Sex Geschichten und erotikgeschichten

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Ein Sexerlebnis – drei Perspektiven teil 1.

Meine gute Freundin Lucie hat in einigen Wochen ihren xx. Geburtstag. Und wie immer taucht das Problem auf, was schenke ich ihr? Einen Gutschein zum Shoppen? Nein, zu unpersönlich. Parfüm? Nein, da sind unsere Geschmäcker sehr verschieden. Ein Abendessen in einem Spitzenrestaurant? Nein, auch nicht. Das machen wir sowieso zwischendurch immer mal, das wäre nichts Besonderes.

Was also? Ich hatte plötzlich den Hauch einer Idee.

Lucie und ich waren vor einigen Wochen gemeinsam in einem Salon für erotische Massagen. Haben uns dort, allerdings getrennt, jeweils entsprechend massieren lassen.

Ich war mit meiner Massage ganz zufrieden, aber Lulu, wie ich sie nenne, war hinterher ganz euphorisch. Sie schwärmte regelrecht.

Cindy, die Masseuse, eine sehr attraktive Frau in etwa ihrem Alter, hätte sie dermassen einfühlsam und gekonnt massiert, dass sie, also Lulu, sehr bald wuschig geworden sei. Und dann habe sich Cindy ihre Muschi vorgenommen. Sie habe diese äusserst kundig behandelt und mit grossem Geschick und grosser Fingerfertigkeit verwöhnt und immer mehr gereizt und aufgeheizt, so dass sie einen ganz, ganz, ganz tollen Orgasmus gehabt habe.

Lulu war förmlich hin und weg.

„Also, weisst Du, es war einfach toll, so einfühlsam kann das eben nur eine Frau“.

Ich fühlte mich verpflichtet, zu Ehren der Männerwelt Widerspruch einzulegen.

„Nun mach mal halblang, Lulu, ich bin sicher, ein erfahrener Masseur hätte es Dir ebenso gut besorgt“.

„Ich weiss nicht, ich glaube eher nicht. Obwohl, ausprobieren würde ich es schon gern mal. Dann würden wir ja sehen, wer Recht hat. Also, was meinst Du, lass es uns doch mal versuchen“.

„Mmhhmm“, brummte ich. „Ja, ok, von mir aus. Wir werden dann mal sehen“.

Aber wir haben den Gedanken seinerzeit nicht mit Nachdruck weiterverfolgt, zumal in „unserem“ Massagesalon nur Damen beschäftigt waren.

Aber jetzt könnte man es ja mal zielstrebig angehen. Es war ja auch noch Zeit, so etwas zu arrangieren. Wär doch ein prima Geburtstagsgeschenk für Lulu. Und ein wirklich sehr persönliches.

Allerdings, ich müsste einen richtig guten Masseur finden, denn 1. sollte es Lulu ja wirklich Freude machen und 2. beweisen, dass auch Männer sehr einfühlsam sein können.

Also begab ich mich auf die Suche. Glücklicherweise kam mir jetzt ein Zufall zu Hilfe.

Seit geraumer Zeit sind Lulu und ich als Paar Mitglied in einem Internet-„Club für Erwachsene“. Eigentlich suchten wir dort nach anderen Sex-Abenteuern, aber in unserem dort eingestellten Profil haben wir auch erwähnt, dass wir Massagen gut finden. Und passenderweise erhielt ich jetzt folgende Mail von „Magie_der_Lust“:

Betr.: „Sanfte Massage…

Hallo ihr beiden,

mit Interesse habe ich euer Profil gelesen und mich spontan entschlossen, euch zu schreiben, obwohl ich nicht dunkelhäutig bin. Wenn ich euch dennoch anschreibe, dann liegt das schlichtweg daran, dass ich diese Zeilen absolut nicht mit Sex verbinde, was euch vielleicht verwundern mag.

