Mein erstes Mal BDSM sex
Schon als ich mich mit dem Auto der P.O.C. Arena näherte, ahnte ich, dass ich zu spät losgefahren war. Glücklicherweise kannte ich mich in der Stadt gut aus und fand deshalb in einer Seitenstraße einen Parkplatz. Ich wusste, der Parkplatz der Halle würde bei einer Veranstaltung, zu der so viele Auswärtige kommen, nicht reichen. Daher ging ich das Risiko erst gar nicht ein. Gemütlich schlenderte ich an der Autoschlange vorbei, die mit der Geschwindigkeit von einer Wagenlänge die Minute in Richtung Halle kroch. Vor der Halle angekommen, schaute ich auf die Uhr und stellte erleichtert fest, dass es noch gut 2 Stunden bis Konzertbeginn waren. Mit einer Pommes Frikandel Spezial, dem niederländischen Nationalgericht, und einer Coke in den Händen, passierte ich die Einlasskontrolle. Essend und trinkend schlenderte ich an den Fanartikelständen vorbei und sicherte mir dort ein T-Shirt der Brothers in Arms Tour. Damals war ich noch sehr sportlich, weshalb mir der Wechsel meines Shirts einige weibliche Blicke einbrachte. Während die meisten sich wieder wegdrehten, nachdem ich mein Shirt angezogen hatte, schaute mich ein Mädchen weiter an. Ein sehr hübsches Ding mit einem Engelsgesicht. Lange blonde Haare, eine tolle Figur und ihre Brüste waren schuld daran, das ihr Shirt viel Luft zwischen Bauch und Stoff hatte. Wie ich kurz darauf erfuhr, war sie 19 und hieß Fleur.
Ich lächelte zu ihr hin und sie strahlte ein Lächeln zurück. Der Fisch war am Haken und konnte eingeholt werden. Ich ging zu ihr hin und stellte mich vor. Wenig später waren wir schon tief in einer Mischung aus Gespräch und Flirten versunken. Schnell bemerkte ich ihre devote Neigung. Obwohl ich nur 3 Monate älter war, siezte sie mich und ihr Blick war gesenkt, wenn sie mich anschaute. Schnell hatte ich die Hoffnung, endlich das Mädchen gefunden zu haben, bei der ich meine sexuellen Fantasien ausleben könnte. Nachdem wir dann auch noch festgestellt hatten, dass wir Karten für den gleichen Bereich der Halle hatten, sicherten wir uns Plätze nahe der Bühne. Schon bei einem langsamen Lied der ersten Vorgruppe küssten wir uns das erste Mal. Bei der zweiten Band lag sie schon vor mir stehend, mit dem Rücken gegen mich gelehnt, in meinen Armen. Widerstandslos duldet sie meine streichelnden Hände auf ihren Brüsten. Sie trug unter dem Shirt keinen BH und so spürte ich ihre Knospen hart werden. Mit jedem Lied wurde ich frecher und als Mark Knopfler, unter tobenden Applaus, mit seinen Jungs die Bühne betrat, waren meine Hände schon unter ihrem Shirt und kneteten fest ihre prallen Möpse. Je frecher ich wurde, desto mehr spürte ich ihr Gewicht gegen meinen Körper drücken. Schließlich beschloss ich, herauszufinden, ob sie bereit dazu war, sich durch Fesseln wehrlos gemacht, mir auszuliefern. Ich ließ meine Hände in die ihren gleiten, umschloss sie und zog sie langsam hinter ihren Rücken. Dort drückte ich sie aneinander und griff mit meiner Linken um ihre Handgelenke, wodurch sie diese nicht mehr ohne meine Erlaubnis benutzen konnte. Dann berührte ich mit meiner Rechten ihr Bein und streichelt langsam nach oben, bis sie unter ihrem Rock verschwand. Obwohl ich noch gut eine Hand breit von ihrem Honigtopf entfernt war, spürte ich eine Nässe auf ihrer Haut, die zu klebrig für Schweiß war. Je höher meine Hand glitt, desto stärker wurde diese Nässe. Als ich schließlich über den seidigen Stoff ihres Höschens streichelte, stellte ich fest, dass dieses schon so mit ihrem Lustsaft durchtränkt war, das Tropfen von außen am Stoff hingen, die entweder zu Boden fielen oder ihre Schenkel hinabliefen. Während meine Finger unter den Stoff glitten, knabberten meine Zähne an ihrem Ohrläppchen. Mark spielte gerade Telegraph Road und ich nutze das leise langsame Stück, um ihr ins Ohr zu flüstern, was ich nach dem Konzert mit ihr anstellen wollte.
