Alte Liebe
Freitag, 14.00 Uhr in Karlsruhe, ich stand am Empfang vom Hotel und wartete darauf einzuchecken. Ich hatte mich für eine Fortbildung angemeldet und an diesem Wochenende sollte sie stattfinden.
Vor mir stand eine Frau, dunkelblonde Haare, soweit man es von hinten erkennen konnte, eine gute Figur. Wir wurden beide gleichzeitig nach vorne gebeten. Als ich meinen Anmeldebogen nahm, um ihn auszufüllen, hörte ich, wie sie sagte: „Guten Tag, mein Name ist Dagmar G, ich habe ein Zimmer für das Wochenende reserviert.“ Den Namen kenn ich doch, ich drehte meine Kopf zur Seite und versuchte ihr Gesicht zu sehen, sah aber nur ihr Profil. Trotzdem glaubte ich sie zu erkennen. Daggi, meine erste große Liebe, ok, 25 Jahre her, aber die erste vergisst man nicht. Wie finde ich es jetzt heraus, ob sie es ist, oder nicht? Die Überlegung dauerte zu lange, die nette Dame an der Rezeption sagte: „Hier ist Ihr Schlüssel für das Zimmer Nr. 348, wir wünschen einen schönen Aufenthalt.“ Dagmar(?) nahm den Schlüssel, bedankte sich und ging zum Fahrstuhl. Chance vertan.
Ich bekam den Schlüssel für mein Zimmer, das auch im 3. Stock lag. Das war ein Zeichen . Ich ging hoch in mein Zimmer, räumte meinen Koffer aus und legte mich aufs Bett. Morgen um 09.00 Uhr geht die Fortbildung los, bis abends um 18:00 Uhr. Jetzt ist es 15 Uhr, also noch genug Zeit für Unternehmungen. Aber was soll ich machen, ich war noch nie in dieser Stadt. Was ist mit Dagmar, mache ich da was? Egal, ich starte jetzt mit einem Bummel durch die Innenstadt.
Nach 3 Stunden laufen, schauen und einem Besuch in einem Café beschloss ich, wieder ins Hotel zurück zu gehen. Dagmar? Schon wieder sprang mir ihr Name in den Kopf. Jetzt will ich wissen, ob sie es ist. Wie stelle ich das an. Hallo, bist Du Daggi, meine erste Liebe, klingt nicht nach einem guten Anfang. Nach gemeinsamen Bekannten fragen ist auch seltsam, vor allem, wenn sie es nicht ist. Spitzname, genau, das ist es. Ich melde mich mit meinem Spitznamen von damals. Wenn sie dann seltsam reagiert, kann ich ja immer noch sage, dass ich mich verwählt habe. Welches Zimmer hat sie noch mal? 348, also zum Handy gegriffen, Hotel angerufen und mit Zimmer 348 verbinden lassen.
Es klingelte 3 mal, dann wurde abgenommen und ich hörte ihre Stimme: „Hallo, wer spricht da?“ „Hallo Dagmar, hier spricht Maggi.“ (Erklärung zu dem Spitznamen folgt etwas später) Kurze Pause am anderen Ende. „Maggi? Echt jetzt, bist Du es wirklich?“ „Ja, ich bin wegen einer Fortbildung hier in Karlsruhe. Wir sind beide in dem selben Hotel. Du warst beim Einchecken direkt neben mir.“ „Warum hast Du denn nichts gesagt?“ „Ich war mir nicht sicher, ob Du es wirklich bist.“ „Man gut, dass Du Dich mit Maggi gemeldet hast, sonst hätte ich gedacht, da will mich jemand veräppeln. Aber der Name ist natürlich perfekt um zu beweisen, dass Du es wirklich bist. „Bist Du für heute Abend schon verplant, ob wollen wir im Hotel zusammen essen?“ „Ich habe Zeit, ich bin erst für morgen Tag verplant. Das passt perfekt. Sagen wir um 19 Uhr im Restaurant, reservierst Du einen Tisch für uns?“ „Klar, ich bin gleich wieder im Hotel, dann mache ich es direkt.“ „Gut, nimm einen Tisch, der etwas abseits ist. Dann können wir ungestört in Erinnerungen schwelgen.“ „Ok, geht klar. Bis nachher.“
Zurück im Hotel bin ich aufs Zimmer, hab mich geduscht und etwas bequem-legeres angezogen. Kurz vor sieben war ich dann im Restaurant. Der Kellner brachte mich zu meinem Tisch, der perfekt abseits stand. Er stand in einer Nische, so dass man nur direkt von vorne Einsicht hatte. Perfekt, so hatte sie es sich ja gewünscht. Als ich am Tisch saß, ließ ich meine Gedanken nochmal in die Vergangenheit schweifen.
