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Frau wird erfinderisch

Wenn Frau, so wie ich, lange Zeit keinen Mann mehr hatte, dann wird sie erfinderisch. Ich bin nun schon seit fast einem Jahr Single und mein Sexleben ist daher ehe mau gewesen in letzter Zeit. Natürlich war da der ein oder andere One-Night-Stand, aber die sexuelle Erfüllung habe ich dabei bisher nicht gefunden.
So habe ich mir einen recht großen Vorrat an diversen Sexspielzeugen im Internet bestellt, um mich hin und wieder wenigstens selbst befriedigen zu können.
Meine Sammlung besteht mittlerweile aus 4 verschiedenen Dildos ( bei Vibratoren mag ich das Geräusch nicht), 2 extra Analdildos, 2 Plugs und natürlich Liebeskugeln, sowie Analkugeln. Außerdem habe ich mir noch einen Vorrat an verschiedenen Nippelklemmen zugelegt, damit ich, während ich mich mit einem der Dildos selber ficke, auch meine Nippel stimulieren kann. Tja, und dann gibt ja auch ein gewöhnlicher Haushalt noch verschiedene Möglichkeiten her….Ich bin was das angeht ziemlich fantasievoll. Aber kommen wir nun erst mal zum Kern der

Es war letzten Freitagabend. Ich hatte bis 18.30 Uhr gearbeitet und war ziemlich kaputt, als ich endlich- bepackt mit meinem Wochenendeinkauf- die Tür zu meiner kleinen 2- Zimmer- Wohnung aufschloss. Eine meiner Freundinnen hatte mich gefragt, ob ich vielleicht mit ihr ins Kino gehen wollte, aber ich hatte ehrlich gesagt überhaupt keine Lust und so sagte ich ihr unter dem Vorwand ich hätte Migräne ab. Ich beschloss mir statt dessen ein heißes Bad einzulassen und es mir mit einem Glas Sekt und einem guten Buch in der Wanne bequem zu machen. Während das Badewasser schon einlief, schüttete ich mir also ein Glas ein, zündete ein paar Kerzen an und entkleidete mich. Vorsichtig ließ ich mich dann in das heiße, nach Rosenöl duftende Wasser gleiten. Ich hatte gar keine rechte Lust zu lesen und so schloss ich einfach die Augen und träumte ein wenig vor mich hin. Ich stellte mir vor, der süße Typ vorhin aus der U- Bahn, hätte mich nach Hause begleitet und läge jetzt mit mir zusammen hier in der Wanne. Beinahe konnte ich den Duft seines Körpers wahrnehmen, so reell war diese Vorstellung. Ich begann damit meinen, vom Wasser umhüllten Körper, zu streicheln. Meine Hände glitten über meine prallen Brüste an meinem Oberkörper entlang, streiften über meine Hüften und fanden letztendlich ihren Weg zu meiner rasierten Muschi. Mit der einen Hand spreizte ich meine Schamlippen auseinander und mit der anderen begann ich, meinen vor Erregung bereits harten, Kitzler zu massieren. Mein erster Orgasmus kam ziemlich schnell. Ich brauchte kaum 3 Minuten, um mich auf den Gipfel der Lust zu treiben. Aber ich hatte ja noch den ganzen Abend Zeit mich ausgiebig mit mir selbst zu beschäftigen und so beließ ich es erst einmal auch bei dem einen kurzen Orgasmus. Nach einer halben Stunde wurde mir das Wasser allmählich zu kalt und ich beschloss wieder aus der Wanne heraus zu steigen. Ich trocknete mich gründlich ab und cremte meinen Körper mit einer nach Kakao riechenden Körperbutter sorgfältig ein. Dazu stellte ich mich vor den Ganzkörperspiegel in meinem Badezimmer und beobachtete meine Hände, wie sie die Creme in die Haut um meine Brüste einmassierten. Wie von alleine begannen meine Finger damit, meine steifen Brustwarzen zu zwirbeln. Immer fester drehte ich meine Knospen zwischen meinen Fingern und genoss das leichte Kribbeln, welches mir diese Stimulation in der Beckengegend verursachte. Ich öffnete die Schublade meines Badezimmerschränkchens und legte mir ein relativ festes Paar Nippelklemmen an. Sie hatten zwar keine Schräubchen, an denen man sie noch justieren konnte, aber sie waren von sich aus schon fest genug und kniffen im ersten Moment ein wenig unangenehm. Allerdings gewöhnten sich meine harten Knospen recht schnell an den Druck und mit der Zeit wurde es immer geiler den leichten Schmerz an meinen Nippeln zu spüren. Ich wühlte erneut in der Schublade und holte einen dünnen Analdildo daraus hervor. Er hatte zwei leichte Verdickungen, die aufeinander folgten, ansonsten war er aber doch nicht viel dicker als eine durchschnittlich gewachsene Möhre. Zuerst fuhr ich mit dem Dildo zwischen meine Schamlippen und dann kurz in meine bereits feuchte Muschi, um ihn ein wenig anzufeuchten, dann setzte ich ihn vor mein Poloch und spreizte meine Backen ein wenig auseinander um ihn langsam in meinen