Ein junges Paar erlebt eine etwas andere Hochzeitsnacht
Ihr Herz klopfte bereits seit dem Aufwachen vor Aufregung. Heute war ihr großer Tag, sie würde ihren Schatz heiraten und all ihre Freunde und Familie würden dabei sein, um die beiden zu feiern. Sie sah einfach umwerfend aus mit ihrem hochgestecktem, blonden Haar, den strahlenden graublauen Augen in dem Hochzeitskleid, das ihrem Körper sehr schmeichelte. Ihre 176 cm steckten in einem weißen Traum aus Spitze, der ihre Kurven hervorhob und an den richtigen Stellen etwas Haut zeigte. Darunter trug sie einen weißen Spitzenstring, den ihr Liebster ihr später entfernen dürfen würde.
Die Trauung war perfekt, nicht kitschig aber romantisch und wunderschön. Der Abend entwickelte sich zu einer riesigen Party, sie tanzte ausgelassen den ganzen Abend und kümmerte sich um die Gäste. Den beiden blieb gar nicht viel Zeit mal gemeinsam den Abend zu genießen, außer beim Hochzeitstanz und beim Essen. Doch langsam leerte sich die Tanzfläche und die Gäste machten sich auf den Weg nach Hause oder in ihre Hotelbetten.
Dorthin sollte sie auch der Weg führen und sie freute sich schon darauf, wenn er ihr den Slip von den Hüften ziehen würde, um zwischen ihren Schenkel abzutauchen. Die beiden erreichten ihr Stockwerk und hielten kurz inne. Heiße Küsse austauschend erreichten Sie ihre Zimmertür, die unter dem Gewicht ihrer Körper direkt aufschwang. „Nanu“, wunderte sie sich, „wieso ist denn die Tür offen gewesen?“
Fragend blickten sie sich an und nahmen dann die leise Musik wahr. Sie betraten zögernd ihr Zimmer und erkannten dann um die Ecke sitzend einen großen dunklen Schatten im Sessel neben dem Bett. Er war tatsächlich gekommen, ihr Herr. Immer wieder hatte er von einem besonderen Geschenk gesprochen, aber das er nun hier auftauchte, traf sie fast wie ein kleiner Schlag. Ihr lief ein Schauer über den Rücken und sie bemekte, dass ihr Mann etwas erstarrt war. „Willkommen“, flüsterte die dunkle Gestalt fast und drehte die Musik minimal lauter. Es war ihr Hochzeitstanzlied und er wollte sie offensichtlich tanzen sehen. Sie hatten ihm die Einladung verwehrt und er hatte dies nicht vergessen. Der Bräutigam nahm ihre Hand und umfasste ihre weibliche Hüfte. Die Beiden begannen ihren Hochzeitstanz zu wiederholen und verloren sich ganz in dem Gefühl. Bis er eine Hand auf seiner Schulter spürte. Er wurde abgelöst und stand plötzlich nur daneben, wie der Herr seine wundervolle Frau führte. Seine Hand ruhte dabei etwas weiter unten, als die seine zuvor. Der Herr liebte ihren Po, in dem ihre langen, schlanken Beine endeten. Die letzten Takte verklangen und er drehte sie ein letztes Mal, auch um sie von allen Seiten zu betrachten.
Eine Handbewegung in Richtung des Bräutigams reichte, um ihn zum Sessel zu schicken. Unter seinem Anzug war bereits gut sichtbar eine Beule zu erkennen. Die Braut zog er zu sich ans Bett und ließ sich sich auf den Oberkörper aufs Bett legen. Er packte ihre Hüften und zog sie nach oben, so dass ihr Po fast schon obszön nach oben gereckt war, obwohl er sich noch unter dem Weiß des Kleides befand. Er zog den Saum nach oben und legte erst die schönen Waden und dann die sexy Oberschenkel frei. Schließlich kam ihr runder Po zum Vorschein, nur geteilt von einem zarten, weißen Spitzenstring. Er strich vorsichtig über die weiche Haut. Dann packte er mit beiden Händen fest zu und massierte jeweils eine Pobacke. Der Bräutigam starrte fasziniert auf seine frisch vermählte Frau, deren Po gerade von ihrem dominanten Herrn massiert wurde. Er liebte diesen Anblick, wie ein anderer Mann Lust von seiner Frau gewann. Am liebsten hätte er eine Hand an seinem Schwanz gehabt, aber er kannte die Regeln und stand nur beobachtend da. Im nächsten Moment hörte er ein lautes Ratschen, gefolgt von einem lauten Stöhnen ihrerseits. Der Herr hatte den String zerrissen und ließ ihn entlang ihrer Beine zu Boden fallen.