Wir spielten beide im selben Verein Handball. Durch die sportlichen Aktivitäten hatten sie eine atemberaubende Figur. Ich stand schon immer auf große Brüste, Dagmar hat große Brüste, perfekt. Ihre Körbchengröße war damals schon D. Als ich sie das erste Mal nackt sah, stand ich mit offenem Mund vor ihr und konnte meinen Blick nicht von diesen Brüsten abwenden, dann durfte ich sie auch noch anfassen. Mein Leben war perfekt geworden.
Beim Sex waren wir aufgrund unserer Unerfahrenheit nicht so flexibel. Sie fuhr total darauf ab, dass ich ihre Muschi leckte. Aber sie hat meinen Schwanz nie in den Mund genommen. Damals hat mich das nicht gestört. Beim Sex lag sie meist unter mir und gab sich hin, war aber nicht wirklich aktiv. Ich wusste es nicht besser, deshalb störte es mich nicht sonderlich. Hauptsache ich durfte mit diesen Wahnsinns Brüsten spielen. Spanisch hat sie nur einmal zugelassen. Für mich die Sensation schlechthin, für sie langweilig. Deshalb blieb es das einzige Mal, leider. Ich hatte meine Leidenschaft gefunden, aber sie wollte nicht mehr.
Während ich mich meinen Tagträumen hingab, bemerkte ich nicht, dass sie inzwischen angekommen war. So stand sie vor mir, grinste mich an und ich dachte an den Tittenfick mit ihr und bekam nichts mit.
„Na, wo bist DU denn mit Deinen Gedanken?“ Erwischt, ich wurde nervös wie ein Schuljunge und hätte fast das Stottern begonnen, weil ich im ersten Moment nicht wusste, was ich sagen soll.
„Ich war kurz in der Vergangenheit, bei unserem letzten Treffen auf der Party von Christian. Da warst Du mit Deinem neuen Freund und ich noch Single. War irgendwie doof.“ „Ja, ich erinnere mich. War kurz vor der Trennung von dem Knallkopp. Er hatte nur Augen für andere Mädchen, war aber übermäßig eifersüchtig, wenn einer nur Hallo zu mir sagte.“
Jetzt schaute ich sie bewusst an. Sie trug ein rotes Cocktailkleid, hatte ein kleines passendes Jäckchen dazu an. Das Jäckchen hatte keine Knöpfe und ich hatte dadurch freie Sicht auf ihren Oberkörper. Da waren sie wieder, die vollen Brüste, die unter dem Kleid deutlich zu erkennen waren. Während ich sie anschaute, drehte sie sich um, ging ein paar Schritte zurück und winkte dem Kellner. Als sie dann wieder zum Tisch kam, konnte ich genau die Bewegungen ihrer Brüste bewundern. Ich liebe diesen Vierteltakt, mit dem die weibliche Brust zu den Bewegungen der Frauen schwingt. Sah es nur so aus, oder trug sie wirklich keinen BH?
„Gefällt Dir , was Du siehst? Obwohl die Frage eigentlich überflüssig ist, da Du genau wie damals mit offenem Mund vor mir bist und die Augen nicht von meinen Titten lassen kannst.“
Hat sie gerade wirklich „Titten“ gesagt, das kannte ich von ihr gar nicht. „Ok, erwischt, aber Du kennst ja meine Leidenschaft, da hat sich nichts geändert.“
Als der Ober kam, bestellten wir unser Essen, dazu eine Flasche Wein und sie bat um ein Glas stilles Wasser.
„Wie geht es Dir, mein lieber, Maggi. Sag mal, eigentlich ist mir nie ganz klar gewesen, woher dieser Name eigentlich kommt.“
„Von Christian, ich war ein totaler Fan von Marky Mark und hab mal gesagt, dass ich es klasse fände, wenn mich alle jetzt Marky nennen. Er hat dann, um mich zu ärgern, anstatt aus Markus=Marky Markus=Maggi gemacht.
Er hat mir dann irgendwann mal gesagt, dass er es nur für einen kurzen Zeitraum angedacht hatte. Aber es hat sich dann komplett verselbständigt, sogar unser Trainer hat mich während des Spiels so gerufen und dann haben alle nur noch Maggi zu mir gesagt. Naja, irgendwann war es normal für mich. Aber das ist lange her, es gibt nur noch 2 oder 3 die mich so nennen.
Hat sich halt vieles geändert“
„Aber Deine Leidenschaft für große Brüste ist nach wie vor da, oder?“
Zum Glück brachte der Kellner in diesem Moment das Essen, so dass ich erst mal nicht antworten musste.
Wir haben gegessen, ein wenig Smalltalk über alles mögliche gehalten und nach dem Essen noch eine zweite Flasche Wein bestellt. Ich konnte es die ganze Zeit nicht vermeiden, dass meine Augen immer wieder zu diesen grandiosen Brüsten gewandert sind.
