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Eine Fremder bei einer wilden Geburtstagsparty

Die junge Frau im Supermarkt ist mir aufgefallen. Sie hat einen sehr erotischen Gang, ihre Hüften schwingen regelmäßig, und beim Blick durch das Nudelregal hatten ihre grünen Augen mir zugelächelt. Als ich mit meinen Einkäufen zur Kasse kam, stellte ich mich in der Schlange hinter ihr an. Sie hatte vor vorwiegend Konserven Einkaufskorb, dazu einige Zeitschriften. Mir fiel der Playboy auf, den sie offen auf das Band legte. In einem Einkaufskorb befanden sich Milchprodukte einige Auberginen, ein knackiger Eis- Salat, Tomaten und Obst. Als wir nebeneinander standen und unsere Einkäufe verstauten fragte sie mich ob ich gern koche. Eigentlich esse ich nur gern antwortete ich. Aber wenn sie wollen lade ich Sie heute Abend zum Essen ein. Sie lächelte. Da mein Freund mich nicht auf eine Party begleiten kann, die heute Abend stattfindet können wir zusammen essen.

Offensichtlich wollte sie mich wohl nicht auf die Party einladen. Natürlich war ich etwas enttäuscht. Aber immerhin hatte ich eine charmante Begleitung zum Essen. Ich schlug er vor, bei mir zu kochen. Vom Supermarkt aus konnten wir beide zu Fuß gehen. Das Wetter war für den Herbsttag recht kühl. Sie trug einen grauen Wettermantel, ich hatte trug einen hellen Rollkragenpulli. Ich fragte sie, was wir kochen wollten. Sie sagte, dass sie nicht viel essen wolle. Wir einigten uns auf eine Kartoffelsuppe. Ich war noch neu in der Stadt, erst vor einigen Wochen hingezogen. Meine Wohnung war klein, aber modern und hell eingerichtet.. Zum Glück hatte ich die Wohnung in einem sehr guten Zustand verlassen. Es war schließlich Freitagabend.

Nachdem wir mit dem Fahrstuhl nach oben gefahren waren, bat sie herein. Ich half ihr aus dem Mantel. Sie stand vor dem Garderobenspiegel. Unter dem Mantel trug sie ein knielanges schwarzes Kleid, sehr durchsichtig. Deutlich leuchtete der rote BH und ein gelber Slip durch das Kleid. Ich hängte den Mantel in den Schrank und bemühte mich, mir nichts anmerken zu lassen. Aber natürlich streiften Blicke immer wieder über ihren schönen Körper. Sie war sehr schlank, hatte einen flachen Bauch.

Wir gingen in die offene Wohnküche. Ich fragte sie trinken wollte, Mineralwasser, Orangensaft, Wein oder Bier. Sie entschied sich für einen Orangensaft und fragte ob sie mir beim Gemüse schneiden helfen könne. Gemeinsam hatten wir die Zutaten für die Kartoffelsuppe schnell geschnitten und in den Schnellkochtopf versenkt.

Ich fragte sie, wie sie heißen. Sie sagte, nenn mich Michaela. Auf meinen erstaunten Blick in sagte sie, eigentlich heiße sie Michaela Gräfin von Zurrenplutz. Sie stand Fenster und erlaubte mir Blick auf ihre Figur, die schlanke Taille und die leuchtende Unterwäsche unter den durchsichtigen Kleid. Ich hoffe, ich gefalle ihnen trotzdem.

Was meinen Sie mit trotzdem?

Viele Leute haben Probleme, wenn sie erfahren, dass ich eine Gräfin bin.

Damit habe ich wenig Probleme. Mich irritiert, ihre Unterwäsche zu sehen.

Ein Lächeln glitt über ihr Gesicht. Ich beeilte mich zu sagen, dass es kein unangenehmer Anblick sei. Sie fragte mich, ob ich eine Freundin habe

Ich antwortete, dass ich auf der Suche sei.

