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Füße mit Sperma

Schon immer möchte es Lara, wenn sie barfuß auf dem kalten Fliesenboden in ihrer Küche zuhause stand. Die angenehme Kälte an ihren Füßen, während es draußen mindestens 30 Grad hatte verschaffte ihr einen kühlen Schauer. Aber auch ein anderes wohltuendes Gefühl beschlich sie dabei immer.

Es erregte Sie ungemein, wenn jemand mit Eiswürfeln an ihren Füßen rumspielte und sie danach noch in den Mund nahm und daran schleckte. Jeden einzelnen Zehen ablutschte und möglichst viel kalte Spucke auf den Füssen verteilte. Und da sie jedesmal daran denken musste wenn sie auf dem kalten Fliesenboden stand, wurde sie jedes mal wieder heiß..
So wie auch heute wieder, allerdings blieb es diesmal nicht beim masturbieren wie sonst immer wenn sie die Geilheit erfasste.

Lara war gerade aufgestanden, schnell strich sie sich ein luftiges Top über und einen kurzen Minirock. Auf Unterwäsche verzichtet sie vorerst, da sie heute nichts zu tun hatte und alleine daheim war. Schon während sie ihr Frühstück in der Küche machte, merkte sie die angenehme und geile Kälte an ihren Füssen.

Sofort kribbelte ihr Bauch, sowie er es immer tat wenn sie langsam geil wurde. Auch zwischen ihren Beinen war nicht mehr alles ruhig, auch dort juckte es sie immer mehr. Schnell schlang sie ihr Frühstück herunter um sie danach vollkommen ihrer Erregung zu widmen. Dabei dachte sie immer an Steffen, ihren Ex-Freund, der sich immer sehr um ihre Füße gekümmert hat. Am liebsten möchte sie es wenn er, vor ihr nackt kniend, ihre Füße komplett in den Mund nahm und danach jeden einzelnen Zehen abschleckte. Er spielte mit seiner Zunge zwischen den Zehen, leckte dann die komplette Sohle ab und knabberte an der Ferse rum. Und wusste einfach wie er sie so auf Touren brachte.

Füße mit Sperma eingecremt
Er behandelte ihren Fuß oft wie einen Schwanz und wichste daran rum mit viel Spucke. Oder machte einen Blowjob mit ihrem Fuß und schob ihn immer tiefer in seinen Rachen. Das machte sie meistens so heiß, dass sie sich in den Schritt fassen und kräftig reiben musste. Der erste Orgasmus war so schnell erreicht. Danach wurde dann immer die Position getauscht und Lara konnte ihrer nächsten Lieblingsbeschäftigung nachkommen, dem Blasen. Alle ihre bisherigen Freunde waren sich einig, Lara konnte am besten blasen. Sie spielte mit so viel Hingebung mit ihrer Zunge am Schaft des Schwanzes entlang, allein bei diesem Anblick wären die meisten Männer schon gekommen.

Danach schrubbte sie den Schwanz so dermaßen kräftig durch ihren Mund, bei diesem Spiel hatte sie noch jeden Schwanz gemolken. Einer ihrer Freunde nannte sie daraufhin Lutschemund, was sie mit viel Stolz erfüllte. Obwohl sie jeden Schwanz mit ihrem Mund zum spritzen bringen konnte, wollte sie das Sperma dort nicht haben. Nicht etwa weil es sie geekelt hätte, nein, sie liebte es sogar Sperma zu lutschen. Viel lieber hatte sie das Sperma aber auf ihren Füßen. Schön verteilt und alles weiß am besten. Sie liebte den Anblick so sehr, dass sie eine Zeit lang Fotos von ihren vollgewichsten Füssen gemacht hat.

Sie liebte ihre Spritzfußsammlung, wie sie diese nannte. Danach schleckte sie das Sperma von ihren eigenen Füssen ab und spielte damit rum. Am liebsten möchte sie es wenn Spermafäden überall herumhingen. Also kam das Sperma letztendlich doch immer wieder in den Mund, was natürlich ihre Freunde sehr befürworteten. Für den allgemeinen Sex hatte Lara nicht viel übrig, sie ließ sich zwar immer kräftig durchficken in allen Stellungen, dachte aber da meistens schon daran, wie geil es sein wird, wenn sie das Sperma auf ihren Füssen spüren darf. Ihre Orgasmen bekam sie meisten schon während dem Vorspiel und dem Füße lecken. Wenn ihre Sexpartner dann schliefen, holte sie heimlich die Bilder von den vollgespritzten Füßen heraus und streichelte sich zum Orgasmus.

