Fickfest mit einem Kunde
In einer Nachbarstadt gibt es alle paar Jahre ein Altstadtfest. Claudia und Ich waren am frühen Nachmittag hingefahren, und wanderten schon seit einigen Stunden durch die Stadt. Es war ein wunderschöner Tag, vielleicht 28°C, hin und wieder strich ein leichter Wind durch die Straßen. Wegen der Hitze hatten wir reichlich getrunken, zuerst meist Radler, aber nach der 3ten Halben wurde uns das zu süß, und wir stiegen auf ein normales Bier um. Claudia setzte sich an einen Tisch, während ich 2 Bier holte. Sie wollte nicht mehr neben mir warten, da sie langsam ziemlich beschwipst war. Als ich mit den beiden Getränken an den Tisch kam, sah ich , dass Claudia sich genau gegenüber eines meiner Kunden gesetzt hatte.
„Hallo Herr Nollau“ begrüßte ich ihn.
Claudia drehte sich zu mir um, dann zu Herrn Nollau.
„Ihr kennt euch?“ fragte sie grinsend „dass is ja witzig“.
Ich setzte mich, und wir fingen an zu plaudern. Ich stellte die Beiden einander vor.
„Das ist meine Frau Claudia, und das ist … mein Zwilling“ sagte ich zu Claudia.
„Oh“ sagte Claudia, und bekam einen roten Kopf, lächelte verlegen.
Vor einiger Zeit hatte Herr Nollau meinen FTP-Server für Bilder verwendet, die er seiner Freundin schicken wollte. Er hatte Dateien hochgeladen, die sie nicht aufbekommen hatte, und hatte mich um Hilfe gebeten. Die Bilder, die ich dazu natürlich laden musste, hatte ich Claudia gezeigt, und wir stellten fest, das sein Schwanz meinem schon sehr ähnlich sieht. Das wiederum hatte ich auch Herrn Nollau erzählt, dass Claudia die Bilder gesehen hatte. So saßen sich die Beiden nun mit etwas röterem Kopf als üblich gegenüber. Ich hob das Glas.
„Auf die Zwillinge! Prost“ Wir stießen an, und nach und nach wurden wir alle lockerer und konnten uns wieder normal unterhalten.
Da es mittlerweile recht spät geworden war, schlossen die Buden nach und nach, und wir saßen auf dem Trockenen.
„Ihr könnt’s ja noch mit zu mir kommen, ich hab auch noch ein Bier Zuhause… oder Wein“ meinte Herr Nollau. Ich schaute Claudia an, die überlegte kurz, und meinte:
„Klar, warum nicht. Ist es weit? Ich kann bestimmt nicht mehr so gut laufen“ grinste sie uns an.
„Da helfen wir gerne“ sagte ich, und klopfte ihr auf den Po „ist aber nicht weit, gleich da hinten“.
Wir schlenderten durch die Altstadt Richtung Webergasse, Herr Nollaus Adresse.
Ich legte Claudia den Arm um die Hüften und stützte sie. Sie hatte ein dünnes Baumwoll-Sommerkleid an, dass bis knapp über’s Knie ging. Durch den Stoff zeichnete sich ihre Panty ab, auf einen BH hatte sie verzichtet. Dafür war es viel zu warm.
Bei Herr Nollau angekommen führte er uns nach oben.
„Unten ist nur das Büro. Aber Ihr Mann kennt sich ja aus“ sagte er zu Claudia.
Sie ging vor, und ich stützte sie von hinten, in dem ich meine Hände auf ihre Pobacken legte.
„Jaaa, jaaa, gleich ausnützen dass ich betrunken bin“ schimpfte sie im Spaß.
„Ich liebe diesen Po einfach“ erwiderte ich , und knetete ihren Po.
Oben angekommen ließ sich Claudia in das Sofa fallen, wobei ihr Kleid ein Stückchen hoch rutschte und etwas mehr Schenkel zeigte. Ich setzte mich gegenüber auf einen Sessel, Herr Nollau ebenfalls gegenüber auf den Anderen.
„Machen’s sich’s nur bequem, wenn’s wollen“ grinste er.