Ich begann den Tisch zu decken, Michaela fragte mich nach dem Badezimmer. Ich stellte auch einen silbernen Kerzenleuchter auf den Tisch. Insgesamt sah es feierlich aus, die die weißen Freischwinger, der gläserne Esstisch, dazu schwarze Tischsets und weiße Suppentassen.

Michaela kam aus dem Bad und fragte mich ob es so besser sei. Ich blickte sie erstaunt an und stellte fest dass BH und Slip ausgezogen hatte. Soweit ich das erkennen konnte quasi nahtlos gebräunt glatt rasiert. Sie drehte sich mit erhobenen Armen ihre eigene Achse.

Frau Gräfin, sie sehen bezaubernd aus. Darf ich zu Tisch bitten?

Wir setzten uns an den Tisch und ich servierte die Lauchsuppe. Die Kartoffelsuppe war gut, aber der Anblick von Michaela war bezaubernd. Nach der Suppe bot ich Michaela einen Kaffee an. Sie begleitete mich in die Küche. Während der Espresso durch die Maschine tropfte legt sie ihre Hand auf einem lehnte sich an mich. Trotz des kalten Wetters wollte sie mit dem Espresso auf den Balkon gehen. Nach kurzer Zeit fröstelt es uns beiden. Sie legte meine Hand auf ihre Brust.. Fühlst du wie kalt mir ist? Das Kleid ist nicht für diese Jahreszeit gemacht. Ich ließ meine Hand auf ihrer Brust liegen, und küsste sie. Ihre Lippen öffneten sich.

Sie öffnete mein Hemd und meine Hose. Im Nu stand ich nackend da. Jetzt darf ich dich auch mal betrachten.

Gefällt dir was du siehst? Ich drehte mich einmal um meine Achse, wusste das Frauen meine breiten muskulösen Schultern und die starken Arme mögen, spannte auch den Waschbrettbauch an.

Fast sagte sie. Um ehrlich zu sein, mich stören die Haare. Aber wenn du nichts dagegen hast können wir das ändern. Komm mit ins Bad. Ich habe gesehen hast einen Rasierer. Wir gingen ins Bad sie stellte mich unter die Dusche. Mein Penis war steif bis zum bersten. Zuerst entfernte sie mit meinem Bartrasierer den langen Haaren dann gab sie mir einen Kuss auf die Spitze des Penis. Dann seifte sie mich ein und rasierte mit dem Gilette. Vorsichtig spülte sie die Seife ab und wiederholte den Vorgang von neuem. Sie gab mir keinen Kuss auf die Penisspitze, fuhr mit der Zunge den Schaft hinab und hinauf und nahm den Penis so weit wie möglich in den Mund.

Du hast einen schönen Schwanz. Wir küssten uns auf den Mund. Ich schob meine Hand unter ihr Kleid. Sie fühlte sich nass an und sehr glatt. Durch den durchsichtigen Stoff streichelte ich ihre Brüste und fühlte ihre Brustwarzen steif werden, als ich mit einem Finger in sie eindrang. Ihre Hand erfasste meinen Penis.

Sie wandte sich von mir ab und zog ihren Mantel wieder an. Ich möchte nicht, dass du zu früh kommst. Aber ich glaube, du wirst auf deine Kosten kommen wenn Du mich auf die Party begleitest. Du denkst es Dir sicher schon. Es ist eine erotische Party. Heute ist mein 24. Geburtstag und eine gute Freundin hat mir diese Party geschenkt. Ihre einzige Bedingung war, ich solle einen Mann mitbringen den ich nicht kenne.

Ich küsste sie zärtlich auf den Mund aber als ich ihre Brust fassen wollte, nahm sie meine Hand weg. Später sagte sie. Hast du einen dunklen Anzug? Ich nickte. Zieh ihn dir an, aber ohne Unterwäsche und Socken. Sie küsste mich noch einmal auf den Mund dann reichte ich ihr ihren Mantel.

Mein Steifer rieb gegen den harten Stoff des Anzugs. Wir standen im Fahrstuhl. Ich sah eine kleine Beule in meinem Anzug.

