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Mein erster Analsex

Die Hintertür wird geöffnet

Wir haben uns zum ersten Mal getroffen und schlendern durch das nahe gelegene Niendorfer Gehege.

Anfangs schlendern wir noch nebeneiander her, reden noch etwas unsicher miteinander – wissen wir doch nicht, wie der andere einen findet – doch nach und nach werden wir lockerer, lachen miteinander und irgendwann gehen wir dann auch Händchen haltend durch die Natur. Dieses Händchen halten alleine lässt den Bereich in meinem Schritt schon merklich anschwellen und das merkst du schmunzelnd an meinem etwas veränderten Gang… sagst aber nichts.

Nach einiger Zeit sehe ich eine Bank, etwas im Schatten von Bäumen und versteckt. Ich schlage vor mich dort ein bisschen hin zu setzen und du willigst ein. Wir setzen uns, lehnen uns aneinander, sehen in die Natur und als wir uns ansehen passiert es einfach… wir schauen uns in die Augen und hin und wieder auch auf den Mund des anderen… wir wollen es beide.
Wir nähern uns langsam, zögerlich, mit einem Rest Unsicherheit hem Gesicht des anderen an und dann berühren sich unsere Lippen zum ersten Mal. Ganz sanft und zärtlich. Wir lösen uns kurz, sehen uns in die Augen und die Restunsicherheit wandelt sich in Freude. Der zweite Kuss dauert dann auch schon länger und wir öffnen beide etwas unseren Mund… die Zungenspitzen treffen sich zum ersten Mal, unser Atem wird deutlich schwerer und nun lege ich meinen Arm um deine Taille und ziehe dich näher an mich heran.

Deine mir zugewandte Hand legt sich sanft auf meinen Oberschenkel und beginnt vorsichtig mich zu streicheln.

Dadurch ermutigt berühre ich dich mit meiner freien Hand am Hals, höre dein Seufzen und beginne dich ebenfalls zu streicheln. Nun wirst du etwas mutiger und streichelst mit deiner Hand vom Oberschenkel langsam aufwärts… ich beginne leise zu stöhnen und meine Hand wandert zittrig vor Erregung von deinem Hals abwärts während unsere Zungen zärtlich immer leidenschaftlicher miteinander spielen.

Deine streichelnde Hand hat nun meinen Schritt erreicht und streichelt zum ersten Mal über die Beule in meiner Hose… ich spüre an meinen Lippen wie sich deine zum einem Lächeln zusammen ziehen und ich muss unweigerlich auch grinsen.

Gegenseitig ermutigt vom Grinsen des anderen streicheln wir uns weiter und werden leidenschaftlicher. Du reibst unter sanftem Druck über die Beule in meiner Hose, was deinen Atem deutlich schwerer werden lässt während meine Hand sich deinen Brüste nähert, sich sanft umfasst und unter leichtem Druck zu massieren beginnt…

Die sich immer weiter steigernde Erregung äußert sich jetzt in leichtem Keuchen während wir uns züngelnd weiter küssen.

Nach einiger Zeit löst du dich mit deinen Lippen von meinen und schaust mich stumm, aber lächelnd an und während deine eine Hand weiter die Beule streichelnd massiert, wandert nun deine zweite dazu und beginnt meine Hose zu öffnen… du genießt die Freude und Erregung in meinen Augen und ich deine Reaktion in den Augen, als deine eine Hand das erste Mal meinen strammen Freud umfasst. Du umschließt ihn zärtlich mit der Hand und beginnst deine Hand sanft an ihm auf und ab zu bewegen.

Du küsst mich sanft und hauchst „fühlt sich gut an“.

Dann siehst du zu deinen streichelnden Hand herab und beginnst dich mit deinem Kopf langsam herunter zu beugen. Wenig später spüre ich deinen warmen schweren Atem an der Spitze der freigelegten prallen Eichel und kurz darauf wie deine Zungenspitze die ersten Lusttropfen ableckt. Du drehst deinen Kopf zu mir und flüsterst grinsend „und schmecken tut er auch!“

Dann drehst du deinen Kopf wieder weg und wenig spüter spüre ich wie sich deine warmen Lippen zum ersten Mal um ihn schließen.

Ich bäume mich stöhnend auf, wobei er sich dadurch automatisch ein Stück weiter in deinen Mund schiebt und stöhne unkontrolliert auf…

Deine Zunge umkreist unsagbar zärtlich die Eichel, saugt hin wieder kraftvoll aber sanft und fängst glücklich stöhnend an ihn zu lutschen.

Ich bin wie von Sinnen. Die Hand die um deine Taille gelegt war wandert streicheln an dir herab bis sie deinen Hintern erreicht hat…

Du nimmst meinen prallen Schwanz mittlerweile immer ein Stückchen tiefer in dir auf und gleitest mit deinen feuchtwarmen Lippen an seinem Schaft auf und ab…

Meine Hand fängt an deinen Hintern sanft drückend zu massieren und du nimmst meinen steifen Freund nun komplett in dir auf… „Goooooooott…. Ist das irre!“ stöhne ich. Du bewegst dich herrlich langsam auf und ab und steigerst meine Lust ins schier unermessliche…

Meine Hand wandert derweil unter deinen Rock, schiebt sich unter deinen Slip und streichelt deine nackte warme Haut.

Mit kreisenden Bewegungen nähere ich mich deinem Hinter(n)eingang und drücke sanft einen Finger dagegen und hinein…

Du stöhnst auf, öffnest kurz deinen Mund, um kurz darauf wieder deine Lippen kraftvoll um meinen strammen, pochenden Freund zu legen…

Wir heizen uns auf die Weise gegenseitig weiter auf bis ich befürchte in Kürze zu kommen und bitte dich von ihm abzulassen und auf ihn zu setzen.