Ich liebe es, eine Frau nach allen Regeln der Kunst sanft zu massieren, bis sie sich völlig fallen lässt und einfach nur noch wohlfühlt. Genau dieses ehrliche Angebot möchte ich eurer Lady unterbreiten. Ich spreche ausdrücklich von einer sanften Massage, nicht mehr und nicht weniger. Lucie kann sich bei gegenseitiger Sympathie nackt ausziehen und auf den Bauch legen (keine Sorge, ich schaue auch weg). Ich würde sie in Gegenwart ihres Mannes ein bis zwei Stunden lang sanft von oben bis unten sanft massieren, ohne ihr auch nur einen Millimeter zu nahe zu treten. Solange wir drei uns ausschließlich auf eine sanfte Massage verständigen, wird von meiner Seite aus absolut nicht mehr passieren. Das ist mein Verständnis von Respekt, den ich euch entgegenbringe. Und sollte meine sanfte Art des Massierens Lucie wider Erwarten zunehmend erregen, ziehe ich mich leise zurück, verlasse euch diskret, überlasse eurem männlichen Part das Feld und wünsche euch anschließend viel Spaß beim Sex.

Nun liegt es an euch, was aus diesem ersten Kontakt wird. Ich würde mich freuen, euch auf neutralem Boden kennenlernen zu dürfen, damit ihr euch einen ersten positiven persönlichen Eindruck von mir verschaffen könnt. Auf jeden Fall könnt ihr einen junggebliebenen niveauvollen Gentleman alter Schule erwarten, der sehr gepflegt und zuverlässig ist und der ausschließlich Interesse daran hat, eure Lady sanft zu massieren.

In diesem Sinne viele Grüße,

Erich“

Na, das ging ja wohl in die richtige Richtung. Obwohl, etwas mehr als „sanft“ sollte es schon sein. Also habe ich entsprechend geantwortet und nachgefragt:

„Hallo Erich,

vielen Dank für die nette Zuschrift.

Meine Lucie wünscht sich seit einiger Zeit eine erotische Massage von einem männlichen Partner.

Sie hat im xxxx Geburtstag und ich denke daran, ihr dann diesen Wunsch zu erfüllen.

Sollte ihre Art des Massierens nicht nur sanft sondern auch hocherotisch, animierend und zielführend sein und Lucie hoffentlich „zunehmend erregen“, so steht weiterer Action nichts im Wege. Sie müssten sich dann auch nicht unbedingt „leise zurückziehen“ sondern könnten zur „Tat“ schreiten, bis zum „Happy End“. Selbstverständlich liegt die endgültige Entscheidung bei Lucie.

Wenn diese Idee auch Ihnen zusagt, schlage ich vor, dass Sie sich noch einmal mit uns in Verbindung setzen um ggfs. weitere Einzelheiten zu besprechen.

Gruss!

Paul“

Prompt kam die Antwort:

„Hallo Paul,

vielen Dank für Ihre Antwort, über die ich mich gefreut habe.

Meine Massage ist nicht nur sanft, sondern auch hoch-erotisch. Spätestens wenn ich auch den Intimbereich von Lucie ausgiebig massiere, wird sie zunehmend erregt, um nicht zu sagen geil. Mal schauen wie Lucie reagiert, wenn ich zunächst ihren Venushügel sanft massiere und den Druck auf ihre Vagina ein wenig erhöhe. Mal schauen wie sie reagiert, wenn ich behutsam mit der Massage jeden Millimeter ihrer Schamlippen erkunde, wenn meine Pianistenfinger behutsam ihre Schamlippen auseinander spreizen und sich meine Massage immer mehr ihrer Klitoris widmet. Allein der Gedanke, dass Lucie dabei zunehmend feucht wird, dass sie leise anfängt zu stöhnen, dass sie mir ihren Körper bei der Massage immer wieder entgegen streckt und dass sie sich irgendwann nicht mehr vor lauter Erregung beherrschen kann, der reizt mich jedoch schon.