Michaelas Auto stand noch beim Supermarkt. Die fuhren einige Kilometer, ich kannte die Gegend noch nicht gut. Michaela hielt an einem größeren Einfamilienhaus. Wir stiegen aus und gingen ins Haus. Die Tür stand offen. Sie bat mich die Tür fest zu schließen. Wir traten ins Wohnzimmer. Michaela hatte ihren Mantel abgelegt. Ich wurde beinahe ein bisschen eifersüchtig. Im Wohnzimmer war ein lockeres Grüppchen von Frauen und Männern. Die Männer trugen dunkle Anzüge. Die Frauen waren auf verschiedene Weise freizügig gekleidet. Eine Frau in Dienstmädchentracht mit Häubchen begrüßte uns. Das Kleid war sehr kurz und als sie sich umdrehte sah ich, das die Rückseite fehlte. Das Dienstmädchen begrüßte Michaela mit einem Kuss. Michaela stellte mich ihrer Freundin Ingrid vor. Mich nannte sie eine Bekanntschaft aus dem Supermarkt. Ingrid fragte mich was ich trinken wolle. Ich entschied mich für einen Sekt. Ingrid lachte, und sagte es gebe nur Champagner. Sie drehte sich um und ging hüftschwingend davon, die Getränge auf einem silbernen Tablett zu holen.

Ingrid schlug leicht gegen ihr Glas und die Stimmen im Raum wurden leiser. Sie stellte sich auf einen Stuhl.

„Nun da alle anwesend sind und auch unser Geburtstagskind gekommen ist wollen wir alle auf Michaelas Geburtstag anstoßen. Danach beginnt unser Spiel.

Ich nenne es Speeddating. Wir Damen wechseln der Reihe nach.. Jedes Paar hat 3 min Zeit einander kennen zu lernen. Dabei sollte die Dame ein Pfand von ihrem Herrn erhalten. Nach 3 min geht der Mann zur nächsten Frau.

Anfassen ist erwünscht, aber nur wenn beide es wollen. Kann der Mann kein Pfand mehr gegeben erhält er ein Pfand von der Frau.

Möge die Lust gewinnen.“

Michaela stellte sich zu mir. Wir knutschten miteinander wie Teenager. Sie rieb meinen Penis durch die Hose. Ich streichelte ihre Brüste. Nach kurzer Zeit könnte ein Gong. Ich konnte kaum glauben dass 3 min bereits vergangen sind. Michaela nahm mir meinen Schuhe ab. Ich flüsterte ihr ins Ohr, dass sie nur wenig Pfand zugeben hätte. Sie küsste mich noch einmal zum Abschied und stellte mich Jana vor, eine gute Freundin aus der Uni, mein Supermarkt Angebot des Tages.

Jana trug goldene Hot Pants und hochhackige Sandalen. Trotzdem ging sie mir kaum bis zur Brust. Ihre Brüste zeichneten sich durch ein schwarzes Bustier deutlich ab. Sie hatte blonde kurze Haare und ein breites wahrscheinlich russisches Gesicht. Sie lehnte sich an mich und schob ihre Hand und mein Jackett streichelte mir den Rücken. Ich bückte mich etwas, sie küsste mich auf den Mund. Ich streichelte ihren knackigen Po. Sie zog mich in Sessel, der hinter ihr stand und setzte sich auf meinen Schoß. Ich schob sie ein wenig nach vorne, was sie verstand, denn mein Penis drückte in der Hose. Sie öffnete die Hose und zog vorsichtig den Penis aus dem Hosenschlitz. Dann ertönte schon wieder der Gong. Jana brachte mich zum Ingrid, nachdem sie mir mein Jackett abgenommen.

Sie stellte Ingrid vor, die Gastgeberin und Orginasatorin der Party. Den Supermarktkerl von Michaela hast Du ja schon gesehen.

