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Ficken mit dem Englisch Nachhilfelehrer

Es war kurz vor den Abi Prüfungen letztes Jahr. Ich hatte mich gerade von meinem Freund getrennt und war voll im Vorbereitungsstress. Ich schaute auf mein Handy, schon wieder eine blöde SMS-Nachricht von ihm. Ich las sie nicht, sondern machte mich auf den Weg zu meinem Nachhilfelehrer für Englisch. Ich klingelte an seiner WG-Tür und er öffnete mir in kurzer Hose und T-Shirt. Er war 1.80 groß, hatte dunkle Haare und blaue Augen, die mich jetzt freundlich anschauten. „Hallo, wir sind heute ungestört. „Wir, gingen in sein Zimmer und fingen mit Englisch an, als mein Handy klingelte. Ich ging dran und stellte fest, dass es mein Ex freund war. Sofort liefen mir die Tränen wieder übers Gesicht. „Dein Ex? „Fragte Tom, der Nachhilfelehrer. „Ja“ er, nahm mich in seinen Arm und streichelte mir übers Gesicht. Ich lehnte mich an ihn und beruhigte mich.

Gerade als ich mich von ihm lösen wollte, legte er mir einen Finger unters Kinn und küsste mich stürmisch. Sofort reagierte mein Körper auf seine Küsse und ich drängte mich an ihn. So was wie Sex gab es in meiner letzten Beziehung selten. Ich war ausgehungert und Tom spürte das förmlich. Aber nicht nur ich reagierte auf ihn, sondern auch ich spürte bereits eine deutliche Wölbung in seinen Shorts. Ich klettere auf seinen Schoß und seine Hände glitten unter mein Top und erkundeten meinen flachen, trainierten Bauch. Ich konnte mittlerweile nicht mehr anders als ihm sein T-Shirt ausziehen und ihn am Hals ganz langsam zärtlich zu liebkosen. Ich spürte, wie ihn das anmachte. Seine Hände wanderten zu meinen Brüsten. Er streichelte sie erst ganz sanft und zog mir mein Top aus. Sein Blick lag direkt auf meinen Titten. Ich küsste ihn hungrig, doch er hatte etwas ganz anderes im Sinn.

Er hob mich hoch und legte mich auf den Rücken. Ich spreizte die Beine und er legte sich zwischen ihnen und begann meinen Hals und meine Brüste zu küssen. Als er mit seiner Zunge meine Nippel reizte, konnte ich ein Stöhnen nicht unterdrücken. Ich liebte das und meine Muschi war sowieso schon total nass. Endlich küsste er sich runter zu meinem Bauch, öffnete meine kurze Hose und zog mir meinen String von den Beinen. Doch anstatt ihn an meine frisch rasierte Fotze zu lassen, zog ich ihn wieder hoch und begann ihn auszuziehen. Als er dann nackt unter mir lag, rutschte ich nach unten und begann seinen großen Schwanz zu küssen. Ich spielte mit meiner Zunge um seine Eichel und hört sein lustvolles Stöhnen. „Na, das gefällt dir oder?“ Als Antwort setzte er sich hin und nahm meinen Kopf zwischen seine Hände und küsste mich sehr fordernd. Ich war so geil. Ich wollte ihn am liebsten sofort hemmungslos ficken.

Doch er zog mich zu sich und drehte mich um, so das Ich mit dem Rücken zu ihm auf seinem Schoss saß. Ich spürte seinen männlichen Schwanz in meinem Rücken. Er spreizte meine Beine und ich winkelte sie an. „Damit du schön zugucken kannst, Baby“, dann lies er seine Hand langsam von meinen Titten runter zwischen meine Beine wandern. Erst streichelte er meine Oberschenkelinnenseiten und dann meine äußeren Schamlippen. Ich stöhnte leise und legte einen Arm um seinen Nacken, wobei er meinen Hals zärtlich küsste. Plötzlich hielt er inne „Mach weiter, bitte „flehte ich. Er grinste dreckig und ließ einen Finger in meine heiße Spalte flutschen. Er rieb meinen Kitzler und ich stöhnte wieder. Ich drückte mein Becken gegen seine Hand, während er mit der Hand meine Brust knetete. Dann spürte ich, wie er zwei Finger in meine Fotze langsam gleiten ließ und ich war meinem ersten Höhepunkt sehr nah.

Jetzt bewegte er seine Finger in mir und ich stöhnte laut meinen Orgasmus heraus. „Schön gemacht, Kleines. Aber jetzt fangen wir erst richtig an. „Er drückte mich nach vorn und ich ging auf alle viere. Dann spürte ich seine Zunge an meinem Kitzler und ich kam sofort ein weiteres Mal zum Orgasmus. Ich spürte noch, während ich stöhnte, wie er tief und fest er in mich eindrang und selbst stöhnte. Er hielt inne, bis ich wieder zu Atmen gekommen war. Dann fickte er mich erst langsam und sanft durch und wurde nach und nach immer kräftiger. Ich spürte, dass es ihm gefiel und ich zog meine Scheidenmuskulatur zusammen, um es ihm noch enger zu machen. Er stieß immer fester zu und reizte meinen Kitzler extrem. „Ich will mit dir zusammenkommen“ keuchte er. Und das taten wir dann auch. Danach lagen wir noch lange eng verschlungen in seinem Bett da, bis ich wieder nach Hause musste.

Für Englisch haben wir in der nächsten Zeit nichts getan, was meinem Abi allerdings auch nicht wirklich geschadet hat.

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