„Au jaaaah, stöhnte Claudia, und ließ sich zur Seite fallen. Sie drehte sich auf den Rücken und stellte die Beine hoch auf’s Sofa. Das rechte Bein ließ sie wieder singen, und so gewährte sie uns unabsichtlich (oder vielleicht doch mit Absicht?) einen schönen Blick auf ihre weißen Panties.
„Oho, ein schöner Anblick“ grinste ich.
„Hoppla“ meinte Claudia nur, und versuchte das Kleid über ihre Beine nach unten zu ziehen. Das klappte aber nicht so richtig, da sie lag, und das Kleid überall spannte.
„Ach, ist ja egal, hab ja was drunter. Hat ja jeder schon mal Frauenunterwäsche gesehen, denke ich“
meinte sie nur, und ließ ihren Versuch bleiben.
„Ich geh na nur ungern, aber was wollt’s denn trinken?“ fragte Herr Nollau, und stand auf. Er schaute ganz unverwandt auf Claudias Höschen.
„Ich bleib bei Bier, wenn sie eins haben“ sagte ich.
„Ich hätte gerne einen Wein, rot, wenn’s geht“ sagte Claudia „wo ist denn hier das Bad? Ich müsste mich mal frisch machen.“ grinste sie.
„Einfach den Gang hinter, hinten links“ erklärte Herr Nollau.
Claudia schwankte zum Bad, und Herr Nollau machte sich auf den Weg nach untern.
Ich sah mich derweil im Wohnzimmer um. Es war ein hoher Raum, bis in den Giebel offen, mit großen Dachflächenfenstern. Im Boden über dem unteren Gang war an einer Stelle eine begehbare Glasscheibe eingesetzt. Ich musste schmunzeln. So ein Glasboden bietet sicher eine Menge interessanter Einblicke nach oben. Neben dem Sofa stand ein kleines Paket, noch verschlossen. Ich griff danach, und las auf dem Etikett „Beate Uhse“. Claudia kam als Erste zurück.
Sie kam zu mir rüber geschwankt, beugte sich über mich, und gab mir einen langen Kuss. Dabei drückte sie mir etwas in die Hand. Sie grinste, und legte sich wieder gegenüber aufs Sofa, züchtig die Beine übereinander geschlagen. Ich sah in meine Hand, und registrierte, dass es ihre Panty war.
„Wow“ grinste ich sie an „nett, zeig mal.“
Sie hob ihr Kleid an. Unter dem Kleid kam ihr blitzblank rasierter Schamhügel zum Vorschein, und zwischen ihren Schenkeln spitzelten ihre großen Schamlippen hervor.
Herr Nollau kam wieder die Treppe rauf. Claudia zog ihr Kleid wieder über ihre Beine, bis es wieder kurz über’s Knie ging. Er kam ins Wohnzimmer, beladen mit 2 Weingläsern, einer Flasche Wein und einer Flasche Bier.
„Haben Sie das Bad gefunden?“ frage er Claudia „nicht dass ein Unglück passiert“ ginste er.
„Unglück abgewendet“ grinst Claudia zurück. Sie lehnte sich entspannt zurück und beobachtete, wie ihr Wein eingeschenkt wird. Sie hatte ihre Schenkel wieder übereinander geschlagen, was ihr Kleidchen aber weit nach oben rutschen ließ.
„So, sehr zum Wohl“ Herr Nollau erhob sein Glas.
Wir prosteten uns zu. Ich blickte auf das Paket neben dem Sofa.
„Interessante Lieferung haben sie da liegen“ grinste ich.
„Ach, die habe ich ganz vergessen. Habe ich für eine Bekannte bestellt“ Herr Nollau beugte sich vor und griff sich das Paket. Auf seinem Schoß liegend öffnete er es.
„Wir haben ihr da ein bisschen Spielzeug bestellt und zu mir Liefern lassen, es bei ihr Zuhause evtl. etwas ungünstig wäre“ grinste er. Er klappte den Karton auf und sah hinein.
„Also das ist nicht von mir, das hat sich eine Frau rausgesucht“ gab er zu bedenken.
