Melanie wird anal entjungfert und zur Dreilochstute gemacht
Mittwoch, 13:00 bis 13:30 Uhr
Kurz vor ein Uhr mittags wachte Jana auf. Nachdem sie ausgiebig geduscht hatte, machte sie sich auf den Weg ins Hotelrestaurant. Unterwegs traf sie ihren Bruder Tim, der ebenfalls gerade erst aufgestanden war und genauso übernächtigt aussah wie sie. Gemeinsam gingen sie Mittagessen.
Nachdem sie sich die Teller vollgeladen hatten, suchten sie sich ein ruhiges Plätzchen etwas abseits vom allgemeinen Trubel.
Nachdem sie sich gegenseitig gestanden hatten, wie spät beziehungsweise früh sie ins Bett gekommen sind und welch geilen Sex sie hatten, ohne dabei ins Details zu gehen, aßen sie schweigend ihr Mittagessen.
Da entdeckte Jana Melanie mit ihren Eltern und ihrer Schwester. Sie passte einen Augenblick ab, als die Alten gerade nicht herschauen und machte sich bemerkbar. Melanie nickte unmerklich zurück, deutete aber mit ihren Augen auf ihre Eltern. Jana nickte verstehend zurück. Die riskierte auch noch einen aufmerksamen Blick auf Melanies Mutter. Deren Brüste waren tatsächlich noch gewaltiger als die der Tochter und hatten die Ausmaße von Wassermelonen. Kein Wunder war Melanie schon in jungen Jahren überproportioniert.
Melanie wartete eine Gelegenheit ab, da ihre Eltern Nachschub am Buffet holen und ging unbemerkt zu Jana herüber.
„Guten Morgen, Herrin“, sagte sie grinsend.
„Mahlzeit, Sklavin“, antwortete Jana, ebenso grinsend. „Deine Begrüßung lässt darauf schließen, dass du die letzte Nacht nicht bereust und weiterhin zu deinem Wort stehst?“
„Na klar tu ich das. Das war die geilste Nacht, die ich je erlebt habe. Und natürlich halte ich mein Versprechen. Solange eure Sexsklavin sein heißt, noch mehr solch geile Abenteuer zu erleben.“
„Hm, wir werden sehen. Übrigens, Tim, das ist Melanie. Sie ist seit gestern Nacht meine Sexsklavin. Naja, und die von Miguel. Von dem habe ich dir ja schon erzählt.“
„Sexsklavin? Cool! Erzähl mal!“, forderte ihr Bruder sie auf.
„Jetzt nicht. Würde zu lange dauern. Nachher, versprochen. Sklavin, das ist mein Bruder Tim. Naja, Stiefbruder, um genau zu sein. Tim, willst du mal die Megatitten meiner Sklavin sehen?“
„Na logo. Nach dem zu urteilen, wie sich das Top da ausbeult, gibt es da eine ganze Menge zu sehen, was?“
„Sklavin, du hast es gehört. Der Wunsch eines jeden Mannes ist dir Befehl.“
Da Melanie mit dem Rücken zum Restaurant stand und so niemand ihre Vorderseite sehen konnte, zog sie ohne zu zögern ihr Oberteil runter, so dass ihre Möpse freilagen. Der Stoff spannte und hob ihre dicken Titten hoch, wodurch sie besonders groß erschienen. Dabei grinste sie den fremden Jungen herausfordernd an. Sich derart schamlos einem Fremden zu zeigen, noch dazu in der Öffentlichkeit, in Sichtweite ihrer Eltern, stets in der Gefahr, entdeckt zu werden, machte sie unheimlich an.
„Wow, diese… Dinger sind wirklich… gewaltig“, staunte Tim.
„Gefallen sie dir?“
„Welchem Mann würden die nicht gefallen.“ Mit Blick auf die wesentlich kleineren Brüste seiner Stiefschwester flüsterte er ihr ins Ohr: „Allerdings stehe ich eigentlich mehr auf die handlichere Variante. So wie deine, Schwesterchen. Deine Titten sind… perfekt!“
„Du bist lieb, Brüderchen“, bedankte sich Jana erfreut. „Aber was die Dinger da betrifft, du kannst sie ruhig mal anfassen.“
Tim zögerte, aber als er sah, dass das Mädchen keinerlei Anstalten machte, Einspruch zu erheben, sondern sogar erwartungsvoll ihren Oberkörper vorstreckte, fasst er zu. Er wog beide Brüste mit der Hand, drückte sie, um die Festigkeit zu prüfen, und spielte mit den Nippeln, die sich sofort aufrichteten.