Aufgegeilt von diesen Gedanken streichelte sie durch ihr dünnes Oberteil ihre kleinen Titten. Sie drückte die Brustwarzen zusammen und zwirbelte an ihnen herum. Sie mochte das Gefühl. Immer schneller kreisten ihre Finger um die Zitzen. Das war geil, sie genoss jede Sekunde. Gut das sie alleine daheim war und das Oberteil nun endlich ausziehen konnte. Zwar stand sie am Küchenfenster, doch die Straße war auf der anderen Seite des Hauses, so konnte sie niemand sehen. Noch immer knetete Sie ihre kleinen Brüste durch, es tat einfach so gut sie ganz fest zu quetschen. Langsam wanderten ihre Finger tiefer Richtung Wonnezentrum. Der kurze Rock stellte kein Hindernis dar und so fanden ihre Finger schnell den bereits feuchten Eingang zu Lusthölle.

Sie hielt sich nicht lange mit streicheln auf sondern schob gleich zwei Finger hinein. Dies ließ sie aufbäumen vor Lust. Nun bewegte sie ganz langsam die zwei Finger in ihrer Möse und genoss das Spiel sichtlich. Ein leichtes Schmatzen war zu hören während ihre Finger sich den weg hinein und hinaus bahnten. Sie wollte gerade die Augen schließen und sich ihren Gedanken über den heißen Sex mit ihren Füssen hingeben, als sie im Nachbarsgarten den kleinen Nachbarsjungen sah. So klein war er nun wirklich nicht, stramme 18, gut gebaut, ein echter Hingucker also.

Er räumte auf der Terrasse einige Überbleibsel von der letzten Nacht weg, anscheinend hatte er ein bisschen gefeiert. Außer ihm war keiner zu sehen. Schon lange träumte Lara davon ihn sich einmal zu schnappen bzw. ihn richtig heiß zu machen. Heute war die perfekte Gelegenheit. Sie fasste den Entschluss nackt in ihren Pool im Garten zu springen und ihm somit eine heiße Schau zu bieten. Da ihre Gärten nicht einmal durch einen Zaun getrennt waren, sondern nur durch ein paar Büsche, konnte er sicherlich gut zusehen wenn sie schwamm. Von seiner Terrasse hatte er keinen direkten Einblick auf den Pool, aber beim Weg zum Pool musste sich Lara ihm direkt präsentieren, so dass er hoffentlich anbeißen würde.

Als er wieder kurz drinnen verschwunden war, strich sie schnell den Rock runter und bewunderte noch kurz ihre blank rasierte Fotze. Das musste ihm einfach gefallen dachte sie. Schnell huschte sie zur Gartentüre und öffnete diese. Er war noch nicht zurück aus dem Haus. Sie ging zwei Schritte ins Freie und stellte sich splitternackt in den Garten. Die warne Luft war angenehm auf der Haut. Den Blick nicht von der anderen Terrassentüre abwendend, wartete sie auf seine Rückkehr. In ihrem Bauch kribbelte es noch immer. Sie konnte einfach nicht widerstehen und steckte sich ihre Finger wieder in die Fotze. Genau in diesem Moment kam der Nachbarsjunge wieder.

Sie wusste nicht ob er sie bemerkt hatte, nahm aber sofort ihre Finger von der Scharm und bewegte sich in Richtung Pool. Er hatte dabei guten Blick auf ihre Seite, falls er herschauen würde. Sie sah nicht zu ihm, sie hoffte er würde schon hersehen. Am Pool angekommen hüpfte sie sofort hinein und tauchte eine Runde. Als sie wieder auftauchte blickte sie verstohlen zur Seite mit den Büschen, wo das Nachbarshaus stand. Sie brauchte einige Zeit bis sie ihn bemerkte, er stand hinter einen der weiter entfernten Büsche, und bemerkte anscheinend erst jetzt dass sie oben ohne war.

Sie stieg nochmal aus dem Becken und wieder hineinzuspringen und ließ sich dabei gewollt sehr viel Zeit. Als sie wieder aus ihren Augenwinkeln zu ihm herüber sah stand er schon viel näher am Pool. Und zu ihrem erstaunen hatte er sich bereits seiner Hose entledigt und wichste sein steifes Glied. Seine Position war jetzt auf dem Grundstück von Lara, zwischen zwei kleinen, lichten Büschen und dem Kompost. Vor dem Kompost waren Platten gelegt um leichter hinzukommen.

