Geile Sauereien mit einem reifen Ehepaar
Wer meine früheren Storys mit Andrea gelesen hat kennt meine Vorlieben in Sachen schmutziger Sex, Natursekt und Kaviar, weniger dezent nennt man das: Lust auf Pisse und Scheiße. Wer damit nichts anfangen kann sollte nicht weiterlesen, wer es mag wird auf seine Kosten kommen.
Seit dem ersten Fick mit Andrea sind jetzt zehn Jahre vergangen, wir haben uns weiterentwickelt und sind noch etwas versauter geworden. Beide sind wir nach wie vor verheiratet, mit jeweils einem anderen Partner, inzwischen führen wir allerdings eine offene Beziehung, alle Beteiligten wissen Bescheid, das macht vieles einfacher. Meine Ehefotze Sylvia hat ebenfalls eine intime Beziehung nebenbei, mit einem Religionslehrer und es sei kompliziert.
Meine berufliche Situation hat sich positiv entwickelt, ich bin inzwischen Abteilungsleiter einer großen Chemiefirma in Mitte, da stimmt das Geld und die Freiheiten sind fast grenzenlos. So konnte ich vor drei Jahren Andrea aus der Buchhaltung im Hochhaus in meinen Betrieb holen, nicht als klassische Sekretärin, sie managt als persönliche Referentin meine Abläufe, organisiert Geschäftsreisen, Meetings und alles was sonst wichtig ist.
Damit sind wir Herr unserer Zeit, können unseren Gelüsten folgen, wann immer wir wollen. Meine Lust auf KV und NS hat sie inzwischen übernommen, die Sauerei kann ihr nicht groß genug sein. Dafür habe ich mir ihre Lust auf Sperma noch mehr zu eigen gemacht, nicht nur meine eigene Wichse schlucke ich gerne, auch die von anderen Männern im Rahmen unserer Ausflüge in der Swingerszene.
Meistens organisieren wir aber Treffs im privaten Rahmen in meiner geheimen Rammelwohnung, im Westen von Berlin, der Funkturm mit dem Messegelände ist ganz in der Nähe. Andere an unserem Sex teilhaben zu lassen war die logische Konsequenz der jeweiligen Sexsucht, das törnt einfach an.
In der Wohnung habe ich schon früher meine Bi-Ader ausgelebt, meistens mit einem Ehepaar aus Potsdam, beide um die sechzig, er richtig fett, sie noch fetter mit riesigen Eutern und entsprechendem Prachtarsch. Ich mag es mollig, bin selbst nicht dünn, wenn die zwei zum Ficken kamen war mein drei-mal-zwei-Meterbett gut gefüllt. Der Anfang mit den Beiden war etwas zaghaft gewesen, ich hatte auf ihre Anzeige im Internet geantwortet, erst nach einem zweiten Treffen in einem Café Nähe Zooaquarium kam es zum Sex. Beim ersten Treff kam er allein in das Café, sah sich auf der Toilette meinen Schniedel an und machte ein Schwanzfoto mit dem Handy, kein Anfassen, kein Wichsen, nichts.
Abends kam eine Mail, seine Inge wäre einverstanden, ob ich am kommenden Samstag Zeit hätte. Wir trafen uns also wieder in dem Café und beschnupperten uns nochmal, sie führte das Wort, es war köstlich. Sie bat dann etwa nach einer halben Stunde den Kellner um die Rechnung, das war, wie ich später erfuhr, dass vorher vereinbarte Signal, sie war mit mir als Fickpartner einverstanden. Hätte sie ihren Fritz aufgefordert, den Kellner zu rufen, hätte dieser mir schonend die Ablehnung mitteilen sollen, dann wäre man gegangen.
So aber fuhren wir in meine diskrete Lustwohnung am Funkturm, Tiefgarage, Fahrstuhl, bitte Eintreten und die Aussicht genießen. Inge und Fritz waren sofort sehr angetan von den Räumlichkeiten, keine Protzwohnung sondern eher gediegen, ein großes Bett, ein paar Hocker, eine kleine Bar, Miniküche und ein helles Innenbad. Der angebotene Sekt wurde dankend genommen, dass löste die Hemmung etwas und dann ging es auch schon los, Inge führte.