„Na, die Kleine reagiert ja sofort. Ist da ein Schalter eingebaut?“, fragte Tim lachend.
„Ja, die ist wirklich eine naturgeile Schlampe. Die hättest du mal heute Nacht sehen sollen. Die war gar nicht mehr zu bremsen. Hat geleckt und geblasen. Und geradezu darum gebettelt, dass Miguel sie fickt. Und dabei entjungfert.“
„Echt? Entjungfert?“
„Ja, stell dir vor. Sie war wirklich noch Jungfrau. Und hat sich einfach so von einem fremden Jungen ficken lassen. Und dann brav sein Sperma geschluckt.“
„Wow, das erlebt man selten. Wie lange muss man sonst eine Jungfrau belabern und verführen, bis man sie anstechen kann. Und die fällt euch sozusagen kostenlos in den Schoß. Glückwunsch, Schwesterchen. Nur schade, dass ich nicht dabei sein konnte.“
„Nun, das lässt sich ändern. Ich habe da eine Idee. Heute Nachmittag schon was vor? Nee? Na dann weiß ich was für dich. Und wenn du gaaaanz lieb zu mir bist, darfst du vielleicht ihre Arschfotze entjungfern. Wie würde dir das gefallen?“
„Wow, das wäre echt der Hammer. Bin ich nicht immer ganz lieb zu dir, Schwesterchen?“
„Hm, naja. Aber es ist Urlaub, und ich bin heute gut drauf. Also du kommst mit ins Paradies. Erklär ich dir später. Aber jetzt… Sklavin, steh nicht so blöd rum, zeig meinem Bruder endlich deine frisch eingefickte Fotze! Hoffentlich frisch rasiert!“
Nun wurde es Melanie doch etwas mulmig. Es war doch etwas anderes, mal eben das Oberteil runter zu ziehen und die Titten zu zeigen, als den Rock zu heben und die Muschi zu entblößen. Vor allem, nachdem sie sich zum ersten Mal im Leben die Schamhaare abrasiert hatte. Seitdem fühlte sie sich nackt, obwohl sie ihre gewohnte Kleidung trug. Sie hatte das Gefühl, jeder im Restaurant konnte sehen, dass ihre Fotze rasiert war. Hoffentlich war ihre Herrin mit dem Ergebnis zufrieden. Wenn sie hier mitten im Restaurant, vor den anderen Leuten und ihren Eltern… nicht auszudenken. Unsicher schaute sie sich um, ob sie beobachtet wurde. Doch niemand schien sich für die Teenager zu interessieren. Trotzdem, es war… heikel. Peinlich. Ungehörig. Aufregend. Erregend. Pervers. Geil! Schon spürte sie das vertraute Ziehen in ihrem Unterleib, das von sexueller Erregung kündete. Sie sollte sich schämen und weglaufen, sagte ihr ihr Verstand. Aber ihre Hand griff den Saum ihres Minis und hob ihn hoch.
„Was soll das denn?!“, fuhr Jana sie erbost an. „Ein Slip? Selbst wenn es nur ein Tanga ist? Sklavinnen tragen keinen Slip! Merk dir das! Sofort ausziehen!“
Melanie war hin- und hergerissen. Sie schämte sich vor ihrer Herrin, einen Slip zu tragen, aber das hatte sie nur wegen ihren Eltern gemacht, heute Morgen beim Einkaufen hatte sie ja auch keinen angehabt. Ja, alles in ihrem Körper schrie danach, den Slip auszuziehen und dem fremden Jungen ihre nackte Fotze zu zeigen. Aber das ging doch nicht, das war unmöglich. Oder? Was sollten die Leute denken, wenn sie hier, mitten im Restaurant, ihre Unterwäsche auszog. Was, wenn ihre Eltern sie dabei sehen würden? Oder später bemerken würden, dass sie unter ihrem knappen Mini nichts trug, um ihre Scham zu bedecken, die noch dazu blank rasiert war. Sie waren ja schon mit dem Mini und dem Tanga unzufrieden gewesen. Unsicher schaute sie ihre Herrin an, die auffordernd und ungeduldig zurückschaute.
„Gerade hast du noch versichert, zu deinem Versprechen zu stehen, also tu es auch“, erinnerte diese sie.