Anus einzuführen. Als die erste Verdickung die Haut um mein Poloch dehnte, um dann in mich hinein zu gleiten, stöhnte ich leise auf. Ich erhöhte den Druck auf den Dildo und schob auch die zweite Verdickung durch die enge Öffnung in meinen Darm. Als der Dildo nun fast gänzlich in meinem After verschwunden war, begann ich damit ihn langsam darin hin und her zu bewegen. Das Gefühl was er dabei auslöste, wenn er über die Innenwände meines Anus rubbelte, war super geil. Wieder musste ich laut stöhnen. Aber ich wollte es nicht nur meinem Arsch besorgen, also ließ ich den Analdildo einfach dort stecken, wo er war und holte einen wesentlich dickeren Dildo aus der Schublade. Dieser hatte mit einer Möhre nicht viel gemeinsam. Er war stark geädert und seine Größe entsprach eher der einer Schlangengurke. Um diesen Dildo in meiner Möse aufnehmen zu können, musste ich schon richtig nass sein. Aber das war ich mittlerweile, und so sollte es kein Problem für mich werden, das Hammer- Teil in mein pochendes Lustloch zu treiben. Ich hob ein Bein an und stellte meinen Fuß auf den Deckel der Toilette, um meine Schenkel weiter auseinander spreizen zu können. Der Dildo in meinem Arsch veränderte seine Position und drohte heraus zu rutschen. Ich entfernte ihn und ersetzte ihn durch einen kleinen Plug. Dieser Stöpsel saß nun fest in meinem After und ich konnte mich wieder meinem Fötzchen widmen. Erneut griff ich mir den kräftigen Schwanz- Ersatz und nachdem ich ihn ein paar Mal über meine Klit gerieben hatte, postierte ich ihn vor der engen Pforte zu meiner nassen Grotte. Langsam begann ich damit, den Prügel voran zu treiben. Als die dicke Eichel sich ihren Weg in meine Mitte bereits gebahnt hatte, begannen meine Beine vor Erregung zu zittern. Ich konnte nicht länger in der stehenden Position bleiben und setzte mich mitsamt dem Stöpsel im Arsch auf den Klodeckel. Dieses Manöver trieb den Plug noch ein wenig tiefer in meinen Anus und wieder entlockte mir das Gefühl, welches ich dabei empfand, ein lautes Seufzen. Aber nun wieder zu meiner Muschi: Ich bewegte die kräftige Eichel in kreisenden Bewegungen in meiner Pussi hin und her. Ah… Das fühlte sich so gut an! Wieder trieb ich den riesen Prügel noch ein Stück tiefer in mich hinein. Um ihn noch gleitfähiger zu machen, zog ich ihn immer wieder ein Stück heraus und trieb ihn dann wieder voran. Nach und nach hatte ich gut die Hälfte des Dildos mit meinem Saft beschmiert. Jetzt war ich bereit ihn mir bis zum Anschlag in meine pochende Möse zu schieben. Ich erhöhte den Druck auf das Ende des Spielzeug- Schwanzes und drang dann, so tief wie es ging, damit in mich ein. Nachdem er nun einmal komplett in mir drin gesteckt hatte, zog ich ihn fast vollständig wieder aus mir heraus und rammte ihn dann sehr fest zurück in meine pulsierende Lustgrotte. Die Adern des Kunststoffpimmels rubbelten von innen an meinen Muschiwänden entlang, ich konnte spüren, wie die dicke Eichel hinten anstieß. Mein Atem wurde nun immer heftiger, ich keuchte regelrecht. Immer schneller fuhr ich nun mit dem Teil in mein Lustloch und fickte mich wild damit. Ich spürte, dass mein Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten lassen würde und steigerte die Heftigkeit meiner Bewegungen noch einmal. Endlich erreichte mich die Welle der Lust. Alle Muskeln in meinem Unterleib zogen sich gleichzeitig zusammen. Mein After krampfte um den Plug, der immer noch in meinem Gesäß steckte, mein Fötzchen zog sich ebenfalls ruckartig um den harten Plastikprügel zusammen und hielt ihn eng umschlossen. Meine Nippel, die immer noch mit den Klemmen versehen waren, verhärteten sich um ein Weiteres und ich konnte fühlen wie das Blut in meinem angeschwollenen Kitzler pulsierte. Mit Mühe konnte ich es unterdrücken, meine ganze unglaubliche Lust heraus zu schreien. Meine Beine zuckten unkontrolliert in Ekstase. Ich lies mich einfach auf dieser Welle der Lust treiben und watete bis sie wieder abebbte. Dann entfernte ich den Dildo aus meiner Muschi und ich nahm auch den Plug wieder aus meinem Po. Die Nippelklemmen behielt ich allerdings an. Ich hatte schließlich noch viel vor an diesem Abend und genoss es, bei jeder Bewegung einen leichten Schmerz zu spüren, der mich daran erinnerte, dass das hier erst der Anfang gewesen war. Ich streifte mir meinen Bademantel aus Satin über, lies das Wasser aus der Wanne, löschte die Kerzen und verließ das Badezimmer.
