Bisexueles Studentenleben
Nachdem Christoph mir kräftig den Schwanz geblasen und meinen ganzen Saft geschluckt hatte, kam ich am nächsten Morgen auf die Idee, daß man ja eigentlich auch mal zu zweit eine Frau vernaschen könnte. Welche Möglichkeiten das bietet. Ich konnte gar nicht alles zu Ende denken, sonst wäre mir mein Schwanz schon in der Vorlesung aus der Hose gesprungen. Ich konnte es kaum erwarten Christoph meine Idee zu unterbreiten, obwohl ich noch keine Ahnung hatte, wie wir das umsetzen sollten.
Christoph war natürlich sofort Feuer und Flamme und er hatte auch die zündende Idee! Eine Anzeige im *joyclub* Am Besten zwei Bi – Boys, die eine Frau zum Mitspielen suchen. Das kommt bestimmt gut an, denn welche Frau möchte nicht mal zwei Jungs beim Blasen zuschauen (ODER?).
Ich gab lediglich zu Bedenken, daß eine Anzeige mit Foto bestimmt mehr Chancen hätte und so ging Christoph schnell noch eine Film kaufen, damit wir sofort loslegen konnten.
Dann ging es endlich zur Sache. Ich konnte es kaum erwarten Christoph meinen steifen Riemen in die Linse zu halten und hatte mich schon ausgezogen, bevor er überhaupt mit der Kamera fertig war.
Ich stellte mich schonmal in Position und wichste meine Latte, als Christoph endlich die Kamera auf mich richtete und das erste Foto schoß. Mal von Vorne mal von der Seite präsentierte ich meinen Riemen und er drückte ein paarmal ab.
„Das gibt geile Bilder! Aber jetzt bin ich auch mal dran“ und Christoph gab mir die Kamera, zog sich Jeans und T-Shirt aus und als er sich den Slip auszog, sprang sein fetter Riemen schon in die Freiheit. Mir lief schon wieder das Wasser im Mund zusammen und ich drückte auf den Auslöser. Christoph’s Latte war zum Platzen steif und er zeigte sie stolz ins Bild.
Nachdem wir ein paar Fotos bereits verschossen hatten, wurde es Zeit mal ein bißchen mehr Action zu bringen und Christoph baute sein Stativ auf und schloß den Fernauslöser an.
Wir stellten uns erstmal nebeneinander auf, griffen unsere eigenen Schwänze und es klickte. Dann gegenüber, so daß sich unsere Eicheln berührten und es klickte. Jeder griff dem anderen an die Latte und es klickte.
Dann ging ich seitwärts zur Kamera vor Christoph auf die Knie und streckte meine Zunge weit raus, bis sie seine Eichel berührte. Klick. Ein Faden von seinem Vorfreudetropfen blieb an meiner Zunge hängen und Christoph drückte ab. Dann öffnete ich meinen Mund und schluckte seine feuchte Eichel. Vor Entzücken drückte Christoph ein weiteres mal ab. Und dann als ich seinen Schwanz so tief drin hatte, wie es nur ging, während ich seine prallen Hoden in meinen Händen wog.
Die Kamera hatte ich jetzt schon vergessen und es zählte nur noch die Geilheit. Am liebsten hätte ich ihn sofort zum Spritzen gebracht, aber Christoph entzog mir seinen Penis und ging seinerseits vor mir in die Knie und betrieb das gleiche Spiel. Mhh war das herrlich und ich stieß ihm meinen stocksteifem Schwanz in den Hals, den er hingebungsvoll lutschte. Ich merkte, wie er sich an meinem Arsch festhielt und leicht meine Backen knetete. Zwischendurch härte ich immer wieder das Klicken und es spornte mich noch etwas an und ließ mich noch härter werden.
„Warte Christoph. Laß uns gegenseitig die Schwänze lutschen“ und er entließ nur unwillig meinen Pimmel aus seiner Mundvotze. Ich legte mich auf sein Bett, spreizte leicht die Schenkel und wartete auf ihn, da er noch die Kamera ausrichten mußte.
Doch statt sich in die 69 Position zu begeben, hockte sich Christoph über mein Gesicht und hielt mir seine Eier in den Mund. Nun, da hatte ich auch nichts gegen und leckte seine schweren Klöten, nahm sie in den Mund und schluckte sie. Christoph stöhnte leicht und bog dann seinen Schwanz nach unten und steckte ihn mir in den Mund, wo ich ihn willig empfing.