„Ja, Herrin“, murmelte Melanie verlegen. Erneut schaute sie sich um. Glücklicherweise war die Ecke, in der Jana und ihre Bruder saßen, weitgehend abgeschirmt durch Pflanzen und Säulen, und der Tisch ihrer Eltern war von hier nicht zu sehen. Sollte sie es wirklich wagen? Ja! Sie gab sich einen Ruck und zog so schnell es ging den Slip aus. Jana streckte fordernd die Hand aus und sie gab ihn ihr. Die reichte ihn sofort an Tim weiter. „Hier hast du schon mal ein Andenken“, sagte sie grinsend.
Tim roch daran. „Hm, duftet gut. Macht Lust auf mehr.“
Jana lachte. „Und, was ist jetzt, Sklavin, präsentierst du meinem Bruder nun deine Fotze? Oder hast du etwa deine Aufgabe von gestern Nacht nicht erfüllt?“
Jetzt war es Tim, der fragend schaute.
„Die Möchtegern-Schlampe war nicht rasiert, stell dir das mal vor. Ein dichter Busch verdeckte die Sicht auf ihr Fickloch“, erklärte Jana ihm.
„Geht ja gar nicht. Erst Recht nicht für eine Sexsklavin“, befand Tim sofort.
„Eben. Also, Sklavin?“
„Ich habe es getan, Herrin. Ich hoffe, du bist zufrieden. Besser konnte ich es nicht.“
„Dann lass endlich sehen, oder muss ich dich vor allen Leuten bestrafen?“
„Nein, Herrin, bitte nicht, ich gehorche ja.“ Melanie hob erneut ihren Rock hoch. Diesmal war natürlich ihre Muschi zu sehen. ‚Oh Mann, ist das pervers‘, dachte sie erregt. ‚Gestern noch Jungfrau, und heute zeige ich einem wildfremden Jungen meine frisch rasierte Möse. Ich glaube, ich bin wirklich die versaute Schlampe, wie Jana mich nennt. Und das ist so geil! Am liebsten würde ich mich hier mitten im Restaurant fingern.‘ Sie schloss die Augen und schwelgte in ihrem Tagtraum.
„He, ist das alles? Wir müssen dir dringend beibringen, wie man sich als Sklavin richtig präsentiert. Das werden wir heute Nachmittag üben. Aber immerhin hast du dich brav rasiert. Hattest du Rasierzeug dabei, oder musstest du es erst kaufen? Erzähl mal!“
Melanie erzählte erst stockend, dann immer flüssiger und stolzer ihr Abenteuer in dem Laden. Jana konnte es kaum glauben. Die kleine Schlampe war wirklich notgeil! Und äußerst devot veranlagt, sonst hätte sie kaum all das widerspruchslos mit sich machen lassen. Perfekt!
„Nun gut, darüber, dass du dich ohne meine Erlaubnis hast ficken lassen, wollen wir mal hinweg sehen, die Situation machte es wohl erforderlich. Hättest du dich geweigert, hätte ich dich erst recht bestrafen müssen. Aber du hattest einen Orgasmus, und das geht ohne Erlaubnis gar nicht. Wir werden dich wohl dafür nachher bestrafen müssen. Sei in einer Stunde am Hoteleingang. Komm so, wie du jetzt bist. Kein Slip! Bring nur ein Badetuch mit. Mehr brauchst du nicht.“
„Ja, Herrin.“ Die Aussicht auf Bestrafung jagte ihr Angst ein, aber gleichzeitig spürte sie, wie sich ihre Nippel aufrichteten.
Tim hatte inzwischen gierig auf die nackte Fotze vor ihm gestarrt. Dabei war ihm aufgefallen, dass die verdächtig schimmerte.
„Äh, Jana, darf ich…?“, meldete sich Tim zu Wort.
„Was immer du willst. Sie ist eine Sexsklavin und darf keinen Wunsch ablehnen.“
Ohne weitere Vorwarnung fuhr Tim mit einem Finger durch Melanies Spalte. Da sie immer noch die Augen geschlossen hatte, hatte sie seine Bewegung nicht kommen sehen, und zuckte vor Schreck zusammen. Als er ihren Kitzler berührte, schoss eine Welle der Lust durch ihren Unterleib. Unbewusst stöhnte sie auf.
Tim lachte. „Die Kleine ist feucht und geil“, stellte er fest.
