DIE GARTENPARTY 2.
Sie blickte mich überrascht an. »Woher willst du das wissen? Du hast mich doch noch nie nackt gesehen!«
»Das stimmt«, antwortete ich, »aber da ein Badeanzug naturgemäß die Figur nachbildet, kann man sich schon ein Bild machen.«
Leni überlegte eine Weile, dann entschied sie sich. »Ok, ich bin gespannt, ob du das gleich immer noch denkst.« Sie wand sich aus dem Badeanzug und stand kurz darauf nackt vor mir. Da das Becken nur 1,50 m tief war, konnte ich wenigstens die obere Hälfte ihres Körpers bewundern. Ihre Hügel hatten eine fein geschwungene Form, und knapp unter der Wasserlinie sah ich ihre dunkle Schambehaarung, als sie sich umdrehte kam dazu ein üppiger, aber wohlgeformter Hintern.
»Fantastisch!«, sagte ich. »Darf ich mal anfassen? Eigentlich müsste ich dich auf der Stelle vernaschen.«
»Du gehst aber ran!« Leni schaute mich nun ebenfalls an. Mein Schwanz hatte sich zumindest schon zur Hälfte aufgerichtet, eigentlich ein untrügliches Zeichen für eine Frau, dass sie durchaus eine Wirkung auf den Mann hat. Seine (und meine) Hoffnung war natürlich, dass hier nun endlich eine Gelegenheit kam, um die aufgestauten Lustgefühle zu entladen. Besonders die James-Bond-Performance der schwarzen Schönheit und die heiße Situation auf der Hollywood-Schaukel hatten mich über die Maßen erregt.
»Na ja, ehrlich gesagt, ich würde dich auch gern anfassen«, erwiderte sie zaghaft.
»Nur zu, ich stehe zu Diensten, Gnä‘ Frau«, sagte ich und verbeugte mich leicht. Sie musste lachen. Dann kam sie einen Schritt auf mich zu und legte ihre Hände unter Wasser auf meine Hüften. »Immer ran an die Bulletten«, sagte ich, »das ist alles echt!«
Mein Dicker richtete sich erwartungsvoll auf. Mutig führte Leni ihre Hände weiter nach vorn, bis sie meinen Schwanz ganz umfasste. »Wow«, sagte sie, »das hätte ich mir nicht träumen lassen!«
Ich mir auch nicht, dachte ich, und hoffte schon auf weitere Aktionen. Unter ihrer Berührung hatte sich meine Latte komplett aufgerichtet. Vorsichtig legte ich meine Hände ebenfalls auf ihre Hüfte und fühlte ihr zartes Fleisch. Wir kamen uns näher und unsere Körper berührten sich. Ich strich über ihre Hügel, was ihr einen leichten Seufzer entlockte. Dann griff ich um sie herum, um meine Hände auf ihren Hintern zu legen.
Eine weitere junge Frau kommt zu uns. »Was willst du denn mit der Dicken, hier, guck mal was ich habe!« Sie reckt sich aus dem Wasser und wackelt ordinär mit ihren Brüsten. So viel wie Leni hatte sie nicht, aber insgesamt konnte sie sich durchaus sehen lassen. Ich wies sie zurecht. »Hier ist niemand dick! Wenn du Leni nur ein wenig besser kennenlernen würdest, hättest du sicher nicht mehr so eine abwertende Meinung von ihr.«
»Stimmt, vielleicht hast du recht, sie hat ordentlich was zu bieten«, gab sie zu. Sie schaute Lenis Brüste an. »Darf ich die Dinger mal anfassen?«
Hoppla, was wird das denn, dachte ich mir. Die beiden Frauen fummelten aneinander herum, und mein Schwanz und ich waren schon wieder abgemeldet. Ich ließ sie stehen und stieg frustriert aus dem Pool. So langsam hätte ich ja auch gern mal was von diese Nachmittag gehabt.
Die Bauchtasche
Ich nehme also meine Runde wieder auf, sammele leere Gläser und Teller auf einem Tablett ein und bringe es in die Küche. Dabei hat sich mein Dicker langsam wieder beruhigt. Auf einem dieser Wege kommt mir Vicki Simmel entgegen. Ihren Namen habe ich nur deswegen behalten, weil in meinem Kopf immer »Ficki« ertönt, und natürlich weil Simmel ein bekannter Autor ist, mit dem sie aber wohl nicht verwandt ist. Und, verdammt, »Ficki« ist auch das, woran ich denken muss, wenn ich sie sehe.
