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Die Mutter meiner besten Freundin

Drei Tage später, an einem Samstag, fuhren wir zurück nach Hause. Die vielen Stunden am Steuer und bei jedem Blick in den Rückspiegel beim überholen auf der Autobahn und abbiegen an Kreuzungen sah ich immer die Mutter von Angelika und bekam immer Herzrasen und manchmal eine Beule in der Hose. Einen besonders langen harten Penis bekam ich, als Sabii mit Kopf nach hinten schlief und ich ein paar Mal in den Rückspiegel sah und unter dem Oversized T-Shirt erahnen ließ und mich träumen ließ.
Wir waren auf der Bundesstraße gute 20 min von unserer Stadt entfernt und hinter uns befand sich kein Auto/Lkw sah nochmal ich ein bisschen zu lange in den Rückspiegel, da schrie Angelika: ,,Anstatt meiner Mutter beim schlafen auf die fetten Titten zu glotzen, solltest auf die Straße glotzen du Arsch. Du bist halb auf der Gegenfahrbahn und fährst auf einen Lkw zu. Willlllsssttt du uns alleee umbringen????!!!!!”
,,Ohh schon gut. “Antwortete ich, schwenkte das Auto wieder ein.
Seltsam selbst bei dem Geschrei von Angelika schlief Sabii seelenruhig. Als würde ihr alles nix angehen, ja als wär sie tot.
Fuhr weiter nach drei Minuten sah ich noch mal kurz in den Rückspiegel. Niemand in unmittelbarer Nähe also grinste ich kurz und tippte mehrmals hintereinander auf das Bremspedal.