„Ausziehen“ herrschte sie ihren Mann an, der nickte demütig, zog sich komplett aus, legte seine Sachen auf einen der Hocker und baute sich vor uns auf. Inge und ich saßen auf dem Bett, den Sekt noch in der Hand. „Wichs ihn hoch“ war Befehl Nummer zwei an ihren Mann, der fing dann auch sofort an zu wichsen, bis er einigermaßen stand. Jetzt war mir die Sache mit dem Schwanzbild auf dem Klo klar, Fritz hatte, trotz seiner opulenten Figur, einen eher kleinen Pimmel, da hatte ich eindeutig Vorteile, meiner ist kein Monster, aber ich bin ganz nett bestückt, man hatte mich also wegen meines Schniedels ausgewählt, nicht wegen meines angenehmen Wesens oder Schönheit, empörend.
Nein Scherz, natürlich nicht empörend, die Stimmung war sofort richtig geil, Inge nahm seinen Schwanz in den Mund und lutschte kurz daran, dann schob sie Fritz rüber zu mir und drückte mir seinen nassen Pimmel ins Maul, dann knutschten wir, richtig nass, einfach geil. „Macht mich geil, ich will zusehen, wie ihr fickt, hol deinen Schwanz raus“ war ihr nächster Wunsch, kein Problem.
Ich zog mich also ebenfalls aus, ganz aus natürlich, völlig nackt ist mir am liebsten. Wir lutschten uns dann gegenseitig die Schwänze, Inge griff sich zwischendurch meine Latte und suckelte genüsslich daran, dann wieder musste Fritz blasen, es kam Stimmung auf. Dann bugsierte sie ihren Mann im Bett auf die Knie, der Arsch über der Bettkante, ich kniete dahinter und schob die fetten Backen etwas auseinander, die Arschfotze wurde sichtbar. Genüsslich leckte ich seine braune Rosette, Zunge ins Loch, Spucke drauf, geiler Arschgeruch.
Inge zog sich jetzt auch aus und beäugte dabei meine Reaktion, ein fetter Bauch und richtig dicke Titten hingen an ihr herunter. Ich strahlte sie aber an und leckte mir über die Lippen, viel schwabbeliges geiles Fickfleisch, genau das mag ich doch. „Was für herrliche Euter, absolut geil“, lobte ich ihre Möpse und fasste zu, während ich mit der anderen Hand die Arschfotze von Franz fingerte. Mein Zeigefinger stieß direkt nach der Rosette auf Widerstand, das Arschloch war anscheinend gut gefüllt.
Ich fingerte tiefer und wühlte in seiner Scheiße, zog ihn raus und steckte mir den verschmierten Finger in den Mund, mit tiefem Blick in Inges Augen. Die grinste geil und machte fordernd ihr breites Maul auf, mein Finger wanderte sofort aus meinem Maul zu ihrem, genüsslich lutschte sie die noch verbliebenen Kackreste ab.
„Jetzt fick mein Sklavenschwein in den Arsch, fick die Sau“ forderte sie mich auf, „fick ihn richtig durch“. Gehorsam stand ich auf und positionierte meinen Pimmel auf Arschlochhöhe, Inge zog seine Arschbacken etwas auseinander und das braunverschmierte Loch lag frei.
Mein Schwanz war offensichtlich nicht der erste in seinem Kackloch, ohne Probleme drückte ich die Schwanzspitze durch den Schließmuskel, bis die Eichel auf Widerstand stieß. Mit langsamen Stößen ging es ein paar Zentimeter tiefer, mit etwas Druck noch ein Stück. Das ging so eine ganze Weile, bis mein Schwanz etwa zur Hälfte in seinem Loch steckte, dann zog ich ihn langsam raus. Mein bestes Stück war schön braun überzogen und intensiver Arschgeruch machte sich bemerkbar, Inge geilte sich an dem Anblick jetzt richtig auf, leckte leicht über die Eichelspitze und streckte mir auffordernd die Zunge entgegen.
Ich lutschte die Zunge sauber, der bittere Geschmack geilte mich noch mal mehr auf, dann sabberte ich in ihren Mund und sie sabberte nass zurück. „Umdrehen, Schwanzlutscher“ herrschte sie ihren Mann an, „mach seinen Prügel sauber“. Gehorsam drehte sich Franz um 180 Grad, nahm die Eichel in den Mund und lutschte seine eigene Scheisse von meinem Schwanz. Das wiederholte sich mehrfach, ficken, drehen, lutschen, ein Traum.
Dann wollte Inge gefickt werden, sie wälzte sich mühsam auf das Bett und kniete auf der Bettkante, „zeig ihm meine Fotze“ ging dann die Aufforderung an ihren Mann. Dieser stellte sich auf dem Bett breitbeinig über sie und begann die Fleischmassen zu sortieren, bis Fotze und Arschloch sichtbar und erreichbar wurden.