Er griff in den Karton und holte einen wirklich großen, verpackten Gummischwanz heraus und legte ihn auf den Wohnzimmertisch. Claudia beugte sich gleich nach vorne und griff ihn sich.
„Fünfundzwanzig mal 5 Zentimeter“ las sie ab „wo soll der denn reinpassen“ lachte sie.
„Meinst du, der passt bei dir nicht?“ stichelte ich?
Claudia hielt sich den Gummischwanz mit der Spitze nach unten an den Schoß.
„Weiß nicht, müsste ich probieren. Das ist ja schon fast wie ein Arm“ grinste sie zurück.
„Tun sie sich keinen Zwang an“ meinte Herr Nollau. Es sah gespannt auf Claudia, die sich immer noch den Dildo vor den Schoß hielt, allerdings die Beinen immer noch züchtig geschlossen und übereinander geschlagen.
Er kramte weiter in dem Karton. Und zog einen mittelgroßen Analplug hervor und stellte ihn auch auf den Tisch und gleich eine Flasche Öl daneben.
„Ihre Bekannte hat interessante Vorlieben“ grinste Claudia. Sie nahm sich den Analplug und betrachtete ihn.
„Also DIE Größe ist absolut OK“ lächelte Sie.
„Sie dürfen schon auspacken wenn sie was genauer anschauen wollen“ probierte es Herr Nollau.
Ich nahm den großen Dildo und kämpfte ihn aus der Packung. Meine Phantasie begann zu arbeiten und ich versuchte mir vorzustellen, wie sich Claudias dieses Monster langsam in ihre Pussy schob.
Claudia packte den Analplug aus und betastete ihn, maß den Umfang mit ihren Fingern, fuhr von der Spitze bis zur dicksten Stelle mit den Fingern und man konnte sich denken, was sie im Geiste damit anfing.
Ich hatte den Gummischwanz ausgepackt. Das war schon ein beachtliches Gerät. Ich hielt in mir an den Schoß
„Na, willst du nicht Platz nehmen“ witzelte ich zur Claudia.
„Na so einen hättest du gerne“ lachte Sie. Sie griff mit einer Hand an den Dildo und tat so, also ob sie mich wichsen würde.
„Na, Schatz, gefällt dir das?“ grinste Sie.
„Komm, setz dich auf mich“ gab ich grinsend zurück. Claudia erhob sich, achtete darauf, dass ihr Kleidchen nichts freigab, kam zu mir und kniete sich auf dem Sessel – ein Bein links, eines rechts – über mich. Der Gummischwanz war so groß dass er vor ihrem Kleid nach oben stand. Sie stützte sich mit einer Hand auf der Sessel-Lehne ab, hob vorne ihr Kleidchen an und stülpte den Stoff über den Dildo. Jetzt kroch sie noch etwas weiter nach oben, so dass sich der Schwanz ungefähr unter ihrer Mitte befinden musste.
Sie sah zu mir runter, grinste, wackelte mit den Hüften.
„Das hättest du wohl jetzt gerne“ grinste sie mich frech an. Ich legte meine Hände auf ihren Po, über dem sich der Stoff des Kleides spannte. Da sie kein Höschen mehr anhatte, zeichnete sich auch nichts mehr ab. Ob das allerdings Herr Nollau bemerkte war nicht zu erkennen. Allerdings fühlte es sich für meine Hände wunderschön an, ihren Po auf diese weise in Händen zu halten. Ich drückte ihre Pobacken und Claudia schnurrte.
„Stößt er schon an?“ fragte ich neckisch.
Herr Nollau beobachtet das ganze sichtlich erfreut vom Sessel neben uns.
„Noch nicht“ gab Claudia zurück. Sie senkte ihren Körper etwas ab.
„Huh… jetzt ja“ grinste sie. Sie bewegte ihr Becken etwas vor und zurück, zur Seite und etwas hoch und runter.
„Fädelst du ein?“ lachte ich.
„Ich versuchs“ gab sie zurück. Nach ein paar weiteren Bewegungen hin und her senkte sie ihr Becken langsam, bekam große Augen und hatte den Mund offen.