Sabii Kopf flog mehrmals nach vorne. Beim letzten Mal drückte ich das Bremspedal stärker mit meinem Fuß in Richtung Bodenblech. Sabii Oberkörper flog nach vorne und der um ihrem Oberkörper geschnalltem Sicherheitsgurt reagierte sofort mit einem Klacken zu und stoppte so den Flug ihres Oberkörpers abrupt. Ein ,,Aua” von ihr ließ mich grinsen aber ihr. ,,Ey du frecher Bengel kannst du doch nicht einfach so bremsen!!” Ein Grinsen und mit einer Hand den Gurt entlang gleitend bis zwischen ihren Hupen, schließlich umschloss ihre Hand sie den Gurt und zog ihn wieder über ihre rechte Glocke. Alles von mir in einem Blick nach hinten beobachtet.
Sah wieder nach vorne und fuhr das Auto auf einer Ackereinfahrt, weil Angelika sich zu mir umdrehte und mich mit beiden Händen auf mich einschlug. ,,Du dummes Arschloch, hasse dich und deine dummen Ideen. Irgendwann bringst mich noch um, du blödes Arschloch.” Schnallte den Gurt ab und öffnete die Beifahrertür stieg aus eine Fahne Jauche schlug ins Auto. Sie drehte ihre Beine nach draußen da sie eine dünne blaue Jeanssommerjacke geöffnet trug und ihr großer Busen vom Büstenhalter den sie ausnahmsweise mal trug, und zum unauffälligem reinglotzen einlud. Mein Blut stieg mir nicht nur in den Kopf sondern in den Pimmel. Ausgerechnet jetzt saß ich im Auto und die Jeans beengte die Möglichkeit meines Glieds und so drückte mein Hosenschlitz unangenehm an meine Eichel.
Unruhig rutschte ich auf dem Fahrersitz herum. Da sagte sie mit einem herausfordernden Blick und mit einem spöttischen Lächeln, zu mir gewandt. ,,Hey stinkt es nach deinem Zuhause und Charakter, sind wir schon bei dir zu Hause, Arschloch?” Sprach es und stieg aus dem Auto aus.
,,Liebe Dame!!! So was sagt man nicht. Ey Fräulein steigst sofort in das Auto wieder ein, dein Gezicke braucht und will hier niemand!!!”
Sah auf die Beifahrerablage und begann fies zu lächeln und sah mich zu Sabii um. ,, Sie hat ihr Handy hier liegen gelassen.”
,,,Was hat du vor?” Fragte sie mich ein bisschen verwirrt.
,,Festhalten.” Löste die Feststellbremse legte den ersten Gang ein sah nach links hinten und gab Gas. Noch während wir losfuhren beugte sie sich nach vorne griff sich Angelikas Handy und hielt es in Angelikas Richtung und winkte ihr zu.
Fuhr zwei Ackereinfahrten weiter und hielt an.
,,So entweder sie kommt oder sie trampt nach Hause.”
,,Lass mich hier nicht auf der Nase von ihr herumtanzen ganzen Urlaub stinkig, zickig und nuttig angezogen!!! Lass mit nicht von ihr die Laune verderben. Reicht da sich in drei Tagen wieder ins Büro muss schlägt sich genug auf meine Laune.
,, Wo arbeitest du den? Das wollte ich dich schon immer fragen.”
,,Ich arbeite in einen großen Stahlwarenhersteller in der Gehalts-und Rechnungsabteilung.”
,,Ein stressiger Job? Kann ich mir gar nicht vorstellen.”
,,Ja unter anderem, es ist nicht nur die gegen Monatsende zu berechnenden Löhne tausender Angestellter und Arbeiter, die Berechnung und in Überweisungen ausfüllen für die Zulieferer und Abnehmer. Zudem erstellen von Lieferscheinen und abheften von diesen.”
,,Naja bin im Büro auch nicht besonders beliebt bekomme die Drecksaufgaben und muss mir von den anderen Mitarbeitern deren Korrekturen, dummen Kommentare anhören. “Und dann die dummen Kommentare und nachäffen der männlichen Kollegen.
Von der nachäffen der Bewegung meiner Glocken und meines Arsches gar nicht zu sprechen. Bin gerne überall woanders und mit jedem bloß nicht der dem Raum.”
Ich schwieg sah in den Rückspiegel, wie Angelika langsam gehend mit beiden Händen in den Taschen begraben zu uns kam und drehte mich zu Sabii um und sagte: ,,Da können wir ja lange auf die Dame des Hauses warten.“ Legte Rückwärtsgang ein und fuhr rückwärts ihr entgegen bis ich mit dem Auto neben ihr stand, legte ersten Gang ein und kurbelte das Beifahrerfenster herunter. Zum Beifahrerfenster rüber gebeugt schrie ich in den Wind: ,,Sieht so aus als hätte man dich ausgesetzt.“
Kaum war der Satz beendet riss sie die Tür auf schwang sich auf den Beifahrersitz mit den dreckigen Schuhen. (Das würde heute noch ne gründliche Reinigung geben. Frechheit.)
,,Na hatte da wer Mitleid?“ Sagte Angelika grinsend, ich antwortete eiskalt nur ,,Ne das nicht aber wir wollen nach Hause ich muss das Auto waschen und reinigen und dann wollte ich heute Abend noch zum Sport.“
,,Aha kein Mitleid?“ Fragte sie ich antwortete mal gar nix darauf, war schon heikel genug die Lage nur Sabii antwortete: ,,Schade, jetzt ist der Beifahrersitz wieder belegt wollte ihre Beine ausstrecken und schlafen in diesem Auto kann man das so gut da ein gut fahrender und gutaussehender Chauffeur am Lenkrad säße.“
Angelika antwortete bissig ,,Soll sich bloß keine Zacken aus der Krone brechen“, setzte Kopfhörer auf und blickte ganze Zeit aus dem Beifahrerfenster. 30 min später setzte ich beid zu Hause ab und trug Koffer noch ins Haus. Angelika bekam ich nicht mehr zu Gesicht geschweige denn ein Dankeschön und bis Montag in der Berufsschule kam nix ging schnurstracks in ihr Zimmer. Dafür bekam ich von Sabii eine Umarmung zwei Wangenküsse. Zudem flüsterte sie mir ins Ohr würde sich melden und hielt mir ihr Handy hin. Tippte meine Nummer ein und ein Umarmung wo mein Gesicht zwischen ihren Busen verschwand ließ den Abschied von ihr einfacher überwinden.