Dann sagte sie: „So, dann kommen wir mal wieder zum Thema von vorhin zurück.“
Ich hätte mich fast am Wein verschluckt und musste mich erst einmal räuspern.
„Du brauchst gar nicht so tun, ich sitze Dir genau gegenüber und bin ja nicht blind. Wenn Du mir nur halb so oft in die Augen wie auf meine Brüste geschaut hättest, könnte ich das als riesen Kompliment für meine Augen nehmen. So ist es halt ein noch größeres Kompliment für meine Titten. Da ich mir gedacht habe, dass Du Deine Leidenschaft behalten hast, habe ich extra dieses Kleid angezogen. Das ist ein besonderer Stoff. Schau mal.“
Sie nahm das Glas Wasser, ich hatte mich schon gefragt, warum sie es bestellt hat, aber nichts davon trinkt, und hob es zum Mund. Aber anstatt es bis zu den Lippen zu führen, kippte sie es etwas und dadurch floss ein wenig von dem Wasser genau in das Tal zwischen ihren Brüsten. In dem Moment, als das Wasser den Stoff berührte, wurde er fast durchsichtig. Ich konnte genau sehen, wo sich ihre Brüste berührten, jede Einzelheit, allerdings wie durch einen dünnen roten Schleier. Sie kippte noch etwas Wasser aus dem Glas, jetzt auf den Bereich, wo sich die Brustwarze der linken Brust befindet. Auch hier schien der Stoff zu verschwinden. Ich konnte jede Einzelheit ihrer Warze erkenne, den Warzenhof, der sich wegen der kühlen Flüssigkeit etwas zusammenzog und die Warze, die deutlich hervortrat. Ich hatte das Gefühl, dass meine Augen ungefähr 2 cm aus ihren Höhlen traten. Mein Schwanz trat auf jeden Fall einige Zentimeter hervor, so dass es etwas eng in meiner Hose wurde.
„Aus diesem Stoff werden Badeanzüge oder Bikinis gemacht. Allerdings muss man aufpassen, wenn man aus dem Wasser kommt, ist alles zu sehen.“ Diese Vorstellung sorgte dafür, dass es noch etwas enger in meiner Hose wurde.
Ich war nicht in der Lage, darauf zu antworten, ich war viel zu sehr damit beschäftigt, jede Einzelheit in mich aufzunehmen.
„Ich glaube es ist besser, wenn Du jetzt Deinen Mund jetzt wieder schließt, sonst sabberst Du hier noch auf das Tischtuch.“ Dann fing sie an zu lachen und sagte:“ Es hat sich wirklich nichts verändert bei Dir.“
Erst konnte ich nichts sagen, dann aber: „Deine Brüste sind immer noch sensationell. Vor allem in dieser Verpackung. Es dürfte auch klar sein, dass es im Moment für mich nicht möglich ist aufzustehen, da sonst jeder hier sehen würde wie begeistert ich bin.“
„Gut, wenn wir hier sowieso noch etwas sitzen, dann kann ich Dich ja noch etwas nervöser machen.“
Sie nahm das Glas und schüttete die Hälfte des Inhalts über ihre Brüste. Das Wasser sorgte umgehend dafür, dass ich beide Titten in voller Pracht sehen konnte. Ich hatte richtig vermutet, sie trug keinen BH. Dieser Anblick gab mir den Rest und mein Schwanz fing an zu pochen. Ich glaube er wollte am liebsten sofort zwischen diese Brüste und sich wohlfühlen.
„Aber jetzt ist ja alles nass, und was jetzt? Ich mein, mich stört der Anblick nicht, aber Du kannst jetzt ja auch nur hier sitzen und warten, bis alles wieder trocken ist.“
„Das nächste interessante an diesem Stoff, ist seine Eigenschaft sehr schnell zu trockenen.“
Während sie sprach konnte ich sehen, wie die Brüste langsam wieder weniger sichtbar wurden. „Das ist gut für Dich, aber bei mir dauert das Erreichen des vorherigen Zustands länger, da ich immer noch dieses Bild von Deinen Brüsten vor Augen habe.“
„Ich rufe den Ober, bis er kommt, dann geht um die Rechnung zu bringen und wir gezahlt haben, kannst Du bestimmt aufstehen“
Genauso war es. Dann sagte sie, dass wir unser Wiedersehen doch in ihrem Zimmer weiterfeiern könnten. Sie holte noch einen kleinen Piccolo und dann gingen wir zum Fahrstuhl und fuhren in die dritte Etage und gingen zu ihrem Zimmer.