Nun musste ich aber erst einmal etwas essen. Ich ging also in die Küche und schaute in meinen Kühlschrank, was ich mir zubereiten konnte. Auf die Pizza, die ich eigentlich für heute Abend vorgesehen hatte, hatte ich irgendwie keinen Appetit. Aber ich hatte Kräuterbutter da und außerdem hatte ich 2 Maiskolben gekauft, die ich mir eigentlich erst morgen zubereiten wollte. Ein gedünsteter Maiskolben mit Kräuterbutter und dazu ein Toast: das sollte reichen. Dann hatte ich immer noch einen Kolben für morgen über. Ich nahm also eines der Dinger aus dem Gemüsefach, entfernte sorgfältig die Blätter und die kleinen Fäden, die noch daran hingen und spülte den Kolben unter klarem Wasser ab. Er war noch sehr frisch und die einzelnen Maiskörner saßen fest auf seiner Oberfläche. Während ich ihn wusch, lies ich die noppenartigen Gebilde über die Innenflächen meiner Hände gleiten. Mir kam der Gedanke, dass es sich bestimmt total schön anfühlen würde, wenn die einzelnen Maiskörner meine Klit massieren würden. Ich trocknete den Maiskolben ab und fuhr mit ihm unter meinen kurzen Bademantel. Ich trug keinen Slip darunter, so dass ich ungehindert mit ihm über meine glatt rasierte Pussi fahren konnte. Zaghaft bahnte ich mir mit dem vorderen Ende des Kolbens einen Weg zwischen meine Schamlippen. Vom Kühlschrank frisch gehalten, fühlte er sich kalt auf meiner Haut an. Aber ich hatte Recht gehabt: es fühlte sich wahnsinnig aufregend an, wie die kleinen Maiskörner so durch meine Spalte glitten und über meinen Kitzler rubbelten. Immer wieder fuhr ich mit dem Maiskolben über meinen Lustknopf und spürte, wie sich erneut der Saft in meinem Fötzchen sammelte. Ich wollte fühlen, wie es wäre, ihn in mir aufzunehmen. Also spreizte ich meine Schenkel ein kleines Stück weit auseinander und führte ihn vor mein Loch. In dieser Position konnte ich allerdings nicht genau beobachten, wie der Maiskolben in meine Pussi eindringen würde, also zog ich mir einen Stuhl heran und setzte mich darauf. Ich öffnete meinen Bademantel und legte so nicht nur meine Möse, sondern auch- meine immer noch eingeklemmten Brustwarzen- frei. Jetzt hatte ich ungehinderten Blick auf den festen Kolben und konnte genau zusehen, wie ich ihn langsam in meine Möse schob. Ich bohrte ihn sofort sehr tief in mich hinein. Das Gefühl war äußerst geil. Wie ich vermutet hatte, stimulierten die einzelnen festen Knöpfe auf seiner Oberfläche schön meine pochende Höhlen-Innenwände. Ein weiteres Mal an diesem Abend begann ich vor Lust laut zu stöhnen, während ich mir den Maiskolben immer zügelloser in mein Lustloch stieß. Immer wieder fuhr meine Hand, die das Gemüse führte, vor und zurück, um es noch ein Stück tiefer in mich zu rammen. Diesmal war mein Orgasmus zwar sehr kurz, aber dafür um so heftiger. Auch konnte ich dieses Mal einen leisen Schrei nicht unterdrücken, als mich der Orgasmus von meiner unsagbaren Gier erlöste. Essen wollte ich den Mais nun nicht mehr, also zog ich ihn schließlich aus meiner Muschi hinaus und warf ihn dann in den Mülleimer unter der Spüle.
Irgendwie war mir jetzt doch nach Pizza. Ich stellte den Ofen auf die vorgegebene Temperatur ein und legte die Pizza auf das Backblech. Laut Packungsaufschrift brauchte der italienische Kuchen 20 Minuten. Ich goss mir ein Glas Wein ein und ging damit ins Wohnzimmer, wo ich den Fernseher anschaltete und mir so die Zeit vertrieb, bis mein Abendessen fertig war. Nachdem ich die Hälfte der Pizza vertilgt hatte, hatte ich keinen Hunger mehr. Ich stellte sie mitsamt dem Teller in den Kühlschrank, um sie am nächsten Morgen zum Frühstück zu verspeisen. Es geht nichts über kalte Pizza am Morgen! Dann ging ich zurück ins Wohnzimmer und lümmelte mich wieder auf die Couch. Das Abendprogramm der verschiedenen Fernsehsender war wie immer grotten- schlecht und so legte ich eine meiner Lieblings- DVDs ein. Sie trug den zweideutigen Titel: „ Der Meister“ und handelte, wie schon der Titel vermuten lässt, von einer devoten Frau und ihrem Herren. Ich mochte den Film so sehr, weil er vieles nur andeutete und es einen gehörigen Teil der eigenen Fantasie überließ, was sich zwischen diesem Paar dort abspielte. Sicher, es waren auch einige Szenen vorhanden, in denen gezeigt wurde, wie er sie zum Beispiel mit einer Gerte schlug, oder sie auspeitschte. Aber alles in allem wurde vieles auch nur angedeutet und nicht in brutalen Bildern dargestellt. Auch ich habe eine leicht devote Neigung, allerdings hatte ich diese bisher noch nie so richtig ausgelebt. Das lag sicher auch daran, dass mir bisher der Mut gefehlt hatte, meine Fantasien in die Tat umzusetzen. Doch hier in meinem Wohnzimmer konnte mir ja nicht viel passieren. Hier war ich alleinige Akteurin und ich wusste ganz genau, wie weit ich gehen konnte, was mir Lust bereitete und was eben nicht. In der Schublade unter meinem Wohnzimmertisch hielt ich für diese Gelegenheit ein paar weitere Spielzeuge bereit.