II.
Die erotischen Bilder und Videos von ihr und mir

Die Tage vergingen, der Herbst kam so langsam, die Blätter wurden langsam gelb oder Rot. Die Nächte wurden kälter bis knapp über 0 Null Grad, das Ende September. Ging auf den §. Oktober zu und ich hatte für den 4./5. Oktober genommen, sodass ich ein langes Wochenende hatte. Angelika hatte sich wieder ein bekommen und war wie vor den Sommerferien ganz normal nett, nicht angepisst und so.
Angelika wollte das Wochenende um den 3. zu ihrem in Wien lebenden Vater und seiner neuen Freundin hinfahren.
Da das Auto der Mutter in Reparatur war. Motor, Achsen und Reifen erneuert werden mussten fragte mich Angelika, ob ich sie und ihre Mutter zum Bahnhof und am Dienstag ihre Mutter kurz zur Werkstatt das Auto könne. Ich sagte, ja, hatte ich doch an diesen Tagen Urlaub und Dienstag außer Berufsschule bis 14:30 Uhr. Nach der Arbeit fuhr ich also zu Angelika und fuhr sie und ihre Mutter zum Bahnhof. Trug Angelikas Koffer zum Steig und gemeinsam wartenten wir auf den Zug. Wir verabschiedeten uns von ihr und winkten bis der Zug weg war, gingen zu meinem auf dem Parkplatz geparkten Auto und fuhr Sabii nach Hause.
Setzte sie ab und fuhr nach Hause, duschte, legte mich ins Bett. Gegen 21:00 Uhr summte mein Handy, die erste Nachricht von Sabii.
,,Hey,
bist noch wach? Diese Nacht ist es besonders kalt und würde mich sehr freuen wen mich wärmen kommen würdest und ein oder Tage bei mir bleiben würdest.”
Im Anhang ein Bild mit Löschfunktion.
Klickte auf das Bild war Sabii im geöffneten Bademantel vor dem Badezimmerspiegel.
Schrieb ihr eine Nachricht zurück.
,,Hey schöne Frau,

liege schon im Bett, aber für dich stehe ich auch bei meterhohem Schneeberg vor der Haustür auf.
Schichte ihr ein Bild von meiner Boxershorts und dem halbsteifen Penis.

Dauerte keine Minute wo sie antwortete:
,,(Aubergine) und Wassertropfen beides bloß nicht vergessen weil sonst () und Pfirsich sehr enttäuscht sind. (Zwinker)

Ich schrieb zurück:

,,Muss mich jetzt anziehen weil ich sonst spritze ich hier noch auf den Boden.” (Zwinker)

Antwort mit Bild.
,,Bloß nicht sonst wären die beiden Löcher enttäuscht nicht die Ladung zu bekommen.”
(Bild wie sie auf dem Bett liegt, beide Beine gespreizt. Und Vagina und Popoloch in Kamera gestreckt, leicht glänzend.)
Sau besorgt sie sich es jetzt schon. Ist ganz wild auf mich.

Packte ein Paar Klamotten, Unterhosen und Socken in einen Rucksack. Mütze, Schal und dicke Jacke an kurz Mutter sagen gehe zum Freund zocken und Party feiern und so. Ging nach einem Hab dich und bin vorsichtig in die Garage, ging zu meinem Rennrad schloss das Rad auf schob es zum Garagentor hob es zu Hälfte auf schob das Rad durch, schloss das Tor. Nahm meine von meiner Mutter geschenkten kabellosen Kopfhörer wollte eine Song auf meinem Handy, stieg auf und fuhr zu Sabii.

Nach 15min fuhr die 8km (hatte Rückenwind glaube ich) stieg ich vom Rad in der Hofeinfahrt ab. Schaltete die Kopfhörer aus, ging zur Haustür und klingelte.
Angezogen mit einem dunkelgrünem Pullover und einer schwarzen Leggings öffnete sie die Tür. ,,Hast dich aber beeilt. Oh mit dem Fahrrad bist gekommen . Ah jetzt weiß ich es ein Auto fällt auf wen es hier länger steht und nur ich alleine bin. Schlau.“
Sah sich um und sagte: ,,Pack es und stell in Flur zur Garage an die Wand. Und dann komm hoch in mein Schlafzimmer. ´´Drehte sich um und trug das Rad in der Flur schaltet das Licht im Hausflur aus stieg die Treppe hoch und ging ins Schlafzimmer von Mama Sabii.