Im Zimmer legte sie ihre Jacke ab und sagte, dass ich kurz warten soll. Sie ging ins Bad, ich hörte das Wasser rauschen, dann kam sie wieder raus und mir sind fast die Augen aus dem Kopf gefallen. Sie hatte sich mit dem Kleid unter das Wasser gestellt, jetzt war alles nass und dadurch hatte ich fast freien Blick auf ihren gesamten Körper.
Natürlich blieben meine Augen als erstes an ihren Titten hängen. Die waren größer als ich sie in Erinnerung hatte, folgten auch der Schwerkraft, was für mich aber kein Problem darstellt. Sie waren prall, die Warzen standen deutlich hervor und ich konnte mich gerade noch davor zurückhalten mich auf sie zu stürzen. Als mein Blick nach unten wanderte, fing sie an, sich im Kreis zu drehen, so dass ich als nächstes ihren strammen Arsch vor Augen hatte. Auch hier war durch die Nässe nahezu freier Blick. Die beiden Backen zeichneten sich prall am Stoff ab und verlangten geradezu danach von meinen Händen geknetet zu werden. Sie drehte sich weiter und als sie sich wieder von vorne zeigte, schaffte ich es, nicht gleich wieder auf die Brüste zu starren sondern auf ihre Muschi. Sie war nicht komplett rasiert. Eine kleine Linie dunkles Schamhaar verlief senkrecht und endete kurz vor den deutlich sichtbaren Schamlippen. Wenn man genau hinsah konnte man sogar die kleinen Lippenetwas erkennen.
„Gefällt Dir was Du siehst? Eigentlich kann ich mir die Frage durch einen Blick auf Deine Hose selbst beantworten. Es gefällt Dir.“ Wieder lachte sie. Während wir da so standen drehte Sie sich erneut mehrmals im Kreis und als sie mit den Drehung aufhörte, war das Kleid fast komplett getrocknet, so dass sich ihr Körper wieder meinen Blicken entzog, da das Kleid wieder blickdicht wurde.
Allerdings war es auf Höhe ihrer Muschi immer noch etwas transparent.
„Na da freut sich aber auch jemand, dass das Zeigen so gut ankommt.“ Ich lächelte sie an und hoffte, dass ich Recht hatte.
„Ja stimmt, es macht mich voll geil, wenn ich mich so zeigen kann. Draußen würde ich wahrscheinlich nie so rumlaufen. Aber so in einem Zimmer, wo ich bestimmen kann wer mich so sieht, das gefällt mir sehr.“ Während sie das sagte, zog sie ihr Kleid aus, ließ es zu Boden fallen und fing an mit 2 Fingern ihre Spalte zu streicheln. Es dauerte nicht lange, da waren ihre Finger deutlich nass. Mit der anderen Hand zwirbelte sie an der einen Brustwarze rum, was dazu führte, dass diese deutlich hervortrat.
Ich ging auf sie zu und legte meinen Mund um die andere Warze. Es fühlte sich an wie eine Erektion, als sich die Warze förmlich in meinen Mund schob. Ich fing sofort an daran zu saugen und sie mit meiner Zunge zu umspielen. Mit beiden Händen griff ich an ihren Arsch und knetete ihre Backen. Sie fing an zu stöhnen und wurde merklich unruhiger. Ihre Hand an der Muschi bewegte sich schneller und man hörte wie feucht sie war.
Wir bewegten uns zum Bett, sie ließ sich rückwärts fallen, stellte die Füße rechts und links auf und spreizte dann die Knie, so dass ihre Spalte deutlich zu sehen war.
„Komm, leck mich. Da steh ich immer noch drauf.“
Ich fing mit meiner Zunge an den äußeren Schamlippen an, strich immer wieder im Wechsel rechts und links daran rauf und runter. Meine Aktionen wurden durch deutliches Stöhnen von ihr kommentiert. Mit beiden Hände knetete sie abwechselnd ihre Brüste und die Brustwarzen. Inzwischen widmete ich mich den kleinen Schamlippen. Auch hier strich ich langsam mal nur mit der Zungenspitze , mal der gesamten Zunge entlang. Ihre Muschi war nass, es lief langsam aus ihr heraus.
Jetzt kam der Kitzler dran. Als ich ihn mit der Zungenspitze berührte, gab sie einen kleinen spitzen Schrei von sich. „Nicht aufhören, hörst Du. NICHT aufhören!“ Warum sollte ich aufhören, ich fing an, den Kitzler in meinen Mund zu saugen. Sie konnte kaum noch liegen bleiben. Ihr gesamter Unterkörper drängte sich mir entgegen. Unterhalb meiner Nase war alles nass. Plötzlich klemmte sie meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und fing an zu zittern, bäumte sich auf und ließ dann ihr Becken auf das Bett fallen. Sie lockerte ihre Schenkel, so dass ich frei kam.
