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Marie – Heike und ihre Freundinnen

Dietmar ist ein ziemlicher Morgenmuffel. Nach dem Aufwachen dauert es eine Zeit, bis er den Tag willkommen heißen kann. Eine Tasse Kaffee wirkt da schon wunder. Heike ist eigentlich auch nicht sofort nach dem Aufwachen taufrisch, aber Heute ist sie schon am frühen Morgen aufgedreht und furchtbar redebedürftig. Das passt Dietmar an einem Samstagmorgen um sieben Uhr überhaupt nicht. Doch Heike lässt nicht locker und so kommt es wie es kommen muss. Heike muss zuerst aufstehen und Kaffee kochen und dann hat sie eine Verabredung mit ihrem Herrn im Dungeon. Nach der ersten Tasse Kaffee, den Dietmar immer so schwarz wie seine Seele trinkt, sieht die Welt für ihn schon freundlicher aus. Es war aber auch noch ein langer Abend bei Klaus, der noch unbedingt die Zapfanlage im Bierwagen testen musste. Doch bei einem Bier blieb es nicht und so wurde das erste Fass halb leer gemacht. Als Dietmar und Heike nach Hause gingen, war es schon nach null Uhr. Entsprechend viel ihm das Aufstehen wirklich schwer, auch wenn er nicht besoffen war, aber schon gut angeheitert. Bernd als Wirt hatte aber auch eine Schlagzahl vorgelegt, die ganz schön heftig ist. Alles in allem fanden sowohl Heike als auch Dietmar den Abend gelungen. Heike hatte sofort einen guten Draht zu Martina und Hilde, der Frau von Cuck**oo gefunden. Dietmar hatte ebenfalls super Gespräche mit Rainer, Bernd, Anja, Cuck**oo und natürlich seinem Freund Klaus. Dietmar fand es nur sehr schade, dass seine zukünftige Chefin Sandra schon so früh weg musste, aber Marie war einfach fertig, als sie anal von Klaus aufgebohrt wurde. So musste Sandra ihre Sklavin nach Hause bringen. Noch zu gut erinnert er sich an Maries schönen Prolaps, als Klaus seinen mächtigen Schwanz aus Maries Anus zog. Das Klaus gut bestückt ist, wusste Dietmar aus dem Urlaub, wo er Klaus und Martina kennenlernte. Klaus seine Badeshorts konnte das schlecht verbergen, aber wie gewaltig er wirklich ist war nicht zu erkennen. Als Klaus Marie aufbohrte, hatte er Angst um die hübsche rothaarige Sklavin, doch Marie schaffte es wirklich ihn im Hintereingang aufzunehmen.

Eigentlich wollte Dietmar länger schlafen, doch Heike lies ihn einfach nicht und so war er ziemlich grummelig.
Wenigstens konnte er noch etwas ausspannen, nachdem er Heike zum Kaffee kochen weggeschickt hatte. Etwas Stretching zum wachwerden und dann schält er sich auch aus dem Bett.
Nachdem die erste Tasse Kaffee geleert ist, ist Dietmars Laune deutlich gestiegen, dennoch nimmt er noch eine zweite Tasse mit in den Dungeon. Heike wartet mittlerweile nackt und in kniender Position auf ihn und hatte sich schon Manschetten um die Hand- und Fußgelenke gebunden. Ihren Blick hatte sie zu Boden gesenkt, denn sie darf Dietmar nur ansehen, wenn er es ihr befiehlt oder erlaubt. Heike hat viele Freiheiten als Sklavin, doch wenn sie dienen soll oder auf Bestrafung warten muss, dann sind diese Freiheiten vorbei. Die einzige Freiheit die ihr dauerhaft genommen wurde ist die Wahl der Kleidung. Dietmar bestimmt was sie zu tragen hat und im Haus und im Garten bei guten Wetter muss Heike ständig nackt sein.

D:“Steh auf und stell dich unter den Ring!“
Der Ring der gemeint war, war in einen Holzbalken gedreht und in etwa zweieinhalb Meter Höhe. Dietmar zieht einen Hocker heran, stellt sich darauf und zieht ein Seil durch den Stahlring. Das Seil hatte eine Länge von fünf Metern, er zieht etwa die Hälfte durch den Ring. Dann muss Heike die Hände vor ihren Körper zusammen nehmen, während Dietmar das Seilende durch die Ringe an den Manschetten zieht und sie zusammen bindet. Dann zieht er die Arme von Heike am anderen Seil nach oben, aber nur soweit, dass Heike noch locker auf den Füßen flach stehen kann. Dann bindet er Seile an den Ringen der Fußmanschetten und zieht sie durch seitliche Ringe an den Wänden. Didi steht genau vor Heike mit beiden Seilenden in der Hand. Er gibt ihr einen kurzen Kuss auf den Mund, doch als Heike ihn erwidern will, hat er sich schon wieder von ihr getrennt. Dann geht er langsam rückwärts, zieht dabei straff an den Seilen und zwingt Heike die Beine zu spreizen. Er hört erst auf zu ziehen, als Heike die Beine soweit gespreizt hat, dass sie nur noch auf den Fußballen stehen kann. Ihre Schamlippen haben sich durch die Spreizung geteilt, genau wie Didi es wollte.
D:“Die Füße bleiben an Ort und Stelle! Ich werde die Seile fest machen.“
Didi geht nun zum Ring durch den das Seil zum linken Fuß geht. Dort macht er einen Knoten und dann wiederholt er es auf der anderen Seite. Während er sein Werk betrachtet und jeden Quadratzentimeter von Heikes Vorderseite begutachtet, stöhnt Heike erwartungsvoll auf. Sie ist nun wirklich sehr gestreckt und muss mühsam ihr Gewicht auf den Ballen ihrer Füße balancieren. Dietmar geht erstmal zurück zu seinen Kaffee und gönnt sich einen Schluck. Im sitzen geht sowas natürlich besser, so zieht er sich einen Stuhl herbei und setzt sich ganz locker hin und beobachtet weiter seine Sklavin. Ihm gefällt was er sieht. Heike ist nicht gerade schlank, aber auch nicht zu dick. Sie hat einen durchschnittlichen Frauenkörper, mit ein paar Pölsterchen hier und dort. Insgeheim ist Dietmar froh darüber, dass das so ist, denn zu zierliche Mädels kann man nicht so fest schlagen.

Didi nimmt jetzt eine Gerte vom Tisch und besieht sich den breiten Lederschlag am Ende. Die sollte es sein, die Heikes Pobacken und die Rückseiten ihrer Schenkel röten wird. Genüsslich trinkt er den letzten Schluck seines Kaffees aus und stellt die Tasse auf den Tisch ab. Dann rappelt er sich auf und umrundet erstmal sein gefesseltes Opfer. Dann hält er den Schlag der Gerte vor Heikes Lippen und befiehlt ihr sie zu küssen, was Heike auch sofort tut. Dann stellt er sich seitlich hinter Heike auf und schon saust der erste Schlag auf Heikes rechte Pobacke nieder. Heike schreit vor Schreck kurz auf, doch fast sie sich schnell. Der zweite Schlag trifft die andere Pobacke und Heike stöhnt aus einer Mischung aus Erwartung, Schmerz und Erregung auf. Der nächste Schlag trifft auf die Rückseite von Heikes Schenkel, worauf sie einen kurzen spitzen Schrei ausstößt. Auf dem Schenkel tut es einfach fester weh, auch wenn Didi die Intensität nicht erhöhte. Der andere Schenkel wird ebenfalls getroffen und Heike hat Mühe einen weiteren Schrei zu unterdrücken. Sie schafft es so gerade eben und so kommt nur ein lange anhaltendes Stöhnen über ihre Lippen. Dann stellt sich Didi genau hinter Heike und versetzt ihr einen Hieb auf die Innenseite ihres Schenkels. Heike schreit wieder kurz auf, fängt sich aber schnell. Dann ist der andere Schenkel dran und Dietmar trifft den Schenkel sehr weit oben. Heike beginnt leicht zu zittern, nachdem der Schrei verklungen war. Alle getroffenen Stellen haben einen rosaroten Abdruck. Didi stellt sich wieder seitlich hinter Heike und nun kommen die Schläge in schneller Folge, dafür aber weniger heftig. Dennoch versucht Heike sich durch drehen ihres Körpers den gemeinen Schlägen zu entziehen, was aber kaum Erfolg hat. Die Schläge prasseln auf die Pobacken und die Rückseite der Schenkel ein und bald beginnt Heike zu schwitzen und zu wimmern. Als sie dann anfängt zu schreien, hört Dietmar erstmal auf. Heikes Gesäß und ihre Schenkel sind nun sehr schön gerötet und brennen feste.
Dietmar stellt sich nun vor Heike auf und hebt ihr Kinn, damit sie ihn ansieht.
D:“Wirst du die verdiente Morgenruhe deines Herrn nochmal durch dein Geschnatter stören?“
H:“Nein Herr, es tut mir leid.“
Heike denkt aber genau das Gegenteil. Wenn sie so ihre ersehnte Tracht Prügel auf den Po verdienen kann, dann wird ihr Herr von nun an keinen einzigen Morgen mehr Ruhe haben.
D:“Nun gut, wenn du hier schon so herum hängst, dann kann ich dich ja gleich ein wenig mehr behandeln. Ich werde dir jetzt mal ein Paar rote Euter verpassen.“
Didi wechselt von der Gerte zu einen mehrriemigen Lederflogger aus dünnen Lederbändern. Didi weiß, dass er ihr damit sehr feste weh tun kann, doch es sollte jetzt keine Strafe mehr sein, sondern er wollte sie ein wenig mit leichten Schmerzen verwöhnen. So stellt er sich nun auf die Vorderseite seitlich auf und beginnt nun moderat auf die Globen ihrer C-Cup Brüste zu hauen. Das ist für Heike sehr erregend und so gibt sie sich stöhnend der süßen sexuellen Qual hin. Gut dreißig Schlag nimmt ihr Busen entgegen und hat eine schöne rosa Färbung angenommen.