„Ooooh mein Gooooott…“ kicherte sie. Ihr Körper stoppte die Abwärtsbewegung.
„Geht das so überhaupt, so angezogen“ gab Herr Nollau zu bedenken.
Ich grinste „Naja, angezogen…“ ich ließ eine Hand von dem Dildo, den ich zuvor mit beiden Händen festgehalten hatte und nahm Claudias Höschen, dass ich hinter mir versteckt hatte und warf es ihm rüber.
„Nicht mehr vollständig angezogen“ sagt ich. Herr Nollau nahm das Höschen, entknüllte es und hielt es vor sich.
„Na dann geht das natürlich schon“ grinste er. Er hielt sich das Höschen im Zwickel an die Nase und zog Claudias Duft tief ein. Claudia grinste ihn an.
„Claudia No. 5“ lachte sei.
„Genau mein Fall“ meinte Herr Nollau.
Claudia fing an, auf mir vorsichtig und in kleinen Bewegungen zu hopsen. Ich spürte, wie sich der Dildo bewegte und bog.
„Uff, das Teil ist ganz schön mächtig“ jammerte Claudia. Auf einmal hielt sie kurz inne, ihr Mund öffnete sich zu einem O und sie setzte sich langsam auf meinen Schoß.
„AAAhhhhhhhhhh….“ entfuhr es ihr leise. Schließlich saß sich ruhig auf mir, bzw. auf dem Dildo. Ich spürte ihre Schamlippen an meinen Händen, folglich musste sie die ganzen 25 cm in sich haben.
„Wow!“ entfuhr es ihr „Das ist ja wie eine umgekehrte Geburt“ lachte sie.
Herr Nollau sah gespannt auf Claudia. Sie bewegte vorsichtig ihr Becken vor und zurück, wobei sich der Schwanz in ihr bewegen musste.
„Achtung, Kunststück!“ Claudia kroch über mir weg vom Sessel runter und stand vor mir. Ihre Kleid war bedenklich weit hoch gerutscht, allerdings ohne, dass es etwas preis gab. Ich hielt den Dildo nicht mehr in meinen Händen.
„Oooooaaahh, das braucht Kraft“ stöhnte Claudia. Sie ging langsam in staksenden Schritten zwischen unsere Sessel, drehte Herrn Nollau dem Po zu und bückte sich leicht zu mir herunter.
„Nicht runter fallen lassen“ stöhnte Claudia „Vorsicht“.
Stück für Stück wurde zwischen ihren Beinen der Dildo sichtbar, den sie mit ihren Vaginalmuskeln gehalten hatte. Herr Nollau starrte fasziniert auf Claudias Po, bzw. auf den auftauchenden Dildo.
„Festhalten, Herr Nollau“ rief ich im zu und grinste Claudia an.
Er hielt seine Hand unter den Gummischwanz und hinderte ihn daran, auf den Boden zu fallen. Als Claudia das bemerkte, entspannte sie ihre Muskeln.
„Puuuhh, endlich“ und der Schwanz rutschte aus ihr – fast. Da ihn Herr Nollau hielt, konnte er nicht ganz aus ihr heraus.
„Das ist ja eine beachtliche Leistung“ grinste er. Er drückte den Schwanz wieder nach oben in Claudia zurück.
„AAAhhhh, ist das Ding groß“ jammerte Sie. Da der Schwanz wirklich sehr dick war und Claudia dafür zu eng, waren es sehr zähe Bewegungen. Claudia war wohl auch noch nicht feucht genug für ein perfektes gleiten. Ich griff mir vom Tisch das Öl, klappte den Verschluss auf und reichte ihn Herrn Nollau an Claudia vorbei rüber.
Dann zog ich Claudias Oberkörper etwas weiter zu mir runter, so dass sie ihren Hintern weiter zu Herrn Nollau strecken musste, griff links und rechts an ihre Kleid und schob es über ihre Hüften nach oben.
Jetzt hatte Herr Nollau Claudias nackten Arsch direkt vor sich und konnte den Monsterdildo in ihrer Pussy stecken sehen.