Ich spreize meine Beine, da stellst dich mit geschlossenen Beinen vor mich, ziehst deinen Slip etwas herunter und hebst deinen Rock an was mir einen unauslöchlichen Blick auf deinen hübschen Hintern gewährt…

Du drehst dein Kopf zu mir, lächelst mich lüstern an, umfasst meinen prallen Freund mit einer Hand und dirigierst ihn auf deinen Hinter, dessen enge Öffnung du ihm immer weiter annäherst…

Als die pralle Eichel deine enge Öffnung berührt fährst du dir leicht aufstöhnend mit deiner Zunge leicht über die Lippen, ich vergesse vor Erregung zu atmen und sehe abwechselnd auf dein Gesicht und deinen Schwanz in meiner Hand, der kurz davor ist in deine intimste Stelle einzudringen…

Du drückst dich mit einem Hinter etwas gegen die Eichel und ich spüre, wie er beginnt deine enge Öffnung zu dehnen und sich seinen Weg in die zu bahnen…

Die Hälfte der Eichel ist nach und nach in dich eingedrungen und nun nimmst du deine Hand von ihm und drückst dich lustvoll stöhnend und leicht keuchend weiter auf ihn… du drehst dich kurz zu mir um, keuchst leise „WAS für ein geiler Schwanz!“

und dann hast du mit einem Ruck die Eichel komplett in dir aufgenommen… wir stöhnen beide auf und genießen diesen Augenblick für eine kleine Weile. Meine Hände streicheln deinen Hintern, ich seh wie gebannt wie meine Schwanzspitze in dir steckt und du freust dich lächelnd, und leise stöhnend während du dich in kleinen Bewegung weiter auf im bewegst wie sehr es mir gefällt…

Dann beginnst du dich langsam und immer ein Stückchen weiter auf ihn zu drücken. Mit jedem Mal wo er ein Stück tiefer in dich eindringt, stöhnst du erneut lustvoll auf.

Meine Hände legen sich nun um deine Taille und verstärken den Druck, den du selber auf „ihn“ ausübst bis du ihn komplett in dir aufgenommen hast. Du wirst beim letzten Stück den Kopf in den Nacken und stöhnst dieses Mal lauter als sonst… er ist wirklich komplett in dir verschwunden und wird eng und warm von dir umschlossen.

Du lehnst dich zurück, was ihn noch ein letztes Stückchen mehr in dich fahren lassen und wir verschmelzen zu einem unbeschreiblich zärtlichen Kuss.

Wie glücklich wir beide nur sein können spüren wir beide in diesem Kuss.

Dann löst dich von mir, wir lächeln uns glücklich und mit vor Erregung geröteten Wangen an und nun beginnst du dich mit deinem Hinter auf meinem zum bersten steifen Schwanz auf und ab zu bewegen. Meine Hände legen sich wieder um deine Taille und mit jedem Stoß von dir auf ihn wächst nicht nur deine Erregung, sondern auch meine und ich beginne dich mit meinen Händen fester zu umklammern und dich gieriger auf mich zu drücken… während ich dir zusätzlich mein Becken entgegen stoße.

Selbst wenn jetzt jemand vorbei käme würden wir es sicher nicht mehr mit bekommen – wir sind in unserer eigenen Welt. Wie von Sinnen stoßen wir immer schneller und fester auf uns ein und unser Keuchen und Stöhnen klingt immer a****lischer… der Kopf ist mittlerweile ausgeschaltet, sagen können wir nichts mehr…

Immer schneller stößt du mir deinen Hintern und ich dir mein Becken entgegen, immer schneller fährt mein Schwanz fast aus dir heraus, um dann wieder bis zum Anschlag in dich hinein zu fahren…

Wir beginnen beide zu zittern, zu beben, mein Schwanz schwillt noch einmal kurz etwas mehr an – ich bin kurz davor zu kommen. Dieses leichte Anschwellen merkst auch du, so eng wie du mich umschließt, sofort und keuchst noch erregter als zuvor ohnehin schon „spritz es in mich Stefan!“

Daraufhin steigerst du dich noch ein letztes Mal in deinen Bewegungen und treibst mich zum Höhepunkt… meine Hände verkrampfen sich um deine Taille, ich spüre, wie es in mir aufsteigt, beisse mir auf die Lippen und stöhne wie von Sinnen als ich explodiere und in mehreren Schüben mein Sperma in deinen herrlichen Hinter schiesse…

Du kommst währenddessen zum Glück auch und ich spüre wie sich dein Unterleib verkrampft und meinen Schwanz abermals umspannt…

Keuchend, erschöpft, aber so was glücklich bleiben wir einige Augenblicke in dieser Stellung.

Du stützt dich mit deinen Armen auf deinen zitternden Oberschenkel ab, ich habe schweratmend den Kopf im Nacken, versuche wieder zur Besinnung zu kommen und streichele geistesabwesend deinen Hintern.

Nach einer Zeit ziehe ich dich mit meinen Händen an mich, lege meine Arme um dich und küsse dich – immer noch leicht keuchend – überglücklich…

„das war unbeschreiblich hauche ich dir ins Ohr!“ und küsse dich zärtlich und erschöpft auf den Hals. Du greifst mit einer Hand an meinen Hinterkopf, ziehst mich an dich, küsst mich zärtlich und hauchst während du mir mit glasigem Blick in die Augen schaust „das war es…. Oooh ja das war es!“ und dann müssen wir beide lachen.

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