kurvig“, meint sie vorsichtig, wohl versucht sie, die Intimsphäre ihrer Freundin zu wahren.

„Natalie, komm schon. Beschreib wirklich alles!“, meint Kim, ehe ich etwas sagen kann.

Ich muss beinahe lachen. Dass mir eine von ihnen helfen wird, hätte ich nun beim besten Willen nicht gedacht.

Auf Natalies Blick in meine Richtung erwidere ich nur mit einem bestätigenden Nicken.

Sie seufzt erneut.

„Also gut… Lena hat eher kleine Brüste, etwa Körbchengrösse B. Ihre Taille ist schmal, und sie hat einen wirklich grossen Arsch.“

Natalie sieht mich erneut an. „Zufrieden?“, sagt sie beinahe wütend.

Ich nicke anerkennend. „Schon viel besser.“

Erleichtert lächelt sie, doch ich bin noch nicht fertig.

„Aber, Natalie… ich habe gesagt, ALLES.“

Natalie scheint noch nicht zu verstehen. „Wie, alles? Ich habe dir doch alles gesagt?“

Ich schüttle den Kopf. „Ihr Ladies duscht doch sicher auch mal zusammen, oder seht euch sonst nackt? Erzähl mir davon.“

Lenas Kopf ist hochrot, sie scheint, als würde sie am liebsten davonrennen. „Muss das wirklich sein?“

Ich erwidere nichts, sondern sehe Natalie durchdringend an.

Diese zuckt schliesslich die Schultern. „Sorry, Lena“, meint sie verlegen.

„Lena hat eher spitze Brüste, mit grossen Brustwarzen. Ihr Bauch ist schön flach…“

Sie stockt.

„Natalie… ALLES“, sage ich bestimmt.

Natalie scheint sich einen Ruck zu geben. „Also… sie ist meistens ziemlich glatt rasiert… zwischen den Beinen, meine ich“, fügt sie hinzu.

„Du kannst doch nicht so intime Sachen fragen!“, schimpft jetzt Lena. „Das geht ja nicht!“

Jetzt ist es Natalie, die ihr entgegnet: „Sorry, Lena, aber so ist es jetzt einfach. Willst du nicht hiersein, dann hätten wir uns halt nicht beim erwischen lassen sollen.“

Ach ja, genau.

Vor einer Woche habe ich Natalie und Lena auf einer Homeparty dabei erwischt, wie sie…

Besser gesagt, ich habe die Toilette gesucht und aus Versehen die falsche Tür geöffnet.

Auf dem Bett vor mir lag Kim auf dem Rücken und knutschte mit Jana rum, die sich dabei kniend selber befriedigte. Zwischen Kims gespreizten Beinen lag Lena auf dem Bauch und leckte sie.

Wie betäubt bin ich dabei stehengeblieben, statt mich (wie es sich gehört) wieder aus dem Staub zu machen, und wie’s der Zufall wollte, hatte ich mein Handy in der Hand.

Kim ist sofort aufgesprungen und hat sich hastig ein T-Shirt über den Kopf gezogen, Jana ebenfalls, und Lena hat sich unter der Decke verkrochen.

Als Kim dann auf mich zukam, kehrte ich wieder in die Realität zurück und wollte das Zimmer verlassen, doch sie packte mich am Arm und riss mich in den Raum.

„WAS SOLL DAS! LÖSCH DAS SOFORT!“, hat sie mich mit feuerrotem Kopf angeschrien. Jana stand währenddebetreten in der Zimmerecke.

Ganz ehrlich: ich hätte die Szene nie gefilmt, das bisschen Respekt hätte ich mir noch zugeschrieben.

Doch als Kim das Handy sah, war sie sofort überzeugt, ich hätte die beiden gefilmt.

Beim Versuch, mich dazu zu bringen, das „Video“ zu löschen, haben sie mich angefleht, sie würden auch alles tun.

Und so sehr ich mich selber immer als moralische Person anschaute… wann bekommt man sonst so eine Gelegenheit?

Also habe ich ihnen versprochen, das Video zu löschen, wenn ich während einer Woche über sie verfügen dürfe – gewisse Grundregeln gegeben.

Lena hatte fast sofort eingewilligt, sie wollte wirklich auf keinen Fall, dass das „Video“ von ihr, Jana und Kim die Öffentlichkeit sieht.

Kein Wunder, Lena hat auch noch einen Freund – ihr Ruf und ihre Beziehung standen also auf dem Spiel.

Aus Loyalität zu Lena hatten schliesslich auch Kim und, nach einiger Überzeugung, auch Jana eingewilligt.

Und warum Natalie?

Der Teil der Geschichte lässt mich definitiv noch schlechter aussehen, aber was soll’s:

Wie schon gesagt, sind Natalie und Lena beste Freundinnen und machen wirklich fast alles zusammen.

Also hat Lena Natalie von meiner Erpressung erzählt, und diese hat mich sofort konfrontiert.

Ich habe ihr also gesagt: wenn sie sicher sein will, dass ich mit Lena nichts allzu Unartiges anstellen werde, sollte sie sich halt ebenfalls zur Verfügung stellen.

Das hat sie schliesslich auch gemacht, unter der Bedingung, dass sie jederzeit aussteigen könne.

Und wer bin ich denn schon, dass ich dagegen protestieren würde.

Nun sind wir also hier, in meinem Wohnzimmer, ich und vier hübsche junge Damen, mit denen ich kommende Woche noch so einiges vorhabe.

„Super, danke dir, Natalie“, sage ich nun. „Wer will als nächste?“

Kim meldet sich direkt. „Ich beschreibe sonst Jana.“

Dieser scheint es langsam egal zu sein, sie lässt sich seufzend ins Sofa fallen.

„Jana hat schwarzes, knapp schulterlanges Haar. Sie hat einen dunklen Teint, ist sehr schlank und hat auch ein sehr süsses… etwas freches Gesicht.“

Sie schaut mich an, und ich nicke bestätigend zu, sie solle weitermachen.