Dietmar will gerade zwischen Heikes Beinen auf die Scham schlagen, als es an der Tür Klingelt.
D:“Mist, wer will denn so früh was von uns? Es ist noch früh am Morgen!“
H:“Willst du nicht auf machen?“
D:“Ehrlich gesagt nein, soll ich etwa?“
H:“Was ist, wenn es wichtig ist?“
Grummelnd geht Dietmar tatsächlich zur Tür und öffnet sie. Vor der Tür stehen zwei junge Frauen, die eine ist ziemlich rund gepolstert, die andere zwar auch aber bei weiten nicht so sehr wie die erste.
Die dickere von beiden mit rosa gefärbten Haaren spricht Dietmar an :“Hallo, du musst Dietmar sein. Wir waren gerade in der Nähe und wollten Heike besuchen.“
D:“Oh, hallo, ihr müsst Xantia und Pia sein. Heike ist noch nicht bereit euch zu empfangen, aber kommt rein und setzt euch ins Wohnzimmer, ich werde Heike dann holen.“
Dietmar geht zur Seite und lässt die Beiden in den Flur eintreten. Dann führt er sie durch die kleine Küche ins Wohnzimmer und lässt sie sich hinsetzen.
D:“Darf ich euch etwas zu trinken anbieten, Kaffee oder Wasser?“
X:“Nein, danke.“
D:“Gut dann hole ich mal Heike, es dauert aber etwas.“
Dietmar geht nach oben und sucht einen Bademantel oder etwas ähnliches, mit dem Heike ihre Nacktheit bedecken kann. Das ist aber nicht so einfach, also sucht er länger als geplant.
Er hatte natürlich nicht mit der Neugier von Heikes Freundinnen gerechnet und so bekommt er nicht mit, dass die Beiden auf eigene Faust das Haus erkunden. Zuerst wird nur das Wohnzimmer inspiziert, dann die Küche und von da aus geht es in den Flur. Natürlich ist die Tür auf der anderen Seite verlockend, und so betreten die beiden Mädels den Dungeon.
X:“WHAT THE FUCK!“
Xantia erblickt zuerst die nackte, gefesselte Heike und so konnte sie den überraschten Ausruf nicht verhindern. Auch Pia ist entsetzt was sie zu Gesicht bekommt. Doch nicht minder ist Heike erschrocken ihre Freundinnen hier im Raum zu sehen und die Schamesröte steigt ihr ins Gesicht.
Pia:“Was hat dir der Mistkerl nur angetan? Hat er dich geschlagen?“
X:“So ein verdammter Bastard!“
D:“So verdammt bin ich nicht und wenn ihr weniger neugierig sein würdet, hättet ihr Heike nicht in so eine peinliche Situation gebracht. Ich habe doch gesagt, ich hole Heike.“
Xantia geht sofort mit einer Prügelattacke auf Dietmar los, doch dieser wehrt die Schläge ab. Doch weil sie wie eine Furie nicht aufhört schnappt er sie sich und hält ihre Arme fest.
D:“Jetzt beruhige dich, ich habe Heike nichts angetan, was sie nicht möchte.“
X:“Ich glaub dir kein Wort!“
H:“Hört auf, lasst Dietmar in Ruhe!“
Pia wollte gerade Xantia zu Hilfe eilen, als Heikes Worte sie stoppen. Auch Xantia hat sie gehört und hört auf gegen Dietmar zu kämpfen.
H:“Lasst ihn in Ruhe, er hat nichts böses getan.“
Dietmar lässt Xantias Arme los und hebt den Bademantel, den er für Heike mitgebracht hat, vom Boden und reicht ihn Xantia.
D:“Ich denke, ich lasse euch alleine in Ruhe reden, ich bin so lange im Garten.“
Mit diesen Worten dreht er sich um und geht.

Xantia atmet erst mal tief durch und schaut dann Heike an, die noch mehr errötet.
X:“Also Heike, was ist hier los?“
H:“Es ist mir so peinlich das ihr mich so seht, könnt ihr mich bitte von den Fesseln befreien?“
X:“Erst wenn du mir gesagt hast, was hier passiert ist!“
H:“Dietmar und ich, … wie sag ich das am besten?“
X:“Ich höre!“
H:“Also weißt du? Du kennst doch dieses Buch Fifty Shades of Grey. Wir haben das mal probiert.“
X:“Wie du machst sowas und erzählst mir nichts davon?“
H:“Weil es mir peinlich ist!“
X:“Stehst du auf sowas?“
H:“Ja, das tue ich.“
X:“Also, erzähl mir alles! Ich will alles wissen!“
H:“Bitte befreie mich erst!“
X:“Nein, erst erzählst du mir alles!“
H:“Also gut. Ich habe erst das Buch gelesen. Dann habe ich im Internet recherchiert und habe eine Internetseite gefunden, wo man Filme, Bilder und Geschichten zu diesem Thema finden kann. Unter anderen habe ich auch die Geschichten von Dietmar dort gefunden. Das Thema interessiert mich halt. Zuerst habe ich mich bei Filmen und Geschichten masturbiert, dann habe ich angefangen härter mit mir selbst umzugehen. Dann als ich eine Weile schon dort war, bin ich auf die Geschichten von Dietmar gestoßen und ich habe ein paar Kommentare zu seinen Geschichten geschrieben. Wir kamen dann im Chat ins Gespräch und später haben wir uns getroffen. Da die Chemie stimmte haben wir uns öfter getroffen und kamen zusammen. Ich stehe auf SM und ich bin seine Sklavin. Ich will das so. Reicht das? Machst du mich endlich los?“
X:“Warum hast du nie etwas davon erzählt?“
H:“Weil mir das peinlich ist!“
X:“Ich hätte echt nicht gedacht, dass du auf sowas stehst!“
Pia:“Ist doch geil! Also ich finde es spannend.“
X:“Was? Wirklich?“
Pia:“Ja, ich habe das Buch Fifty Shades of Grey auch gelesen und den Film mit O habe ich auch gesehen. Irgendwie beneide ich Heike, dass sie sowas erleben darf.“
X:“Bin ich denn nur von Perversen umgeben?“
Pia:“Ich bin nicht pervers, du bist nur total verklemmt und total voreingenommen!“
X:“Okay, ich gebe es zu, ich habe auch einiges darüber gelesen, aber getraut sowas zu tun habe ich mich nicht. Ihr seid auch nicht pervers, dass habe ich aus Spaß gesagt.“
H:“Schön, jetzt wo das geklärt ist, könntet ihr mich jetzt endlich losbinden?“
Gleichzeitig von Xantia und Pia kommt ein entschiedenes „Nein“.
H:“Bitte! Es ist mir peinlich vor euch nackt und gefesselt zu sein!“
X:“Erst will ich von dir wissen, was er mit dir gerade gemacht hat.“
H:“Er hat mich bestraft, weil ich zu redselig am frühen Morgen war, wir waren gestern noch lange unterwegs und ich habe ihn schon früh zugetextet. Dafür hat er mich so festgebunden und mir erst auf den Hintern und auf meine Schenkel geschlagen. Dann hatte er mir die Brüste gepeitscht und dann wollte er mir gerade auf die Muschi schlagen, als ihr geklingelt habt.“
X:“Du sagtest, du bist seine Sklavin, was musst du als Sklavin alles tun?“
H:“Ich muss ihm immer dienen und willig sein, wenn er es verlangt. Er kann mich jederzeit bestrafen, auch ohne Grund. Außerdem muss ich im Haus immer nackt sein und bei guten Wetter auch im Garten. Er bestimmt auch, was ich für Kleidung tragen darf.“
X:“Wenn du im Haus nackt sein musst, warum hast du was dagegen, wenn wir dich nackt sehen?“
Darauf hat Heike keine Antwort und sie errötet jetzt wieder mehr.
X:“Komm Pia, ich muss mich bei Dietmar entschuldigen.“