Es folgten zwei Schläge mit der flachen Hand, nicht zu heftig aber doch stark genug ein lautes Klatschen zu erzeugen und einen leichten Abdruck zu hinterlassen. Dann strich der Herr vorsichtig ihre Pospalte entlang zu ihrer Muschi. Seine Finger verweilten an ihrem Eingang und massierten kreisend die feuchter werdenden Lippen. Sein Blick ging hinüber zum Bräutigam und er nickte ihm zu. Mühsam löste er sich aus der Trance, seine Frau so empfindlich berührt zu sehen und begann sich auszuziehen. Er hörte erst auf, als er völlig nackt vor dem Sessel stand. Sein Penis stand weit ab und pulsierte förmlich. In der letzten Woche war keine Zeit für Sex geblieben, so dass er sich besonders auf die Erlösung in der Hochzeitsnacht gefreut hatte.
Der Herr war plötzlich bei ihm und drängte ihn in den Sessel. Seine Handgelenke wurden gepackt und fixiert, so dass sie an den Sessellehnen blieben. Auch seine Knöchel steckten bald in Fesseln und ließen ihn wehrlos zurück. Der Herr packte seine Hoden mit fester Hand, drückte einmal wie zur Demonstration seiner Macht zu und wandte sich wieder seiner Braut zu. Er öffnete seine Hose und sein steifer Schwanz sprang hervor. Ohne zu zögern setzte er ihn zwischen ihre Beine und tauchte die Eichel in ihre Muschi. Sie stöhnte leise in die Bettdecke, als er seinen Schwanz genüsslich immer tiefer schob. Ihre Hüften waren fest in seiner Hand und seine Stöße wurden immer länger und tiefer. Er genoss die Enge in ihrer feuchten Muschi. Doch er hatte noch andere Pläne, so einfach würden die beiden nicht davon kommen.
Er zog sie nach oben und dirigierte sie mit dem Oberkörper zu ihm. Sie küssten sich, nicht ohne dass er die tiefen ausdauernden Stöße in ihrer Muschi spüren konnte. Er öffnete ihr Kleid am Rücken, so dass ihr Ausschnitt den Blick auf ihre Brüste freigab. Er konne die Nippel seiner Frau sehen, die bereits steif hervorstanden. Der Herr zog das Kleid nach unten und legte die kleinen festen Brüste frei, deren Nippel so keck aufgerichtet waren. Er griff in die sich auflösende Frisur, zog ihren Kopf erst zurück und zwang sie so ins Hohlkreuz, um dann ihren Kopf zu seinem Schwanz zu drücken. Gehorsam nahm sie seine Eichel auf und saugte an ihr. Sie konnte spüren, wie nötig er es hatte, wie sehr das Blut in seinem Schwanz pulsierte. Doch bevor sie ihm die Erlösung verschaffen konnte, zog der Herr sie zurück zum Bett und sie ließen ihn zuckend zurück. Im Nu war ihr Kleid auf dem Boden und sie auf allen Vieren auf dem Bett. Eine Pause gab es jedoch nicht. Der Herr war wieder hinter ihr und sein Schwanz drängte zwischen ihre Lippen. Lustvoll ließ sie ihn herein und reckte ihm Po und Hüften entgegen. Sein Schwanz drang bis zum Anschlag in sie ein und seine Eier klatschten gegen sie. Sie genoss dieses Gefühl so ausgefüllt zu sein und genommen zu werden. Diese kräftigen Hände an ihren Hüften gaben den Takt vor und ließen sie nicht zu weit davon.