„Ihre Brüste sind klein, ein A-Körbchen, und ihr Po ist nicht sehr gross… dafür mega knackig!“

Jana blickt vor Scham auf den Boden, doch ein feines Lächeln umspielt ihre Lippen, als sie das Kompliment von ihrer Freundin hört.

„Und nackt sieht sie sehr sexy aus“, ergänzt Kim, „immer ganz rasiert unten!“

„Vielen Dank, Kim, das war prima!“, lobe ich sie, und Kim lächelt.

„Wer von euch zwei macht jetzt Kim?“, frage ich an Natalie und Jana gewandt.

„Ich“, sagt Jana zögerlich. Sie mustert ihre Freundin.

„Kim ist eher klein und sehr kurvig. Sie ist brünett und sieht echt schön aus, ihre Augen sind ganz dunkel und geheimnisvoll.“

Natalie nickt, als würde sie Jana zustimmen.

„Sie hat einen grossen Busen, sicher ein D, und einen tollen Arsch!“

„Den hat sie tatsächlich“, sage ich grinsend, und Kim wird rot im Gesicht.

„Sie… ist fast nie rasiert“, ergänzt Jana. „Meistens hat Kim einen ziemlichen Busch untenrum, was ihr aber steht… finde ich!“

Ich möchte grade etwas sagen, da meldet sich Lena, die ebenfalls etwas aufgetaut scheint. „Ich mache noch Natalie.“

Natalie zuckt nicht mit der Wimper. Ich bin erstaunt über Lenas Eifer, aber lasse sie natürlich fortfahren.

„Sie ist blond und schlank, ihre Brüste sind ziemlich klein – ein AA, oder?“, fragt Lena an Natalie gewandt.

Diese nickt, sie scheint plötzlich erstmals selbst verlegen.

Lena fährt fort. „Ihre Nippel sind ganz klein und rosa. Ihr Arsch ist auch eher flach, dafür hat sie so schöne, lange Beine! Und in der Dusche sehe ich sie meistens rasiert, kein Härchen zwischen ihren Beinen!“

„Wow, danke, Lena!“, sage ich erfreut. „Das war ja schön detailliert!“

Sie lächelt erleichtert und ruscht auf dem Sofa etwas zurück.

„Gut, Ladies“, meine ich und blicke in die Runde. „Das war schon sehr gut, wie ihr euch so beschrieben habt.“

Ich räuspere mich, bevor ich weiterspreche. „Aber jetzt kommen wir zum eigentlichen Teil von heute Morgen – ich erzähle euch nämlich, was ich für diese Woche geplant habe!“

Die vier Damen scheinen tatsächlich gespannt – sie haben ja noch keine Ahnung, wie weit ich ihr Versprechen ausnützen werde.

„Zuerst einmal möchte ich, dass ihr alle allein sagt, was ihr denn erwartet.“

Dabei blicke blicke ich Kim an. „Kim, sag du doch als erste, was ich deiner Meinung nach mit euch vorhabe!“

Sie sieht etwas nervös aus, doch nach kurzem Zögern meint sie: „Ich denke… ich denke, dass wir Sachen für dich machen sollen?“

Ich nicke, vage begeistert. „Und etwas genauer, was für Sachen?“, hake ich nach.

Kim räuspert sich. „Sexuelle Sachen, nehme ich an?“

Erfreut nicke ich und lächle sie an. „Genau, das ist der Plan. Zumindest grösstenteils.“

Dann schaue ich wieder in die Runde. „Das ist ja für alle in Ordnung, oder?“, frage ich süffisant.

Lena, Jana und Kim nicken rasch, nur Natalie lässt sich etwas mehr Zeit. Sie schnaubt und meint dann: „Na, ist ja nicht so, als hätten sie eine Wahl!“

Ich lächle bloss. „Das stimmt nicht ganz, ich habe ihnen eine Wahl gelassen – und sie haben sich für diese Option entschieden. Ausserdem, Natalie – du hast ja als einzige eine Wahl, oder nicht?“

Etwas verärgert nickt sie.

„Also dann, du bist jetzt gleich mein Mittel, um noch einmal deutlich zu machen, dass ihr alle -„, damit wende ich mich an die andere drei Mädels, „- eine Wahl habt!“

Natalie blickt mich fragend an.

„Zieh dich aus, oder geh“, befehle ich ruhig.

Sie scheint nicht wirklich überrascht, eher empört. „Jetzt gleich?“, fragt sie.

Ich zucke die Schultern. „Entweder tust du es, oder du kannst gehen, ohne nochmals zu kommen. Wie schon gesagt, die Entscheidung liegt ganz bei dir!“

Sie rollt ihre Augen, doch dann steht sie tatsächlich auf und zieht sich ohne Umschweife das Top über den Kopf.

Dann öffnet sie den Bund ihrer engen Jeans und streift sie ab, diesen schlanken, glatten Beinen entlang.

Schliesslich steht sie nur noch in Unterwäsche, schwarzem BH und passendem Slip, zwischen mir und ihren Freundinnen.

Diese schauen alle verblüfft drein, nachdem sich Natalie ohne Sturheit halbnackt ausgezogen hat.

„So, zufrieden?“, fragt sie mich, doch der unsichere Unterton in ihrer Stimme zeigt, dass sie meine Antwort bereits kennt.

„Ganz ausziehen, bitte!“, befehle ich lächelnd.

Natalie seufzt und greift sich an den Rücken, um den BH zu öffnen. Sie nimmt ihn ab und lässt ihn zu Boden fallen, ehe sie ihr Höschen auszieht.

So präsentiert sie uns ihren nackten Körper. Ich merke, wie genau Lenas Beschreibung tatsächlich war.

Natalies zarte rosa Brustwarzen stehen keck nach vorn, ihre Brüste sind nur als feine Wölbungen sichtbar.