Vicki hilft mir, ein paar Sachen in die Küche zu tragen. Sie hat die Regel »Nur ein Teil« ebenfalls kreativ umgesetzt, denn sie trägt nur eine kleine Bauchtasche. Diese bedeckt ihre Scham und lässt den süßen Apfelpopo frei. Was soll’s, ein String-Tanga hätte auch nicht mehr verhüllt, eher sogar noch weniger. Ihre Boobies sind zwar nicht besonders groß, passen aber gut zu ihrer schlanken Figur. Und obwohl ich lieber etwas kräftigere Frauen bevorzuge, hatte dieser heiße Feger einen sagenhaften Sex-Appeal. Da ich nach der kurzen Aktion auf der Hollywood-Schaukel einfach nackt geblieben war, konnte man mir meine Begeisterung ansehen. Vicki freute sich sichtbar über die deutliche Interessenbekundung.
»Hey, was will der Kleine denn?«, fragte sie. »Hat der etwa unzüchtige Gedanken?«
»Na was denkst du«, sagte ich, »schau mal in den Spiegel, dann weißt du, was er denkt!«
»Hmm, wenn ich es recht bedenke«, sie legt den Kopf schief. »Die Jungs hier sind irgendwie nicht meine Kragenweite, aber so ein gestandener Mann wäre schon was für Mamas Große. Ich könnte schon ein wenig Unzucht vertragen.« Sprach’s, griff mir an den Schwanz und zog mich näher zu sich heran. Ich wehrte mich nicht, sondern umfasste sie an der Hüfte und legte dann meine Hände auf ihren süßen Po. Die Bauchtasche störte allerdings ein wenig.
»Was meinst du, können wir dieses Dings nicht mal entfernen?«
Sie ließ meinen Schwanz los. »Gerne, aber irgendwas hat sich da verhakt, vielleicht kannst du mir dabei helfen?« Vicki drehte sich um, so dass ich ihren knackigen Po bewundern kann. Ich öffne die Schnalle und lasse die Tasche einfach fallen. Dann trete ich an sie heran, so dass mein Schwanz in ihrer Pofalte liegt, und umfasse ihre Brüste von hinten.
»Hmmm, da weiß aber jemand, was er will«, sagt sie erfreut. Ich kneife leicht in ihre Nippel. Ihr erstes Quieken geht sofort in ein geiles Stöhnen über. Sie lehnt sich an mich und fasst nach hinten wieder an meinen Schwanz. Ich lasse meine Hände an ihrem Körper herunterrutschen. Die rechte lege ich auf ihre Muschi, die linke auf ihren Po. So drehe ich sie langsam herum. Dann fasse ich sie mit beiden Händen am Becken und hebe sie auf den Küchentisch. Was bei Frau König noch einiges an Kraft erforderte, war bei Vicki ein Leichtes.
Jetzt sah ich auch ihre Schambehaarung. Sie hatte sie so getrimmt, dass nur noch ein Pfeil übrig blieb, der direkt auf ihre Spalte zeigte. »Oh wie hübsch«, lachte ich, »da kann man das Ziel ja nicht verfehlen.«
»Na dann los«, sagt sie, »rein mit dem Ding! Ich bin schon den ganzen Nachmittag über feucht.«
Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Endlich bin ich, nach stundenlangem Vorspiel, auch mal dran. Ich setze an und schiebe ihn langsam in sie hinein. Oh Mann ist das geil! Auch sie stöhnt auf.
Wir genießen es beide, es gibt keinen Grund zu einer Beschleunigung. Ich stoße langsam in sie hinein und ziehe ihn dann wieder heraus bis nur noch die Eichel Kontakt mit ihren Lippen hat. Dann wieder langsam hinein. Jeder Zyklus dauert mehrere Sekunden, und ich versuche, das solange wie möglich durchzuhalten.
Aber irgendwann ist die Erregungskurve so weit oben, dass es nicht mehr geht. Ich beschleunige meine Stöße, und halte sie dafür an den Lenden fest. Der Tisch rutscht stückweise weg, bis er am gegenüberliegenden Schrank anstößt. Immer schneller rammele ich sie, dann ist es so weit, ich spritze in sie hinein. Vickis Zucken verrät mir, dass auch sie so weit ist. Ihre Arme schlingen sich um meinen Hals, und so vereint bleiben wir eine Weile stehen.
Ich hebe sie vom Tisch herunter und stelle sie auf ihre wackeligen Beine. »Danke«, haucht sie, nimmt ihre Bauchtasche auf und geht mit auf und ab wippenden Bäckchen in Richtung Bad. Sie kann wohl einfach nicht anders als super-sexy zu sein, denke ich, dann ist sie aus meinem Blick verschwunden.
Ende gut — alles gut
Der Abend neigt sich dem Ende zu. Einer nach dem anderen hatten die Gäste die Party bereits verlassen. Nur Vicki Simmel saß noch vor ihrem Glas und träumte in die Nacht. Ich ging zu ihr. »Kann ich irgendwie helfen?«
»Ach, nee, ich weiß nicht.« Sie druckste herum.