III.
Die erste spritzige und anstrengende Nacht

Die Tür stand halb offen und spähte in das Zimmer, das ich in den Jahren nie betreten oder jemals gesehen habe.
Sah sie auf dem Bett liegen und grinsen. Richtete sich auf allen vieren, ging zum Nachttisch, öffnete eine Schublade und holte einen Dildo ungefähr 16*4 cm hervor. Krabbelte aus dem riesigen Bett
ging zum Fenster. Öffnete die Jalousie und sah nach draußen ums zog sich die Leggings noch höher so das der Spruch ,,Arsch frisst Hose “passte.
Dann sagte sie: ,,Gleich kommt mein So.. vorbei. Der Sex mit ihm ist und bleibt der beste den ich je hatte. Hoffe der bleibt lange Single dann haben wir lange Spaß zusammen.”
Sah aus dem Fenster hinaus und griff mit einer Hand an ihrem Busen und lehnte sich mit Po an den Heizkörper und sagte: ,,Nur meine Tochter und seine Mutter dürfen es nie erfahren.”
Mit einer der anderen Hand fuhr sie zu ihrem Schritt und begann ihre Muschi durch den Stoff der Leggings.
,,Bin schon wieder so nass das ist nicht mehr normal wen ich an meinen Sohn und seine Künste denke. Egal was er macht er langsam dann schneller dann so schnell das ist nicht normal.”
Langsam konnte man einen nassen Fleck sehen und ihre Schamlippen zeichneten sich ab. Beugte sich vor griff nach dem Dildo nahm in die Hand und zog die Leggings langsam herunter.
Spreizte ihre Beine hielt den Dildo vor ihrem Mund grinste frech und sah zu Tür wo mein Kopf aus dem Türspalt deutlich hervorlugte, wie ein geiler Spanner. xD.
Streckte ihre Zunge aus und begann langsam den Dildo an der unteren Spitze zu lecken und dabei eine ihre Titte rein zugreifen und zu kneten und den Dildo langsam ihre Zunge entlang zu gleiten bis zu ihren Lippen und wieder zurück.
Langsam glitt ihre Hand von ihrem Busen den Bauch entlang, den Bauchnabel entlang zu ihrem Schambein dann langsam ihre nassen Schamlippen glitt sie entlang, rieb sie und währenddessen wurde der Dildo oral einverleibt.
Und ich musste zusehen. Aber zu sehen hat bekanntlich einen Reiz. Ich setzte mich also auf den Boden in Schneidersitz und sah zu ihr. Sie hatte aufgehört und sah ein wenig irritiert, aber dann erkannte sie, was ich und ein Grinsen erschien und sie wartete, bis ich im Schneidersitz auf dem Boden saß. Rieb langsam über ihre Muschi und der Dildo bekam Besuch von der Zungenspitze. Diese leckte wieder den unteren Teil da, wo beim Mann der Eichelrand, zurückgezogene Vorhaut und Schaft sich befinden.
Mann, sah dass das geil aus stellte mir vor wäre mein Pimmel und ich könnte bei mich daneben stellen und zu sehen, und fragte mich, ob es mit Spiegeln gehen würde. Sabii rieb inzwischen mit der Hand, als würde sie winken über die Schamlippen, der Dildo glitt immer in ihren Mund und Rachen und fuhr immer schneller rein und raus. Die Schamlippen schmatzten leise und sah ein paar Tropfen an ihrer Oberseite der Finger hängen.
Fragte mich, wie oft sie es sich macht? Oder unregelmäßig?
Da hörte langsam werden wischend auf, legte den Dildo auf das Nachttischchen. Fuhr mit ihrer Hand zum Mund und begann jeden Finger langsam und nacheinander abzulecken und sah mich dabei an, als ob sie mein Glied nach einer Muschi und Arschrunde ablecken würde.
Danach sagte sie: ,,Ahh, lecker MILF Fotzensaft fast so lecker wie der Ficksaft meines Sohnes.” Sah mich an und sagte dann plötzlich ,,So” beugte sich herunter fasste an den Bund ihrer Leggings zog sie hoch.
Bestimmt höher als normal, wen sie die trägt, ging aufs Bett zu und sah mich an. ,,Ja, keine Lust oder brauchst eine Einladung?”
Sprang wie von einer Tarantel gestochen auf und ging zu ihr, sie packte mir an den Kragenpullover und zog ihn mir aus. Umso schnell war ich meine Hose und Unterhose los. Küsste mich und schubste mich aufs Bett. Dann begann sie sich auszuziehen und kam dann auf den knien zu mir und sagte: ,,Stütz dich auf deine Ellenbogen.” Tat was sagt und stützte mich auf meine Ellenbogen und Unterarme ab. Mama Sabii griff mir an den Pimmel der halbsteif zwischen meinen Beinen hing. Sie legte sich neben mich und wichste meinen Pimmel. Dann war er steif genug und Mama Sabii sagte: ,, Pass auf lehnen mich gleich an dich und wollte dein Pimmel zwischen Pobacken legen und langsam mich auf ihn schieben und Ende ist klar.” Sprach sie und streckte ihr rechtes Bein aus, legte sich rücklings auf mich, mit dem linken Arm richtete sie sich auf und Griff an mein Glied und reib ihn ein paarmal an ihrer Muschi dann drückte sie ihn sich zwischen ihre Pobacken und stützte sich auch mit den anderem Arm ab. Beide Hände ruhten auf meiner Brust. Langsam wippte sie mit ihrem Becken vor und zurück und drückte sich hoch und runter.
,,Geht aber ganz schön auf Schulter und Knie, mein Sohn. Kannst du noch oder wollen wir was anders machen ?”