Sie hat eine sehr schlanke Figur mit flachem Arsch, doch ihr Intimbereich wirkt sogar auf Distanz einladend. Sie gibt sich nicht einmal die Mühe, ihre glattrasierte Muschi zu verbergen, sondern steht mit leicht gespreizten Beinen wartend da.

„Wow, Natalie, du siehst echt heiss aus!“, kommentiere ich und gebe mir dabei alle Mühe, nicht allzu begeistert zu klingen.

Sie lächelt mit hochrotem Kopf. „Kann ich mich wieder setzen?“, fragt sie möglichst cool.

Ich nicke. Beim Absetzen schlägt sie elegant ein Bein über das andere und verdeckt mir so die Sicht auf ihr Geschlecht.

Räuspern. „So, meine Lieben. Jetzt seid ihr dran mit Ausziehen. Hopp, hopp!“, befehle ich den anderen Frauen.

Jana und Kim wechseln einen kurzen Blick und Lena sieht Natalie fragend an. Diese stöhnt genervt auf. „Ach, kommt schon! Ich kann ja nicht die einzige sein, die hier splitterfasernackt rumsitzen muss!“

Das zeigt Wirkung, fast zeitgleich beginnen sich die Freundinnen zu entkleiden.

Eine gute Minute später sitzen alle vier nackt auf der Couch und sehen mich an.

Mein Blick streift über ihre entblössten Körper. Dabei schiesst mir das Blut in die Lende, und ich spüre, wie sich meine Erektion gegen den Hosenbund drückt.

„Vielen Dank, Mädels!“, sage ich fröhlich. „Ich denke, wir können diese ganzen Hemmungen nun hinter uns lassen. Einverstanden?“

Alle vier nicken. Mir fällt auf, wie sie sich gegenseitig aus den Augenwinkeln mustern.

„Dann will ich euch doch den Plan nicht länger vorenthalten“, beginne ich.

„Heute werde ich den Morgen und Mittag mit zweien von euch verbringen, die anderen beiden sehen mich voraussichtlich am späteren Nachmittag. Wer möchte zuerst hierbleiben?“

Natalie und Lena wechseln einen kurzen Blick, dann meint Natalie: „Wir bleiben sonst gleich hier… sind ja eh schon nackt!“

Ein leichtes Grinsen huscht über ihr Gesicht und ich muss beinahe lachen. Wenn sie sich wirklich schon so gut mit der Situation abgefunden hat, dürfte das ein sehr vergnügsamer Tag werden.

Zufrieden klatsche ich in die Hände.

„Tip top, na dann – Jana, Kim, ihr könnt gehen. Im Verlauf des Tages werdet ihr von mir ein Whatsapp mit weiteren Infos kriegen.“

Die zwei nicken, Jana scheint erleichtert darüber, dass sie noch nicht „dran“ ist, während Kim ziemlich gleichgültig scheint.

Zieht euch an, und dann nichts wie los!“, befehle ich ihnen.

Während sich Kim und Jana wieder ankleiden, wende ich mich an die anderen beiden.

„Ihr zwei Süssen könnt nach oben ins Bad, euch frischmachen, und dann wieder hier runterkommen!“

Natalie und Lena stehen auf, und Lena bückt sich nach ihren Kleidern. Ich schnalze empört mit der Zunge.

„Na, na, die Kleider braucht ihr fürs nächste nicht!“, sage ich bestimmt.

Lena lässt ihr Höschen sofort wieder fallen. „Sorry, M!“, entschuldigt sie sich.

Dann folgt sie Natalie, die bereits auf dem Weg zur Treppe ist.

„Erste Tür links“, rufe ich ihnen hinterher. „Ach, und im Bad liegt ein Zettel mit einigen Instruktionen. Lest ihn gut durch und unterschreibt anschliessend, es ist wichtig, dass ihr sie befolgt!“

Während sich Natalie und Lena im Bad fertigmachen, verabschiede ich die anderen zwei.

Die Instruktionen habe ich mir während den letzten Tagen gut überlegt. Es sind mehrere Regeln, welche die vier in der kommenden Woche befolgen müssen.

WICHTIGE ANWEISUNGEN

Jegliche Form von sexueller Aktivität (inkl. Masturbation), auch alleine zuhause, ist verboten.

Für Verhütung ist von weiblicher Seite her zu sorgen, mechanische Methoden wie Kondome werden nicht benutzt.

Der ganze Körper, inkl. Vagina und Anus, sind die ganze Zeit über sauber zu halten.

Für die Treffen sind Outfits zu wählen, die folgende Bedingungen erfüllen müssen:

Oberteile: müssen entweder einen grossen Ausschnitt haben oder um die Brust enganliegend sein

lange Hosen: müssen enganliegend sein

keine Röcke über Knielänge

keine Push-Up-BH’s

Unterwäsche: nur Tangas

erlaubt sind:

Oralverkehr

Vaginalverkehr

Analverkehr

Fesselspiele

BDSM

Sex-Toys

TABU sind:

Gewalt, die über Spanking hinausgeht

Natursektspiele und weitere

Sämtliche Geschehnisse werden geheim behalten und keinen Drittpersonen anvertraut.

Sollten diese Regeln verletzt werden, ist mit harten Konsequenzen zu rechnen!

Unterschrift:

Etwa nach zehn Minuten höre ich, wie die Badezimmertür aufgeht. Sekunden später kommen Natalie und Lena die Treppe herunter.

Ich habe mich in der Zwischenzeit wieder auf den Sessel gesetzt und schaue den beiden zu, wie sie das Wohnzimmer betreten.

Natalies schlanke Figur habe ich vorher bereits bewundert, jetzt mustere ich Lena von oben bis unten.

Das dunkelblonde Haar hat sie zum Pferdeschwanz zusammengebunden, es fällt ihr zwischen die Schulterblätter.

Sie ist kleiner und hat eine kurvigere Figur als Natalie.

Ihre Brüste sind etwas grösser, vielleicht ein C, und wie von Natalie beschrieben ziemlich spitz.