Nachdem ich mir ungefähr 15 Minuten des Films angesehen hatte und nun in der richtigen Stimmung war, öffnete ich die Schublade und entnahm ihr die diversen Spielzeuge. Zum einen waren das ein paar weitere Nippelklemmen. Diese hatten allerdings kleine Schräubchen und ließen sich so um ein vielfaches fester anbringen, als die, die immer noch auf meinen steifen Warzen klemmten. Ich tauschte sie gegeneinander aus. Nachdem ich die neuen Klemmen genau so eingestellt hatte, dass ich den Schmerz gerade noch ertragen konnte, klemmte ich mir die gerade abgelegten Klammern an meine Schamlippen. Der Schmerz erregte mich. Ich hatte mir auch einen Knebel zugelegt. Er bestand aus einer harten Plastikkugel und einem Geschirr, das diese hielt. Ich streifte das Geschirr über meinen Kopf und zurrte es fest, als die Kugel an der richtigen Position in meinem Mund war. Außer dass es mich erregte, die Kugel in meinem Mund zu spüren, hatte so ein Knebel auch den Vorteil, dass ich meine Nachbarn nicht durch laute Lustschreie auf mich aufmerksam machte, während ich es mir nun abermals selbst besorgen wollte. Meine Augen weiter auf die Mattscheibe gerichtet, verfolgte ich gerade eine Filmszene in der die Frau von ihrem Meister gezüchtigt wurde, indem er sie mit einer neunschwänzigen Katze auspeitschte. Ich stellte mir vor, was für ein Gefühl es sein musste, wenn die feinen Riemen auf meine Haut treffen würden. Auch diese Vorstellung erregte mich zusätzlich und ich spürte, wie mein Muschisaft langsam aus mir heraus floss und zwischen meine Pobacken rann.
Wieder griff ich in meine geheime Schublade und förderte ein weiteres Liebes- Toy zutage. Diesmal hielt ich einen größeren Plug, als den aus dem Badezimmer, in der Hand. Ich verrieb meinen Saft zuerst rund um meine Rosette, bevor ich ihn langsam in meinen Anus hinein schob. Die Haut um mein Poloch spannte sich schmerzhaft, doch auch das genoss ich. Unerbittlich drängte ich ihn tiefer in meinen After, bis er endlich vollkommen darin verschwunden war und nur noch sein Stumpf aus meinem Poloch heraus ragte. Durch den Knebel beim Atmen etwas behindert, schnaufte ich nun laut. Doch ich war noch nicht bereit mich treiben zu lassen und so griff ich erneut in die Spielzeugkiste.
Der Dildo, den ich nun in der Hand hielt, hatte einen Saugfuß an seinem unteren Ende. So konnte ich ihn auf jedem glatten Untergrund anbringen, um ihn dann zu reiten. In der einen Ecke meines Wohnzimmers stand eine kleine Bank, auf dieser befestigte ich den Plastik- Schwanz, der ebenfalls eine Steigerung zu dem Teil war, welches ich im Badezimmer aufbewahrte. Nachdem er nun bombenfest saß und sich mir in voller Pracht entgegen reckte, stellte ich mich mit einem Bein rechts und einem Bein links über die Bank. Ganz langsam begann ich damit, mich auf den starren Pimmel nieder zu lassen. Er dehnte meine nasse kleine Fotze fast bis zum reißen, während ich mich immer weiter auf ihn sinken lies und ihn so in mein Fickloch trieb. Ich musste noch einmal aufstehen, um ihn in eine angenehmere Position zu bringen, dann ließ ich mich endgültig ganz auf ihn herab. Ich stöhnte laut auf, als mich der harte Kunststoffprügel nun so voll und ganz ausfüllte. In meinem After drückte der Plug gegen meine Darmwand und in meiner Pussi nahm der Dildo den gesamten Raum in meinem Unterleib ein. Es fühlte sich an, als ob sich die beiden Spielzeuge fast in mir berührten. Ich begann mich auf und ab zu bewegen und ließ das harte Ding so mal etwas weniger, dann etwas mehr in meine nasse Möse fahren. Mit der Zeit wurde mein Ritt immer leidenschaftlicher und ich konnte gar nicht genug davon bekommen, wie der Plastikstengel sich tief in mich bohrte. Ich nahm ihn jetzt jedes Mal bis zum Anschlag in mir auf. Dabei bewegte ich mein Becken zusätzlich vor und zurück um den Dildo in meiner Pussi kreisen zu lassen. Mein Atem ging nur noch stoßweise, dann breitete sich endlich eine heiße Welle in meinem Schoß aus. Wieder einmal krampfte sich mein gesamter Beckenboden zusammen, als meine Lust explodierte. Unfähig mich noch irgendwie zu bewegen, registrierte ich, dass mein Körper von oben bis unten unkontrolliert zuckte, während ich meine Gier durch den Knebel hindurch versuchte heraus zu schreien. Es fühlte sich an, als ob sämtliches Blut in meinem Körper zu meiner pochenden Muschi geflossen sei und dort heiß pulsierte. Immer wieder schüttelte mich eine neue Orgasmuswelle, wenn ich auch nur ein klein wenig meine Position veränderte. Ich riss an den Klemmen, die sich immer noch um meine Nippel spannten, um mich durch den zusätzlichen feinen Schmerz weiter an zu treiben. Ich zerrte auch an den Klammern, die immer noch an meinen Schamlippen hingen und so trieb ich wieder und wieder eine Welle der Lust über meinen Körper hinweg. Schließlich war ich vollkommen erschöpft und erhob mich mit zitternden Beinen, um den Dildo aus meiner Grotte zu entlassen. Um den Plug zu entfernen fehlte mir die Energie. Ich rollte mich seitlich auf das Sofa und schlief, ohne mich wieder mit dem Morgenrock bekleidet zu haben, ein.