Ich hielt meine Hände vor dem Bauch gefaltet, um meinen Penis zu verdecken. Jana zog meine Hände mit den Worten „schau dir das Prachtstück an“ zur Seite. Ingrid, deutlich größer als Jana war, hatte ihre großen Brüste freigelegt. Fast ehrfürchtig sah sie meinen ungewöhnlich großen Penis an, dann beugte sie sich herunter und nahm ihn mit einer schnellen Bewegung in den Mund. Dann schob sie meine Hände auf ihre Brüste und küsste mich auf den Mund. Sie begann mein Hemd auf zu knöpfen. Meine Rechtehand lag auf ihren nackten Po backen der linken Hand begann ich sie unter dem Kleid zu fingern. Als sie mein Hemd ausgezogen hatte drehte sie sich um und faltete es sorgfältig auf dem Boden. Sie präsentierte mir dabei ihren nackten Arsch. Sie blickte mich auffordernd an und ich begann mich an ihrem nackten Hintern zu reiben. Doch als ich meinen Penis versenken wollte ertönte leider der Gong.

Ich trug nur noch meine Anzughose. Durch den offenen Hosenschlitz blickte mein Penis neugierig in die Welt und ich war hoch erregt. Ingrid stellte mir Lara vor. Lara schien Michaelas Schwester zu sein. Sie trug entscheidend nur ein langes weißes Männerhemd, das etwa bis zum Nabel aufgeknöpft war. Sie küsste mich auf den Mund, unsere Zungen spielten miteinander. Mit beiden Händen streichelte ich ihre nackten Po backen unter dem Hemd. Sie öffnete meine Hose ganz und ließ sie zu Boden rutschen. Dann spielte sie mit meinen Brustwarzen. Sie löste sich von meinem Mund. Ihre Hand spielte zärtlich mit meinen Eiern. Dann stellte sie sich hinter mich und drückte ihre Brüste an meinen nackten Rücken. Mit ihren Händen spielte sie weiter an meinem Geschlecht. Als der Gong ertönte holte mich Michaela ab. Sie kam, gab Lara einen Kuss und nahm meinen Schwanz vorsichtig in die Hand.

Sie hatte ihr durchsichtiges Kleid heruntergezogen, so dass die Brüste frei lagen. Ich war splitternackt. Sie küsste mich auf den Mund. Dann hob sie beide Arme in die Höhe und sagte zieh mir mein Kleid aus, dein Pfand ist fällig. Wir schauten herum und stellten fest das wir das erste nackte Paar waren. Die anderen Männer waren auch nackt, aber Ingrid trug noch ein neckisches Häubchen, Jana hatte noch ihr Bustier und Hotpants, Lara trug das Herrenhemd, nun bis unten aufgeknöpft Michaela ließ sich in den Sessel fallen der hinter ihr stand. Sie spreizte die Beine. Ich bückte mich und kniete mich zwischen ihre Beine, sie zu lecken. Mit beiden Händen massierte ich ihre Brüste. Michaela zog mich nach oben und vorsichtig dran ich feuchte Spalte ein. Du bist der erste der mich heute Abend fickt. Doch schon bald könnte der Gong.

Es war wieder Jana, die mich abholte. Ihre Wangen waren vor Erregung gerötet. Ihr Bustier heruntergezogen. Sie ging um mich herum und betrachtete mich, wie ein Händler eine Ware. Mit einem Lächeln und der linken Hand nahm sie meinen Schwanz und zog mich zum Sessel. Sie kniete sich auf beide Sessellehnen und zog das Bustier aus. Du bist nackt, das gebe ich dir gern als dein Pfand. Ihre Brüste waren groß und fest mit kleinen Brustwarzen. Ich saugte abwechselnd an beiden Brustwarzen und ließ meine Hand über ihre Po backen zu den Schenkeln wandern. Durch den dünnen Stoff der Hotpants spürte ich ihre Feuchtigkeit. Ich schob ihr Hotpants ein wenig zur Seite und spielte mit dem Finger in ihrer Möse. Ihre Brustwarzen versteiften sich, als mein Finger in sie glitt. Dann ertönte wieder der Gong.