Xantia und Pia verlassen den Raum und lassen Heike so wie sie ist gefesselt im Raum stehen.
Im Wohnzimmer gehen sie durch die offen stehende Tür in den Garten und finden Dietmar auf der Terrasse am Tisch sitzen und am Laptop etwas schreiben.
Er blickt auf und schaut die beiden Mädels fragend an.
X:“Ich möchte mich bei dir entschuldigen für meinen Angriff, ich habe die Situation falsch eingeschätzt. Ich dachte, du wolltest Heike Gewalt an tun.“
D:“Okay, ich vergebe dir. Wo ist Heike?“
X:“Sie steht noch wie vorher gefesselt im Raum.“
D:“Wolltet ihr sie nicht befreien?“
X:“Nein, wir haben uns alles von ihr erzählen lassen.“
D:“Das muss ihr wohl ziemlich peinlich gewesen sein.“
X:“Bestimmt. Wir wollen dich fragen, ob wir bei ihrer Bestrafung zusehen dürfen.“
D:“Ist das euer Ernst?“
X:“Absolut!“
D:“Und was sagt Heike dazu?“
X:“Ich denke, sie ist deine Sklavin? Was hat eine Sklavin zu sagen?“
D:“Auch wieder wahr! Also gut, wenn ihr es so wollt, dann dürft ihr gerne zusehen.“
Dietmar klappt den Laptop zu und steht auf.
Pia:“Was schreibst du da eigentlich?“
D:“Geschichten, ich bin Hobbyautor und schreibe BDSM-Geschichten.“
Pia:“Interessant, kann ich die mal lesen?“
D:“Ich veröffentliche auf X-Hamster. Die Geschichten heißen Tanja – Von der Chefin unterworfen! Das ist die erste Geschichte und es folgen noch andere Tanja Geschichten.“
(Anmerkung vom Autor: Die Geschichten gibt es nicht! Sie heißen alle Marie – …)
Xantia und Pia folgen Dietmar wieder zurück in den Raum, in dem die arme, nackte Heike immer noch mit über den Kopf gestreckten Armen und weit gespreizten Schenkeln steht.
Dietmar geht zu ihr und gibt ihr einen kurzen Kuss auf den Mund.
D:“Schatz, wie ich sehe hat dich niemand losgebunden. Deine beiden Freundinnen möchten zusehen wie du bestraft wirst.“
H:“Nein, bitte nicht!“
D:“Warum nicht? Wenn sie es sehen wollen, dann sollte es dir eine Ehre sein es ihnen zu zeigen.“
H:“Aber ich schäme mich so!“
D:“Dann wird es höchste Zeit, dass du lernst deine Schamhaftigkeit abzulegen! Also ich finde es köstlich demütigend für dich, wenn die Beiden zusehen.“
Heike kommen die Tränen, sie ist kurz davor ihr Safewort zu nutzen.
H:“Herr, bitte verschone mich davor. Ich möchte das nicht!“
D:“Heike, du willst meine Sklavin sein. Wenn du eine Sklavin sein willst, musst du mich ehren. Wenn du dich jetzt weigerst, dann sehen deine Freundinnen, dass ich dich nicht im Griff habe. Damit zeigst du ihnen, dass ich ein schlechter Herr bin und das ist für mich schändlich. Du wolltest schließlich meine Sklavin sein, mir hätte es gereicht, wenn wir ab und zu unser Sexleben mit ein wenig BDSM bereichern würden. Wenn du meine Sklavin sein willst, dann schluck gefälligst deine Scham herunter, ertrage es in Demut und sorge dafür, dass ich nicht in ein schlechtes Licht gerückt werde. Wenn du das nicht kannst dann sage jetzt dein Safewort, aber dann bist du nicht mehr meine Sklavin. Haben wir uns verstanden?“

Heike ist verzweifelt, sie schämt sich vor ihren Freundinnen hilflos und nackt zu sein, aber Dietmar hat recht. Sie wollte seine Sklavin sein und hat ihn dazu gedrängt. Er hat auch recht damit, dass eine schlechte Sklavin ein schlechtes Licht auf ihren Herrn wirft. Dann muss sie an Marie denken. Sie hatte sich auch sehr geschämt am Anfang. Gestern konnten mehr als zwanzig Menschen sehen, wie sie nackt war und dann mit weit gespreizten Beinen auf einen gynäkologischen Stuhl von Klaus in den Arsch gefickt wurde. Heike bewundert Marie und sie ist ihr großes Vorbild, doch sie versagt schon bei ihren beiden Freundinnen, nur weil sie sich schämt. Es geht nicht darum, dass sie nackt ist, denn sie waren schon öfters zusammen in der Sauna und natürlich haben sie sich auch heimlich dabei gegenseitig angeschaut. Aber sie werden sie sehen, wie sie vor Lust und Schmerz ihre Kontrolle verliert und wahrscheinlich werden sie sehen, wie sie zum Orgasmus kommen wird. Das ist einer der intimsten Momente. Sie hat wirklich Angst. Ihre Stimme versagt ihr, darum nickt sie Dietmar nur zu. Er versteht natürlich, was sie damit sagen will, doch er muss jetzt darauf bestehen, dass sie es mit Worten sagt.
D:“Wirst du mich ehren, in dem du dich vor deinen Freundinnen bestrafen lässt?“
Heike muss sich räuspern, damit sie sprechen kann, dann spricht sie zwar leise aber deutlich: „Herr, es tut mir leid, dass ich gezögert habe. Bitte bestraf mich vor meinen Freundinnen!“
Heike hatte Dietmar nicht angesehen, als sie sprach, sondern zu Boden gesehen. Dietmar hebt ihr Kinn und sofort schaut sie ihn an. Er lächelt sie freundlich an und gibt ihr dann einen langen innigen Kuss, den Heike erwidert. Der Kuss lässt Heike entspannen und ruhiger werden, auch wenn sie immer noch ein mulmiges Gefühl hat und sich furchtbar schämt. Als sich Didi schließlich von ihr löst, ist Heike erregt und sie fühlt sich bereit sich vor den Augen ihrer Freundinnen ihm hinzugeben.

Didi hält Heike im Arm, seine Hände wandern langsam den Rücken abwärts, bis sie auf ihren Pobacken angekommen sind. Er drückt einmal jede Pobacke und streichelt sie. Dann deutet er einen Kuss an, aber bevor Heike ihn erwidern kann, haut er mit beiden Händen auf ihre Pobacken. Heike schreit vor Schreck auf doch dann entweicht ihr ein gequältes Stöhnen. Sofort spürt sie die Hitze in ihrem Fleisch der prallen Backen auflodern, die ihre Hitze bis in ihr Lustzentrum weiter leiten. Mittlerweile hat Dietmar gelernt, wie er Heike quälen muss, damit sich ihre Lust entfacht, denn er hat vor Heike vor den Augen ihrer Freundinnen zum Orgasmus zu bringen, ohne Sex mit ihr zu haben. Er möchte damit Xantia und Pia neidisch und neugierig machen, denn er erhofft sich sie ebenfalls zum BDSM zu bringen. Er erhofft sich, dass er auch mit ihnen was machen kann, denn beide sind zwar recht dick aber nicht unattraktiv. Xantia erinnert Dietmar ein wenig an Martina, nur das Xantias Brüste noch ein oder zwei Körbchengrößen mehr sind und Martina vom Alter her Xantias Mutter sein könnte.
Ob Heike sowas mitmachen würde steht aber auf einen anderen Blatt.
Auch wenn sie bisexuell ist, heißt das noch lange nicht, dass sie ihren Herrn teilen mag. Aber auf der anderen Seite erlaubt er ihr ja auch zu Sandra zu gehen und mit Sandras Sklavinnen Sex zu haben. Egal was passiert, ich lasse es auf mich zukommen und warte ab was daraus wird, denkt er bei sich.