Damit Sie auch unabhängig vom Club mit mir Kontakt aufnehmen können, gebe ich Ihnen gerne meine Handynummer:

xxxx-cccccccc

Spätestens daran sehen Sie, dass ich ehrliches Interesse habe.

Nun wünsche ich Ihnen und Lucie schöne Feiertage, und freue mich, wenn Lucie Interesse und Lust auf eine ausgiebige erotische Massage hat. Eine ausgiebige erotische Massage, die bei gegenseitigem Interesse gerne auch anschließend in hemmungslosem und ausdauerndem Sex ausarten darf:-). Eine abschließende Bemerkung möchte ich noch machen: sollte Lucie Interesse haben, steht IHRE Lust für mich im absoluten Mittelpunkt. Ich könnte Lucie mehrmals zum Orgasmus bringen, ohne dass sie mich selbst verwöhnen braucht.

Liebe Grüße und bis demnächst,

Erich“

Das hörte sich doch gut an. Ich wurde also konkret:

„Hallo Erich,

nach Abstimmung mit Lucie schlage ich Samstag, den x.x.16, 17:00h, vor. Das Treffen würde bei mir stattfinden, würde zunächst dem Kennenlernen dienen und bei gegenseitiger Sympathie mit der erotischen Massage weitergehen. Sollte es Ihnen dabei gelingen, Lucie hochgradig sexuell zu erregen (was ich mir gut vorstellen kann, weil ich 1. ihre erotischen Massagefähigkeiten nicht anzweifle und 2. Lucie eine leidenschaftliche Frau ist, deren Döschen sehr sensitiv ist und schnell wuschig wird), darf es auch weiter gehen. Sollte sie Ihnen dann ihr Einverständnis zum „final act“ signalisieren, dann sollten sie nicht nur die „Hoffnung auf Sex mit ihr“ haben. Sondern dann darf und sollte es in „hemmungslosen und ausdauernden Sex ausarten“. Und wenn Lucies Lust dabei im absoluten Mittelpunkt steht, wäre das sehr schön.

Aber Sie sollten auch wissen, dass Lucie eine Frau mit sehr viel Erfahrung ist, sie ist (in der Zeit ihrer 2. Ehe) schon reichlich bestiegen und „bedient“ worden. Finden Sie das möglicherweise abstossend?

Oder macht es Sie vielleicht (so wie mich) zusätzlich an, zu wissen, dass sich in dem saftigen Fötzchen von unserem kleinen Dämchen schon sehr viele Männerschwänze vergnügt und hohen Genuss erfahren haben?

Und macht es Sie zusätzlich auch an, ja, gelüstet es Sie vielleicht besonders danach, weil es darum geht, ein Fötzchen zu vernaschen, das eigentlich einem anderen gehört?

Noch eine Anmerkung, ich werde die ganze Zeit, egal wie weit die Sache geht, dabei sein.

Sollten Termin und sonstiges Scenario Ihnen zusagen, bitte ich um Nachricht.

Ich werde Ihnen dann Echtnamen und Adresse mitteilen.

Gruss!

Paul“

Erich hatte dem Termin zugestimmt. In weiteren Mails bzw. Telefonaten haben wir noch Fotos ausgetauscht und diverse Einzelheiten geklärt.

Auf Erichs Frage, wie er am besten vorgehen soll, hatte ich ihm u.a. geschrieben:

„Hallo Erich,

Lucie freut sich über Komplimente, hat gern Sex, sie liebt Berührungen am ganzen Körper. Allerdings ist sie manchmal etwas ungeduldig. Sie sollten also die „sanfte“ Massage nicht allzuuu sehr ausdehnen, sondern recht zügig ihre intimeren Stellen wie Busen, Po und Schnecke in Angriff nehmen. Ihre Schamlippen und ihre Klitoris reagieren meist sehr positiv, auch Fingerpenetration ist durchaus erwünscht, von Cunnilingus ganz zu schweigen.