Ihr Arsch ist dafür gross und prall, sie hat eher breite Hüften, die ihre schmale Taille umso schlanker aussehen lassen.

Lenas Beine sind sportlich, und zwischen ihren athletischen Schenkeln ist ein säuberlich gestutztes Dreieck aus dunklem Schamhaar zu erkennen.

„Scheint, als hätte Natalie falsch gelegen, nicht wahr?“, frage ich Lena grinsend.

Diese dreht sich verwirrt zu mir, bevor sie wieder auf der Couch gegenüber Platz nimmt.

„Warum meinst du?“, fragt sie.

Ich zwinkere ihr zu und deute auf ihre Körpermitte. „Ganz so glatt wirkt deine Muschi auf mich nicht.“

Lena wird rot und schaut verlegen zu Boden.

Natalie ergreift das Wort und sagt: „Wir haben deine Anweisungen gelesen und unterschrieben. Hier.“

Mit diesen Worten drückt sie mir den Wisch in die Hand. Ich schaue ihn nicht einmal an, sondern lege ihn zur Seite.

„Vielen Dank. Natalie, was soll ich nun mit Lena anstellen? Du hast gemeint, sie wäre normalerweise glattrasiert, aber für uns hat sie sich diese Mühe nicht gemacht?“, frage ich zynisch.

Natalie sieht ihre Freundin entschuldigend an. „Hm… ich weiss nicht…“

Ich lächle. „Lena, warum kommst du nicht zu mir und gehst auf die Knie?“

Sie versteht sofort und wird nur noch röter. „Soll ich etwa…?“

Sie lässt den Rest des Satzes in der Luft hängen.Ich lache fröhlich. „Tu, was du für nötig hältst!“, sage ich unschuldig.

Langsam steht Lena auf und tritt vor mich. Aus der Nähe habe ich einen besseren Blick auf ihre Vulva und sehe ihre zarten, rosigen Labien leicht rausblicken.

Nadind geht vor mir auf die Knie und sieht mich nervös an. Ihr süsses Gesicht macht einen unschuldigen Eindruck.

Dann fasst sie mir sachte in den Schritt.

Ich muss mich zusammenreissen, um nicht vor Erregung aufzustöhnen.

Stattdessen lasse ich mich im Sessel zurückfallen und sehe Lena weiter zu. Ihre Hand greift meinen Penis durch die Jeans und sie lächelt, als sie meine Erektion spürt.

Natalie sitzt währenddessen auf dem Sofa und betrachtet die Szene gebannt, die Augen weit aufgerissen.

Lena lässt mich los und öffnet erst meinen Gürtel, dann den Hosenbund. Ich helfe ihr nach, als sie meine Hose samt Unterhose nach unten bis auf die Knöchel zieht.

Mein steifes Glied springt ihr nahezu entgegen und sie sieht kurz erschrocken aus, fasst sich aber rasch wieder.

Mit einem verführerischen Lächeln sieht sie zu mir hoch und leckt sich über die Lippen, während sie sich eine Strähne aus dem Gesicht streicht.

Dann senkt Lena den Kopf, stülpt ihre zarten Lippen über meine Eichel und nimmt meinen Penis in den Mund.

‚Himmel‘, denke ich mir, als ihre feuchte Zunge meine Haut berührt.

Lenas Hand schliesst sich sanft um meinen Schaft, als sie beginnt, meinen Schwanz zu lutschen.

Ihre ersten Bewegungen sind eher steif, doch sie werden rasch flüssiger und rhythmischer.

Sie bewegt auch ihre Hand gekonnt auf und ab, zwischendurch streift sie mit einem Finger sanft über meine Eichel. Dabei geht jedes Mal ein Zucken durch meinen Körper, was sie mit einem Grinsen kommentiert.

Während mir Lena einen runterholt, hat Natalie ihre Position auf der Couch etwas verändert.

Ihre Beine sind leicht gespreizt, sodass sie mir ihre Vulva geradezu präsentiert.

Ich glaube, ein feines Glänzen auf ihren Schamlippen zu sehen, und frage mich, ob sie die Szene wohl erregt.

Meine Frage beantwortet sich selbst, denn Natalies Hand fährt langsam über ihren Schenkel und legt sich auf ihr Geschlecht.

Sie streicht sanft über ihre Labien, vor Erregung ist ihr Mund dabei leicht geöffnet, und sieht mir jetzt direkt in die Augen.

Ein schuldbewusstes Lächeln tritt auf Natalies Gesicht, doch ich grinse nur.

Im selben Moment entfährt mir fast ein Stöhnen, als ich Lena mit ihrer anderen Hand an meine Hoden fasst.

Ihre zarten Finger streicheln, kneten meine Hoden sachte, während sie sich weiterhin meinen Schwanz mit Zunge und Lippen verwöhnt, und langsam spüre ich, wie sich in mir ein Orgasmus anbahnt.

Meine Aussicht auf Natalie, die sich mit zurückgelehntem Kopf und weit gepreizten Beinen ihre Lustperle reibt und immer wieder erotisch stöhnt, hilft mir da auch nicht.

Beinahe bin ich so weit, voller Geilheit packe ich Lenas Kopf und drücke sie nach unten, sodass mein Glied vollständig in ihren Rachen stösst.

Lena wehrt sich nicht, sondern gibt meinem Druck nach, und da komme ich. Meine Lende zieht sich zusammen, als ich förmlich explodiere.

Mit einem Stöhnen lasse ich alle Hemmung fallen und schliesse die Augen, presse Lenas Mund noch fester auf meinen pulsierenden Schwanz.

Dann schiesst es aus mir hinaus, in etlichen Schüben spritzt mein Samen in Lenas Hals. Einige Sekunden verharren meine Hände auf ihrem Kopf, mit stahlhartem Griff halte ich sie fest.