Die Fotze glänzte und tropfte, Inge war geil, während Franz die Arschbacken festhielt steckte ich mein Rohr in die nasse Fotze und fickte los. Zwischendurch brauchte ich einige Pausen, um nicht sofort zu spritzen, die nutzte Franz jedes Mal zum Kitzlergriff, um dort seine Herrin auf Touren zu bringen, sie waren wirklich ein gut eingespieltes Team. Ihr erster Orgasmus kam dann auch prompt und heftig, ein schrilles Jaulen war zu hören und etwas Flüssigkeit ging ab, es war absolut geil.
Nach etwas Ruhe dann Stellungswechsel, sie legte sich auf den Rücken, Arsch auf der Bettkante, Beine breit und hoch. Jetzt durfte Franz sie in den Arsch ficken, ich kniete neben ihm und lutschte zwischendurch seinen braunen Schwanz, auch sie war also noch gut gefüllt. Ihre Kacke schmeckte weniger bitter, eher würzig, auf jeden Fall saugeil.
Dann Mannwechsel, ich steckte meinen Riemen in ihr Kackloch und fickte in die Füllung, Franz bettelte fast um das Rausziehen, mit echter Gier leckte er dann jeden braunen Krümel ab. Wenn dickere Batzen dran waren knutschte ich mit ihm und mit ihr, braune Zungen und sehr viel Spucke.
Nächster Wechsel, Inge drehte sich auf dem Bett um 180 Grad, ihr Kopf war jetzt also auf der zugänglichen Bettkante, die Füße an den Kopfkissen und ich durfte mich in Gegenrichtung über sie knien, Eier über ihrem Gesicht, Arsch nebst Loch, freischwebend verfügbar, für Franz.
Während er mich jetzt vorsichtig fickte, mein Loch war gegen die Löcher der Beiden noch richtig eng, leckte sie mir unten die Eier und den Schwanz, zwischendurch zog er immer mal wider raus und bugsierte seinen eingesauten Riemen zwischen meinen Beinen hindurch zu ihr und sie lutschte ihn sauber. Das wiederholte sich drei- viermal und dann ging nichts mehr mit Zurückhaltung, ich spürte das Sperma steigen und kündigte keuchend die Soße an. Sie steckte sich sofort meinen Schniedel in den Mund und saugte kräftig, meine Schleusen gingen auf und ich ließ laufen, Franz kam fast zeitgleich und spritzte mir seine Wichse in den Arsch, dabei grunzend wie ein Schwein.
Ich wollte absteigen, aber Inge hielt mich fest und den abklingenden Schwanz im Mund, „Nachspülen“ sagte Franz hinter mir, „das mag sie sehr“. Auch sein Schwanz war jetzt etwas weicher geworden, steckte aber immer noch in meiner Arschfotze. Und schon spürte ich etwas in meinen Darm laufen, Franz pisste mir tatsächlich in den Arsch. Nach dem Spritzen kann ich immer pissen, also folgte ich seinem Beispiel und ließ es einfach laufen, pisste ihr mit Genuss in den Mund und sie schluckte meinen Sekt, die grummelnde Zustimmung war dabei unüberhörbar.
War das bisher schon heftig und versaut, das Finale wurde noch etwas heftiger. Franz musste sich auf den Boden setzen, Rücken zum Bett, Hinterkopf auf das Bett. Inge dirigierte mich in Hockhaltung auf das Bett, mit meinem noch immer mit Pisse gefüllten Arsch über seinem Gesicht. „Maul auf“ keifte sie ihn an und er gehorchte aufs Wort. „Lass langsam Laufen“ war der Befehl für mich. Es tropfte eh schon und langsam machte ich den Schließmuskel auf, Pisse und braune Brocken liefen ihm ins Maul, schön langsam und mit kurzen Pausen zum Schlucken. Inge lag mit dem Kopf nur wenige Zentimeter von seinem Kopf entfernt und geilte sich an dem Anblick auf.
Ihr zweiter Orgasmus kam langsam hoch, unterstützt von zwei summenden Vibratoren, die sie sich zwischenzeitlich in ihre Löcher gestopft hatte.
Durch die auslaufende Brühe aus Pisse und Kackresten aus meiner Pofotze war mein Riemen wieder auf Volllast gestiegen, als sie dann ihren Orgasmus rausschrie wichste ich nur zwei- dreimal an und spritzte auf die Rieseneuter, was für ein Fest.