Das würde Bilder geben!
Dann drehte er sich um, und ich spürte seinen Lippen an meiner Eichel, während ich seinen Schwanz wieder anleckte. Doch diesmal wollte ich mehr, leckte an seinem Schaft, saugte seine Eier und kam mit meiner Zunge immer näher an sein Arschloch. Ich spürte, wie er innehielt und ich spreizte ihm leicht die Backen und berührte sein Loch ganz leicht mit meiner Zunge. Christoph zuckte unwillkürlich, ob des neuen Gefühls und ich fühlte mich bestätigt, streckte die Zunge aus und erforschte sein haarloses Loch etwas mehr. Die Kamera hatte vollen Einblick und immer forscher lutschte meine Zunge und bohrte sich ab und an in seine Rosette.
„Ohhh wow ist das geil. Steck mir bitte die Zunge rein“ stotterte Christoph und ich tat wie mir geheißen und durchstieß ein wenig seinen Muskel.
„Ahhhh…jaaaaa..geil“ und er drückte mir seinen Arsch ins Gesicht. Erst als ich auch noch einen Finger reinschieben wollte kam er wieder zur Besinnung:
„Nein warte. Das tut mir glaube ich noch zu weh. Aber was ist mit Dir?“ und schon hatte sich Christoph gelöst, drehte mich auf den Bauch und zeigte seiner Kamera meinen prallen Arsch.
Ich genoß seinen Behandlung und kniete unter ihm, während er meinen Arsch und meinen Schwanz bearbeitete. Er zog die Backen auseinander, kitzelte mich ein wenig mit seinen Fingern und dann spürte ich, wie sich seine Zunge meiner Rosette näherte. Da stand ich drauf und wäre beinah gekommen, als er in der einen Hand meinen Schwanz festhielt und seine Zunge gleichzeitig mein Loch streichelte.
Ich drückte ihm meinen Arsch entgegen und er leckte weiter mit spitzer Zunge über meine Votze. Dann konzentrierte er sich wieder ganz darauf, zog die Backen ganz weit auseinander und legte mein Loch ganz frei. Ich kam mir total geil und ausgeliefert vor! Seine Zunge wurde jetzt fordender und ich merkte, wie er mich richtig naß leckte. Ich versuchte mich weiter zu entspannen und dann drang er mit einem Mal ein. Oh jjeeee..so geil, das man es erlebt haben muß. Tief spürte ich seine Zunge, die mich vollschleimte und ganz sachte ersetzte er sie durch einen Finger. Völlig problemlos drang er damit ein und ich spürte nur noch die Sensation, die er mir bereitete. Ich war total willig und mein Loch klaffte leicht auf. Den zweiten Finger spürte ich kaum noch und er fickte mich sanft abwechselnd mit dem Finger und der Zunge.
„Willst Du?“, fragte er mich vorsichtig mit vor Geilheit zitternder Stimme. „Jajjaj…..versuch es mal. Steck mir Deinen Schwanz in den Arsch. Fick mich damit durch, bis Du kommst!“
Ich war nur noch ein Stück Geilheit und Christoph holte schnell irgendeine Creme, die er mir in mein Loch schmierte. Dann spürte ich auf einmal seine heiße Eichel, die sich zwischen meine Backen drängte. Ich versuchte mich noch weiter zu entspannen und spürte den Druck, den sein Schwanz auf meine Rosette ausübte. Jetzt zahlte sich mein Dildo Training aus, denn ganz langsam schob sich sein Schwanz in meinen Arsch. Natürlich tat es am Anfang etwas weh, aber ich hatte mich schnell daran gewöhnt und Christoph schob ihn tiefer rein. Oh wow ich fühlte mich total ausgefüllt und es war ein dermaßen geiles Gefühl so genommen zu werden, daß ich unwillkürlich aufstöhnte, als er ihn das erste Mal raus und wieder reinschob.
Ich war voll auf meine Lust konzentriert und hörte nur nebenbei, daß Christoph nicht vergaß auf den Auslöser zu drücken. Erst fickte er mich langsam und schob ihn mir ganz tief rein, aber als er merkte, wie ich vor Wonne und nicht vor Schmerz stöhnte wurde er etwas mutiger und fing an mich härter zu stoßen.