Ingrid kam zu mir. Sie hatte bereits ihre hochhackigen Schuhe abgegeben. Jetzt wurde erst richtig deutlich wie klein sie war. Sie streichelte meinen Schwanz mit der Hand und flüsterte mir zu, sie wolle da weitermachen wo wir aufgehört hatten. Sie drehte sich um und schob ihren Hintern gegen mich. Sie stützte sich mit der Hand auf einem Sessel. Ich brachte mich in Position und drückte meinen Steifen von hinten in ihrer Spalte. Mit den Händen umfasste ich ihre Brüste im Dienstmädchenkleid. Sie drehte den Kopf um mich zu küssen. Ich küsste sie auf den Mund und schob meinen Schwanz tief in ihre Votze hinein. Ich war kurz vor einem Orgasmus. Da ertönte der Gong. Ich zog mich langsam aus Ingrid zurück, die noch von einem kleinen Orgasmus geschüttelt wurde.

Lara kam zu mir und küsste mich und Ingrid. Sie fragte Ingrid, wie das Spiel weiter gehe, da sie kein Pfand zugeben habe. Ingrid sagte, man könne auch ohne Pfand weitermachen. Lara lächelte“das wollte ich hören“. Lara zog mich auf ein Sofa. Sie spreizte die Beine. Ich massierte ihre nackten Schenkel schob meinen Oberkörper über ihren, bis ich ihre Brüste küssen konnte. Dann ließ ich meinen Mund über ihren Bauch bis zu ihrer nackten Spalte wandern. Ich leckte ihre Clit und massierte ihre Brüste mit beiden Händen. Lara stöhnte. Als der Gong ertönte sagte sie mach weiter.

Aber Michaela war unerbittlich. Sie küsste mich und sagte, sie sei jetzt dran. Sie flüsterte mir zu, jetzt wolle sie richtig gevögelt werden. Sie schob mich vor sich her auf ein anderes Sofa. Ich fiel rücklings auf das Sofa und Michaela setzte sich auf mich. Ohne Hilfe der Hand drang ich in ihre feuchte Grotte ein. Michaela gab den Rhythmus vor, einen schnellen Rhythmus. Ich spürte wie sie sich spannte als ein Orgasmus erschütterte. Sie beugte sich vor und küsste mich auf den Mund. Ich blieb in ihr, und drehte sie auf den Rücken. Ich zog sie so an den Rand des Sofas, dass ich sie in Knien bedienen konnte. Ich begann mit einem vorsichtigen langsamen Rhythmus und als ich spürte, dass sie wieder enger wurde beschleunigte ich etwas. Sie hatte einen zweiten Orgasmus während ich ihre Brüste küsste.