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Am Samstagmorgen erwachte ich gegen 6.00 Uhr. Ich lag immer noch nackt und mit dem Plug in meinem Arsch auf meinem Sofa. Mittlerweile fühlte er sich gar nicht mehr wie ein Fremdkörper an, so sehr hatte sich mein Hinterteil an ihn gewöhnt. Trotzdem befreite ich ihn nun aus seinem dunklen Gefängnis. Die Nippelklemmen an meinen Brustwarzen und die an meinen Schamlippen hatten sich über Nacht schon von alleine gelöst. Sie lagen unschuldig neben mir auf dem Sofa. Ich stand auf und ging erst einmal ins Bad, um mich zu duschen. Der heiße Wasserstrahl tat gut und erweckte meine müden Lebensgeister zu neuem Leben. Ich ließ ihn fast eine viertel Stunde auf meinen Körper prasseln, bevor ich das Wasser abstellte und mich mit einem Duschtuch trocken rubbelte. Nachdem ich auch meine Haare geföhnt und etwas Schminke aufgelegt hatte, ging ich in mein Schlafzimmer hinüber um mich anzuziehen. Ich stand vor dem großen Kleiderschrank und betrachtete meinen nackten Körper in der Spiegeltür, während ich überlegte, welche Klamotten ich anziehen wollte. Es gefällt mir meinen Körper anzusehen. Meine Brüste sind schön prall und gerade groß genug um nicht übertrieben auszusehen. Ich habe einen flachen Bauch, mein Po ist klein und knackig und auch meine Beine können sich sehen lassen. Alles in allem kann ich mich wirklich nicht beschweren. Ich entschied mich für ein Tanktop und eine kurze weiße Shorts. Schließlich war es Sommer und laut Wetterbericht sollte das heute einer der heißesten Tage des Jahres werden. Auf einen BH und einen Slip verzichtete ich. Damit fühle ich mich immer so eingeengt. Worauf ich allerdings nicht verzichtete waren die kleinen Liebeskugeln, die ich in meiner Nachttischschublade verwahre. Ich hatte mal irgendwo gelesen, dass sie den Beckenbodenmuskel trainieren, wenn man sie regelmäßig trägt. Außerdem liebe ich das Gefühl, welches sie in meiner Muschi hervorrufen. Ich führte sie also behutsam ein, bevor ich die Shorts über meinen Hintern zog und den Reißverschluß schloss. Dann ging ich in die Küche, machte mir einen Kaffee und aß ein Stück von der kalten Pizza vom Vorabend. Vor mir lag ein langes Wochenende und das wollte ich nutzen! Also beschloss ich erst schnell einkaufen zu gehen und es mir dann zu Hause richtig gut gehen zu lassen. Ich war eine der ersten Kunden in dem kleinen Supermarkt um die Ecke und so konnte ich in aller Ruhe die nötigen Besorgungen machen. Ich erwähnte ja schon, dass ich sehr fantasievoll bin, was meine Sexspielzeuge angeht. So standen dann auf meinem Einkaufszettel viele verschiedene Sachen, aus denen sich mit Sicherheit keine gescheite Mahlzeit zubereiten lies, die sich aber hervorragend für meine Zwecke eigneten.
Wieder in meiner Wohnung angekommen breitete ich voller Vorfreude meine Errungenschaften auf dem Küchentisch vor mir aus: 1 Schlangengurke, eine Tüte Bonbons, 1 Packung Haushaltskerzen, Toilettenpapier, 1 Zucchini, 1 Flasche Rotwein,1 Radi, 1 Toastbrot, eine Packung Kondome extra large und eine Packung Lasagne. Zufrieden blickte ich auf meine Schätze. Doch bevor ich mich meiner Lust hingeben konnte, säuberte ich erst einmal die Spielzeuge, die ich die letzte Nacht gebraucht hatte und verstaute sie wieder sorgsam in ihren Verstecken. Schließlich konnte ja jederzeit mal jemand unangemeldet vorbei kommen und Derjenige musste ja dann nicht gleich als erstes über einen meiner Dildos stolpern! Obwohl…, ich stellte mir vor, wie der knackige Typ, der über mir wohnte, einen meiner Dildos entdecken würde, während er sich nur mal schnell eine Tasse Zucker leihen wollte. Zuerst würde er ziemlich verschämt drein gucken, aber dann würde er den Dildo vom Boden aufheben und würde damit auf mich zukommen. Sein Blick würde mir verraten, dass er das Ding nur zu gerne einmal an mir ausprobieren würde und ich würde ihm zu verstehen geben, dass ich da ganz bestimmt nichts gegen hätte. Und dann….Oh, dieser Gedanke machte mich total heiß! Ich konnte es einfach nicht länger erwarten und ging zurück in die Küche, um mich meinen neuen Spielzeugen zu widmen.