Erst jetzt lasse ich Lena aus meinem Griff frei. Mit einem Keuchen fällt sie zurück und ringt nach Luft, mein Sperma tropft über ihre Lippen.

„Sorry, Süsse“, entschuldige ich mich grinsend und etwas erschöpft. „Das war einfach geil!“

Lena scheint nicht ganz so begeistert vom Ende wie ich. Nach einigen Sekunden hat sie sich wieder genug erholt, um mich anzufauchen.

„Hab ich gemerkt, ein Wunder, dass ich nicht kollabiert bin!“ Sie wirft mir einen bösen Blick zu.

Immer noch kniend dreht sie sich jetzt erstmals wieder zu Natalie um. „Oder findest du das etwa in Ord-“

Mitten im Satz bricht sie ab, als sie ihre Freundin ansieht.

Natalie liegt noch immer lasziv auf der Couch, die Augen geschlossen, und befriedigt sich selbst.

Sie atmet flach, ihre Handbewegungen sind schneller geworden.

„Jetzt sitz nicht nur auf dem Boden rum, hilf ihr gefällig!“, befehle ich Lena, leise, um Natalie nicht zu stören.

Wie gebannt von Natalies Lust reagiert sie nicht sofort auf meinen Befehl. Dann dreht Lena langsam den Kopf zu mir.

„Wie… wie meinst du?“, fragt sie wie in Trance.

Ich lächle. „Hilf ihr so, wie du gerade mir geholfen hast!“, meine ich zwinkernd.

Ohne ein Wort wendet sich Lena ihrer Freundin zu. Auf allen Vieren kriecht sie von mir Weg, auf die Couch zu.

Dabei präsentiert sie mir ihren nackten Arsch, die grossen, prallen Pobacken wackeln auf und ab.

Lena positioniert sich zwischen Natalies Beinen und kniet sich aufrecht hin. Als sie eine Hand vorsichtig auf Natalies Innenschenkel legt, zuckt diese zusammen.

Sie öffnet ihre Augen und sieht ihre Freundin, keine Handlänge von ihrem Geschlecht entfernt. Ein Lächeln erscheint auf Natalies Lippen, dann schliesst sie ihre Lider erneut.

Gleichzeitig hört sie auf, sich selbst zu befriedigen, sie legt ihre Hand auf Lenas Schlüsselbein und streicht sanft über deren zarte Haut.

Obwohl ich Lenas Gesicht nicht sehen kann, bin ich mir sicher, dass ein fast schon gieriger Blick darauf zu sehen sein muss. Seit die beiden hier sind, hat sich in mir das Gefühl verstärkt, dass Lena mehr als nur eine Freundin in Natalie sieht.

Langsam senkt sie ihren Kopf und hält dann inne. Ein Beben geht durch Natalies Körper, als Lenas Lippen endlich ihre Haut berühren.

Ich stehe auf, streife Hose und Unterhose noch ganz ab und sitze neben Natalie auf die Couch, mit etwas Abstand, sodass ich die beiden nicht störe.

Aus dieser Position sehe ich bestens, wie Lena ihre Freundin befriedigt.

Ganz sachte küsst sie Natalies Venushügel, streicht mit ihren Lippen langsam über die feinen Härchen. Sie küsst die zarte Haut auf Natalies Innenschenkeln, ihre Finger fahren behutsam über die glatte Oberfläche.

Ein leises Stöhnen von Natalie und das leichte Glänzen auf ihren Schamlippen verraten ihre Erregung.

Langsam gelangt Lena zu Natalies Geschlecht, ihre Finger streifen über die äusseren Schamlippen. Als ihre Lippen noch einen fingerbreit von Natalies Vulva entfernt sind, hält sie inne. Ihr hauchender Atem an Natalies Scham sendet ein Zittern durch deren Körper.

Dann öffnet Lena den Mund und ihre Zunge berüht Natalies Vulva. Sanft leckt sie über die feuchten Schamlippen ihrer Freundin, die lustvoll aufstöhnt.

Natalies Hände krallen sich im Sofa fest, als Lena sie leckt. Voller Verlangen drückt sie ihr das Becken entgegen, Lena legt ihre Hände unter Natalies Pobacken und hält sie so fest.

Ich sehe ihr weiter zu, wie sie ihre Freundin leidenschaftlich ausschleckt, zwischendurch saugt sie sanft an Natalies Lustperle, was ein lustvolles Seufzen zur Folge hat.

Mein Glied ist mittlerweile wieder steinhart und steht gerade nach oben. Ich beschliesse, dieser schönen Szene beizutreten, und stehe auf.

Ich trete hinter Lena und gehe auf die Knie. Nun packe ich ihr breites Becken beidseitig und ziehe es etwas nach oben in meine Richtung.

Lena protestiert nicht, viel zu sehr ist sie darin vertieft, Natalie gierig zu lecken. Ihr Arsch ist jetzt direkt vor meinem steifen Penis, sodass ich ihn perfekt anschauen kann.

Sie hat einen schönen Arsch, grosse, feste Pobacken, unten dran sehe ich knapp noch ihre Vulva. Die leicht nach aussen vorstehenden, inneren Schamlippen sind schon etwas feucht.

Ich lege beide Hände auf den prallen Hintern, fühle die weiche Haut unter meinen Fingern und spreize Lenas Pobacken sanft.

So präsentiert sie mir ihre Rosette, ganz rosa und erstaunlicherweise blankrasiert.

So einladed der Anblick ist, ich möchte Lena noch nicht sofort in den Arsch nehmen. Also lasse ich ihren Hintern los und benetze die Finger meiner rechten Hand mit etwas Speichel.

Ich fasse Lena sanft zwischen die Beine und lege meine Hand auf ihre Vulva. Sie zuckt zusammen, lässt sich aber nicht weiter beirren.

Natalie stöhnt immer regelmässiger und lauter, während sie sich von Lena lecken lässt, streichelt und massiert sie erregt ihre eigenen Brüste.