Ihre Antwort war kurz aber eindeutig: „Ja. Benutze mich.“
Zwei Lieder und drei Zugaben später verabschiedete sich die Band von der Bühne. In der ganzen Zeit achtete ich darauf sie zwar kurz vor dem Höhepunkt zu halten, doch diesen nicht erreichen zu lassen. Als die Massen sich in Bewegung setzten, schob ich sie aus der Halle und von dort zu meinem Auto. Ich kannte etwas außerhalb der Stadt einen Ort, der perfekt für mein Vorhaben war. Obwohl ich meine Neigung noch nie praktisch umsetzen durfte, war ich froh, die nötigen Spielzeuge dafür in meinem Kofferraum zu wissen. Es war der Tag, wo sich ihre Anschaffung rentieren würde. Kaum hatte ich die Stadtgrenze erreicht, steuerte ich einen Feldweg an, der zu einer kleinen Siedlung führt. Nur Anwohner benutzen diese Straße, die an einem Waldstück vorbeiführt. Ich bog in einen Waldweg ein, stoppte den Wagen 500 Meter später und stieg aus. Nachdem ich das benötigte aus dem Kofferraum geholt hatte, ging ich zur Beifahrertür und öffnete sie. Ich ergriff ihre Beine und drehte sie zu mir, sodass ihre Füße den Waldboden berührten. Dann legte ich ihr, von Küssen begleitet, Ledermanschetten an den Handgelenken an und befahl ihr ganz auszusteigen. Nachdem sie gehorcht hatte, forderte ich sie auf ihre Hände nach oben zu strecken. Kaum waren ihre Hände erhoben, ergriff ich ihr Shirt am unteren Saum und riss es mit einer schnellen Bewegung nach oben – über ihren Kopf und ihre Arme. Ich warf es wie Müll zur Seite auf den Waldboden, ergriff ihre Hand und drehte Fleur um ihre Achse, sodass sie mir den Rücken zuwandte. Dann nahm ich einen Karabiner und befestigte ihn hinter ihrem Rücken an die Ledermanschetten. Anschließend drehte ich Fleur wieder zu mir zurück und knetete sanft ihre Brüste, bis sie vor Erregung die Augen schloss. Ich ergriff fest ihre Nippel und zog sie 3 Schritte vom Auto weg. Nun ergriff ich meinen Rosshaarflogger und schlug damit vorsichtig auf ihre Brüste. Erschrocken riss sie die Augen auf, doch zwei Schläge später schloss sie diese wieder und fing an, vor Erregung zu stöhnen. Langsam steigerte ich die Schlagstärke, bis die ersten roten Streifen auf ihrer blassen Haut erschienen. Danach fing ich an, die Schläge auf ihrem ganzen Körper zu verteilen. Um auch ihren Po und ihre Schultern zu treffen, ging ich dabei langsam um sie herum. Als ihre Lustlaute spitzer wurden, legte ich den Flogger beiseite und befahl ihr sich niederzuknien. Provozierend langsam zog ich mich vor ihren Augen nackt aus. Dann stellte ich mich direkt vor sie und sagte: „Wenn ich deine Lust befreien soll, musst du dir das verdienen.“
Dabei hielt ich ihr meinen prallen Lustspender direkt vor das Gesicht und streichelte über ihre Lippen. Sie umschloss ihn mit ihren Lippen und ihr Kopf beugte sich so weit vor, bis er komplett in ihrem Mund verschwand. Sie hatte an dem Tag eindeutig nicht zum ersten Mal einen Schwanz im Mund, denn kaum eine Minute später spürte ich, wie meine Lust den Weg nach draußen suchte. Ich ergriff ihren Kopf und zog ihn fest in meinen Schoß. Im nächsten Moment spitzte ich meine befreite Lust in ihren Hals. Langsam, damit sie keinen Tropfen verschwendete, lockerte ich den Druck in ihrem Nacken. Erst nachdem sie sich auch den letzten Tropfen gesichert hatte, entferne ich meine Hände aus ihrem Nacken und gab ihren Kopf frei.
Ich befahl ihr aufzustehen, was sie mit einigen Mühen schließlich schaffte. Dann ging ich zum Auto, holte die Augenbinde und legte sie ihr an. Ich führte sie zur Motorhaube meine Autos. Als sie mittig davor stand, entfernte ich den Karabiner von ihren Handfesseln und drehte sie mit dem Rücken zum Auto.