Didi ergreift beide Nippel von Heike und drückt sie erst leicht, doch dann immer fester. Heike stöhnt erst Lustvoll auf, dann vor Schmerzen und als ein erster spitzer Schrei ihren Mund verlässt, hört Didi auf die Stärker zu erhöhen. Dafür dreht er an den Nippeln und zieht sie lang, so dass ihre Brüste sich schmerzhaft in zwei längliche Kegel verwandeln und Heike versucht dem Zug zu entgehen, in dem sie ihren Oberkörper so weit nach vorne streckt wie es geht. Das gelingt ihr natürlich sehr begrenzt, so keucht, stöhnt und wimmert sie und Tränen treten in ihre Augen.
Dann lässt Dietmar sie los, nur um sie erneut zu greifen, aber jetzt spielt er sanft mit ihnen und Heike fängt kurz darauf lustvoll an zu stöhnen. Sowohl Heike als auch Dietmar hören ganz klar noch ein anderes, wenn auch leichtes Stöhnen, was nicht von Heike stammt. Dietmar steht mit dem Rücken zu Xantia und Pia und Heike hat die Augen geschlossen. So schätzt Dietmar, dass das Pia sein muss. Wie erhofft erregt es Pia wohl, was er mit seiner Sklavin macht. Er hofft aber auch, dass Xantia bald genauso reagieren wird. Dietmar spielt erstmal weiter an Heikes Nippel, die immer erregter Stöhnt. Dann lässt er den rechten Nippel los und seine linke Hand wandert in ihren Schritt. Das Heike klatsch nass ist, hatte er erwartet, also dringt er ohne Umschweife mit zwei Fingern tief in sie ein. Sofort wird das Stöhnen lauter und tiefer. Die beiden Finger glitten zu leicht in Heike ein und aus, so dass ein dritter Finger sofort folgt. Didis Finger glitzern vor Nässe und Heikes Stöhnen geht in ein lustvolles Wimmern über. Auch wenn Heike recht eng gebaut ist, sollte nun auch der vierte Finger folgen. Es schmerzt Heike etwas so stark gedehnt zu sein, aber ihre Lust ist groß genug um den weiteren Eindringlich zu tolerieren und willkommen zu heißen. Die Stöße, die Dietmar mit den Fingern macht werden jetzt schneller gemacht und Heike bockt sich den Fingern so weit es ihre Fesslung erlaubt entgegen. Schon bildet sich ein Orgasmus in ihr und Heike fiebert ihm entgegen. Lustschreie kommen nun von Heikes Lippen und sie weiß, dass sie nur noch ein paar Stöße braucht, bevor der Höhepunkt über sie bricht. Didi weiß es allerdings auch und er weiß auch, dass sie noch darauf verzichten darf. So hört er einfach auf und Heike seufzt frustriert auf, als er die eingeschleimten Finger aus der Tiefe ihrer Vulva zieht.
H:“Neeeeiiin, bitte Herr, mach weiter!“
Didi grinst sie nur an und hält ihr die Finger vor den Mund.
D:“Ablecken!“ Der Befehl ist so ausgesprochen, dass er keinen Widerspruch duldet, dennoch will Heike ihn so nicht akzeptieren und versucht mit Betteln Didi zu überzeugen sie doch noch kommen zu lassen.
H:“Bitte Herr, lass mich kommen! Ich brauche es dringend!“
Didi weiß wie es um Heike steht und er ist nicht verwundert, dass sie um ihren Orgasmus bettelt, aber als Sklavin wird sie lernen müssen, dass sie nur dann Orgasmen haben darf, wenn ihr Herr es erlaubt. Nicht dass Didi ihr keinen Orgasmus gönnen würde, aber wenn sie schon Sklavin sein möchte, dann muss sie auch lernen, dass Orgasmen ein Privileg sind, das verdient werden muss.
Dass Heike nun dem Ablecken der Finger wegen ihrer sexuellen Frustration nicht nachkommen will, hilft ihr nicht gerade dabei sich einen Orgasmus zu verdienen. Darum gibt er noch einmal den Befehl: „Ablecken!“
H:“Bitte, Aaaarrrhh…Mmmpf!“
Didi hat ja immer noch die rechte Hand an Heikes linken Nippel. Als sie wieder zu betteln anfangen will, kneift er fest in den Nippel, worauf sie laut aufschreit und als sie den Mund dafür öffnet, schiebt er ihr tief die Finger in den Mund. Mit vollem Mund würde sie gerne protestieren, doch als sie sich schmeckt, kann sie nicht anders als an den Fingern zu saugen. Ihr eigener Geschmack macht sie an und sie stöhnt während sie die Finger ihres Herrn ableckt.
Er hört nun ein zweifaches leichtes Stöhnen hinter sich, so dass er sich insgeheim freut, dass auch Xantia vom Schauspiel angemacht wird. Das sind genau die Reaktionen, die er sich erhofft hatte. Vielleicht geht mit den Beiden ja doch mehr.

Als seine Finger vom Geilschleim befreit sind, zieht Didi sie langsam aus Heikes Mund und gibt ihr einen Zungenkuss. Für Heike wird der Kuss zu schnell beendet, aber Dietmar hat jetzt was anderes vor. Zunächst nimmt er zwei Wäscheklammern vom Tisch die kurz danach Heikes pralle Nippel krönen. Die Nippel sind nicht sonderlich groß, aber dafür sehr steif und sehr empfindlich. Heike stöhnt jedes mal auf, als die Backen der Klammern die Warzen zusammen pressen. Doch der Initialschmerz lässt schnell nach und es wird schnell angenehmer. Didi nimmt als nächstes die vielriemige Peitsche und gibt Heike recht zügig hintereinander vier Schläge auf den Po. Sie waren nicht sehr schmerzhaft aber so deutlich für Heike zu spüren, dass sie sich in den Fesseln wand um den Schlägen zu entgehen. Dann schmiegt er sich von Hinten an und steckt die Peitsche in die hintere Tasche seiner Jeans. Dann greift er nach ihren Brüsten und walkt sie ordentlich durch, dass dabei auch die Klammern an den Nippeln ordentlich geschüttelt werden. Heike stöhnt auf und als sie die Augen aufschlägt schaut sie ihren Beiden Freundinnen direkt in die Augen. Sie hatte die Anwesenheit von Pia und Xantia fast vergessen gehabt und sie ist fast erschrocken, als sie die beiden erblickt. Doch in ihrer beiden Augen sieht sie Lust und Sehnsucht. Heike errötet wieder etwas mehr und schließt wieder die Augen. Es ist peinlich, dass die Beiden ihre Lust in ihren Blick sehen konnten, aber sie ist sich auch sicher, dass sie ihre Erregtheit auch an ihrer rasierten Scham sehen können, denn sie ist da unten total nass.