„Ahhh…ja….fick mich in den Arsch. Es ist so geil! Und Dein Schwanz ist so heiß und hart in meinem Darm. Stoß noch ein bißchen schneller“, spornte ich ihn an und er dankte mir indem er mich fest stieß und seine Eier an meinen Arsch klatschten. Ich war hin und weg von dieser neuer Erfahrung und hätte ich meinen Schwanz angefaßt wäre ich sofort gekommen.
Christophs Hände lagen an meinen Hüften und er stieß mich jetzt immer schneller. „Oh ist das eng. Ich kann nicht mehr lange halten….ahh“ und stöhnte laut auf.
„Ja komm. Spritz mir Deinen Saft in den Arsch. Pump mich voll mit Deinem Saft. Fick mich…..“ und schon spürte ich wie er seinen Schwanz tief in mich stieß, dort verharrte und stammelte „Ja..pass auf……ich komme….ich spritze…ahhhhhh“ und ich spürte, wie seiner heißer Samen meinen Arsch füllte. Geil! Spritzer um Spritzer füllte er meinen Darm mit seinem Saft und drückte sich ganz eng an meinen Arsch. Oh es war unbeschreiblich, wie er mich abfüllte und mit jedem Spritzer vernahm ich sein Stöhnen und Zucken.
Aber auch seine Eier waren irgendwann mal leer und Christoph verharrte ruhig in meinem Arsch, bevor er sich wieder erholt hatte und seinen schrumpfenden Penis aus mir herauszog.
Er fiel auf sein Bett, hatte einen leichten Schweissfilm auf der Stirn und sagte zu mir: „Oh Mann, da hätte ich mir auch nie träumen lassen, daß ich mal einen Mann in den Arsch ficke. Aber es war unglaublich geil und ich bin verdammt hart gekommen!“
„Ja das habe ich gemerkt. Du hast mich literweise vollgespritzt“ und ich machte mich auf den Weg, um seine Ladung loszuwerden. Jetzt erst merkte ich wie groß sein Schwanz war und das es doch etwas weh tat. Aber das war nichts im Vergleich zu dem Erlebten!
Als ich wieder sauber war, kam auch Christoph ins Bad. „Auf dem Film sind noch 4 Bilder drauf. Die müssen auch noch weg!“
„Kein Problem“ grinste ich ihn an. „Mir wird schon was einfallen!“
Ich stellte mich vor die Kamera, wichste meinen Schwanz noch höher und wartete auf Christoph. Der begriff schnell, ging runter und hatte schon meinen Schwanz im Mund und blies ihn kräftig. Nach der Behandlung würde es nicht lange dauern und seine Hand an meinem Stamm beschleunigt meinen brodelnden Saft.
„Mach den Mund auf, streck die Zunge raus und halt die Kamera bereit, wenn ich in Deinem Mund spritze“, forderte ich ihn auf und legte meine pralle Eichel auf seine Zunge. Nach ein paar Bewegungen war es auch schon soweit und der erste Saftstrahl schoß auf Christoph’s Zunge. Obwohl ich Sterne sah, wichste ich weiter und der zweite Strahl traf ihn auf der Lippe, aber Christoph machte das nichts aus, sondern hielt mir weiter alles hin. Wieder und wieder zuckte mein Stamm und vespritzte meinen Samen in Richtung seines Mundes. Seine Zunge war von meinem Sperma bedeckt und um seinen Mund hingen auch ein paar Fäden, als ich endlich völlig ausgepumt war. Es sah wirklich geil und verdorben aus und ich hörte, wie die Kamera schon zurückspulte, als er meinen Schwanz in den Mund nahm und ihn gänzlich sauberleckte.
„WOW ich kann nicht mehr“ stellte ich fest und kippte aufs Bett. Ich war erstmal völlig befriedigt und Christoph lag neben mir, auch schwer atmend und immer noch verschmiert.
„Himmel war das geil! Ich bin jetzt schon auf die Fotos gespannt. Mit den Bilder werden wir locker eine Frau finden, die uns zugucken und mitmachen will!“
„Eine? Wir werden uns vor Angeboten nicht mehr retten können“, meinte ich und wir stöhnten beide auf.
„Das wird anstrengend!“ und wir prusteten vor Lachen.