„Sag ich doch“, bestätigtet Jana. „Eine naturgeile Schlampe.“
Melanie war von dem Gedanken, hier mitten in der Öffentlichkeit einem fremden Jungen ihre nackte Fotze zu zeigen und von ihm berührt zu werden, so erregt, dass sie unbewusst ihren Unterleib vorschob und ihren Kitzler an seinem Finger rieb.
„Na schau dir das an“, sagte Jana ungläubig, „die kleine Nutte befriedigt sich an dir.“
„Notgeil, sag ich doch. Das…“, er steckte ihr seinen ausgestreckten Mittelfinger in die Möse, was Melanie wieder zum Stöhnen brachte, „…ist ein kleiner Vorgeschmack. Nachher schieb ich dir meinen Schwanz rein. Der ist deutlich größer als mein Finger. Freu dich schon mal drauf.“
In dem Moment hörten die drei, wie jemand Melanies Namen rief. Schnell ließ diese ihren Rock fallen. „Meine Eltern. Muss weg“, flüsterte sie, dann lief sie davon.
„Vergiss nicht: in einer Stunde am Eingang!“, rief Jana ihr noch hinterher.
Als Melanie sich wieder an den Tisch ihrer Eltern setzte, war sie völlig aufgewühlt. Nicht nur der überraschende Exhibitionismus, sondern auch die Vorfreude auf das, was noch kommen mochte, erregten sie ungemein. Zwar presste sie schon die Schenkel zusammen, aber das reichte nicht, um ihrer Erregung Herr zu werden. Sie musste einfach ihren Kitzler berühren, wenigstens ganz kurz, heimlich, unter dem Tisch. Als sie es tat, zuckte sie zusammen und ein Schauer lief durch ihren ganzen Körper.
Melanies Mutter sah sie misstrauisch an. „Stimmt was nicht, Liebes?“, fragte sie besorgt.
„Äh, ja, nee, äh, von irgendwoher zieht es hier, findest du nicht?“, sagte sie geistesgegenwärtig, während gleichzeitig zwei Finger in ihrer nassen Spalte verschwanden.
Laura jedoch beobachtete ihre ältere Schwester ganz genau. Was sie gestern Nacht und vor allem heute Morgen beim Aufwachen gesehen hatte, gab ihr immer noch zu denken. Irgendetwas war am Abend geschehen. Melanie war wie ausgewechselt. Sie würde ihr einiges erklären müssen. Ihren Eltern hatte sie bisher nichts gesagt, nein, das war eine Sache unter Schwestern, die die Alten — vorerst — nicht anging.
Kapitel 12: Dreilochsklavin
Mittwoch, 13:00 — 14:30 Uhr
Tim war auf äußerste gespannt auf den Paradies-Strand, und vor allem, was ihm dort paradiesisches geboten wurde. Jana hatte trotz seines Drängens nur vage Andeutungen gemacht. Jedoch war es offensichtlich, dass seine Stiefschwester dort wilde sexuelle Abenteuer, wenn nicht gar ausschweifende Orgien erlebt hatte. Und genauso offensichtlich war es, dass sie seit dem wie ausgewechselt war. Nicht nur, dass sie eine Sexsklavin gewonnen hatte, auch sie selbst war plötzlich viel cooler, oder besser besagt erotischer. Das Kleid, das sie gerade zum Essen getragen hatte, war halb durchsichtig gewesen, so dass er deutlich ihre kleinen Brüste durch den Stoff schimmern gesehen hatte. Und was die Länge betraf, so hatte es gerade eben ihren Knackarsch bedeckt. Er war sich sicher, dass sie genauso wenig einen Slip darunter getragen hatte wie ihre Sklavin. Das war ihm bisher noch nie aufgefallen. Und er hatte stets genau hingeschaut. Vom ersten Tag an war er scharf auf seine Stiefschwester gewesen. Aber sie war bisher ihm gegenüber sehr zurückhaltend gewesen. Dass sie anderen gegenüber keineswegs schüchtern war, das wusste er von seinen Freunden. Jetzt jedoch schien sie ihre Zurückhaltung völlig aufgegeben zu haben. Was er aus ihren Andeutungen und vor allem ihrem neuen Kleidungsstil entnehmen konnte, ließ darauf schließen, dass sie über Nacht zur schamlosen sexsüchtigen Schlampe mutiert war. Eine Verwandlung, gegen die er ganz gewiss nichts hatte. Wenn sie sich nuttig anzog, dann versprach das die Aussicht auf intime Ansichten ihrer süßen Titten und möglicherweise sogar ihrer Fotze. Und wenn sie sich benahm wie eine notgeile Schlampe, nun, vielleicht ergab sich dann auch für ihn die Gelegenheit, sie mal zu vögeln. In Gedanken hatte er das schon oft genug getan, und dabei gewichst.