Ich konnte es mir nicht verkneifen und fragte: „Und, wie war ich?“
„Muss ich darauf wirklich antworten, oder ist Dir die Nässe zwischen meinen Beinen Antwort genug?“ „Ok, das reicht mir als Antwort. Das war ja kurz vor squirten.“ „Ja, ich war schon oft kurz davor, aber es kam noch nie so richtig raus. Aber der Höhepunkt ist klasse, auch ohne Fontäne.“
„So mein lieber, dann werde ich mich jetzt mal revanchieren. Zieh Dich aus und leg Dich schon mal aufs Bett. Ich geh kurz ins Bad lass noch mal etwas Wasser über meine Mumu laufen.“
Sie ging ins Bad, ich zog meine Sachen aus und setzte mich aufs Bett. Mein Schwanz war nur halbsteif, aber auch ich hatte Flüssigkeit von mir gegeben. Er war bis zur Hälfte feucht und ein Blick in meine Boxershorts am Boden zeigte einen großen dunklen Fleck. Da öffnete sich die Badezimmertür und sie kam heraus. Ein paar Wassertropfen liefen von ihren Brüsten über ihren Bauch und von dort die Beine herab. Sie hatte ihre Hände unter ihre Brüste gelegt und hob dies leicht an, als sie auf mich zukam. Dieser Anblick sorgte dafür, das aus halbsteif ganzsteif wurde.
„Oh, da freut sich aber einer. Na dann wollen wir doch mal sehen, was wir da so alles anstellen können.“
Sie kniete sich vor mich hin und legte ihre Brüste um mein bestes Stück. Sofort kamen Gefühlsexplosionen in meinem Hirn an. Dieses warme weiche Fleisch, das sich an meinen Ständer drückte. Sensationell. Durch die Feuchtigkeit von meiner Vorfreude und die des Wassers gab es sofort ein schönes glitschiges Gefühl. Sie bewegt ihre Möpse leicht auf und ab und immer wenn meine Eichel komplett von diesen Brüsten verdeckt war, drückte sie sie zusammen. Dadurch wurde der Raum noch enger und die Reibung größer. Jedes mal wenn die Eichel dann aus diesen Fleischbergen hervortrat öffnete sich die Harnröhre ein klein wenig. Das war so ein geiles Gefühl, das es mir bis in den Rücken rauf ging
„Wie ich sehe, gefällt es Dir? Ich habe das mit dem Tittenfick erst spät für mich entdeckt. Ich dachte immer, das ist nur für den Schwanz geil. Aber das stimmt nicht immer. Wenn man es richtig macht, kommt auch etwas in den Titten an und das ist geil.“
Während sie sprach wurden ihre Bewegungen immer schneller. Dadurch sah es an der Harnöffnung aus, als würde mein Schwanz sprechen wollen, oder nach Luft schnappen. Sie beugte sich etwas nach vorne, spitze die Lippen und ließ etwas Spucke genau auf meine Schwanzspitze fallen. Dadurch wurde es noch glitschiger und ich wusste, dass es nicht mehr länge dauern würde.
Sie merkte es auch: „Mach nichts, lass es einfach kommen.“
Was sollte ich auch machen, sie war doch in Aktion. Ich saß nur da und konnte nicht glauben was sie da mit mir machte. Der letzte Tittenfick mit ihr war dagegen langweilig und lasch gewesen.
Ich merkte wie sich mein Beckenboden zusammenzog und konnte gerade noch „Gleich kommts!“ sagen als ich auch schon abspritzte. Der erste Schub kam heraus und sie hörte sofort auf mit den Brüsten zu reiben, nahm meinen Schwanz in den Mund und fing an zu saugen, dass mir hören und sehen verging. Ich hatte das Gefühl, dass sie versuchte meinen Hodensack anzusaugen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl und ich konnte nur noch stöhnen, dann viel ich einfach nach hinten um.
Sie ließ meinen Schwanz aus dem Mund gleiten, hielt ihn mit der Hand und leckte dann noch am Schaft entlang. Auch das war ein unglaubliches Gefühl.
„Und, wie war ich?“ Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen und antwortete: „Das war perfekt.“
Sie legte sich neben mich und sagte: „Dann schauen wir mal, was der Abend noch so bringt“
Wir lagen eine Zeit auf dem Bett, ohne dass jemand etwas sagte. Dann fragte ich sie: „Das Kleid, das hast Du doch mit Absicht angezogen. Du wolltest mich ins Bett kriegen. Und seit wann bist Du so aktiv und machst so geile Sachen. Damals als wir zusammen waren, warst Du ja eher zurückhaltend. Allein die Sache mit dem Tittenfick und dass Du meinen Schwanz dann auch noch in den Mund nimmst und mich komplett aussaugst. Das war ja damals nicht so Dein Ding.“
„Das stimmt beides. Als ich Deinen Namen hörte, kamen sofort die Erinnerungen an damals hoch. Wir waren so unwissend und ich wusste damals irgendwie nicht, was ich machen soll. Hatte Angst was falsch zu machen, ich hätte damals nie gedacht, das Blasen so geil sein kann. Sowohl für den Typ, als auch für mich. Meine Titten habe ich immer als Last gesehen, alle starrten immer nur auf die dicken Dinger. Dumme Sprüche musste ich mir auch anhören, ˋHey Atomtitteˋusw. Bis ich irgendwann merkte, dass die, die diese Sprüche von sich gaben doch nur neidisch oder unsicher waren.