Didi stoppt das Walken der Brüste und greift stattdessen nach den Klammern und dreht und zieht daran. Der süße Mix aus Schmerz und Geilheit lässt sie mehr stöhnen, obwohl sie es zu unterdrücken versucht. Es ist für Heike über die Maßen beschämend und demütigend, dass Xantia und Pia ihre Geilheit mitbekommen, doch sie kann sich nicht dagegen wehren. Dietmar reißt nun einfach die Klammern von den Nippeln, aber nur um sie sofort wieder auf die Nippel zu setzen. Heike schreit dabei ihren Schmerz heraus und bäumt sich in den Fesseln auf. Als Heike den Schmerz noch verarbeiten will, haben die Klammern ihren Platz wieder eingenommen, was sie nochmal mit lauten Aufschreien quittiert. Nur langsam beruhigt sich Heike wieder, aber kaum hat sich der gemeinste Schmerz gelegt, geht ein geiles Pochen von den Nippeln aus und zieht bis runter in das Lustzentrum, so dass der Kitzler anschwillt und ebenfalls pocht. Natürlich kann sie das lustvolle Stöhnen nicht unterdrücken. Als sie die Augen öffnet sehen Xantia und Pia einen seltsamen Glanz in Heikes Augen. Mittlerweile ist die Erregung wieder so stark, dass ihre Vulva viel Feuchtigkeit produziert und ihre Säfte an beiden Innenschenkel herunter laufen.
Dietmar hatte darauf gehofft, denn Heikes Freundinnen sollen sie vor Lust vergehen sehen. Noch einmal walkt er kurz Heikes Titten durch, bevor er sich hinter ihr löst und zwei Schritte zurück tritt.
Er greift nach der Peitsche, die noch in seiner hinteren Hosentasche steckt und nimmt mit ihr Maß, in dem er sie locker in Heikes Schritt schwingen lässt. Sein Ziel ist es Heike direkt in ihr Lustzentrum zu schlagen, in dem er die Bänder der Peitsche sich von hinten durch den Schritt um die Pobacken wickeln lässt.
Dann fallen die ersten ernsthaften Schläge, die die Schamlippen, die Kerbe dazwischen und den Kitzler, der sich stark geschwollen vorwitzig aus der Vorhaut befreit hat und stolz zwischen den geöffneten Schamlippen sich den beißenden Riemen anbietet. Heike stößt bei jeden Treffer einen spitzen Schrei aus, gefolgt von einem langen Stöhnen. Dietmar lässt Heike zwischen jeden Schlag eine Pause, in der sie den Schmerz verarbeiten und durch das geile Nachbrennen Lust entwickeln kann. Alle paar Hiebe verstärkt Didi die Stärke, so dass Heike weiter zwischen Lust und Schmerz gefangen bleibt. Ihre Lust steigt etwas mehr an, so dass Dietmar weiß, dass sie nicht mehr lange brauch um zu kommen. Als Heikes Stöhnen den beginnenden Orgasmus ankündigt, steigert er die Intensität so stark, dass Heike aufbrüllt. Ihre Lust bleibt hoch und steigt sogar noch, aber der Schmerz hält den Orgasmus gefangen, so dass er nicht losbrechen kann. So prasseln über fünf Dutzend in ihren Schritt und lassen Heikes Geschlecht immer heißer und roter anschwellen.
Dietmars Schwanz ist durch Heikes geiles Winden, Schreien und Stöhnen schmerzhaft angeschwollen, darum schmeißt er die Peitsche einfach auf den Boden und befreit ihn aus der Enge seiner Jeans. Er packt seine Sklavin an den Innenschenkeln und hebt sie einfach an und dringt dann von hinten in ihr pulsierenden Geschlecht ein und fickt sofort hart und schnell los. Er braucht nur wenige Stiche, bis Heike ihren Orgasmus heraus schreit, doch Dietmar stößt sehr hart weiter.
Obwohl er extrem erregt ist und immer wieder Tropfen seiner Lust in Heike hinein laufen, braucht er noch über zwei Minuten bis er ebenfalls kommt und in mehreren Schüben seinen Samen in Heike schießt. In der ganzen Zeit wird Heike von einer Orgasmuswelle zur nächsten gestoßen und schreit ihre Lust frei heraus und bei manchen Orgasmuswellen spritzt sie ihren Saft heraus. Dietmar stöhnt auch seine Lust frei heraus, als er seinen letzten Schuss in sie pflanzt, zieht er wieder mit einer Hand die Klammern kurz hintereinander von den Nippeln. Der Schmerz wird von Heike nur als pure Lust wahrgenommen und lässt noch mehr orgasmische Wellen durch ihren Körper jagen. Auch wenn Dietmar selbst durch seinen Orgasmus schwach ist, so hält er mit letzter Kraft Heike um den Bauch fest und löst die Karabinerhaken aus den Ringen der Armmanschetten, so dass Heike die kraftlosen Arme herunternehmen kann. Heike würde in sich zusammen fallen, wenn Dietmar sie nicht halten würde. Langsam lässt er Heike zu Boden gleiten, bis sie auf ihren Po sitzt, dann lässt er sie vorsichtig nach hinten legen, sie dabei stützend. Vorsichtig legt er ihren Kopf ab und dann streichelt er ihre Haare aus dem Gesicht und deckt sie mit vielen Küssen ein. Während Heike lethargisch auf dem Boden liegt schaut Didi zu Heikes Freundinnen. Beide hatten sich durch das Kleid gestreichelt und er kann sehen wie sich bei Beiden ein großer nasser Fleck im Stoff abgebildet hat. besonders Xantia stöhnt dabei hemmungslos, während Pia es erfolglos zu unterdrücken versucht.
D:“Wie ich sehe, lässt euch das ganze nicht kalt. Wie wäre es, wenn Heike euch behilflich ist, euch aus eurer Not zu retten?“
Pia:“Wie meinst du das?“
D:“Sobald Heike wieder fit ist, kann sie es euch mit der Hand oder den Mund besorgen, oder ist es dir lieber, wenn ich euch dabei helfe?“
X:“Ich bin wirklich total geil und brauche es dringend.“
Pia:“Ich auch, egal wie, Hauptsache ich komme.“
X:“Willst du Dietmars Schwanz oder lieber Heikes Zunge?“
Pia:“Mir egal, wähle du!“
X:“Ich hatte zwar noch nie eine weibliche Zunge da unten, aber ich brauche jetzt einen Schwanz.“
D:“Dann zieht euch schon mal aus, ich hole eben zwei Matratzen!“
Pia:“Müssen wir uns wirklich ausziehen?“
D:“Für Heike und mich wäre das schöner.“
Xantia zieht ihr Kleid schon aus, wodurch Pia dann doch ermutigt wird es ihr gleich zu tun. Dietmar bekommt einen kurzen Blick auf Xantia in Unterwäsche, bevor er den Raum verlässt um die Matratzen zu holen. Noch nie hatte er mit einer Frau Sex, die so riesige Brüste hat. Nicht nur die Brüste sind riesig, auch die Taille und der Po sind enorm, so dass er sich Gedanken macht, wie er das bewältigen kann. Trotz des massigen Körpergewichtes findet er Xantia durchaus attraktiv, aber er ist sich unsicher, ob er sie bewältigen kann. Bei den gewaltigen Brüsten kann er die Körbchengröße nicht erraten, sie liegt wohl irgendwo bei F, G oder H, er weiß nur eins, er hätte jetzt gerne viel größere Hände. Er sucht zwei Klappmatratzen aus einer kleinen Abstellkammer hervor und bringt sie zum Dungeon. Was er dort zu sehen bekommt lässt seine Latte wieder steif werden. Xantia und Pia hocken zwischen Heikes immer noch gespreizten Beinen und fingern zu zweit ihre Möse. Beide stecken ihr jeweils zwei Finger tief in die Scheide, dabei rubbelt Xantia wie wild an Heikes Klitoris herum, während Pia ihr einen Finger in den Anus eingeführt hat. Heike stöhnt und wimmert vor Lust und zieht und zerrt sich selbst an den Nippeln herum.
D:“Was ein geiles Treiben. Ihr seid mir ein paar geile Luder.“
Pia:“Eure Show war einfach zu geil und Heike ist zu hilflos um es nicht auszunutzen.“
D:“Ich schiebe Heike die Matratze unter, lasst euch bei euren tun nicht stören.“
Er hebt ihren Rücken an und schiebt die Matratze bis an den Po, dann greift er um Heike herum, hebt sie weiter hoch und schiebt mit einen Fuß die Matratze weiter unter ihr durch. Dann legt er Heike einfach wieder hin und löst die Karabiner von den Fußmanschetten. Klar hat das Hochheben von Heike die Girlsaction etwas gestört, aber sie machen da weiter wo sie vorher unterbrochen wurden. die zweite Matratze legt Dietmar etwa einen halben Meter neben der anderen und genießt danach die geile Lesbenshow. Dann betrachtet er die beiden prallen Hinterteile von Xantia und Pia und fängt an sie zu streicheln. Dabei rutscht er immer tiefer und streichelt erst etwas durch die Kimme und rutscht dann noch tiefer. Sowohl Xantia als auch Pia scheinen es zu genießen, denn beide atmen immer schwerer. Da die Beiden Heike immer schneller fingern und das Rubbeln von Xantia an der Klitoris immer fester wird, braucht Heike nicht lange um wieder zu kommen.
Wieder spritzt sie ab und Xantia und Pia bekommen einiges an ihre Leiber gespritzt. Sie arbeiten weiter hart ihre Finger in Heikes Möse und Xantia rubbelt wie wild an der Klitoris herum, so dass Heike in ihrem Orgasmus gefangen bleibt und immer mal wieder abspritzt. Pia rammt ihr dabei den Mittelfinger tief in ihren Anus. Heike ist zu geschwächt um dagegen zu protestieren, also nimmt sie es hin. Da sie sowieso schon in höchster orgasmischer Erregung ist, empfindet sie es sogar als recht angenehm, als Pia fortführt sie anal zu penetrieren. Doch dann wird es Heike zu viel, sie hält den Dauerhöhepunkt einfach nicht mehr aus. Also bettelt sie ihre Freundinnen von ihr abzulassen.
H:“Bitte ich kann nicht mehr, hört bitte auf! Bitte Stopp!“
Beide hören nun auf und ziehen sich aus Heike langsam zurück, streicheln aber noch sanft ihre Möse. Dietmar hingegen stoppt das Reiben an Xantias Möse und Pias Mösen nicht. Im Gegenteil, er rubbelt zwischen den prallen fleischige Schamlippen immer schneller, so dass es anfängt schmatzende Geräusche zu machen. Beide BBW-Girls sind klatsch nass und stöhnen nun um die Wette. Beide haben die Schenkel weit gespreizt und bieten sich Dietmar nur so an. Dann lässt er seine Hände aus den Heiligtümern verschwinden und gibt den prallen Ärschen auf jede Backe einen festen Klaps. Xantia und Pia schreien zweimal simultan auf, bleiben aber in ihrer nach vorne gebeugten Position auf den Knien. Danach sind seine Hände sofort wieder an den beiden Dosen am klappern. Schön verfärben sich die vier Backen und er kann vier schöne Handabdrücke in rosaroter Farbe sehen. Da Xantia stärker erregt ist, macht er bei ihr etwas langsamer, bis er meint, dass beide Mädels wieder auf gleichen Erregungslevel sind. Nun konzentriert er sich mehr auf die Kitzler der beiden und beide stoßen neben dem Stöhnen kleine Lustschreie aus. Xantia kommt nur drei oder vier Sekunden vor Pia und beide haben einen feuchten Abgang, Dietmar gibt den prallen Mösen nun ganz schnelle Klapse und die beiden schreien ihre Orgasmen heraus. Pia ist zwar etwas später gekommen, aber trotzdem ist ihr Orgasmus eher beendet. Dietmar streichelt beide noch etwas sanft an ihren Muschis, damit sie noch ein schönes Gefühl zwischen den Beinen haben. Dann setzt er sich neben den Mädels auf die Matratze und wartet, bis alle Mädels sich wieder beruhigt haben.