Sie wird dann zu einer „Vernasch-mich-Katze“. Ja, ich bin fest davon überzeugt, dass Sie Lucie nach einem solchen „Vorspiel“ feucht, mannbar, begehbar und sehr schwanzwillig vorfinden. Die Beine breit und ihnen ihre süsse Muschel zum Stich hingehalten. (Eine schriftliche Einladung ist ja dann wohl nicht mehr erforderlich.)

Wenn ihre „Hoffnung auf Sex mit ihr“ Realität werden soll, heisst es jetzt die Gunst der Stunde (oder besser die Gunst von Lucies nun so gut vögelbarem Fötzchen) zu nutzen. Also, zögern Sie nicht, spalten Sie ihre Spalte, versenken Sie Ihren Stift in ihrer lüsternen Pflaume. Beglücken Sie Lucie mit tiefen, geschmeidigen Stössen, vögeln Sie sie gründlich durch.

(Meinen Segen dazu haben Sie, ich denke, dann sicher auch den von Lucie.)

Gruss!

Paul“

Denn schliesslich wollte ich, dass der Beweis erbracht wird, dass Männer sehr wohl sehr einfühlsam sein können. Und einen besseren Beweis, als den, dass Lucie durch die „sanfte“ Massage dermassen angeregt wird, dass sie sich dann auch gern vögeln lässt, kann es ja wohl nicht geben.

Ich war äusserst gespannt, wie sich unser Date entwickeln würde. Sehr entscheidend würde sicher sein, welchen Eindruck Lulu von Erich gewinnen würde und wie sie auf ihn reagieren würde.

Das Treffen fand wie geplant statt. Da wir drei uns von Anfang an recht gut verstanden, wurde es ein vergnüglicher und spannender Nachmittag.

Im nach hinein hat jeder von uns seine Eindrücke mit seinen Worten und aus seiner Perspektive geschildert.

Und hier sind sie, die 3 „Erlebnisberichte“:

1.Paul

Wir sind etwas nervös, als Erich bei uns eintrifft. Wir hatten uns zwar per Mail und Telefon verständigt, kannten uns persönlich aber noch nicht. Besonders Lulu ist zunächst zurückhaltend. Ich biete ihm ein Glas Sekt an. Aber er lehnt ab, muss später noch fahren, bittet um ein Glas Wasser. Lulu beäugt ihn aufmerksam, wird langsam aber aufgeschlossener.

Offensichtlich hat ihr sehr gefallen, dass Erich ihr ein kleines nachträgliches Geburtstagsgeschenk mitgebracht hat. Pralinen und eine Flasche Champagner. Sehr aufmerksam, sowas mag sie.

Und auch sonst macht er wohl einen guten Eindruck auf sie. Ein sehr schlanker, gut angezogener, gepflegter Mann, ca. 180 cm gross, ca. 60 junggebliebene Jahre alt. Und er weiss sich zu benehmen, kann sich ausdrücken, hat eindeutig Niveau, ein Gentleman alter Schule.

Wir plaudern etwas, machen uns ein wenig bekannt. Lulu wird immer lockerer. Schliesslich kommt das Gespräch auf die Massage. Ich schaue Lulu an, sie nickt mir kurz zu. Also hat sie sich entschieden, Erichs Dienste als Masseur in Anspruch zu nehmen. Nach einigen Minuten, geht sie vor, um sich für die Massage zurecht zu machen. Wie verabredet, gibt sie uns nach einigen weiteren Minuten das Signal, dass wir jetzt auch kommen können.

Ich gehe ins Schlafzimmer, sehe Lulu in Bauchlage auf dem Bett liegen, das ich in weiser Voraussicht grossflächig mit Handtüchern (wegen des Öls) abgedeckt hatte.