Mit etwas Druck verteile ich die Nässe auf Lenas Schamlippen, dringe mit einem Finger ganz leicht in sie ein. Als Reaktion rutscht sie mit einem Knie etwas zur Seite und spreizt so ihre Schenkel willig.

Länger vermag ich nicht zu warten. Ein Lusttropfen tropft von meiner Eichel, als ich mein Glied an ihrer feuchten Vulva ansetze.

Ich trenne die Schamlippen mit meiner Penisspitze und stosse dann vorsichtig vor, bis meine Eichel in Lenas Spalte verschwindet.

Sofort spüre ich, wie sich ihre Scheidenmuskulatur zusammenzieht, und halte kurz ein. Nach einigen Sekunden entspannt sich Lena genug, dass ich tiefer in sie eindringen kann.

Langsam stosse ich mein hartes Glied in ihre Scheide. Lena muss dabei von Natalie ablassen, sie keucht erregt auf und sieht über ihre Schultern zu mir.

Natalie ist zu aufgegeilt, um eine Pause zuzulassen, wie besessen legt sie ihre Hand in Lenas Nacken, um die zarten Lippen zurück an ihre Lustperle zu bewegen.

Lena bleibt nichts anderes übrig, als ihr zu folgen. Sie gibt sich alle Mühe, Natalie weiter zu lecken, als ich ihre Taille greife und mein Becken ruckartig vorstosse.

„Aaah!“

Ein lautes Stöhnen schlüpft durch ihre Lippen, als ich mein Glied bis zum Anschlag in ihre enge Scheide stosse und meine Hoden auf ihre Vulva klatschen.

Zuerst etwas vorsichtiger, dann immer härteren vögle ich Lena von hinten, beide Hände auf ihrem grossen Arsch.

Obwohl ich bereits einen Blowjob bekommen habe, merke ich schon nach wenigen Minuten, wie ich dem Höhepunkt näherkomme.

Glücklicherweise scheinen auch die zwei Damen nicht mehr weit davon entfernt zu sein. Natalie stöhnt und reckt Lena ihr Becken lüstern entgegen, und diese lässt ihren Arsch immer fester auf meinen Schwanz niederklatschen.

Dann ist Natalie als erste soweit. Ihr zierlicher Körper verkrampft sich und ein Beben durchfährt sie für einige Sekunden, dann stöhnt sie voller Erregung und sackt zitternd zusammen.

Lenas Bewegungen werden immer wilder, stürmisch drückt sie ihr Becken immer schneller, wieder und wieder, gegen mich.

Erregt hechelnd lässt sie sich durchficken, und als ich merke, wie sich ihre Scheide zusammenzieht, kommt es auch mir.

Mit letzten, kräftigen Stössen bringe ich Lena zum Orgasmus. Ihr ganzer Körper steht unter Spannung und sie wimmert, als mein Sperma ihre Scheide füllt.

Dann ziehe ich mein Glied aus ihrer Vagina und stehe auf, während Lena zur Seite sinkt. Mein Samen quillt zwischen ihren Schamlippen hervor, während sie erschöpft keuchend daliegt.

13.30 Uhr

Die beiden Damen habe ich nach unserem Vergnügen duschen lassen und sie danach verabschiedet. Dies mit der Bemerkung, sie sollten sich bis morgen besser ausruhen.

Besonders Lena schien im Vergleich zum Morgen wie umgewandelt, beim Herausgehen lächelte sie mich kokett an und hauchte mir ein „Bis Morgen!“ zu.

Dann waren die zwei weg. Zuerst wischte ich das verschwitzte Sofa mit einem feuchten Lappen ab und schlüpfte dann in bequemere Klamotten. Schliesslich legte mich dann in mein Bett, schaltete den Fernseher ein und genoss einige Folgen meiner Lieblingsserie.

Irgendwann wurde mir langsam wieder langweilig. Ich habe meinen Laptop hervorgenommen und den heutigen Tagesplan angesehen.

Da das Wetter kurzfristig umgeschlagen hatte und es jetzt in Strömen prasselte, musste ich etwas umdisponieren.

Kurzerhand habe ich das Handy gezückt und eine Nummer angerufen. Nach kurzer Anweisung hat sich mein Gegenüber mit der Bemerkung, sie werde in ca. 15 Minuten bei mir sein, verabschiedet.

„Was möchtest du von mir, M?“, fragt Kim unschuldig.

Sie sitzt mir gegenüber am Esstisch, die Ellbogen auf der Holzplatte abgestützt. Das wellige, kurze braune Haar trägt sie offen, es fällt es ihr knapp auf die Schultern.

Nachdem ich sie angerufen hatte, hat sie tatsächlich keine Viertelstunde später an meiner Haustür geklingelt.

„Zieh dich für mich aus, Süsse!“, weise ich sie an.

Sie sieht keineswegs empört aus, im Gegenteil. Ein schelmisches Grinsen tritt auf Kims Gesicht, als sie sich zurücklehnt und langsam beginnt, die Bluse aufzuknöpfen.

Sie trägt ein weisses, edles Oberteil, die Ärmel sind sorgfältig zurückgekrempelt. Jetzt öffnet sie Knopf um Knopf und offenbart mir einen Blick auf ihr Dekolletté.

Erfreut erkenne ich, dass sie keinen BH trägt. Schliesslich ist das Oberteil ganz aufgeknöpft, doch Kim offenbart mir noch nicht einen vollständigen Blick auf ihren Busen.

Stattdessen schiebt sie den Stuhl zurück und steht auf. Den Blick mir zugewandt geht sie um den Tisch herum und tritt vor mich.

„So, meinst du?“, flüstert sie erotisch und öffnet dann langsam ihre Bluse.

Mir stockt der Atem, ihre prächtigen Brüste baumeln direkt vor meiner Nase. Mindestens Körbchengrösse DD, schätze ich, mit ebenfalls grossen, dunkelbraune Brustwarzen, und trotz ihrer Grösse hängen Kims Brüste kaum.