Ich beschloss, erst einmal klein anzufangen und spülte die Gurke sorgfältig unter lauwarmen Wasser ab. Um ganz auf Nummer Sicher zu gehen riss ich noch ein Kondom auf und stülpte es über das Gemüse. ( Man weiß ja nie, mit was das so alles gespritzt wird! ) Ich konnte fühlen, dass sich mein kleines Fötzchen bereits mit Saft gefüllt hatte und so verlor ich keine Zeit mehr. Ich streifte meine Shorts ab, ohne mir vorher die Sneakers auszuziehen und mit einem weiteren Griff hatte ich auch die Liebeskugeln aus meiner feuchten Möse entfernt. Eigentlich hätte ich mir die grüne Frucht gerne sofort ganz rein gesteckt, aber ich ermahnte mich zur Ruhe, schließlich wollte ich ja jeden Moment so lange wie möglich auskosten. Also legte ich mich mit dem Rücken auf den Küchentisch neben die restlichen Einkäufe und führte sie erst mal nur ein ganz kleines Stück in meine Muschi ein. Ich konnte ihre raue Oberfläche durch das dünne Kondom spüren. Es war ein schönes Gefühl. Ganz langsam trieb ich sie weiter voran und meine Vaginalmuskeln legten sich eng um den Gurkenschaft, während er so Stück für Stück tiefer in mich hinein glitt. Die Gurke war gut 30 cm lang und ich hatte sie nun fast in der gesamten Länge in mir aufgenommen. Genauso langsam, wie ich sie mir eingeführt hatte, zog ich sie nun wieder heraus. Wieder rubbelte ihre raue Oberfläche über die Innenseiten meines Fötzchens. Ich konnte mich nicht länger beherrschen! Noch bevor ich ihn ganz heraus gezogen hatte, stieß ich den grünen Lustspender wieder tief in mich hinein. Meine Hand, die die Gurke führte, wurde nun immer schneller. Jedes Mal, wenn ich das Gemüse vor-und zurück bewegte gab es schmatzende Geräusche von sich. Meine Grotte war mittlerweile klatschnass. Ich wand mich auf dem Tisch hin und her und stöhnte vor Geilheit. Ich nahm die zweite Hand dazu und begann meine Klit zu reiben, während die andere den Gurkenprügel führte. Mein kleiner Lustknopf schwoll unter der zusätzlichen Stimulation richtig prall an. Er pulsierte in meinem Schoß. Begleitet von lautem Stöhnen kam ich endlich. Ich konnte fühlen, wie sich meine Beckenmuskeln um den Schaft der Gurke zusammen zogen, ihn gar nicht mehr freigeben wollten.
Nach einer Weile hatte sich mein Puls wieder etwas beruhigt. Ich zog den Lustspender aus meiner immer noch pochenden Mitte und richtete mich auf. „ Für den Anfang gar nicht schlecht“ dachte ich bei mir, während ich meine Shorts wieder anzog und das Gemüse im Mülleimer entsorgte.
Es war nun schon fast Mittag und ich beschloss mir erst einmal etwas zu essen zu machen. Wenigstens ein Maiskolben sollte seiner ursprünglichen Bestimmung nach verwendet werden! So erhitzte ich etwas Butter in einer Pfanne und begann damit den geputzten Mais darin goldbraun zu braten. Als er eine schöne gleichmäßige Farbe hatte, nahm ich ihn heraus, strich etwas Kräuterbutter darauf und begann damit, genüsslich an ihm zu knabbern. Unwillkürlich musste ich daran denken, was mit dem Bruder dieses Maiskolbens am letzten Abend geschehen war. Augenblicklich konnte ich merken, wie sich meine Nippel aufrichteten und ich abermals feucht zwischen den Beinen wurde. Ich fragte mich kurz, ob es eigentlich normal war, dass ich dauernd und in den unmöglichsten Situationen heiß wurde? Aber ich schob die Frage schnell wieder beiseite. Damit konnte ich mich später noch auseinander setzen. Jetzt war ich dafür einfach zu gierig!