„Träufeln Sie doch etwas Öl auf den Schwanz“ sagte ich „also den Gummischwanz“ grinste ich hinter her.
Er hielt die Ölflasche in der einen Hand, den Schwanz in Claudias Scheide führte er mit der anderen. Einige male schob er ihr den Dildo noch so, ohne Öl in die Pussy. Beim rausziehen zog es ihre Schamlippen am Gummi mir zurück. Claudia wurde zwar zusehends feuchter, aber für dieses riesen Gerät war das immer noch zu wenig.
Endlich hatte Herr Nollau erbarmen, er zog den Schwanz ganz aus Claudias Unterleib.
„Aaahh“ stöhnte Sie auf, als die dicke Eichel aus ihr heraus ploppte.
Er führte den Dildo an seine Nase und roch daran – das schien wohl ein Faible von ihm zu sein. Dann rutschte er nahe an Claudia heran, beugte sich zu ihr und schob sein Gesicht zwischen ihre Beine. Seine Nase berührte ihre Schamlippen, glitt etwas zwischen sie und zog tief Claudias Duft in sich ein. Claudia zuckte, als seine Nase in ihre Muschi eindrang.
„Jaaah, Schweinchen, leck mich“ kicherte Sie. Sie wackelte mit ihrem Po, Herr Nollau schob ihr die Zunge in die Muschi und zog sie einmal tief durch ihre Spalte, vom Kitzler bis zu ihrer Öffnung, leckte noch keck über ihre Rosette, wobei Claudia schnurrte und zog sich dann zurück. Er nahm die Ölflasche und lies von der Eichel her etwas Öl über den Gummiprügel laufen, stellte die Flasche auf den Tisch zurück und verrieb das Öl auf dem Dildo.
„Wieder bereit?“ fragte er Claudia. Mit seiner Öligen Hand griff er Claudia zwischen die Beine und verrieb das übrige Öl auf ihrer Pussy und vergaß natürlich nicht ihre Rosette. Zuletzt schob er beim Verreiben noch schnell einen Finger in Claudias Arschloch und konzentrierte sich dann auf den Dildo. Claudia schrie kurz auf, als sie den Finger in ihrem Arsch spürte.
„Dein Herr Kunde ist ja ein ganz frecher. Hat mir doch glatt einen Finger in den Hintern geschoben“ kicherte Sie.
„ Der glückliche! Das würde ich jetzt auch gerne machen“ grinste ich.
„Na dann ficken sie mich mal mit den Monsterschwanz, Herr Nollau“ bat Claudia, grinste mich mit großen Augen an und biss sich in Erwartung auf die Unterlippe.
Herr Nollau setzen die jetzt ölglänzende Gummieichel an Claudias Pussy an und drückte sie behutsam in Claudia.
„Ooooohh jaaahh, das geht so ja schon viel besser“ stöhnte Claudia.
Bestätig schob er die ganzen 25 cm in meine Frau.
„Oh, ist das geil. Und der Wahnsinn. Da Ding füllt mich ganz aus. Ich bin danach bestimmt ganz ausgeleiert.“
„Dann kann ich ja endlich mal versuchen, dich zu fisten“ grinste ich.
„Das hättest du wohl gerne“ neckte sie mich „aber viel anders kann das auch nicht mehr sein. Ooooohhh, jaaa“.
Herr Nollau fickte Claudia gleichmäßig mit dem fetten Dildo. Die Schmierung war mit den Öl schon viel besser aber bedingt durch die Größe ging es trotz dem nur langsam. Er zog den Schwanz immer wieder ganz heraus, betrachtete das offen stehende Loch ihrer Fotze und steckte ihn wieder in sie. Jedes mal stöhne Claudia laut und ebenso lang gezogen, wie der Schwanz in sie glitt. Mit seiner anderen Hand hatte Herr Nollau kurzerhand seinen Schwanz ausgepackt und wichste sich, was Claudia aber noch nicht sah, da sie zu mir gebeugt da stand. Ich streichelte in der Zeit ihre Brüste durch das Kleid.
„Ich möchte dich auch mal aufspießen mit dem Teil“ tat ich zerknirscht.