„Wow“, meine ich begeistert. Sanft lege ich eine Hand auf ihre linke Brust und fühle die warme, straffe Haut.

Kim grinst. „Gefallen sie dir?“

Ich nicke, bemüht, nicht allzu energisch zu wirken.

Ich nehme meine andere Hand hinzu und lege sie ebenfalls auf Kims Brust.

Ganz sachte streichle über die weiche Haut und streife dabei ihre Nippel. Ein wohliges Schauern durchfährt Kim und sie lächelt, ehe sie einen Schritt zurückweicht, sodass ich von ihren Brüsten ablassen muss.

„Na, na“, meint sie zwinkernd. Dann dreht sie sich mit dem Rücken zu mir, wodurch sie mir einen perfekten Blick auf ihren Arsch gewährt. Die eng anliegende Jeans betont ihre kurvige Figur an den richtigen Orten.

Kim nestelt an ihrem Hosenbund, dann bückt sie sich und streift die Jeans ab. Dabei reckt sie mir ihren grossen Hintern entgegen, ein hellgrauer Tanga verschwindet zwischen den prallen Pobacken.

Jetzt dreht sie sich wieder zu mir. Fast nackt präsentiert sie ihre kleine, wohlproportionierte Gestalt; grosse Brüste, eine schmale Taille, breite Hüften und sportliche Beine.

So tritt sie an mich heran. Sie beugt sich seitlich über mich, dann dreht sie meinen Stuhl in ihre Richtung.

„Mach meine Hose auf“, befehle ich ihr erregt.

Sofort folgt Kim und öffnet den Bändel meiner Trainerhose. Ich hebe mein Becken etwas an und sie zieht mir die Hose samt Unterhose bis auf die Knöchel runter.

Grinsend sieht sie mein steifes Glied und möchte danach greifen, doch ich packe ihre Hand. „Sitz auf den Tisch“, hauche ich.

Verwundert sieht mich Kim an, dann kommt sie meinem Befehl nach. Sie stützt sich mit beiden Händen auf der Platte ab, dann hüpft sie rückwärts hoch. Ich stehe vom Stuhl auf und stelle mich vor sie hin. Noch verdeckt der graue Stoff ihres Tangas ihr Geschlecht.

„Heb deinen Hintern hoch“, befehle ich harsch. Kim leistet sofort Folge, sodass ich ihr das Höschen ohne Mühe ausziehen kann. Sofort spreizt Kim ihre Schenkel.

Jetzt liegt ihre Vulva entblösst vor mir. Ein säuberlich gestütztes Schamhaardreieck auf ihrem Venushügel, darunter die zarten, dunklen Schamlippen.

Kurz überlege ich, sie mit meiner Zunge zu kosten und etwas zu verwöhnen. Doch die Art, wie Kim mich mit einem wilden Hunger ansieht, lässt diesen Gedanken sich schnell in Luft auflösen.

Ich trete so nah an sie, dass mein Penis ihre Schamlippen berührt. Kim seufzt erregt, sie nimmt ihre Hand an den Mund und benetzt sie mit Speichel.

Dann bewegt sie die Hand runter und legt sie an mein Glied. Mit sanften Bewegungen verteilt sie die glitschige Flüssigkeit auf Schaft und Eichel, jede Berührung ihrer Finger sendet ein feuriges Gefühl durch meine Lende.

Schliesslich dirigiert sie mein Glied an die richtige Stelle und schiebt mir das Becken etwas entgegen. Meine Penisspitze dringt zwischen ihre feuchten Schamlippen ein und sie stöhnt auf.

Vor Geilheit lasse ihr aber keine Zeit zur Gewöhnung. Ich beuge mich über Kim und packe ihre Taille, dann ziehe ich sie an mich und, begleitet von ihrem lauten Aufstöhnen, stosse gleichzeitig meinen Schwanz tief in ihre Scheide.

„Mm-mm-mmh, jaaa!“ Kim keucht und öffnet ihren Mund weit, als würde sie gleich aufschreien. Mit jedem Stoss penetriert mein Glied sie, mit jedem Stoss gibt sie erregte, stockende Geräusche von sich.

Ich ficke Kim, so hart es nur geht, auf dem Tisch, meine Hoden prallen gegen ihren grossen Arsch.

Ihre Lustschreie werden immer heftiger, was mich enorm anheizt, und kurz bevor es mir kommt, lege ich eine Hand um ihren Hals und drücke zu.

Das scheint eine Wirkung zu haben, denn in diesem Moment wird Kim von einem Orgasmus überrollt.

Ihre Vagina verkrampft sich um meinen Schwanz, als sie die Augen verdreht und wie besinnungslos ihre Fingernägel in meine Arme krallt. Ihr ganzer Körper steht unter Spannung, als ich endlich auch komme.

Ich spüre mein Glied zucken und pulsieren, als mein Sperma tief in ihre Scheide schiesst. Mit festen letzten Stössen pumpe ich meinen Samen bis zum letzten Tropfen in Kim.

Als ich schliesslich meine Hand von ihrem Hals nehme, atmet sie tief ein.

„Mmmh“, meint sie schnaufend. „Das war ja der Hammer!“ Ihre grünen Augen funkeln, als sie mich müde anlächelt.

Ich grinse und streiche mit dem Finger über ihre Wange, über den Hals, lege dann die flache Hand auf ihre Brust. So fühle ich Kims trommelnden Herzschlag, der sich langsam etwas beruhigt.

„Definitiv!“, stimme ich zu und sehe ihr in die Augen.

Unsere Gesichter sind keine Nasenbreite voneinander entfernt. Kims Blick wandert über meine Nase auf meine Lippen, ein verträumter Blick erscheint in ihren Augen.

Schnell sieht sie wieder hoch, da küsse ich sie.

Ihre warmen Lippen berühren meine, als sie den Kuss erwidert. Zärtlich knutschen wir miteinander, unsere Zungen vollführen einen leidenschaftlichen Tanz.