Als nächstes wollte ich die Zucchini ausprobieren. Sie war die logische Steigerung zu der Gurke. Zwar war sie nicht ganz so lang, dafür aber fast doppelt so dick, wie ihre Vorgängerin. Nachdem ich auch sie gründlich gewaschen und mit einem der extra großen Kondome versehen hatte, nahm ich sie mit ins Schlafzimmer. Diesmal war ich nicht mehr ganz so ungeduldig, und so nahm ich mir die Zeit mich komplett auszuziehen. Ich legte auch ein paar meiner Nippelklemmen an, bevor ich es mir auf dem Bett bequem machte. Wieder durchfuhr mich dieses angenehme Ziehen, welches die Klemmen verursachten und erregte mich zusätzlich. Dann endlich gestattete ich mir, die Zucchini ihrer wahren Aufgabe zuzuführen. Sie war vorne wesentlich breiter als am hinteren Teil und ich musste mich entscheiden, wie herum ich sie in meine Lustgrotte schieben wollte. Ich entschied mich dafür, den dickeren Teil voran zu führen. Aber bevor meine Muschi dazu bereit sein würde dieses dicke Ding in sich aufzunehmen, musste ich sie erst noch ein bisschen – sagen wir mal „gleitfähiger“- machen. Also legte ich das Gemüse vorerst noch einmal zu Seite und begann damit mich zu streicheln. Meine Hände fuhren über meine Brüste und umkreisten sanft meine eingeklemmten Brustwarzen. Ich feuchtete meine Zeigefinger mit etwas Speichel an und rieb damit über die harten Knospen. Die Klemmen, die ich diesmal benutze, hatten ebenfalls kleine Justierrädchen und ich stellte sie ein klein wenig fester ein. Der feine Schmerz verfehlte seine Wirkung nicht. Ich fühlte, wie mein sich sammelnder Muschisaft sich langsam einen Weg durch meine Pofalte bahnte. Meine Hände wanderten weiter an meinem Körper hinunter und bahnten sich ihren Weg zu meiner Spalte. Während ich drei Finger meiner linken Hand in meiner Lustgrotte versenkte, rieb ich mit der Rechten meine pochende Klit. Mein Atem ging nur noch ganz flach und stoßweise während ich es genoss mich selbst zu fingern. Ich beschloss, dass ich nun bereit war. Ich nahm die Zucchini in die rechte Hand und setzte sie direkt vor mein nasses Loch. Mit drehenden Bewegungen trieb ich sie ein kleines Stück voran. Meine Schamlippen spannten sich zuerst etwas schmerzhaft um das dicke Gemüse. Aber wie ich ja schon erwähnte, mag ich ein gewisses Maß an Schmerz und so machte mich das Ziehen eher noch heißer, als das es mich davon abgehalten hätte, weiter zu machen. Ich nahm meine linke Hand zu Hilfe, um den Eingang meiner Pforte etwas zu weiten und öffnete meine Schamlippen so weit es ging. Wieder trieb ich die Zucchini ein kleines Stück tiefer in meine enge Möse. Ich drehte sie weiter hin und her während ich den Druck leicht erhöhte. Es fühlte sich sehr geil an, wie sie meine Muschi bis zum reißen spannte. Ich wollte dieses Prügel unbedingt ganz in mir haben, um total von ihm ausgefüllt zu werden. Noch einmal erhöhte ich den Druck meiner rechten Hand. Dann flutschte der vordere, dicke Teil des Gemüses mit einem laut schmatzenden Geräusch komplett in in mich hinein. Oh mein Gott, war das geil! Ich schob auch noch den restlichen Teil hinterher, so dass ich nur noch einen kleinen Stumpf des Dings in der Hand hielt. Dann begann ich damit die Zucchini vor und zurück zu stoßen. Meine Bewegungen wurden immer wilder, während ich mich so total ausgefüllt fühlte. Ich schwitze mittlerweile am ganzen Körper vor ungezügelter Gier. Als die Welle meiner Lust über mir zusammen schwappte, schrie ich sie laut heraus. Nachdem ich nicht mehr von meinem Orgasmus geschüttelt wurde, ließ ich meine Hand erschöpft neben mir auf das Bett fallen. Das Gemüse beließ ich noch in meiner zuckenden Grotte. Es dauerte circa 15 Minuten, bis ich bereit war, mich von meinem Freudenspender zu lösen und ihn wieder aus mir heraus zog. Völlig fertig schlief ich danach ein.
Als ich erwachte war es schon fast Abend. Die Nippelklemmen hatten sich diesmal nicht von allein gelöst, also nahm ich sie ab. Ich streifte mir einen Jogginganzug über und nachdem auch die Zucchini der Gurke in den Mülleimer unter meiner Spüle gefolgt war, goss ich mir ein Glas Rotwein ein und ging hinüber ins Wohnzimmer. Ich hatte gestern Abend nur die Hälfte meiner Lieblings- DvD gesehen, also startete ich sie bei Kapitel 7 erneut. Gleich kam eine Stelle, die mich vom ersten Augenblick an fasziniert hatte: der „ Meister“ beträufelte darin den Körper seiner Dienerin mit heißem Kerzenwachs. Ehrlich gesagt sah das ziemlich schmerzhaft aus, aber auf der anderen Seite törnte mich gerade diese Stelle in dem Film auch besonders an. Deswegen hatte ich mir die Haushaltskerzen besorgt. Ich wollte unbedingt wissen, wie es war, wenn das heiße Wachs sich auf meiner Haut verteilen würde. Ich hatte zwar im Internet gelesen, dass es spezielle Kerzen für diese Praktiken gab, aber ich war da nicht wählerisch. Und sollte es doch zu sehr schmerzen, so konnte ich ja jederzeit aufhören….