„Ooohh, armer Junge“ neckte sie mich „das darfst du“. Sobald der Schwanz wieder ganz in ihr war rief sie „Stopp“ und Herr Nollau nahm seine Hand von dem Dildo.
„Schade“ sagt er, strick mit der Hand um den in ihr stecken den Schwanz an ihren Schamlippen entlang, massierte mit seinem Daumen ihre Rosette – wobei er es sich nicht nehmen ließ, ihr besagte Daumen tief in den Arsch zu schieben – und ließ dann von ihr ab.
Claudia drehte sich in Trippelschritten um und steckte mir ihren nackten Arsch zu – erblickte auch gleich Herr Nollaus steifen Schwanz, der aus seiner Hose schaute.
„Ja wen haben wir denn da?“ kicherte sie. Während ich den Gummischwanz griff, griff sich Claudia den echten Schwanz meines Kunden und streichelte und massierte ihn.
Ich zog den Dildo langsam aus Claudias Scheide, hörte das leise Plopp, als die Eichel aus ihr glitt und prüfte die Schmierung. Ich wichste den Dildo ein paar mal und verrieb so das Öl weiter. Allerdings war Claudia nun wohl selber sehr feucht geworden, da der Schaft nicht nur rutschig, sondern auch etwas schleimig von ihrer Pussy war. Meine schmierige Hand verrieb ich auf ihrem Arsch, bzw. zwischen Ihren Arschbacken auf ihrer Rosette, massierte sie und drückte meine Finger fest gegen ihren Hintereingang. Claudia genoß das sehr und schnurrte, drückte sich meinen Fingern entgegen, entspannte ihren Schließmuskel und ließ zwei meiner Finger tief in ihren Arsch gleiten.
„Das ist schöööön“ jammerte sie.
„Willst du den Knaben mal versuchen?“ frage ich und hielt die Gummieichel zwischen ihre Pobacken.
„Spinnst du? Der zerreißt mich doch“ gab sie zurück. Ich ließ den Schwanz wo er war und bewegte meine Finger in ihrem Darm und wartete.
„…. aber ganz ganz vorsichtig“ fing sie wieder an. Ich grinste. Ich kannte meine analgeile Frau doch. Ich beugte mich zum Tisch und griff mir die Ölflasche.
„Also so schön ihre Hand an meinem Schwanz ist, meine Liebe, DASS möchte ich aus der Nähe sehen“ sagte Herr Nollau, drückte Claudias Hand an seinem Schwanz leicht und stand auf. Er setzte sich auf den Tisch vor mir und so stand Claudia mit ihrem Po zu uns beiden, gebückt und stützte sich auf der Sessellehne des zweiten Sessels ab.
Ich öffnete das Öl und ließ einen kleinen Schwall auf Claudias – von meinen Fingern etwas geweitetes – Arschloch laufen.
„Hiihhi“ entkam es ihr, als das Öl von ihrem Poloch zu ihrer Pussy lief. Schnell stoppte ich den Fluss und verrieb das Öl auf ihrer Rosette und anschließend auf dem Dildo. Dann setzte ich die fette Eichel an ihrem Arschloch an.
„Ganz vorsichtig bitte“ jammerte sie.
„Aber klar, ich möchte ja länger etwas von deinem Arsch haben“ grinste ich. Claudia haute nach hinten auf meinen Arm.
„Depp“ lachte Sie.
Vorsichtig erhöhte ich den Druck auf Claudias Rosette. Die Eichel war schon gigantisch für Claudias kleines Arschloch. Ich nahm den Schwanz noch mal weg und schob ihr zwei Finger langsam in den Hintern.
„Jaaa, schöön. Erst mal weiten“ sagte sie.
Ich schob die zwei Finger so weit es ging in sie, bewegte mich in ihr und dehnte ihren Schließmuskel. Dann zog ich die zwei Finger raus, um einen Dritten mit anzusetzen. Ganz langsam schob ich mich wieder in sie.
„Oooooh, vorsichtig….jaah…“ jammerte Sie. Auch die drei Finger waren jetzt ganz in ihr und wieder bewegte ich mich in ihrem Arsch, zog die Finger auseinander, weitete ihren Muskel und schob mich bis zu meinen Fingerknöcheln in sie.