Als Xantia, Pia und Heike wieder zu Kraft gekommen sind, ist es Xantia, die das Schweigen bricht.
X:“War das geil, aber ich bin immer noch spitz wie Nachbars Lumpi.“
D:“Dem muss ich ja noch abhelfen und Heike muss sich ja auch um Pia kümmern.“
Pia:“Ich würde mit Heike gerne mal die Neunundsechziger Stellung testen. Ich bin aber total unerfahren und habe noch nie eine Frau geleckt. Ich weiß nicht, ob ich das richtig machen werde.“
H:“Ich zeige dir schon, wie du es mir richtig machst. Eigentlich brauchst du nur auf meine Reaktionen achten, dann wirst du merken was mir gefällt und was nicht.“
X:“Ich hatte auch noch nie etwas mit einer Frau, ich beneide dich richtig, aber ich brauche jetzt dringend einen Schwanz.“
D:“Wenn ihr wollt können wir das ja nochmal wiederholen. Dann kann ich Pia ran nehmen.“
X:“Wir können ja gleich direkt nochmal eine weitere Runde machen.“
D:“Oh man, das wird aber dann anstrengend für mich, außerdem haben Heike und ich etwas vor.“
X:“Meinst du, dreimal kannst du nicht?“
D:“Ich weiß nicht, vielleicht. Frauen können theoretisch viel öfter als Männer. Ob sie es dann noch genießen können steht auf einem anderen Blatt. Ich hatte früher vor vielen Jahren, als ihr noch nicht geboren wart, mehrere Male hintereinander. Aber ich bin viel älter jetzt, ich kann nicht sagen ob ich das noch schaffen würde. Dafür halte ich aber viel länger durch als Früher, was sicher den Sex mit euch stark verbessert. Aber wie dem auch sei. Heike und ich müssen gleich zu einer festlichen Einweihungsparty. Wir müssten spätestens um zwölf Uhr da sein.“
Pia:“Was ist das für eine Einweihungsparty?“
D:“Freunde von uns wollen aus einem Bauernhof ein Hotelbetrieb machen. Dazu müssen noch Gebäude gebaut werden. Heute gibt es da in einem festlichen Akt den ersten Spatenstich.“
X:“Das hört sich ja langweilig an. Findest du sowas besser als wilden Sex mit drei willigen Mädels?“
D:“Gut, ich muss zugeben, dass sich das mit den Spatenstich und so langweilig anhört, aber glaube mir, es wird etwas besonderes.“
X:“So? Und was?“
D:“Also gut, dann werde ich dir das erzählen. Es wird ein besonderer Freizeithof. Klaus, ein sehr guter Freud von mir, ist ebenfalls BDSMler und er plant mit einigen anderen Freunden von mir seinen Hof in einen Ort zu verwandeln, an dem es für Gleichgesinnte viele Möglichkeiten zum ausleben ihrer Neigungen gibt.“
X:“Lohnt sich sowas überhaupt?“
D:“Oh ja, es gibt nicht viele Hotels in Deutschland, wo sowas möglich ist, aber es gibt viele Leute in der Szene die sowas suchen. In dieser Stadt gibt es einen BDSM-Zirkel mit über hundert Mitgliedern.“
X:“Na gut, mag ja sein, dass sich so ein Hotel lohnt, dennoch halte ich so einen Spatenstich für langweilig. Was wird da schon passieren?“
D:“Es wird einiges an Programm geboten, was sehr interessant wird.“
Pia:“Was denn?“
D:“Es wird eine SM Show geben. Zwei Freundinnen von uns werden sich beringen lassen und Heike denkt auch nach, dass sie sich beringen lässt.“
X:“Können wir da nicht auch mit hin?“
D:“Ich glaube, die Show wird zu hart für euch!“
X:“Wir haben doch auch eure Show beobachtet und geil gefunden!“
D:“Das wird aber ungleich härter werden. Ich denke, da ihr nicht aus der Szene seit, würde es für euch verstörend wirken!“
Pia:“Ach quatsch, wir werden das schon aushalten.“
D:“Marie, dass ist das Mädel, was sich da besonders behandeln lassen wird, wird wirklich schwer misshandelt. Sie wird dabei vor Schmerzen schreien! Ich glaube nicht, dass das für euch gut wäre zu sehen. Darum rate ich euch dringend nicht dahin mitzukommen!“
Pia:“Marie? Ist das eine hübsche Rothaarige, mit einer ebenfalls rothaarige Freundin namens Leonie? Die haben wir vorhin kennengelernt. Jetzt bin ich erst recht neugierig!“
D:“Ähm, ja, dann wird das die Marie sein.“
X:“Gibt es eine Möglichkeit, dass ihr uns mitnehmt?“
D:“Ich müsste erstmal fragen, ob ich das darf. Dazu müsste ich Klaus anrufen und hoffen, dass er es erlaubt. Ob das aber klappt kann ich nicht sagen.“
Pia:“Würdest du das für uns tun?“
D:“Och man, ihr macht mir aber einen Stress. Ich fühle mich immer noch nicht wohl bei den Gedanken. Wenn ihr was von der BDSM-Welt kennen lernen wollt, dann solltet ihr euch da langsam herantasten. Das wird gleich extrem hart.“
Pia:“Das mag sein, aber ich würde alles dafür tun um das zu sehen!“
D:“Vorsicht! Du machst Versprechungen, die du vielleicht bereuen könntest!“
Pia:“Wieso, was würdest du mit mir bei so einen Angebot tun?“
D:“Ich könnte dich so fesseln und benutzen wie ich es gerade bei Heike getan habe!“
Pia:“Sowas gemeines würdest du tun?“
D:“Ich denke schon!“

Sowohl in Xantias als auch in Pias Augen sieht Dietmar es aufblitzen. Dann gucken sich Beide gegenseitig ein paar Sekunden an und halten stille Zwiesprache. Xantia nickt Pia kurz zu und sie nickt zurück. Dann wendet sich Xantia an Dietmar: „Also gut, Pia und ich sind bereit uns von dir benutzen zu lassen, wenn du uns mitnimmst!“
D:“Hm, okay. Heute wäre es etwas kurzfristig. Ich würde sagen, dass wir das auf nächstes Wochenende verlegen. Dann kann ich mich etwas darauf vorbereiten, aber vorher wollten wir noch etwas machen. Komm zu mir Xantia.“
Xantia will aufstehen, als Dietmar ihr wehrt.
D:“Halt, bleib auf allen vieren und komm auf allen vieren zu mir! Schau mich dabei an!“
Xantia kommt Didis Befehl nach und kriecht auf ihn zu. Was ein wahnsinniger Anblick, denkt sich Didi, Die gewaltigen Brüste hängen fast bis zum Boden, aber auch Xantias lächeln tut es ihm an.
Didi kann von sich sagen, dass er keinen Fetisch für BBW hat, auch die Brustgröße findet er nicht so wichtig, aber der Anblick lässt seinen Atem stocken. Auch wenn Xantia ein bisschen mehr Frau als alle anderen ist, rein gewichtstechnisch natürlich, so findet er sie doch unwahrscheinlich sexy. Er mag es gerne, wenn eine Frau eine etwas weiblichere Figur hat, aber bei Xantia hätte der Maler Rubens seine wahre Freude gehabt. Für Dietmar ist es neu, dass er eine Frau mit so einer Figur hat, aber er ist für neue Erfahrungen durchaus offen. Er hält Xantias Wange und führt sie damit auf die Matratze, die er selbst für sie räumt und lässt sie darauf sich auf den Rücken legen. Sie lässt seine Führung dabei auch zu und folgt seiner Hand.
Neben den Beiden kommt nun auch in Pia Bewegung die sich auf Heike zu bewegt. Heike lässt auch Pia sich auf den Rücken legen und gibt ihr erstmal einen Kuss. Was sanft bei den Beiden beginnt wird immer mehr zu einen fordernden Zungenkuss, bei dem sie zuerst langsam den Mund und die Zunge der Anderen erforschen und immer mehr intensiviert wird, bis die Beiden sich leidenschaftlich züngeln. Schwer atmend Rutscht dann Heike über Pia und ergreift eine Brust von Pia und beginnt die Brustwarze mit küssen einzudecken. Aus Küssen wird Saugen und danach sanftes Knabbern. Pia nimmt nun leicht stöhnend auch Heikes Nippel n den Mund und tut es Heike gleich, die ebenfalls leicht zu stöhnen beginnt.

Xantias Brüste fließen zur Seite der Schwerkraft folgend, was sie dann aber sofort mit ihren Armen unterbindet und die Brüste mit den Armen vordrückt um sie Dietmar anzubieten. Dieser nimmt diese Einladung natürlich sofort an und nimmt mit einer Hand die eine Brustwarze sanft zwischen den Fingern und beugt sich mit den Mund zur anderen herunter und saugt daran. Xantias Nippel ist eher klein, aber von einen großen Warzenhof umgeben. Dietmar ist etwas mit diesen Fleischbergen überfordert, darum konzentriert er sich auf die Nippel, den er nun sanft mit seinen Fingern drückt und den anderen mit dem Mund bearbeitet. Mit sanften Lecken lässt er Xantia seine Arbeit genießen
und auch als er daran saugt, wird Xantias Stöhnen tiefer und kehliger.