Genau dort stand er jetzt und wichste seinen steifen Schwanz. Er stand so provokant da, hätte sie ihren Kopf einmal gedreht, hätte sie ihn wohl erblicken müssen. Sie dachte das er aus Geilheit wohl vergessen hatte, sich einen bessern Schutz zu suchen. Lara beschloss ihm eine kleine Show zu bieten und danach rein zufällig ihn anzusehen und abzuwarten was passieren würde. Sie tauchte unter und machte einen Handstand unter Wasser.

Ihre Beine streckte sie in die Luft, auch ihr Arsch war deutlich zu sehen, jetzt spreizte sie auch noch leicht die Beine. Er musste einen wunderbaren Einblick haben. Jetzt zeig ich ihm alles dachte sie und stieg erneut aus dem Pool. Sie stand keine 5 Meter von ihm entfernt am Beckenrand und bückte sich tief runter um mit den Fingern ihre Zehen zu berühren. Dabei streckte sie ihm ihre nasse Wonne entgegen, da sie mit offenen Beinen dastand. Sie behielt diese Position einige Augenblicke ein und sprang dann Kopfüber ins Wasser. Erneute machte sie ihren verführerischen Handstand, damit er ihren geilen Arsch und die Möse sehen konnte.

Als sie wieder auftauchte und herüber blinzelte, sah sie gerade noch seinen nackten Arsch verschwinden. Er hatte anscheinend bereits abgespritzt und verschwand in seinem Garten. So ein Mist dachte Lara, sie hätte so gern noch ein bisschen mit ihm gespielt. Aber der Gedanke dass er wegen ihr abgespritzt hat machte Lara sehr geil. Anscheinend war er von der Show begeistert gewesen. Auf einmal dämmerte ihr, das sein Sperma ja noch da sein musste und es wäre sicherlich ein cooler Anblick. Auch wollte sie mit ihren Füssen hineinsteigen um darin zu planschen. Auch wenn es wahrscheinlich nicht genügend dafür gab. Dieser Gedanke machte sie sofort wieder so heiß, dass sie sich wieder in den Schritt griff und onanierte.

Sie wartete noch ein paar Augenblicke, ob er wirklich nicht wieder kommen würde und stieg dann voller Vorfreude aus dem Pool. Schnell ging sie auf die Stelle zu wo ihr Nachbar vor wenigen Minuten noch onaniert hatte. Sie sah schon von weitem die nassen Stellen auf den Platten vor dem Kompost. Es war eine riesige Menge. Sie kniete sich hin und sah die größte der Pfützen aus Sperma an, insgesamt waren wohl ca. 100 ml Sperma auf dem Boden verteilt, Lara hatte schon lange nicht mehr so viel Sperma bewundern dürfen. Es erregte sie ungemein, dass soviel Sperma auf dem Boden sichtbar war. Vorsichtig steckte sie den Finger aus und berührte sanft die Oberfläche des Spermasees.

Es war richtig glitschig und noch lauwarm. Lara zerdrückte das Sperma zwischen ihren Fingern und führte es langsam zum Mund. Zärtlich schleckte sie ihre Finger ab und so gründlich, das kein Tröpfchen ihr auskam. Es war genauso lecker wie das Sperma ihrer Exfreunde. Langsam ging Lara aus der Hocke wieder hoch und setzte einen Fuß direkt über die Sauerei. Vorsichtig setzte sie ihren Fuß im Sperma ab und drückte ihn nach unten. Jetzt nahm Sie auch den anderen Fuß und stellte ihn in eine kleinere Spermapfütze. Als sie den Fuß wieder hob, hingen kleine Spermafäden von ihren Sohlen herab. Füße mit Sperma eingecremt

Ein echt geiler Anblick. Sie stampfte noch ein bisschen in der Pfütze herum und achtete dabei das auch etwas Sperma auf ihre Fußoberseite gelangte. Das Schmatzen des klebrigen Spermas zwischen ihren Füßen und dem Boden erregte sie. Das war genau das was sie liebte. Als sie das Sperma über die Hälfte der Platten platt getreten hatte, setzte sie sich langsam zurück ins Gras. Noch immer hingen kleine Fäden der Flüssigkeit von ihren Füßen herunter. Es tropfte sogar ein bisschen was auf die Wiese. Lara zog mit ihren beiden Armen ihren rechten Fuß zum Mund.