„Ooh ist das geil“ stöhnte sie. Herr Nollau beobachtete das ganze, sichtlich erregt. Er wichste ungeniert neben mir. Auf seiner Eichel erschienen die Lusttropfen.
Jetzt schien mir Claudias Arsch genug vorbereitet. Ich setzte wieder die Eichel an und drückte. Durch meine Vorarbeit rutschte sie fast wie von selbst Dreiviertel des Weges in ihren Arsch.
„Woooah.. ja! Ganz langsam weiter“ bat sie. Ich fickte ihren Arsch mit den Stück geschaffter Eichel und drückte immer etwas weiter in sie und schließlich rutschte die ganze Eichel durch ihren Schließmuskel und steckte in ihrem Arsch.
„AAAhhhhhhh….. „ stöhnte sie „ruhig, genau so lassen“. Sie legte ihren Kopf auf die Sessellehne, ihre Beine gaben kurz nach aber sie streckte ihren Arsch gleich wieder nach oben.
„Gaaanz ruhig“ stöhnte Sie „ ist das der Wahnsinn. Das Teil ist so grooooß“.
„Halt du es fest“ bat sich mich. Sie fing an, langsam nach hinten zu wippen, kaum merklich. Über den Eichelrand kamen wir nicht mehr aber der Schaft rutschte immer weiter in Claudias Arschloch. Ich deutete Herrn Nollau, nochmal das Öl zu nehmen. Er öffnete die Flasche und ließ etwas auf den noch freiliegenden Schaft des Dildos laufen und verschmierte das Öl darauf und auf Claudias Arsch. Ganz liebevoll und vorsichtig fuhr er um ihre Rosette und massierte das Öl ein. Dann setzte er sich wieder und griff mit der öligen Hand seinen Schwanz.
Claudia wippte weiter nach hinten und nach und nach verschwanden die ganzen 25 cm in ihrem Arsch.
„Oooh ist das geiiiiill“ schrie sie. Sie schob sich immer wieder auf den fetten Dildo und ließ ihn bis zur Eichel wieder heraus gleiten. Sie stöhnte hemmungslos laut.
Plötzlich schoß ein kleiner Strahl aus ihrer Fotze.
„Oh scheiße, ich pinkle gleich“ rief sie „ das ist so geil, das Teil drückt mir auf die Blase“.
Herr Nollau bekam große, leuchtende Augen.
„Einen kleinen Moment bitte“ er stand hektisch auf, eilte zum Sofa und nahm dort die beiden Decken.
Claudia machte unterdessen etwas langsamer.
„Soll ich schnell auf Toilette“ fragte sie stöhnend.
„Nein nein, nur etwas hier über die Decken… und mich“ gab er etwas verlegen zurück.
Er breitete die Decken am Boden gleich neben Claudia aus, zog sich schnell Hemd, Hose und Unterhose aus und legte sich auf die Decken.
Claudia grinste.
„Dein Kunde ist ja ein ganz schönes Ferkel“ kicherte sie zu mir. Sie wechselte etwas die Position, stieg über Herrn Nollau und stand mit ihrer Pussy genau über seinem Oberkörper.
„Bereit mein kleines Schweinchen?“ fragte sie nach unten.
„Sehr gerne“ kam zurück.
Ich zog den Dildo fast aus ihr heraus, wobei Claudia laut stöhnte, und als ich ihn wieder langsam in ihren Arsch drückte, schoß ein Strahl Pisse aus ihrer Muschi und traf Herrn Nollau direkt ins Gesicht. Der Strahl hielt so lange an, wie ich den Dildo in ihren Arsch schob. Als ich ihn wieder heraus zog, stoppte sie.
„Alles OK da unten“ grinste Sie Herrn Nollau an.
„Tun sie sich keine Zwang an, nur weiter“ grinste er zurück. Ich drückte die 25 cm wieder in ihren Arsch und schon floss die Pisse.