Sie hat ihre Haare, wohl aus demselben Grund, hochgesteckt, hat aber noch ein Höschen an. „Hey“, sage ich zu ihr, „was soll das Höschen? Bei Cindy hast Du doch auch nie eines an. Ausserdem wäre es ja wohl schade, wenn das hübsche Höschen von dem Massageöl versaut werden würde.“

„Na, gut, also wenn Du meinst…“, erwidert sie und schon liegt sie splitternackt wieder auf dem Bett. Eine äusserst anziehende Frau, mit einer attraktiven vollen Figur. Die richtigen Pfunde an den richtigen Stellen. Mit glatter, leicht gebräunter, seidiger Haut am ganzen Körper. Ihre dunkelbraunen Haare sind hoch gesteckt, das steht ihr gut.

So wie sie da liegt, kann ich nicht umhin, mal wieder ihren schönen Rücken, ihren prächtigen Arsch und ihre wohlgeformten Beine zu bewundern.

Da liegt die Dame Lulu also in nackter Schönheit zur Massage bereit. Vielleicht auch für mehr? Sollte mich nicht wundern, denn sie hat schon reichlich Männerschwänze geritten. Und sie liebt durchaus mal eine Abwechslung, sie ist eine begabte und eifrige „Vielseitigkeitsreiterin“.

Aber schon ist Erich, auch er jetzt nackt, an meiner Seite. Auch er schaut sie genüsslich an, lächelt. Dann greift er nach dem vorgewärmten Öl, reibt damit seine Hände ein, träufelt einige Tropfen auf ihren Schulterbereich und kniet sich neben Lulu.

Sanft verteilt er das Öl auf Hals und Schultern, beginnt mit den Fingerspitzen ihren Haaransatz zu massieren. Es scheint ihr angenehm zu sein. Auch als er auf Nacken und Schulter einwirkt, mal sanft, mal mit mehr Nachdruck, hat sie nichts dagegen. Jetzt ist der Rücken dran. Als Erich nun auch die Seiten ihres Oberkörpers leicht knetet, dabei sacht die Ansätze ihrer Brüste berührt, wird Lulu etwas unruhig. Sie schnurrt wohlig, öffnet leicht ihre Schenkel.

Erich nutzt das sofort aus, taktisch klug platziert er ein Knie zwischen ihre Beine, die sich dadurch weiter öffnen. Er kniet jetzt über ihr, bearbeitet ihre Rückenpartie, seine Hände gleiten immer tiefer. Die Stellen werden interessanter.

Er giesst jetzt reichlich Öl auf Lulus Hintern, beginnt ihn zu bearbeiten. ihre Arschbacken glänzen. Seine Hände legen sich auf die straffen Backen, die sich wie wunderbare Halbkugeln anfühlen. Intensiv walkt er ihren entzückenden Rücken und vor allem ihren prächtig gewölbten Arsch mit tiefer Po Kerbe.

Als er dann die Innenseite ihrer Schenkel streichelt und dabei, wie aus Versehen, ihre Schamlippen berührt, wird Lulu zappelig. Sie ist offensichtlich bereits sexuell angetörnt, spreizt die Beine noch etwas weiter, Erich bekommt schon mal einen guten Blick ins Himmelreich. Lulu ist fiebrig, angereizt, empfänglich gemacht für mehr.

Schnell wird sie auf den Rücken gelegt und schon wird der Busen durchgeknetet. Erich umfasst mit den Händen fest die Titten, beileibe keine fetten Euter, sondern volle, wohlgeformte C-Körbchen-Brüste. Daumen und Zeigefinger zwirbeln ihre aufgerichteten Brustwarzen, ihre Geilheitsverstärker. Ein hörbarer Seufzer entweicht Lulus Lippen, als er ihre harten, schmerzenden Nippel zwischen seine Finger nimmt und sie behutsam drückt.