Ich ging also in die Küche und schnappte mir die Kerzen, ein Feuerzeug und wo ich schon mal da war, präparierte ich auch noch gleich den Radi für seinen großen Auftritt. Ihn hatte ich mir extra bis zum Schluss aufgehoben, da er doch das größte Kaliber von den drei Gemüsesorten war. Zurück im Wohnzimmer zog ich mich erneut aus. Dann entzündete ich eine der Kerzen und sah zu, wie das Wachs um die kleine Flamme langsam flüssig wurde. Als sich genug davon gesammelt hatte, goss ich mir einen Schwall davon in die Hand. Ich wollte doch erst einmal testen, wie weh das tatsächlich tat. Der Schmerz war auf jeden Fall erträglich. Mit der Kerze in der Hand lehnte ich mich zurück und wartete darauf, dass sich erneut genug Wachs verflüssigt hatte. Diesen Schwall goss ich mir dann über meine rechte Brustwarze. Durch den Reiz der heißen Flüssigkeit richtete sie sich augenblicklich hart auf. Zugegeben, dieser Schmerz war stärker, als der den der Wachs in meiner Handfläche verursacht hatte, aber er war trotzdem extrem erregend. Den nächsten Schwall ließ ich über meinen linken Nippel laufen. Nach und nach bedeckte ich so meinen gesamten Oberkörper mit einer dünnen Wachsschicht. Dabei wurde ich immer erregter. Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, dass meine Spalte schon wieder klatschnass war? Meine Haut spannte unter dem trocknenden Wachs und auch dieses fiese Ziepen stachelte mich weiter an. Ich löschte die Kerze und legte sie zur Seite. Wieder wanderten meine Hände wie automatisch in meinen Schoß. Mit meinen Fingern tauchte ich in meine nasse Muschi ein und verteilte dann meinen Liebessaft meine Spalte hoch, bis zu meiner Rosette. Mein Arsch war ja heute den ganzen Tag über etwas zu kurz gekommen. Das wollte ich jetzt ändern! Ich machte mein Poloch richtig schön feucht, dann öffnete ich die geheime Schublade und holte meinen zweiten Analdildo heraus. Er war größer, als der den ich den Abend zuvor benutzt hatte. ( Irgendwie war an diesem Tag alles größer…) Naja, auf jeden Fall hatte er auch nicht zwei, sondern drei Verdickungen und somit bereitete er auch mehr Freude!
Ich platzierte den Dildo vor meiner schön eingeschmierten Rosette und schob ihn dann ordentlich tief in meinen After. Das entlockte mir ein Seufzen. Wieder einmal war ich erstaunt, wie unglaublich gut es sich anfühlte sich etwas in den Po zu stecken. Ich bewegte den Dildo in meinem Anus sacht auf und ab und meine Geilheit wuchs mit jedem Stoß. Ich wollte es jetzt wissen! Ich wollte endlich zum Höhepunkt des Tages schreiten und mich mit dem Radi ficken! Den Analdildo entfernte ich aber vorher aus meinem Arsch, da ich mir nicht sicher war, ob beides auf einmal mich nicht vielleicht doch überfordert hätte. Ich legte mich auf den Rücken und ergriff den Prachtprügel von Wurzelgemüse. Schade eigentlich, dass es solche Schwänze nicht auch in freier Wildbahn gibt….Ach, Schwamm drüber! Meine Fotze war so nass, dass der Saft sprichwörtlich aus ihr heraus tropfte. Ich musste also nicht länger warten und so rammte ich mir zum dritten Mal an diesem Tag ein zweckentfremdetes Gemüse unten rein. Und wenn ich sage rammen, dann meine ich das so. Ich schob ihn gleich sehr heftig und so tief ich konnte in mein Fickloch. Der Radi war die absolute Wucht. Er war dicker als die Gurke und länger als die Zucchini. Während er mich komplett ausfüllte, hatte ich das Gefühl, dass außerdem hinten anstieß. Ich schob ihn immer wieder bis zum Anschlag rein. Ich hatte mich noch niemals zuvor so ungezügelt selbst gefickt. Ich dachte daran, wie geil sich dieser riesen Schwanz in mir anfühlte, stellte mir vor, wie er immer noch mehr in mir anschwoll. Wie er in mir explodieren würde, wild zuckend an die Wände meiner Muschi schlagen würde, kurz bevor er dann in mir abspritzen würde. Wie der heiße Samen sich in einem Schwall in mir ergießen würde. Ich konnte mich nicht länger bremsen. Ich kam so heftig wie noch nie zuvor in meinem Leben. Ich brüllte meine gesamte Lust hinaus, während sich mein Körper gar nicht mehr beruhigen wollte und meine Möse sich immer wieder krampfartig zusammen zog. Noch eine ganze Zeit lang erbebte ich immer wieder. Erst Stunden später war ich in der Lage aufzustehen und mich ins Bett zu schleppen. Mein letzter Gedanke an diesem Tag war der, an ein ganzes Feld voller Radi.

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