Jana kam zu uns. Sie streichelte mir über den Rücken und flüsterte mir zu „jetzt will ich Dich ficken“. Sie hatte nun auch die goldenen Hotpants ausgezogen und war nackt. Ihre festen Brüste drückten auf meinen Rücken. Michaela stöhnte in einem letzten Orgasmus. Jana schob sich nun einfach über sie, Michaela begann sie willig zu lecken. Jana hatte beim rasieren einen schmalen Haarstreifen stehen lassen. Ihre Schamlippen glänzten vor Feuchtigkeit. Die braunen Brustwarzen zeigten erregt nach oben. Michaelas Zunge bewegte sich flink zwischen ihren Schamlippen. Ich rieb Janas große Brüste mit der rechten Hand und Michaelas kleinere, noch festere mit der linken. Dann zog ich mich vorsichtig aus Michaela zurück und lies mich neben ihr auf das Sofa fallen. Mein Schwanz stand auffordernd aufrecht. Jana beugte sich nun vor, um Michaelas Saft von meinem Schwanz zu lecken, erst mit der Zunge den Schaft hinauf bis zur Eichel, dann mit dem Mund über den ganzen Schwanz. Ich stöhnte auf, Jana entließ meinen nun noch einmal Härteren aus ihrem Mund und hockte sich über mich, ließ genussvoll meinen harten in sich verschwinden. Michaela stand mit wackligen Beinen auf. Ich sah mich um, mehrere Paare standen um uns herum. Keines war mehr mit Vögeln beschäftigt. Jana schrie ihren ersten Orgasmus mit mir laut hinaus. Dann löste sie sich von mir. Sie kniete sich auf die Bank und flüsterte mir zu Fick mich den Arsch. Ich stellte mich hinter sie und führte mein glitschigen Penis in ihr enges Loch. Ich stöhnte. Sie stöhnte. Ich hatte hin und wieder mit einer Frau anal verkehrt, noch nie noch nie hatte ich es geschafft eine Frau anal einen Orgasmus zubereiten. Mit Jana erschienenes anders zu sein. Sie wurde förmlich geschüttelt von ihren Orgasmus. Ingrid kam zu mir und sagte eigentlich ist das Spiel jetzt aus. Alle Männer hatten einen Orgasmus. Nur nur du bist noch fest wie am Anfang. Sie schob mir ihre Zunge ins Ohr und flüsterte“ich würd aber auch gern noch mal.“ Ingrid legte sich mit weit gespreizten Beinen neben Jana. Ich sah dass die Männer sich die Bar zurückgezogen hatten und von von ferne zu schauten. Ohne zu zögern wechselte ich zu Ingrid. Ingrid fühlte sich erstaunlich weich an. Ich drang in sie ein und spürte sie rhythmische enger wurde. Ich küsste sie als sie ihren Orgasmus hatte. Sie fragte ob ich sie auch noch einmal von hinten befriedigen wolle. Ich hob ihre Beine an, drang noch einige Male tief in ihre Fotze ein, zog mich dann heraus das hintere Loch zu beglücken. Ich spürte ein Hand meine Eier kraulen, von der anderen Seite küsste mich Michaela. „Wenn Du noch kannst, wollen wir auch noch mal.“ Michaela und Lara legten sich nun rechts und links von Ingrid auf das Sofa. Laras Hand verschwand zwischen Ingrids Beinen und Ingrid hatte einen wahnsinnigen Orgasmus. Ich zog meinen Schwanz heraus, den Jana kurz sauber leckte und widmete mich Lara. Ich fragte Michaela ob sie sich auf Lara liegen wollte, so dass ich beide abwechselnd bedienen könne. Es war eine kleine gymnastische Übung. Aber es gelang ihr. Nun zog ich mich aus Lara herraus, drang für einige Stöße bei Michaela ein, wechselte dann wieder zu Lara. Dann hoben Jana und Ingrid Michaelas Beine an, und ich drang in ihr enges Poloch ein. Fast gleichzeitig hatten wir beide einen Orgasmus. Ingrid schlug vor, nun unter die Dusche zu gehen. Ich musste erst einmal etwas liegen bleiben und sah den Schönen hinterher.