„Bleibe genau so stehen, sonst werde ich heute deine Lust nicht befreien.“
Die Drohung verfehlte ihre Wirkung nicht, denn sie blieb bewegungslos wie ein Soldat stehen. Ich holte 2 Seile und befestigte je eines an ihre Manschetten. Anschließend warf ich nacheinander die Seilenden durch den Innenraum meines Autos und sammelte die Seile wieder ein. Beide Seilenden in der Hand stellte ich mich wieder vor sie und zog vorsichtig daran. Nach einigen Zentimeter senkte sich ihr Oberkörper nach hinten. Dann legte sie sich mit dem Rücken auf die Motorhaube und ihre Füße verloren den Kontakt mit dem Waldboden. Nun zog ich fester an den Seilen und sie rutschte die Motorhaube hinauf, bis ihr Po zur Hälfte auf der Motorhaube lag. Anschließend verknotete ich die Seile an der Stoßstange, um sie in der Position zu halten. Ich begutachtete mein Werk und sah, dass ihr Hinterkopf auf der Windschutzscheibe lag. Ich holte aus dem Kofferraum ein Kissen, in dem sich meine Erste Hilfe Ausstattung verbarg und legte es ihr unter den Kopf. Anschließend holte ich 2 weitere Ledermanschetten aus dem Auto und legte sie auf die Motorhaube. Dann öffnete ich die Verschlüsse ihrer Schuhe und zog sie mit den Worten: „Die brauchen wir nicht mehr“ von ihren Füßen, um sie dann über das Auto zu werfen, wo sie ein paar Meter hinter dem Auto auf dem Waldboden landeten. Als Nächstes öffnete ich ihren Rock, zog ihn ihre Beine hinab und warf ihn hinter mich. Nur noch ihr feuerroter String-Tanga, ein kleines Dreieck Seide, verhindert noch den freien Blick auf ihren Honigtopf. Der Stoff klebte durch ihren Lustsaft schon so an ihrer Haut, dass die Vulva genauso deutlich zu sehen war, als wäre sie schon nackt.
„Dann wollen wir mal deine Muschi freilegen“, ergriff ich ihr Höschen. Ich musste es erst von ihren Schamlippen lösen, um es ihre Beine hinab zu streifen. Nachdem ich es auch über ihre Füße gezogen hatte, versenkte ich meine Nase in dem kleinen Fetzen Stoff und saugte ihren Geruch auf. Sofort stellte sich mein Zauberstab vor Erregung senkrecht auf und fing an zu pochen. Diese Trophäe von meiner Beute wollte ich auf keinen Fall wieder preisgeben. Ich fand im Handschuhfach eine kleine Plastiktüre und verstaute das Stück Stoff darin. Wieder bei meinem Opfer zurück, ergriff ich ihre Fußgelenke und fing an ihre Beine zu spreizen, bis ich einen freien Blick auf die hochroten, glänzenden, erregten Lippen hatte, die den Eingang ihrer Lustgrotte bedeckten. Ich legte ihre Füße auf meine Schultern und während meine Hände die Rückseite ihrer Beine hinaufglitten, streichelte meine Zunge an der Innenseite ihrer Beine hinauf. Fleur begleitete mein Handeln mit lustvollem Seufzen. Doch als meine Zunge das Ziel ihrer Reise erreicht hatte und über ihre Vulva leckte, meine Finger ihre Schamlippen öffneten und meine Zunge in die Spalte eindrang und ihren Kitzler berührte, verwandelte sich das Seufzen in spitzes Quieken. Doch wie schon im Konzert, schaffte ich es erneut vor dem »Point to no return« aufzuhören.
„Bitte mach weiter“, flehte sie mich an.
Doch ich ließ ihre Beine von meinen Schultern herabsinken und antwortete: „Ich alleine bestimme, ob und wann du deine Lust befreien darfst.“
Die Antwort war ein enttäuschtes Seufzen.