Der Anblick war sehr erregend für ihren Mann, allerdings fehlte die Stimulation, um endlich Erleichterung zu erfahren. Sein Schwanz gierte nach Berührung, während er jedes kleinste Detail, jede kleine Bewegung beobachtete. Er sah, wie die beiden dem Höhepunkt bereits sehr nah waren und dann war es soweit. Ein weiterer tiefer Stoß brachte beide über die Klippe und er ergoss sich in ihrer süßen Muschi. Er drückte sie dabei förmlich ins Bett und blieb danach kurz auf ihr liegen. Sie war ohnehin unfähig sich zu bewegen und genoss die Zuckungen in ihrem Unterleib und das Gefühl mit Sperma gefüllt zu sein.
Doch bevor sich die Müdigkeit in ihren Gliedmaßen ausbreiten konnte, erhob er sich und führte sie zu ihrem Mann. Dessen Schwanz ragte noch immer bereit nach oben und er platzierte ihre Muschi genau über ihm. Durch die Spreizung spürte sie die ersten Tropfen an ihren Schamlippen entlang rinnen und heruntertropfen. Auch er spürte die Tropfen, blickte aber weiter auf ihren entzückenden Rücken und Po. Dann drückte der Herr ihre Schulter nach unten und sie spürte den Schwanz ihres Mannes in sie gleiten. Er war etwas kleiner und füllte sie nicht bis zum Anschlag aus. Sie begann ihre Hüften zu bewegen, ein leichtes Auf und Ab mit kreisenden Bewegungen. Seine Erregung war sofort wieder dort, wo sie ihn mit dem Blasen entlassen hatte. Er keuchte auf, obwohl ihre nasse Muschi weniger Reizung bot, als er es gewohnt war. Das Sperma und ihre Säfte sorgten für mehr als genug Gleitgel.
Der Herr griff in die Tasche neben den Sessel und zog ein Halsband und einen Choker hervor. Der Choker wanderte zu seiner Sklavin, während das Halsband mitsamt Leine um den Hals des Sklaven befestigt wurde. Dann zog er zwei Nippelklammern hervor und blickte in das leicht angsterfüllte Gesicht seiner Sklavin. Ein leichtes Lächeln umspielte seine Lippen, als er nach ihren Brüsten griff und sie zunächst massierte. Dann zog er sanft aber bestimmt an einem Nippel und setzte die erste Klammer an ihren Platz. Mit der zweiten verfuhr er genauso. Ihre Bewegungen waren zunächst vorsichtiger und verschafften ihrem Mann ein paar Sekunden längeren Genuss, in denen der Herr zu ihm ging und ihm ins Ohr flüsterte: „Genieß es, wer weiß, wann das wieder kommt?“
Dieser Satz war zuviel und sein Sperma ergoss sich in die feuchte Muschi seiner Frau und füllte sie wieder auf. Kaum war der letzte Tropfen in ihr, zog der Herr sie von ihm weg und legte sie rücklings aufs Bett, so dass ihr Po auf der Kante verweilte. Ihre Beine hatte sie in die Luft zu strecken, um ja keinen Tropfen zu verlieren.
Während sie so verharrte, befreite er den Sklaven von seinen Fesseln und ließ ihn vom Sessel auf alle Viere gehen. Der Zug an der Leine brachte den Bräutigam zu seiner Braut, die daraufhin die Beine wieder herunternahm und weit öffnete. Der Anblick raubte ihm den Atem, ihre äußeren Lippen waren mit Sperma verschmiert und die rosa Lippen im Innern konnten das weitere Sperma kaum länger halter. Ihr zartes Loch begann sich zwar zur schließen, aber er erhaschte einen Blick auf das weiß, das ihn im Innern erwartete.