Als Heike Pias Nippel etwas beißt, zahlt sie es ihr mit gleicher Münze heim. Es ist nur leicht schmerzhaft und Beide finden es eher erregend. Als Heike dann die Brust wechselt und genauso mit dieser verfährt, wechselt auch Pia Heikes Brust. Dann rutscht sie tiefer und umkreist mit der Zunge Pias Bauchnabel, Pia ist so überrascht, dass sie es bei Heike nicht tut. Es ist ihr vielleicht etwas peinlich, dass Heike dieses tut, denn sie hat doch einige Speckröllchen. Darum hält sie den Atem an bis Heike weiter nach unten drängt. Im Gegensatz zu Heike, die unten vollkommen glatt rasiert ist, hat Pia eine zwar gekürzte und gestutzte Schambehaarung, aber nur so, dass die Bikinizone nichts offenbaren würde. So hat sie einen sehr breiten Streifen, der den Schamhügel bedeckt, aber die Schamlippen selbst sind haarlos. Heike nutzt dieses aus um Pia aufquieken zu lassen, in dem sie einmal kurz an den Haaren zieht. Es war nicht feste, aber Pia hatte sich ganz schön erschrocken. Dann sucht sie mit der Zunge Pias Schlitz und gleitet einmal zwischen den Schamlippen hindurch.
Pia hatte die Schenkel nur etwas gespreizt, doch der Angriff von Heike ermutigt sie die Haxen weiter auseinander zu bringen. Im Gegenzug stößt sie ihre Zunge nun in Heikes zuckendes Loch und beide stöhnen wohlig auf.

Dietmar kniet sich nun neben Xantias Hüfte und beugt sich wieder zu ihrer Brust herunter, während seine rechte Hand den Weg zwischen ihre Beine findet. Bei Pia ist ja unten alles gestutzt, doch bei Xantia ist da unten noch der reinste Wildwuchs. Die blonden Haare da unten zeichnen sie als echte Blondine aus und zwar recht hell. Doch diesen Wald findet Didi nicht so toll und beschließt, dass er Xantia anweisen wird etwas dagegen zu tun. Nun ja, für den heutigen Tag wird er damit wohl leben müssen. Der Saft an seinen Fingern zeigen ihm, wie es um Xantia steht und dass sie mehr als bereit für einen guten Fick ist. Er merkt, dass Xantia erstaunlich eng ist. Damit hat er nicht gerechnet und so beschließt er, sie etwas mit den Fingern zu penetrieren, weil er fürchtet, dass die Enge ihn sonst sehr schnell kommen lässt. Als er nun zwei Finger in sie einführt merkt er wie fest sich der Scheidenkanal um seine Finger schließt. Ein dritter Finger geht kaum noch rein, so dass er den vierten gar nicht mehr versucht. Alleine wegen der Körperfülle von Xantia hätte er gedacht, dass ihre Vagina wie ein offenes Scheunentor hätte sein sollen, doch seine Schätzung lag weit daneben.
D:“Du bist erstaunlich eng, ich muss aufpassen, dass ich nicht zu schnell komme. Aber gegen deinen Busch müssen wir bis zum nächsten mal etwas tun. Ich mag es glatt da unten.“
X:“Ich mag es nicht, mich zu rasieren. Ich komme immer so schlecht da heran.“
D:“Vielleicht können dir Pia und oder Heike helfen.“
X:“Das wäre mir total peinlich!“
D:“Entweder du machst es selbst oder du lässt dir helfen. Wenn du da unten beim nächsten Treffen Haare hast, werde ich sie sonst bei dir entfernen und ich bin nicht zimperlich.“
X:“Wie würdest du sie mir den entfernen?“
D:“Worauf ich gerade Lust habe. Einzeln ausrupfen ist noch das harmloseste.“
X:“So etwas würdest du tun?“
D:“Auf alle Fälle. Soll ich dir zeigen, wie sich das anfühlt?“
X:“Ja, bitte. Aber nur ein einzelnes!“
Dietmar hat richtig Schwierigkeiten ein einzelnes Haar zu separieren, darum zieht er dann doch drei Haare am Ende heraus. Xantia lässt einen kurzen spitzen Schrei heraus, aber mehr vor Schreck als vor Schmerzen. Es tat schon weh, war aber aushaltbar. Das deutliche aufstöhnen danach lässt Xantia noch mal erschrecken und sofort rot werden. Dietmar lächelt sie wissend an, vielleicht etwas fies grinsend am Anfang, dann wirkt das lächeln aber durchaus freundlicher. Xantia ist es sehr peinlich, dass Didi ihr stöhnen bemerkte und sie weiß nicht, wie damit umgehen soll.
Dietmar merkt es und weiß, dass er ihr etwas Sicherheit geben muss. So streichelt er ihr sanft durch das Gesicht, während seine andere Hand wieder in ihren Spalt rutscht.
D:“Keine Angst, es muss dir nicht peinlich sein, dass der leichte Schmerz dir gefallen hat. Ich finde es sogar schön, dass du davon erregt wirst.“
X:“Wie kommst du darauf, dass es mich erregt hätte?“
D:“Ein erster Hinweis war dein kurzes Aufstöhnen, was du sofort zu unterdrücken versuchtest. Aber es hätte auch andere Gründe haben können. Der Beweis ist deine überfließende Muschi. Aber wie gesagt, ich finde es nicht nur nicht schlimm, sondern ich freue mich darüber.“
X:“Denkst du, dass ich jetzt eine Masochistin bin?“
D:“Nein, du hast lediglich gezeigt, dass du ganz leichte Schmerzen durchaus erregend findest. Masochistin ist ein sehr fließender Begriff. Aber lass uns nicht über Psychologie reden, sondern lass uns wild ficken. Ich möchte dich sehen, wie du kommst und dir meine Sahne in den Bauch jagen.“
Für Xantia ist Dirty Talking etwas ganz neues, aber es macht sie irgendwie an.
X:“Dann nimm mich und steck mir deinen Schwanz in den Bauch!“
Dietmar ergreift beide Beine von Xantia und hebt sie an und drückt sie zu ihren Schultern hoch. Dann rutscht er an ihr Loch heran und steckt seinen sehr harten Schwanz in sie hinein. Oder besser, er versucht es, denn nach wenigen Zentimetern wird der Widerstand zu groß. Heike ist wirklich wahnsinnig eng und obwohl sie sehr feucht ist, kann Didi nicht schnell loslegen.
D:“Du bist wirklich eng, dass hätte ich jetzt so nicht erwartet.“
X:“Was hattest du denn erwartet. Dicke Frau, weites Loch?“
D:“Nein, aber so eng halt nicht. Du kommst mir jungfräulich vor.“
X:“Dafür bist du wohl ein paar Jahre zu spät.“
D:“Ja, leider. Aber ich freue mich über deine Enge. Ich hoffe nur, dass es mir nicht zu schnell kommt. Aber wenn doch, werde ich dich zum Orgasmus rubbeln. Du wirst deinen Spaß haben.“
Langsam schiebt er seinen Schwanz in die Tiefe, dabei hat er ihre Beine mit seinen Schultern an ihre Schultern gedrückt und die Arme hält er mit seinen Händen auf den Boden fest, so dass sie hilflos unter ihm liegt. Doch diese Position scheint sie zu mögen, denn sie gibt sich ihm völlig hin.