Michaela drehte sich im gehen um, fasste einen großen Blonden um die Hüfte und rief mir zu: komm mit duschen. Ich blieb noch ein wenig sitzen und dachte nach heute Morgen noch hatte ich ein langweiliges Wochenende erwartet. Jetzt hatte ich mit Michaela, mit Lara und mit Ingrid und mit Jana geschlafen, und das nicht nur einmal. So einen Tag hatte ich noch nie erlebt. Ich machte mich auf den Weg zu den duschen. Ich hörte Wassertropfen. Mein Glied hing schlaff nach unten. Über die Steinstufen machte ich mich auf den Weg nach unten. Anscheinend war der gesamte Keller des Hauses eine Saunalandschaft. Zwei Männer saßen im Whirlpool. Sie blickten gespannt unter die Dusche, wo Ingrid und Lara gemeinsam dem dritten duschten. Als ich kam schlang die kleine Ingrid dem Blonden ihre Beine um den Hals,so dass er ihre Schamlippen lecken konnte, während sie seinen Schwanz tief in den Mund nahm. Als ich dazu kam und mich unter die Dusche daneben stellte, kam Lara zu mir und seifte mich ein. Sie stellte sich hinter mich und seifte mir den Rücken ein. Dann lehnte sie sich mit ihrem Körper gegen mich und seifte Bauch, Brust und meinem Schwanz ein. Trotz der Anstrengungen vorher stand mein Glied wieder. Die Tür der Sauna ging auf Michaela kam heraus. Ich war bezaubert von ihren langen Beinen, ihren festen Brüsten, dem flachen Bauch und von ihren Gesicht. Lara hielt meinen Schwanz und präsentierte ihn Michaela. Ihr Körper dampfte nach der Sauna, ihre Brüste glühten. Ich führte Michaela zu einer der Ruheliegen. Sie legte sich darauf und spreizte die Beine. Ich legte mich daneben, so das ich ihre Scham lecken konnte. Sie zog mich in eine Position, in der sie auch meinen Schwanz verwöhnen konnte. Alles an ihr war heiß. Michaela bat mich, mich auf die Liege zu legen. Dann setzte sie sich auf meinen Steifen und ritt mich. Wenn ich an ihr vorbei schaute, sah ich Ingrid mit dem großen Blonden in genau der gleichen Position. Michaela rief Ingrid zu, sie wolle tauschen. Ingrid sagte, nur weil Du heute Geburtstag hast. Und weil Du auf dem Supermarktkerl bist. Michaela und Ingrid standen auf, beide wackelten auffordernd mit dem Hintern. Ingrid drehte sich um und ließ mich wieder in ihr Poloch. Michaela ließ sich in der gleichen Position ficken. Sie rieb ihre Möse mit der Hand. Ingrid, schlug ich vor, was hälst Du davon Michaela zu lecken während ich Dich weiter stoße. Ich stand vorsichtig auf, Ingrid auf meinem Ständer (ein Wort, das in dieser Position erst seine wahre Bedeutung zeigt.) Ingrid stellte sich breitbeinig vor Michaela und leckte ihre Möse. Der Blonde und Michaela kamen gleichzeitig in einem starken Orgasmus. Leck weiter, stöhnte Michaela. Der Blonde rutschte unter Michaela fort. Ich schob Ingrid weiter über Michaela und begann Ingrid und Michaela abwechselnd zu stoßen. Dabei leckte Ingrid dem blonden den den Schwanz.

Jana stellte sich neben mich und nahm eine meiner Hände von Ingrids Po und schob sie über ihre Brüste zu ihren feuchten Schamlippen. Während ich weiter bei etwa jedem dritten oder 4. Stoß von Ingrid zu Michaela wechselte, stieß ich zwei Finger in Jana und küsste sie auf den Mund. Ich zog mich aus Ingrid und Michaela zurück und begann Jana zu ficken, die mich mit einer Hüftschere im Stehen hielt. Ingrid und Michaela lächelten und drehten sich so, das einerseits jede einen guten Blick auf Jana hatte und andererseits auch die Scham der jeweils anderen mit dem Mund vewöhnen konnte. Ich taumelte mit Jana zu der freien Liege. Jana lag auf mir und ich war vorn in ihr. Ich sah wie sie winkte, und spürte plötzlich eine andere Kraft in ihr. Der blonde war in ihren Anus eingedrungen, Jana stöhnte wild und fordernd. Nach kurzer Zeit fanden wir einen geilen Rhythmus zu dritt. Michaela und Ingrid stellten sich rechts und links von mir, um Jana zu stützen. Das war für mich die willkommene Gelegenheit, beiden noch einmal den Finger in die Möse zu stecken. In Jana hatte ich einen gigantischen Orgasmus, mein Sperma lief aus ihrer Möse und über ihre Schenkel.

Irgendwann wachte ich aus einem traumlosen Schlaf auf. Ich lag auf der Ruheliege, neben mir lag Michaela. Sie lächelte mich an.

Hat Dir meine Geburtagsparty gefallen?

Hatte ich nur geträumt? Hatte ich im Schlaf gesprochen?. Michaela stand auf und öffnete ihren Bademantel dabei. Sie war, wie ich es mir erträumt hatte, ihre rasierte Scham war gerötet.

Jana, Ingrid, Lara und ich, wir haben beschlossen Dich wieder einzuladen, wenn wir Party machen.

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