»Hey, was ist los? Hab ich was falsch gemacht?«
»Nein, Thomas, du nicht. Aber …«
Ich wartete. »Nein echt, mit dir hat es nichts zu tun. Das vorhin war echt geil!« Jetzt lächelte sie sogar ein wenig. Irgendwann würde sie bestimmt darüber reden wollen. Marie setzte sich mit einem Glas Whisky stumm dazu, und stellte mir ebenfalls eins hin.
»Nach unserem Fick, als du gegangen bist, ging ich ins Bad und danach wieder in den Garten. Da war so ein Kerl, keine Ahnung woher der kam. Schon etwas älter, vielleicht ein Nachbar. Jedenfalls wollte er unbedingt, dass ich ihm einen blase. Sofort, hier und vor allen Leuten. Er wurde handgreiflich, stieß mich runter. Dann kamen einige Jungs und haben ihn vertrieben.«
»Oh Mann, das hab ich gar nicht mit bekommen«, sagte ich.
»Nee, du warst nicht da, sonst hättest du bestimmt was gemacht. Es ist ja nochmal gutgegangen, aber das hat mir gezeigt, wie wenig ich mich als Frau eigentlich verteidigen kann.«
»Stimmt«, sagte ich, »da müssen wir unbedingt was dagegen tun. Aber das schaffen wir nicht an einem Abend.«
Sie schaute auf. »Das kann man lernen? Ne kleine Frau gegen so einen großen Kerl?«
»Ja«, sagte ich. »Da gibt’s was. Es dauert etwas, aber mit jeder Trainingsstunde wirst du besser. Ich rufe gleich morgen einen Freund an, der eine Selbstverteidigungs-Schule hat.«
Das schien sie ein wenig zu beruhigen.
Marie umarmte sie. »Hey, kommt doch mit in den Pool, wir verwöhnen dich noch ein bisschen.«
Nach einigem Zögern stand Vicki auf, legte ihre Bauchtasche auf den Tisch, und ging in Richtung Pool. »Ok, mal sehen was ihr beiden drauf habt.«
Marie entledigte sich ihres Bikini-Höschens, ich hatte meine Schürze vorhin ja auf der Hollywood-Schaukel liegen gelassen. Gemeinsam stiegen wir in den Pool und genossen die erneute Erfrischung.
Marie nahm Vicki zu einer Düse mit. Sie platzierte sie genau davor und drückte den Gummipfropfen auf dem Rand des Pools nieder. Die Unterwasserdüse nahm ihre Arbeit auf. Sie strahlte direkt auf Vickis Muschi, was diese mit einem Quieken quittierte. Aber dann genoss sie es und suchte sich selbst die richtige Position. »Oh Mann, du hast ja eine tollt Installation hier.«
Marie schwamm hinter sie und umfasste sie mit ihren Armen. Ihre Hände lagen auf Vickis Brüsten, nun wurde Vicki unten und oben stimuliert. Ihr Stöhnen schallte über den Garten und mischte sich in das Blubbern des Wassers, aber außer uns war niemand mehr da, um es zu hören.
Ich kam von der Seite und nahm beide Frauen in den Arm. Ich legte meine Hand auf Vickis Brust, und Maries Hintern bekam meine andere Hand. Mehr traute ich nicht zu machen, noch wussten wir schließlich nicht, wie Vicky dazu stehen würde. Marie stimulierte nun eine Brust von Vicki, ich die andere, die Unterwasserdüse ihre Muschi. So dauerte es nicht mehr lange, bis sie mit einem geilen Stöhnen kam.
Vicki drehte sich zu uns um und umarmte uns. Bei dem engen Kontakt merkten beide Frauen natürlich, dass mein Schwanz mal wieder erigiert war. Vicki rieb ihren Unterleib an mir, Marie konzentrierte sich wieder auf ihre Brüste. Ich schnappte mir Vickis Lenden und setzte sie mir direkt vor meinen Dödel. Sie schlang die Beine um mich und signalisierte mir damit, dass sie für eine weitere Nummer bereit war. So stieß ich langsam in sie hinein. Langsam und stetig bewegte ich mich rein und raus, wir hatten ja die ganze Nacht Zeit, und die nutzten wir auch. Nach einiger Zeit, ich weiß nicht wie lange es war, kam Vicki nochmal mit einem verhaltenen Stöhnen, und ich ließ auch meinen Säften ein letztes Mal an diesem Tag freien Lauf.
Marie und ich nahmen Vicki mit in unser Schlafzimmer. Aber in dieser Nacht passierte nichts mehr. Nur schlafen und glücklich sein.