Dann habe ich irgendwann entdeckt, dass meine Brüste auch dazu dienen können, dass sich geile Gefühle in mir ausbreiten und nicht nur über oder durch meine Muschi. Ich fing an, mit ihnen zu spielen, knetete sie, spielte mit den Warzen, aufgrund ihrer Größe konnte ich meine Brüste bis zu meinem Mund anheben und selber an den Brustwarzen saugen. Einfach nur geil. Tja und vorhin dachte ich, ich sollte Dir mal zeigen wie es besser geht als damals. Pass mal auf.“
Sie setzte sich auf und griff mit beiden Händen an ihre Brüste, streichelte sie, fing an sie zu kneten und dann nahm sie eine Warze in den Mund und lutschte und saugte, dass es eine Freude war ihr zuzusehen. Das Saugen an der einen Warze sorgte dafür, dass die andere sich wieder hervortat und nur darauf wartete, dass man sich mit ihr beschäftigt.
Diesen Job übernahm ich gerne. So saugten wir beide an ihren Brüsten. Meine rechte Hand fing ganz von alleine an zu wandern und ich glitt zu ihrer Spalte. Dort angekommen rutschte mein Finger sofort hinein, da sie schon wieder sehr feucht war. Ich nahm noch einen zweiten Finger dazu und fing an, das Innere ihrer Muschi zu erforschen. Die Forschung wurde von ihr mit einem lustvollen Stöhnen begleitet. Je länger ich forschte, umso mehr stöhnte sie und fing wieder an, unruhig ihr Becken zu bewegen. Ich beschloss noch einen dritten Finger mitforschen zu lassen. Was von ihr mit noch mehr Unruhe quittiert wurde. Sie drückte mit beiden Händen ihre Brüste so kräftig zusammen, das mir die Warze aus dem Mund rutschte.
Ich bewegte mich etwas nach unten und konnte so mit meiner Hand schnellere Bewegungen machen. Ich fing an die drei Finger immer schneller rein und raus zu bewegen. Ich nahm mit zwei Fingern meiner freien Hand eine Brustwarze und drückte die Warze sanft zusammen und zog sie ein wenig in die Länge. Sofort wurde ihr Stöhnen lauter. Meine Hand an der Muschi wurde noch schneller.
Jetzt schob sie meine Hände weg, ich dachte schon, ich hätte irgendwas falsch gemacht, aber in dem Moment setzte sie sich auf mich, schob sich meinen Schwanz in die Muschi und fing an, mich wie wild zu reiten. Anfangs saß sie aufrecht, so dass meine Hände schön mit ihren Titten spielen konnten. Nach einer kurzen Zeit beugte sie sich vor und hielt mir ihre Brüste hin, dass ich gut daran saugen konnte.
Sie war so dermaßen feucht, dass ich kaum Reibung spürte. Das gefiel mir aber gut, da ich so länger durchhalten konnte, bevor ich abspritzte. Sie nahm meine Hände und legte sie sich auf den Arsch. Ich fing gleich damit an, die Backen kräftig zu kneten und zu schütteln. Was bei ihrem Tempo, mit dem sie sich auf und ab bewegte gar nicht so einfach war.
Zwischen den Backen war es auch schon recht feucht. Ich wanderte mit meinem Finger langsam zum anderen Loch und wollte dort auch mal etwas forschen. Ich drückte leicht gegen ihren Schließmuskel, aber der widersetzte sich mir und gab nicht nach. Also konzentrierte ich mich wieder auf das Kneten der Backen.
Trotz der vielen Feuchtigkeit und der wenig Reibung merkte ich, das ich es nicht mehr lange aushalten würde. Ihr Tempo und der Anblick ihrer geilen schwingenden und hüpfenden Titten taten das Übrige dazu.