Ich holte zwei weitere Seile aus dem Auto und befestigte je ein Ende an ihren Fußmanschetten. Dann legte ich von beiden Seilen die anderen Ende um die hintere Stoßstange und zog sie so straff, bis ihre Beine wie bei einem Spagat geöffnet waren. Dann verknotete ich die Seile an der Stoßstange. Anschließend stellte ich mich vor ihre weit geöffnete Scham, streichelte mit meinem Glied hindurch und drang in sie ein. Langsam kreisend, bewegte ich mich in ihr, bis aus ihrem Stöhnen, Lustschreie wurden. Dann gab ich ihre Grotte wieder frei, setze mich auf den Boden, mein Blick auf ihre Lustgrotte gerichtet und rauchte eine Zigarette. Nach jedem Zug blies ich den Rauch auf das glänzende Zentrum ihrer Lust. Nachdem ich aufgeraucht hatte, wiederholte ich den ganzen Vorgang noch viermal. Dann war ich mir sicher, meine Beute wäre bereit vernascht zu werden. Ich löste die Seile wieder von der hinteren Stoßstange und ihren Fußfesseln. Dann fesselte ich mit einem Seil erst ihre Füße, dann mit dem anderen ihre Oberschenkel zusammen. Anschließend warf ich das Seil an ihren Füßen über das Auto nach hinten und führte es dort wieder hinter der Stoßstange durch. Dann zog ich an dem Seil, bis ihre Füße senkrecht nach oben schauten und verknotete das Seil wieder. Nun hatte ich sie perfekt zum Finale platziert. Durch die zusammen gefesselten Oberschenkel war ihre Grotte so eng wie nur möglich und dadurch, das die Oberschenkel auf ihrem Oberkörper auflagen, war ihre Muschi so gut zugänglich, dass ich tief in sie eindringen konnte. Ihr Lustsaft tropfte schon auf meine Motorhaube, weshalb ich keine Probleme hatte, meinen Zauberstab in sie einzuführen und bis auf den Grund der Grotte zu stoßen. Langsam ließ ich ihn wieder zurückgleiten, nur um dann erneut hart zuzustoßen. Jeden Stoß von mir begleitete sie akustisch, wobei ihre Schreie immer spitzer und höher wurden. Auch meine Lust war schon an einem Punkt, wo ich nicht mehr zurückwollte. Dann passierte alles fast gleichzeitig. Begleitet von einem lauten befreienden Aufschrei stürzte ihre Grotte ein und umschloss mein Glied fest. Sterne blitzten vor Augen auf und ich spürte, wie sich mein Lustsaft wie heiße Lava durch meinen Lustspender brannte und am Grund der Grotte den Weg in die Freiheit suchte und fand.
Erschöpft sank ich auf ihre Beine. Noch immer hielt ihre Grotte meinen besten Freund gefangen, nicht bereit ihn in die Freiheit zu entlassen. Plötzlich stieg meine Erregung wieder und statt zu schrumpfen und der Grotte zu entfliehen, wuchs mein Zauberstab wieder an. Doch die Höhlenwände, die ihn gefangen hielten, wollten nicht nachgeben. Ein Schmerz der meinen Blick mit Nebel füllte und doch so süß war, dass er warme Wellen durch meinen Körper schickte, begleitete das Wiedererwachen meines Lustspenders. Ich bewegte mein Becken vor und zurück. Doch nur die Haut, die meinen besten Freund umschloss, bewegte sich. Ich blickte in ihr Gesicht, wo ein weit geöffneter Mund versuchte, die Lustwellen mit Stöhnen zu begleiten, doch offensichtlich fehlte ihr der Atem dazu. Erst nach einigen Stößen von mir entwichen ihm erste schwache Laute. Dann trennte sich mein Körper von meinem Geist und mein Becken schaltete auf Autopilot um. Ein weiterer Lavastrom setze sich in Bewegung, um den Weg in die Freiheit zu suchen. Dann beschleunigten die Sterne vor meinen Augen auf Lichtgeschwindigkeit.
Als meine Augen wieder klare Bilder an mein Gehirn sendeten und dieses seine Arbeit wieder aufnahm, spürte ich immer noch die warmen Wellen meinen Körper durchfließen. Mein Glied pulsierte immer noch in ihrer Lustgrotte, gewann aber langsam den Kampf um die Freiheit. Obwohl es ein warmer Sommertag war, fing ich vor Kälte an zu frieren. Dann sah ich, dass auch Fleur zitterte und begriff, dass unser Schweiß der Grund für unser Frösteln war. Dann gab ihre Grotte meinen Stab … Wurm … frei. Erschöpft hing er herab, als ich mich von ihr löste. Ich ging um das Auto herum und löste die Seile. Nachdem ich Fleur entfesselt hatte, holte ich aus dem Kofferraum 2 Wolldecken. Ich breitete eine auf dem Waldboden aus, hob Fleur von der Motorhaube und legte sie auf die Decke. Anschließend legte ich mich neben sie und deckte uns beide mit der anderen Decke zu. Eng umschlungen schauten wir uns in die Augen. Dann trafen sich unsere Zungen und wir verschmolzen noch einmal zu einer Einheit. Doch schließlich siegte die Erschöpfung und ließ uns davongleiten.