Die Tittenmassage gefällt Lulu sehr gut, macht sie bereits ordentlich wuschig, sie macht die Beine breit, zeigt ihr inzwischen geiles, feucht glänzendes Schneckchen. Sie hat einen leicht wulstigen Schamhügel. Die hellrosa Lippen haben sich leicht geöffnet.

Mit weit gespreizten Beinen macht Lulu Erichs Fingern ihre blanke Möse, die sich bereits lüstern geöffnet hat, ungeniert zugänglich. Sie ist schlichtweg geil geworden. Die schamlose kleine Schlampe kann es kaum noch erwarten, dass er ihr an die Tugend geht. Sie brennt darauf, gefingert zu werden. Schon jetzt wird für mich klar, dass es wohl nicht bei der reinen Massage bleiben wird.

Einfühlsam arbeitet er sich vor zu ihren Leisten, streichelt dabei die Innenseiten ihrer Oberschenkel und betrachtet ihre Muschi aus der Nähe.

Denn noch weiter kann ein Weib seine Schenkel wohl nicht öffnen, noch geiler kann ein Weib seinen Schoss wohl nicht darbieten. Ein Anblick reifer, hingebungsvoller Weiblichkeit. Hitzig und fordernd. Diese offensichtliche Einladung ihrer Sexualität stachelt ihn noch weiter an. Erich nimmt das Angebot gern an, greift Lulu herzhaft an die ihm voller Geilheit offerierte Pflaume.

Erich erkundet mit seinen Fingern ihre Vagina von aussen, aber er schiebt seine Finger auch tief in ihre Pflaume, öffnet sie. Es schmatzt, während er so ihr Inneres beackert. Er kennt sich aus, er weiss, wie man eine geile Möse zum Überkochen bringt. Ihre Reaktion ist deutlich, deutlicher geht es nicht, sie drängt unter Stöhnen ihr Becken gegen seine Hand.

Mein Gott, wie ihr das Fötzchen daraufhin aber auch sowas von gründlich poliert wird!

Erich bearbeitet Lulu die Schamlippen, ihr Inneres und die Klitoris dermassen kundig und intensiv, dass sie sich wimmernd unter seinen Fingern windet. Plötzlich erstarrt sie und mit einem lauten Stöhnen hat sie ihren ersten Orgasmus.

Sie ist jetzt so heiss, dass sie nicht mehr passiv bleiben will. Sie ergreift sein Glied, nimmt es in den Mund, ihre zarten Frauenlippen spielen mit ihm, weich und warm gleiten sie auf und ab, lutschen Erichs Stange leidenschaftlich. Genüsslich fickt er ihren Mund, während Lulu seine Eier ergreift und knetet. Der endgültige Geilheitsbeweis.

Lulus Mund stülpt sich über den Liebesknochen, immer mehr seiner Erregung in ihren heissen Mund saugend. Die vollen Lippen um sein Glied geschlossen, die Augen immer wieder zu ihm hoch gerichtet, so dass er ihre Geilheit sehen kann. Sie tastet sich immer weiter an die Grenzen ihrer Aufnahmefähigkeit. Sie bläst ihn so intensiv und ausdauernd, als könne sie gar nicht genug von seinem Schwanz kriegen, während er ihr die blanke geile Schnecke tätschelt (zärtlich, ja liebevoll) und auf hoher Betriebstemperatur hält.

Aus der Massage ist definitiv mehr geworden, sie ist in Sex übergegangen. Mir ist damit endgültig bewusst, dass Lulu in wenigen Minuten von Erich nun auch noch gevögelt werden wird. Ich bin kein Prophet, aber kenne sie gut genug, um zu wissen, dass sie heute wohl gern mal wieder fremdgefickt werden will.

Wie zur Bestätigung meiner Gedanken schaut Lulu mir fragend, ja bittend, in die Augen, während ihr Mund Erichs strammen Schwanz lutscht. Ich nicke zustimmend.

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