Ich wollte ihr gerade mitteilen, dass es besser wäre, das Tempo zu senken, als sie anfing zu zittern und ihre Mumu sich sehr fest zusammenzog. Dieser Reiz war zu viel für meinen Kollegen, sie hatte ihren Orgasmus und ich spritzte alles in sie rein. Sie hob ihr Becken etwas an, mein halbsteifer Schwanz glitt heraus und mit ihm kam das Gemisch aus ihren Säften und meinem Sperma heraus. Sie schaute nach unten und sagte: „Wie geil ist das denn. Ich glaube, ich habe noch keinmal soviel Flüssigkeit aus mir rauskommen sehen. Deine Fingerarbeit muss da wohl ordentlich was ausgelöst haben. Ich gehe lieber nochmal ins Bad.“
Sie stand auf und ging ins Badezimmer, kurz danach hörte ich einem Moment lang das Wasser rauschen. Dann wurde es ruhiger und dann stöhnte sie schon wieder. Ich stand sofort auf, weil ich dachte, ihr wäre schwindlig oder etwas ähnliches.
Nach dem Öffnen der Tür sah ich, dass sie mit dem Rücken zur Tür auf dem Wannenrand saß. Sie hatte den Duschkopf auf ihre Muschi gerichtet und genoss offensichtlich den Wasserstrahl an ihren Schamlippen.
Ich stellte mich hinter sie, griff um sie herum und fing an mit beiden Brustwarzen zu spielen. Im ersten Moment zuckte sie erschrocken zusammen, fing sich aber sofort wieder und gab sich dem Wasserstrahl und meinen Händen hin. Sie bekam am ganzen Körper eine Gänsehaut, dadurch standen ihre Warzen noch weiter vor.
Ich fing wieder an, vorsichtig daran zu ziehen. Sie drehte an dem Duschkopf, so dass aus dem sanften Strahl ein Massagestrahl wurde. Dann begann sie den Duschkopf vor und zurück und auf und ab zu bewegen. Ich griff mit beiden Händen zu, versuchte soviel Brust wie möglich in den Händen zu halten und mit Daumen und Zeigefinger zwirbelte ich vorsichtig ihre Warzen. Dieses Spiel, ich mit den Händen an ihren Brüsten, sie mit dem Duschkopf an der Muschi, betrieben wir gefühlte 4 bis 5 Minuten. Plötzlich streckte sie ihren Rücken durch, nahm den Duschkopf weg und ein Strahl klarer Flüssigkeit spritzte aus ihrer Muschi in die Badewanne. Schnell hielt ich Hand hin und ließ es über meine Finger laufen. Einen Finger steckte ich mir sofort in den Mund um diesen geilen Geschmack auszukosten.
Sie hatte sich mit ihrem Rücken an mich gelehnt und schaute von unten zu mir hoch. Ich nahm einen Finger, an dem noch ihr Saft war und steckte ihn in ihren Mund. Sie lutschte daran und sagte: „Den Geschmack kannte ich noch nicht.“
Nachdem sie sich abgetrocknet und ich mich schnell abgeduscht hatte, gingen wir zurück ins Zimmer und legten uns wieder aufs Bett.
„Hattest Du noch nicht genug, oder warum hast Du den Duschstrahl benutzt. Nicht das es mich stört, war ein sehr geiler Anblick“
„Das war so nicht beabsichtigt. Erst stand ich in der Wanne um mich abzuduschen, dann wurde meine Beine etwas weich und ich habe mich lieber auf den Rand gesetzt. Da ich die Dusche noch in der Hand hatte, spürte ich auf einmal den Wasserstrahl an meiner Muschi und das war so geil, dass ich nicht aufhören konnte.
Den Rest hast Du mitbekommen, bzw. warst beteiligt an meinem ersten Squirt. Danke!“
„Nichts zu danken, das war auch mein erstes Mal. Einfach nur geil.“
Was hältst Du davon, wenn wir uns jetzt ausruhen, bzw. schlafen. Du kannst ruhig hier bleiben, das Bett ist groß genug.“
„OK, ich bleibe gerne.“
Wir deckten uns zu und kurz darauf waren wir beide eingeschlafen.
In der Nacht bin ich aufgewacht, weil ich Druck auf der Blase hatte. Ich stand auf, schlich ins Bad ohne Licht zu machen und legte mich danach wieder neben sie ins Bett.
Ich schaute zu ihr rüber, und da es in Hotelzimmern nie wirklich dunkel ist konnte ich sie gut sehen. Sie lag auf dem Rücken, die Bettdecke war zur Seite gerutscht. Ich schaute mir ihre Titten an. Einfach geile Dinger. Wie sie da so lag und ihre Brüste hingen ein wenig zur Seite, aber wie ich schon sagte stört mich so etwas gar nicht.
Ich rutschte etwas dichter heran, hörte sie gleichmäßig atmen. Sie schlief fest. Ihr Bauch hob und senkte sich im Rhythmus ihrer Atemzüge, ihr Brustkorb bewegte sich etwas mit, dadurch bewegten sich die Möpse sanft hin und her. Dieser Anblick machte mich trotz des geilen Abends schon wieder unruhig.