Kurz davor betrachtete sie den vollgewichsten Fuß noch einmal gründlich. Er war wirklich voller Sperma. Nun fuhr sie mit ihrer Zungenspitze hervor und schleckte vorsichtig den großen Zeh ab. Das salzige Sperma war deutlich zu erschmecken. Jetzt strich sie mit ihrer Zunge die Sohle entlang, ganz langsam setzte sie die Zunge mit leichtem Druck an der Ferse auf und leckte genüsslich hoch bis zu den Zehen. Sie wiederholte dieses Schlecken einige Male. Das Sperma auf ihrem Fuß mischte sich mit dem heißen Speichel von Lara. Sie steckte sich alle Zehen in den Mund und begann daran rum zu lutschen. Sog an den einzelnen Zehen und schleckte immer wieder mit der Zunge in die Zwischenräume.

Als der Fuß Spermafrei war, dafür aber glitschig nass nahm Lara den linken Fuß zur Hand. Auch diesen zog sie mit einiger Kraft zum Mund. Sie hatte schon so oft ihre Füße abgeschleckt und verwöhnt, die Stellung war sportlich gesehen kein Problem für sie. Sie wiederholte das Spielchen am anderen Fuß. Zuerst schleckte sie mit der Zunge über die Sohle, dann die Zehen. Schließlich lutschte sie an den Zehen herum und schlabberte diese voll. Diese ganze Prozedur hatte sie so angeturnt und heiß gemacht, das sie alleine durch das Schlecken schon in Orgasmus nähe war. Sie ließ ihren Fuß los und strich sich sanft über die Fotze.

Nach drei Berührungen ihrer intimsten Stelle bäumte sich Lara auf, ein spitzer Schrei entfuhr ihr, der so laut war, dass man es auf der anderen Seite des Hauses gehört haben musste. Doch davon nahm Lara keine Notiz, das einzige was sie bewegte war der Orgasmus der sie völlig einnahm. Ihr Körper zuckte mehrmals hin und her, sie legte sich zurück ins Gras und streckte den Rücken nach oben. Ihre Atmung war noch immer laut und stöhnend. Ihre Augen waren verschlossen und ein eisiger Schauer überlief sie. Nach ein paar Minuten hatte sich ihr Körper wieder gefangen, so einen geilen Orgasmus hatte sie schon lange nicht mehr. Sie blieb noch etwas vernommen im Gras liegen.

Erst nach wenigen Momenten realisierte sie wie laut sie vorher gewesen war. Vorsichtig schaute sie sich um, der Nachbarsjunge musste das Stöhnen auf jeden fall gehört haben, falls er im Garten war. Sie bemühte sich vorsichtig in der Gegend herum zusehen, konnte ihn aber nicht entdecken. Vielleicht hatte er es ja nicht gehört oder er war schon wieder beim wichsen und ist bereits wieder verschwunden. Was soll es dachte sie sich und richtete sich langsam auf. Noch immer zitterten ihre Knie beim gehen. Als sie in Richtung Terrasse zurück ging, viel ihr Blick auf das andere Nachbarshaus nebenan. Am offenen Fenster im ersten Stock stand ihre Nachbarin, Anfang 30, und sie war nackt.

Von diesem Fenster konnte man zwar nicht den Pool sehen, wohl aber den Kompost und die Steine davor. Lara senkte ihren Blick und blinzelte versteckt nach oben. Ihre Nachbarin bewegte nun ihren rechten Arm heftig und schnell, sie konnte zwar nicht sehen wo er genau war, aber die Position und die Umstände waren eindeutig. Sie masturbierte dort oben am Fenster und hatte Lara beobachtet. Wie lange wusste sie nicht, aber es war ihr klar, dass ihre Nachbarin das Spiel mit dem Sperma und ihren Schrei gehört hatte. So hätte sie ihre konservative Nachbarin nicht eingeschätzt.

Sie bemerkte aus den Augenwinkeln, dass ihre Nachbarin einen Schritt vorsichtig zurück trat vom Fenster, aber noch immer wild wichste. Das erregte ihren Körper erneut und die Bauchmuskeln begannen zu kribbeln. Wenn schon der Nachbarsjunge alles sehen durfte, warum nicht auch die Nachbarin. Sie setzte sich auf die Terrasse auf eine Liege, die von dem Fenster gut einsehbar war. Sie legte sich zurück uns spreizte ihre Beine leicht. Die Nachbarin hatte jetzt einen guten Einblick auf ihre Möse.

Sie blinzelte nach oben und sah die Nachbarin heftig weitermachen, dann schloss diese ihre Augen und ihr Körper zuckte, so wie vorher bei ihr. Gerade wollte Lara sich auch zwischen die Beine fahren und sich streicheln, als es plötzlich an der Haustür klingelte. Lara vergaß für einen Moment die Nachbarin und stürmte ins Haus um sich anzuziehen. Wenigsten schnell in den Rock und das Top schlüpfen und kurz sehen wer sie stört……

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