IV.
Angelika erwischt uns!!! Danach ist unsere Freundschaft beendet

,,Bleib so und führ mit einer Hand dir den Pimmel ihn den Po, Mama. Den ein den Rest mache ich”, erwidere ich und ziehe meine Beine zu mir und Mama griff zu meinem Schwanz und führt in zwischen großen Backen und setzte sich langsam auf mein Glied und zog ihn wieder heraus wieder drauf, heraus und irgendwann sagte sie: ,,So bist drin. Moment.” Und griff an meine Knie, begann langsam mein Becken zu heben und stieß mein Penis tiefer in Mamas Arsch. Das enge Loch erregte mich und stieß langsam schneller und kräftiger zu. Sabii und ich stöhnten und kurz bevor ich meine Sahne verspritzte zog ich mein Glied heraus und drückte ihn an Sabiis Becken und spritzte mein Sperma in hohen Bogen heraus. Nach vier Stößen Sperma rutschte sie von mir herunter und wollte sich neben mir legen. Aber ich sagte nur: ,,Angelika.”
,,Angelika ist nicht da oder ist? Hey was hast du mein Sohn?”
Dann merkte sie das was nicht stimmte und drehte ihren Kopf zu Tür und erschrak.
Angelika stand in der Tür in Winterjacke, Mütze auf und Schal bis hoch zur Nase gewickelt. Langsam nahm sie die Mütze ab und wickelte den Schal ab mit so einer Ruhe und Beherrschtheit hob sie den Blick und schrie dann ,,Komm ich hier nach Hause nachdem mein Vater nicht zu Hause ist und die Schlösser ausgetauscht hat, steig in einen Zug zurück und mein letztes Taschengeld für ein Taxi vom Bahnhof hierhin, weil keiner von euch ans Handy geht. Schließe die Tür leise auf, alles dunkel gehe Treppe hoch höre euch beide sprechen. Geht ganz schön auf die Schulter und Knie, mein Sohn. Schleiche mich also an die Tür und sehe meinen ehemaligen besten Freund im Bett meiner Mutter, diese liegt nackt auf ihm und beide poppen und ohne Gummi. Mama, hast jetzt einen Sohn?”
,,Angelika lass mich es erklären.”
,, Wir reden gleich ein paar Takte Mamaaaaa. Aber vorher gehst du Marc und unsere Freundschaft beende ich ohne Diskussion und Verhandlung oder aber …, oder so. Bin fertig mit dir und Tschüss.”
Zog mich eilig an. Nahm meine Sachen, holte, mein Fahrrad und draußen zog ich mir meine Jacke und Fahrradhandschuhe an und fuhr zu meinem Freund und blieb da bis Montagnachmittag. u

Mit Angelika sprach kein Wort mehr, in der Schule gingen wir uns aus dem Weg und mit ihrer Mutter war nichts mehr.
Es war der beste Sex den ich jemals hatte aber das Ende kam für mich zu schnell, aber bin mir sicher Mama Sabii denkt auch so.

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