Mit meinem Mund näherte ich mich der Brustwarze. Ich hauchte sie an und prompt trat sie wieder hervor. Ich pustete noch einmal und sie blieb draußen. Ich beugte mich rüber und pustete auch die andere Warze an. Auch hier mit dem gleichen Ergebnis. Sie fing an, sich im Schlaf zu bewegen.
Ich wartete ab und sie blieb wieder ruhig liegen. Ich streckte die Zunge heraus und leckte vorsichtig an der Warze, der Vorhof kräuselte sich und die Warze kam mir entgegen. Wieder wurde ihr Schlaf unruhiger. Sie fing an, die Beine aneinander zu reiben.
Ich leckte weiter vorsichtig an der Warze, ihre Beine rieben sich weiter und dann öffnete sie ihre Schenkel langsam. Ich strich mit meinem Zeigefinger an ihrer Muschi entlang. Nach kurzer Zeit wurde sie feucht und ich steckte den Finger langsam tiefer rein. Das entlockte ihr ein Stöhnen und sie drückte mir ihre Muschi entgegen. Ihre Schenkel gingen immer weiter auseinander.
Ich rutschte ganz nach unten, legte mich zwischen ihre Beine und fing an, mit der Zungenspitze ihre Schamlippen zu stimulieren. Dann begann ich an ihrem Kitzler zu spielen und wanderte dann mit der Zunge immer weiter nach unten, bis ich an der Rosette war. Dort drückte ich meien Zunge dagegen und im Gegensatz zum ersten Mal, gab ihr Schließmuskel nach und konnte meine Zungenspitze etwas hineinschieben.
Das Stöhnen wurde mehr und ich hoffte, dass sie nicht aufwacht, während ich mit meiner Zunge in ihrem Arsch steckte.
Nachdem ich den Bereich schön mit Speichel und Mösensaft eingeschmiert hatte versuchte ich wieder einen Finger in ihren Arsch zu schieben und diesmal klappte es. Langsam glitt mein Finger weiter hinein, nachdem er zur Hälfte drinnen war, fing ich an, ihn langsam rein und raus zu bewegen.
Durch die viele Feuchtigkeit konnte ich ihn gut hin und her bewegen. Den Finger weiter bewegend widmete ich mich wieder ihrem Kitzler, indem ich vorsichtig daran saugte. Sofort hob sie ihr Becken an, dadurch glitt zwar mein Finger wieder weiter aus ihrem Arsch, dafür konnte ich besser am Kitzler saugen. Als das sich Becken wieder nach unten bewegte, fuhr mein Finger wieder weiter hinein und das Saugen am Kitzler wurde weniger.
Dieses Wechselspiel dauerte eine ganze Weile. Auf einmal hörte sie auf sich zu bewegen, ihr Schließmuskel zog sich zusammen und klemmte meinen Finger ein. Aus ihrer Muschi kam ein kleiner Strahl Muschisaft und floss über mein Kinn. Sie seufzte noch einmal, ich rutschte nach unten weg und sie drehte sich auf die Seite und schlief weiter.
07.30 Uhr, der Wecker im Handy klingelte und die Nacht war vorbei. Sie drehte auf die Seite mit dem Blick zu mir, dabei legten sich ihre Brüste aufeinander und ich konnte wieder nicht woanders hinschauen. Ich stellte mir vor, wie ich meinen Schwanz dazwischen schob und konnte förmlich spüren, wie sich das weiche Fleisch um meine Schaft legte. Die Reaktion kam prompt und mein Penis richtete sich auf.
„Schau mal, er begrüßt mich. Ganz Gentleman steht er auf, wenn er einer Dame gegenüber tritt.“
Wir fingen beide an zu lachen, bei ihr sorgte das Lachen dafür, dass ihre Titten sich leicht schüttelten. Dadurch blieb mein kleiner natürlich aufmerksam stehen, konnte ja sein, dass er gebraucht wird.
„Hast Du gut geschlafen?“
„Ja“ sagte sie, „Ich hatte wohl einen erotischen Traum, ich bin feucht zwischen den Beinen.“
Ich lächelte sie an, sagte aber nichts.
„Wie ist Dein Tagesablauf heute? Ich bin von neun bis achtzehn Uhr auf einer Fortbildung. Danach hätte ich Zeit für alles Mögliche!“
„Ich muss erst um zehn Uhr bei meinem Termin sein. Erdauert bis vorrausichtlich siebzehn Uhr. Das passt doch. Dann treffen wir uns einfach hier im Hotel. Ruf an, wenn Du wieder da bist. Wenn Du willst können wir ja gemeinsam duschen und dabei Stress und Alltagsdreck gemeinsam abspülen.“
„Das klingt sehr verlockend. Dann bis heute Abend.“