Ein fester Zug an der Leine brachte ihn an ihre Lippen und er konnte die Mischung der Säfte riechen. Seine Pflicht war ihm klar und er zitterte leicht vor Aufregung, als seine Zunge ihre Labien berührten. Der Geschmack war nicht so schlimm wie erwartet und er erkannte deutlich ihre Muschi, dessen Geschmack er so liebte. Noch dazu wurde er mit diesem Anblick belohnt, was der Herr aber zu unterbinden wusste. Eine Augenbinde hüllte seine Welt in Schwarz und stärkte seine übrigen Sinne. Der Duft, der Geschmack und ihre weiche Haut intensivierten sich. Er vergrub seine Zunge immer tiefer in ihr und schaffte es ihr ein Keuchen zu entlocken. Selbiges entfuhr auch ihm, als er eine Hand an seinem erschlafften Schwanz und Hoden spürte. Er wagte es nicht seine Aufgabe zu unterbrechen und ließ die Hand gewähren. Ihn beschlich ein Verdacht als er eine Enge an seinem Schwanz spürte….Erst das leise metallische Klicken in Verbindung mit der Stimme des Herrn sorgte für Gewissheit:“ Nun gehören deine Orgasmen mir und du wirst sie dir verdienen müssen Sklave!“ Die Händen wurden ihm auf den Rücken gezogen und wiederum gefesselt.
Eine Peitsche sauste durch die Luft und zog einen Striemen auf seinen Po. „Davon wann anders mehr“ , lächelte der Herr und stieg zu seiner Sklavin ins Bett. Er war bereits wieder leicht hart und den Rest würde ihr Mund besorgen, während der Sklave sie weiter leckte. Er genoss ihre Bemühungen ihn wieder hart zu bekommen und als er bereit war, stieg er über ihre Brüste. Er entfernte die Nippelklammern, presste ihre Brüste um seinen steifen Schwanz zusammen und begann ihre Titten zu ficken.
Die Aufgabe des Sklaven wurde durch die Bewegungen ungleich schwerer. Aber der Herr hatte noch ein finales Geschenk für die beiden. Er erhöhte das Tempo seiner Stöße und blickte ihr tief in die Augen. Er kam und die erneute Menge überraschte sie, als er sich über ihre Brüste ergoss und der Samen sich Richtung Bauchnabel bewegte.
Der Herr erhob sich, befestigte Handgelenke und Knöchel der Sklavin am Bett. So aufgespreizt würde sie die wenigen Stunden bis zum Frühstück verbringen. Eine Augenmaske hüllte ihre Welt ins Dunkel und sorgte dafür, dass sich eine Erschöpfung in ihr ausbreitete.
Ihr Mann hingegen war noch nicht fertig. Der Zug am Halsband führte ihn zum Spermasee auf dem Oberkörper seiner Frau und der Herr achtete penibel darauf, dass kein Tropfen zurück blieb.
Als er fertig war, band der Herr die Leine um den Oberschenkel der Braut, so dass seine Zunge und Nase wieder dicht an ihrer Muschi waren. Der Duft war überwältigend und würde ihn kaum schlafen lassen. In seine Hand legte der Herr ein kleines Kästchen:“Pass gut darauf auf Sklave. In dem Kästchen befinden sich die Schlüssel, um euch zu befreien. Allerdings öffnet es sich mit dem Timer erst 15min bevor ihr unten zum Frühstück sein sollt. Vielleicht habe ich ja auch dem Personal oder euren Trauzeugen den Hinweis gegeben nach euch zu sehen?! Besser ihr beeilt euch, sobald es sich öffnet. Und eines noch Sklave: Einen Schlüssel wirst du darin sicher vermissen, deine Frau hat allerdings für Notfälle einen verplombten Schlüssel. Der wird auch in einer Woche noch verplombt sein, wenn ihr aus Paris zurückkehrt. So schnell wirst du ihre süße Muschi nicht wieder besudeln. Gute Nacht ihr zwei!“
Klickend fiel die Tür ins Schloss und Schwärze umgab die Beiden bis Erschöpfung sie in einen unruhigen Schlaf fallen ließ….