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Autobahn toilette

Das ist mein erster Versuch was erlebtes aufzuschreiben, ich hoffe es läßt sich gut lesen und meine Erregung vermitteln. Viel Spaß.

Am Dienstag letzter Woche war ich auf der Heimfahrt. Ich war schon länger unterwegs und merkte schon Verspannungen im Nacken und Lendenbereich. Am nächsten Parkplatz wird rast gemacht.

Nach 5 Minuten kam die Ausfahrt und ich Parkte gleich in der Nähe des WC-Häuschens. Da sich auch meine Blase bemerkbar machte, ging ich in eine Kabine. Beim pissen vielen mir die vielen Telefonnummern und Anzeigen an den Wänden auf. Ich merkte, dass mich das erregte.

Beim lesen spielte ich an meinem Schwanz rum und ich wurde immer geiler. Da ich schon öfter dafon geträumt habe einen Schwanz zu blasen, beschloss ich die Kabinentüre wieder aufzusperren und vor der Schüssel mit heruntergelassener Hose zu wichsen bis jemand kommt. Mal sehen, was passiert. Ich hörte draußen regelmäßig Leute kommen und gehen.

Jedes Mal fing ich an leicht zu stöhnen, in der Hoffnung dass einer es hört und reinkommt. Einige Zeit passierte gar nichts, doch dann hörte ich auf der anderen Seite auch ein Stöhnen. Ich nahm meine Mut zusammen und stöhnte lauter. Dann hörte ich wie sich die Türe langsam öffnete, dann wieder schloß und dann die Tür versperrt wurde.

Ich fing vor Erregung leicht zu Zittern an und traute mich nicht mich umzudrehen. Als ich eine Berührung an meinem Rücken merkte lief mir eine Gänsehaut über den Körper. Dann wurde hinter mir eine Hose geöffnet und ich spürte einen heißen Schwanz an meinem Po. Seine Hand umfasste von hinten meinen Schwanz und er flüssterte mir: „gehe ich richtig in der Annahme, dass Du Sex suchst?“ ins Ohr.

Ich nickte, den reden konnte ich vor lauter Aufregung nicht. Weiter sagte er: „Wenn Du mir einen bläst und ich Dir in den Mund spritzen darf, dann wartet draußen im LKW eine Überraschung auf dich.“ Ich war schockiert und gleichzeitig wurde ich noch geiler, was mein Schwanz mit purer Prallheit zeigte. Hinter mir hörte ich: „Dachte mir, dass Dir das gefällt.“ Wie in Trance drehte ich mich um und kniete mich hin. Der Schwanz war nicht lang aber ganz schön dick.

Big7
Ich leckte mir meiner Zunge über seien Eichelspritze, dann über sein Bändchen und dann seinen Schaft entlang. Er schmeckte irgendwie nach Fotze. Gerade so habe ich ihn in meinen Mund gebracht und es gefiel mir. Ich saugte immer heftiger an seinem Rohr und merkte wie er sich aufbäumte.

Schnell griff ich mit beiden Händen an seinen Po und drückte ihn näher an meinen Mund, damit er nicht rausflutscht. Dann war es soweit, zuerst wurde die Spitze feucht, dann kam der erste Schwall. Der Geschmack war gar nicht abstoßend, was ich eigentlich erwartet hatte. Leicht salzig und ganz flüssig.

Als alles ausgesaut war, erhob ich mich. Wir zogen uns an und wir verließen das WC. Ich sollte ihm folgen. Wir gingen zu seinem LKW und setzten uns rein.

Wir unterhielten uns ein bisschen. Er wollte wissen ob ich auch Frauen mag. Ich erzählte ihm, dass ich hauptsächlich auf Frauen steh, aber seit einiger Zeit habe ich Phantasien mit Männern und dass das heute mein erste Mal mit einem Schwanz war. „Ok“ sagte er, „nun zu deiner Überraschung.

Wenn es Dir nichts ausmacht, eine Frau zu ficken, die schon besamt ist, dann geh in die Kabine und fick sie, nur rein, sofort ficken und vollspritzen.“ Jetzt wusste ich auch, warum sein Schwanz nach Fotze schmeckte. Da ich neugierig war, ging ich in die Kabine. Dort lag eine nackte Frau, sie war mollig und wie sie mich sah, spreitzte sie ihre Beine. Ihre Fotze glänzte und am Lacken zeichnete sich frisches Sperma ab.

Weil ich schon wieder geil war, zog ich mich aus und legte mich zu ihr. Sie griff nach meinem Schwanz und wichste ihn. Sie küsste mich und forderte mich auf sie endlich zu ficken. Ich kniete mich zwischen ihre Beine, steckte meinen Schwanz in Sie.

Da sie ziemlich flutschig war, legte ich ihre Beine auf meine Schultern und umgriff diese weiter unten. So erhöhte ich den Widerstand und ich kam ziemlich schnell. Nachdem ich meinen Schwanz aus ihr herausgezogen hatte, schrie sie ihrem Freund. Der kam auch gleich und war nackt, nur mit einem Halsband bekleidet und kniete sich vor sie hin.

Sie befahl ihm zuerst meinen Schwanz schön sauber zu lecken und dann das Sperma aus ihr heraus zusaugen. Während er damit beschäftigt war, fragte sie mich, wie ich am Schnellsten wieder steif würde. Ich sagte, dass wenn meine Rosette geil und ausdauernd geleckt wird, dann bin ich schnell wieder fit. „Knie dich zwischen meine Beine, küss mich und streck deinen Arsch in die Höhe.“ War ihre Antwort drauf.

Kaum küssten wir uns merkte ich schon eine Zunge an meiner Rosette, die erst zart aussen herum leckte und dann schön in der Mitte und dabei immer weiter mit der Zunge reinkam. Sie wichste gleichzeitig an meinem Schwanz und als der wieder steif war, wollte sie, dass ich ihn in den Arsch ficke. Sie stand auf, er kniete sich auf die Pritsche. Sie zog seine Pobacken auseinander und spuckte auf sein Loch.

Mit zwei Finger fickte sie ihn, dann sollte ich ihn ficken. Ich kniete mich hinter ihn setzte meine Eichel an und drückte mit hilfe der Finger seinen Widerstand zurück. Er stöhnte auf und fing an zu betteln, dass ich ihn tief drinnen besamen soll. Sie küsste mich und schlug ihm auf die Pobacken, abweckselnd.

Als sie merkte, dass ich kurz davor war zu kommen, flüsterte sie mir ins Ohr: „komm du geile Sau, spritz der nichtsnutzigen Nutte alles ins Loch und dann lassen wir uns von ihm von Kopf bis zu den Füßen sauberlecken.“ In dem Moment spritzte ich ab, ich stieß noch einmal heftig und tief zu und verharte so bis alles herrausen war.

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