„Oh gottohgott ist das geil“ stöhne Claudia. Herr Nollau öffnete den Mund und ließ sich Claudias Pisse hineinlaufen. Er wichste seinen Schwanz dabei. Claudia stoppte ihren Strahl.
„Also dafür dürfen Sie das jetzt selber steuern“ lächelte Claudia nach unten. Sie ging auf die Knie, rutschte so weit nach oben dass ihre Fotze genau über Herr Nollaus Kopf war – nur wenige Zentimeter über ihm. Den Dildo hielt sie selbst mit einer Hand in ihrem Arsch.
„Jetzt können Sie selber bestimmen, wann es kommt“ Sie nahm seinen Hand und führte Sie zu dem Dildo in ihrem Arsch.
„Sie wissen ja, wie es geht“ kicherte Sie.
Herr Nollau fing sofort an, Claudias tropfende Scheide auszuschlecken wie ein verdursteter. Er saugte an ihren Schamlippen, ihren Kitzler, so dass Claudia laut aufstöhnte. Er setzte seinen Mund ganz an ihre Pussy, stülpte seine Lippen so weit über ihre Schamlippen wie es ging und schob Claudia den Dildo in den Arsch.
„AAAhhhhhh.. ..“ stöhnte Claudia und drückte einen dicken Pissestrahl aus ihrer Fotze. Diese eine mal schluckte er alles. Er erhöhte die Geschwindigkeit und pumpte den Dildo in Claudias Arsch. Claudia pisste ihm im Rhythmus des Dildos in den Mund so lange bis ihre Blase leer war. Herr Nollau saugte und schleckte an Claudias Fotze, schob ihr so tief es ging seine Zunge in in den Leib und schlürfte sie aus. Schließlich stoppte er den Dildofick, ließ von den Teil ab und langsam rutschte er aus ihrem schleimigen Arschloch – blieb kurz an der dicken stelle der Eichel hängen und fiel dann auf Herr Nollaus Brust. Sein Schwanz stand wie ein Hammer, er war extrem erregt von dem ganzen, war aber noch nicht gekommen. Ich sah, wie sich Claudias Arschloch langsam schloß, gerötet, Schleim lief ihr aus der Rosette und aus der Fotze. Sie rutschte nach hinten über seinen Bauch, hinterließ eine Schleimspur auf seinem Körper bis ihr Unterleib an seinen knallharten Schwanz stieß. Sie rutschte einige male mit ihrem Unterkörper über seinen Schwanz bis alles schmierig war, dirigierte ihn dann an ihre Rosette und ließ sich auf seinen Schwanz sinken. Sie beugte sich nach hinten, stützte sich zurückgebeugt auf den Armen ab und gab so für uns den Blick auf ihren Schoß frei, auf ihren Arsch, und Herr Nollaus Schwanz, der sich in ihre Rosette bohrte. Sie ritt ihn mit ihrem Arsch und da er so erregt war, brauchte es nicht mehr viel und er kam in ihren Darm. Auch Claudia kam, als die sein Pumpen in sich spürte und spritze tatsächlich noch einige Spritzer über seinen Körper.
Auch ich kam bei diesem Anblick, denn als Claudia sich auf Herr Nollau gekniet hatte, hatte auch ich mich ausgezogen und wichste meinen schmerzend harten Schwanz, als ich meine Frau meinen Kunde anpinkeln da, mit einem 25 cm Dildo im Arsch.
Ich rutschte zu Claudia hin, hielt ihr meinen Schwanz vor das Gesicht, sie öffnete lächeln den Mund und ich spritzte ihr meine ganze Ladung über das Gesicht und in ihren Mund. Zuletzt schob ich ihr meine dicke Eichel in den Mund und ließ mich sauber lecken. Als sie genüßlich an einer Eichel saugte, ließ ich meiner Blase freien lauf. Claudias Augen weiteten sich, sie öffnete den Mund und ließ einen Schwall warmer Pisse über ihre Brüste aus ihrem Mund laufen. Sie zog meinen Schwanz aus dem Mund und hielt ihn etwas auf Abstand, zielte mit ihm in ihren offnen Mund, auf ihre Brüste, auf ihre Pussy und Herr Nollaus Schwanz.