Heike und Pia derweil lecken sich gegenseitig in der neunundsechziger Stellung und stöhnen um die Wette. Heike hat dann die fiese Idee sich mit ihren Schoß auf Pias Gesicht zu drücken. Pia kann so zwar nicht atmen, aber das stört sie am Anfang nicht. So stößt sie weiter ihre Zunge tief in Heikes Grotte, aber langsam wird ihr die Luft knapp. Da Heike ihren Kopf zwischen die Beine eingeklemmt hat, versucht Pia sie anzuheben, aber ohne Erfolg. Erst als Pia verzweifelt versucht ihren Mund oder Nase frei zubekommen, hebt Heike ihr Becken und lässt Pia Luft holen. Drei kräftige Atemzüge nimmt Pia, nach dem vierten mal luftholen drückt sich Heike mit ihrer Muschi wieder auf Pias Mund und Nase. Die Klitoris steckt dabei genau im Mund, so dass Pia sofort eifrig daran saugt. Auch Heike saugt ihrerseits ebenfalls an Pias Lustperle. Pias Stöhnen ist im Gegensatz zu Heikes total gedämpft und fast nicht hörbar. Dafür kann es Heike als Vibrationen in ihrer Muschi aufnehmen. Als Pia dann nach über einer halben Minute wieder panisch wird, bleibt Heike einfach weiter sitzen. Pia weiß sich nicht anders zu helfen und beißt einfach in Heikes Klitty, die sofort versucht sich hoch zu drücken. Dabei zerrt sie die Klitoris schmerzhaft zwischen den Zähnen frei, was ihr noch mehr Schmerz verursacht. Mehrmals schreit sie laut auf und Pia kann wieder atmen. Heike gibt Pia dafür mehrere gut spürbare Klapse auf die Pflaume, wodurch sie jedes mal japst. Die Schmerzen und Pias Atemnot haben ihrer Erregung keinen Abbruch getan, im Gegenteil.
Heike will Pia nicht noch weiter quälen und saugt wieder an Pias Lustknopf herum, zusätzlich schiebt sie aber noch zwei Finger in die nasse Muschi. Sie tastet in Pias Pflaume so lange herum, bis sie den G-Spot ertastet. Sofort fängt Pias Atem an zu stocken und sie stöhnt noch härter auf. Pia versucht nun auch Heikes G-Punkt zu finden, da sie aber unter ihr eingeklemmt ist, fällt es ihr schwerer. Doch schließlich schafft sie es Heike genau dort zu reiben und saugt weiterhin an der Klitoris wie ein Baby an einen Schnuller. Orgasmen die durch die Stimulation des G-Punktes hervorgerufen sind, sind oft viel feuchter als nur durch klitoraler Stimulation. So auch bei Heike und Pia. Pia kommt zuerst und squirtet sehr heftig in Heikes Gesicht und Mund. Das ist dann auch mit der Auslöser, dass es ihr genauso heftig spritzend kommt und sie der überraschten Pia ins Gesicht und auch teilweise in den Mund prunzt. Beide lassen heftig stöhnen und keuchend von einander ab und Heike sackt auf Pia zusammen. Es dauert etwas, bis Heike sich soweit erholt hat, dass sie angemacht von Pias Geruch anfängt die Muschi mit ihrer Zunge zu trocknen. Pia genießt diese Zuwendung und revanchiert sich ihrerseits. So lecken sie sich gegenseitig trocken und genießen den leckeren Saft der jeweils anderen.

Dietmar schafft es immer noch nicht Xantias extrem enges Loch zu stoßen, darum ändert er seine Taktik. Er schiebt ihr seinen Schwanz so tief es geht hinein und bleibt nun so tief in ihr, dafür rutscht er nun hoch und runter. Dabei rutscht er mit seinem Schambein an Xantias Klitoris vorbei und sein Schwanz berührt so immer wieder den G-Spot. Die Stimulation von G-Punkt und Klitoris lässt Xantia schnell auf Touren kommen und da sie vorher schon gerieben wurde ist sie sowieso schon sehr erregt. So dauert es nicht lange und sie kommt, doch Dietmar ist noch lange nicht soweit. Da durch diese Technik der Mann weniger stimuliert wird und braucht folglich wesentlich länger bis er kommt. So wird Xantia noch gefickt, als die orgasmischen Wellen ihren Körper fluten und so wird der Orgasmus in die länge gezogen. Laut schreit sie immer wieder auf, so dass es Didi schon fast in den Ohren schmerzt. Als Xantias Orgasmus am abklingen ist macht er weiter. Eigentlich würde Xantia jetzt am liebsten Ruhe haben, aber die gönnt ihr Didi nicht. So bildet sich bald ein der nächste Höhpunkt in Xantia. Aber auch Dietmar wird immer erregter und endlich kommt es auch ihm. Als er ihr endlich den Samen in die Möse schießt ist es das Gefühl der gefluteten Muschi, dass Xantia erneut in den Orgasmustrudel stößt.
Didi lässt nun Xantias Arme los und hebt seine Arme, so dass sie ihre Beine von seinen Schultern nehmen und sie sie auf den Boden neben Dietmars Beinen legen kann. Didi liegt nun auf Xantia und gibt ihr einen leidenschaftlichen Zungenkuss.

Pia und Heike haben sich zusammen gekuschelt und küssen sich ebenfalls gefühlvoll, dabei haben sie Dietmar und Xantia beim Sex zugeschaut. Immer noch können sie sich gegenseitig schmecken. X:“Das war mein erster Doppelorgasmus. Ich habe es noch nie erlebt, dass ich bei einem Orgasmus weiter gefickt wurde. Das war einfach nur geil.“
D:“Du bist so eng, ich konnte dich gar nicht normal penetrieren.“
X:“So wie du das gemacht hast war es wunderbar.“
D:“Wie haben dich deine früheren Freunde gefickt?“
X:“Ich hatte nur einen Freund und der war kleiner gebaut. Der konnte mich stoßen, aber er war immer zu schnell. Er hatte mich immer zum Orgasmus mit Händen und Zunge bringen müssen.“
D:“Immerhin hat er das gemacht. Viele Männer sind nach dem kommen zu faul und kümmern sich nicht um die Bedürfnisse der Frau.“
X:“Bist du auch zu faul?“
D:“Das wirst du noch herausfinden müssen!“
Dietmar zwinkert Xantia lächelnd zu.

H:“Wie fandest du es, als ich dir mit meiner Muschi den Atem geraubt habe?“
Pia:“Es war unglaublich und hat mich voll erregt, nur das zweite mal hast du es etwas übertrieben.“
H:“Habe ich gemerkt, du hast mir in den Kitzler gebissen!“
Pia:“Tut mir leid, aber ich geriet in Panik.“
H:“Ist schon in Ordnung, auch wenn es immer noch weh tut.“
Pia:“Das wollte ich nicht.“
H:“Ist alles gut, so schlimm war es auch nicht und im nachhinein hatte es mich sogar noch mehr erregt. Du kannst wirklich gut lecken, dass müssen wir bald wiederholen.“
Pia:“Jederzeit!“

Zusammen setzen sie sich noch in die Küche und trinken einen Kaffee. Dabei sind alle nackt auch Didi verzichtete darauf sich anzuziehen. Dietmar ruft dabei Klaus an und bekommt die Zusage, dass er Xantia und Pia mitbringen darf.
Die Beiden sind sehr erfreut und fragen alles mögliche, was gleich passieren wird.
D:“Was gleich passiert wird gleich sehr heftig. Es ist schon eine sehr harte SM-Session. Aber ihr braucht keine Angst haben. Sowas wie Marie gleich erleben wird, werde ich nicht mit euch machen, es sei denn ihr stellt euch als ebenso stark masochistisch heraus. Aber das finden wir dann gemeinsam heraus. Ein guter Top weiß was seine Bottoms vertragen und geht auf die Bedürfnisse seiner Subs ein. Ich bin verantwortungsbewusst.“
X:“Was wird uns das nächste mal erwarten?“
D:“Ich werde euch langsam heranführen und Testen was ihr vertragt. Es kann schonmal der eine oder andere Schrei von euch kommen und auch ein paar Tränen fließen, aber ich werde es nicht übertreiben. In erster Linie geht es mir darum euch ein erotisches und geiles Erlebnis zu schenken.
Alles kann, nichts muss. Ihr werdet Sicherheitswörter bekommen, die ich einhalten werde.“

Danach reden sie noch über alles mögliche und so langsam wird es Zeit, dass sich Dietmar und Heike fertig machen müssen. Während Dietmar sich nur eine blaue Jeans, ein weißes T-Shirt und schwarze Socken und schwarze Sportschuhe anzieht, wird es bei Heike komplizierter. Sie zieht sich einen Body aus Lederriemen an, der für die Brüste zwei Stahlringe hat, durch die Heike ihre Brüste ziehen muss und die dann eng um die Basis der Brüste liegen. Der schmale Riemen, der im Schritt liegt, gräbt sich zwischen die Schamlippen. Als Dietmar den Schrittriemen noch nachzieht, stöhnt Heike leicht auf. Er drückt nun doch sehr Fest im Schritt und auf die Klitoris. Darüber zieht Heike ein leichtes Sommerkleid. Die Hand- und Fußmanschetten bleiben einfach um. Als Dietmar Heike noch ein Paar Sandalen reicht wiegelt Heike ab. Auf Dietmars Frage, warum sie keine Schuhe tragen will sagt sie, dass Marie auch nie welche trägt und dass eine Sklavin barfuß gehalten wird. Dietmar kommt so langsam der Verdacht, dass Marie so eine Art Vorbild für Heike ist. Aber was solls, denkt er sich. Barfuß sein passt zum Stand einer Sklavin und ist immer kleidsam. Pia und Xantia haben sich inzwischen auch wieder angezogen. Heike muss nochmal ihr Kleid ausziehen und den Beiden den Body zeigen, bevor sie das Kleid wieder anziehen darf.
Als sie sich dann zusammen auf den Weg machen, flucht Heike dann doch über den steinigen Weg, aber da muss sie nun durch. So werden aus normal zehn Minuten Weg schnell zwanzig Minuten.

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