Kim schlingt ihre Arme um meinen Nacken und zieht mich ganz nah an sich ran, sodass ich ihre nackten Brüste auf meiner Haut spüre.

Mein Glied ist zwar erschlafft, doch die Lust übermannt mich ein weiteres Mal. Kim scheint dies zu merken und lässt von meinen Lippen ab.

„Schon wieder ready?“, fragt sie überrascht, ehe sie ihre Lippen erneut auf meine drückt.

Ich unterbreche das Küssen nur ungern, doch nach einigen Sekunden lustvoller Zärtlichkeit richte ich mich schliesslich auf.

„Bald“, erwidere ich zwinkernd.

Dann ziehe ich meinen Penis aus ihr, tatsächlich steht er schon fast wieder gerade nach vorn.

Mein Samen läuft aus Kims Spalte auf den Tisch und bildet eine kleine Pfütze.

„Oh, sorry!“, ruft diese hektisch, als sie es bemerkt, und presst reflexartig die Beine zusammen.

Ich lache. „Ist doch kein Problem, Süsse!“, beruhige ich sie.

In der Küche hole ich einen Lappen und halte ihn kurz unters Wasser, dann kehre ich zu Kim zurück.

Sie blickt mir dankend entgegen und streckt die Hand nach dem Lappen aus, doch ich werfe ihr nur einen verständnislosen Blick zu.

„M, kann ich bitte den Lappen haben?“, fragt sie irritiert.

Ich schüttle den Kopf. „Nein, meine Liebe. Das musst du auf eine andere Arzt aufputzen!“

Grinsend warte ich auf ihre Reaktion. Kim braucht einige Sekunden, bis sie versteht. „Soll ich etwa…?“, fragt sie dann verdattert.

„… auflecken, genau!“, vollende ich den Satz für sie und nicke.

Erneut überrascht sie mich, indem sie nur mit dem Schultern zuckt und sich dann auf den Tisch kniet.

Auf allen Vieren bückt sie sich so nieder und inspiziert die milchig-trübe Flüssigkeit. Dabei streckt sie unwilkürlich ihren Arsch raus.

Während Kim mit sich windet, trete ich so hinter an sie, dass ich ihr Gesicht gerade noch sehen kann. Ich betrachte ihren Arsch, die prallen Backen und dazwischen, schön sauber rasiert, ihre Rosette.“Kim, worauf wartest du?“, frage ich. Ich sehe, wie sie kurz die Augen schliesst und dann wieder öffnet, als müsse sie sich wappnen.

Vorsichtig streckt sie dann ihre Zunge raus, bis die Zungenspitze die kleine Pfütze berührt. Sie kostet einen Tropfen von der Flüssigkeit.

„Ist gar nicht so schlimm, wie ich erwartet habe“, meint sie dann. Schon will sie sich wieder aufrichten, da drücke ich ihren Rücken wieder nach unten.

„Alles, Süsse!“, befehle ich bestimmt.

Protestlos folgt sie, langsam leckt sie durch das nasse, klebrige Sperma.

Währenddem widme ich mich wieder ihrem Arsch, genauer ihrer Rosette. Ich benetze meinen Zeigefinger mit Speichel und spreize mit der linken Hand ihre Pobacken.

Dann streiche ich sanft über Kims Schliessmuskel, woraufhin sie erschrocken zusammenzuckt.

„He, he“, beschwichtige ich sie. „Leck schön sauber!“

Mit kreisenden Bewegungen stimuliere ich Kims Rosette, während sie auf allen Vieren den Tisch sauberleckt. „Entspann dich, Süsse!“, sage ich leise.

Nach einiger Zeit zeigt das ganze Wirkung, ihr Schliessmuskel verringert den Widerstand lang genug, dass ich mit meinem Finger vorsichtig in Kims Rosette eindringen kann.

Sie keucht, als sie meinen Finger in ihrem Anus spürt, doch weicht nicht ab. Im Gegenteil, mir kommt es vor, als drücke sie mir ihren Arsch sogar etwas entgegen.

„Dir gefällt anal, nicht?“, frage ich sie neckisch.

Kim hebt den Kopf und blickt mich über die Schultern grinsend an. „Möglich“, meint sie unschuldig.

Ich muss ebenfalls grinsen, dann verhärtet sich mein Blick wieder und ich deute auf den Tisch. „Sauber, Süsse!“, sage ich energisch.

Kim nickt unterwürfig. „Ja, M!“

Langsam beginne ich, meinen Finger etwas in sie zu schieben. Immer wieder entspannt sie sich, sodass ich immer tiefer in ihren Anus gleite.

Schliesslich steckt mein ganzer Zeigefinger in ihrem Hintern, und ich fange an, in rhythmisch rein- und rauszubewegen.

Kim seufzt lustvoll und unterbricht das „Putzen“, sie konzentriert sich ganz auf meinen Finger in ihr. „Mehr!“ verlangt sie dann erregt.

Ihr Wunsch ist mir Befehl, also gebe ich noch etwas Speichel auf ihre Rosette und nehme den Mittelfinger hinzu. Erstaunlich rasch gleitet auch dieser in ihren Po, was Kim erneut aufstöhnen lässt.

Ob sie eine der Frauen ist, die allein durch anale Penetration zum Höhepunkt kommen können?

Ich beschliesse, das später rauszufinden. Kim hat mittlerweile die ganze Flüssigkeit aufgeleckt und geschluckt, also ziehe ich meine Finger langsam wieder aus ihr heraus.

Ein empörtes „Ah!“, verlässt ihre Lippen und enttäuscht blickt sie zu mir.

Ich zucke entschuldigend mit den Schultern. „Sorry, Kim, aber jetzt habe ich etwas anderes mit dir vor!“

Fragend sieht sie mich an. „Steh erstmal auf“, ordne ich an.

(Visited 1.548 times, 1 visits today)
Tagged:

Related Posts