Die Chancen standen gut, vermutete er. Hatte sie ihm nicht einen Fick mit ihrer Sklavin angeboten? Sogar einen Arschfick. Jana würde auf jeden Fall dabei sein, zusammen mit ihrem neuen Verehrer, diesem Miguel. Und sicher würden die beiden auch miteinander ficken, wenn er die Sklavin rannahm. Dann würde er zumindest seine Stiefschwester nackt sehen und beim Ficken beobachten können. Und vielleicht…
Sein Schwanz wurde hart bei dem Gedanken…
Tim hatte seinen Vater überredet, ihm heute das Mietauto zu überlassen. So wartete er gespannt auf dem Hotelparkplatz. Melanie war als erste da. Etwas unsicher kam sie auf ihn zu. Er grinste sie an, wohl wissend, dass sie unter dem Minirock und dem engen Top nackt war. Ihre prallen Titten schaukelten bei jedem Schritt aufreizend auf und ab. Er konnte der Versuchung nicht widerstehen. Ohne Vorwarnung griff er ihr unter den Rock. Das Mädchen quiekte überrascht auf, als er ihre nackte Spalte berührte, wich aber weder zurück noch wehrte oder beschwerte sie sich. Sie sah ihn nur erwartungsvoll an.
‚Die kleine Schlampe ist wirklich devot‘, dachte er. ‚Erst zeigt sie mir mitten im Restaurant ohne zu zögern ihre Titten und ihre Fotze, obwohl sie mich gar nicht kennt. Und jetzt lässt sie sich an die Fotze fassen und schreckt nicht mal zurück. Es sieht sogar so aus, als erwarte sie noch mehr. Hm, na gut, das kann sie haben.‘
Tim schaute sich sicherheitshalber kurz um, ob sie beobachtet wurden. Niemand zu sehen. Er drängte Melanie gegen das Auto. Mit einer Hand knetete er fest ihre dicken Titten, mit der anderen wühlte er in ihrer Spalte.
Melanie stöhnte geil. Genau das hatte sie erwartet. Genau so musste eine Sexsklavin behandelt werden. Genau so wollte sie behandelt werden. Dieser Tim wusste das offensichtlich. Wie er ihr wortlos sofort an die Titten und die Fotze gegriffen hatte. Wie er sie hart knetete und fingerte. Willig öffnete sie ihre Schenkel, um ihm besseren Zugang zu ihrer Möse zu gestatten. Sie spürte, wie seine Finger tief in ihr nasses Loch stießen. Oh wie gern hätte sie nicht nur seine Finger, sondern seinen Schwanz in sich gespürt. Oh ja, Gleich hier, mitten auf dem Parkplatz, vor allen Leuten, durchgevögelt zu werden, dass wäre so geil…
„Hey, du verlierst aber keine Zeit, was?!“ Jana kam lachend auf die beiden zu, Miguel im Schlepptau.
„Die Jungfotze hat sich mir angeboten. Hätte ich sie etwa zurückweisen sollen?“, rechtfertigte sich Tim.
„Nein, natürlich nicht. Es ist ihre Pflicht als Sexsklavin, sich und ihre Ficklöcher anzubieten. Greif ruhig zu. Ich habe dir doch schon gesagt, du kannst mit ihr machen, was du willst.“
„He, Leute“, unterbrach Miguel die Geschwister. „Bevor hier auf dem Hotelparkplatz die große Orgie ausbricht, sollten wir vielleicht lieber mal zum Strand fahren, meint ihr nicht?“
Kaum hatten sie den Hotelparkplatz verlassen, befahl Jana: „Zieh dich aus, Sklavin!“
Unsicher schaute sich Melanie um. Sie waren immer noch in der Stadt, rechts und links standen Hotels, es waren zahlreiche Autos und Fußgänger unterwegs. Wenn sie sich jetzt ausziehen würde, konnte jeder zumindest ihre nackten Titten sehen. Verstecken konnte sie sich in dem Cabrio jedenfalls nicht. Der Gedanke jagte ihr wohlige Schauder über den Rücken. Nach kurzem Zögern zog sie sich das Top über den Kopf. Herausfordernd reckte sie ihre Titten heraus.
„Worauf wartest du, Schlampe? Den Rock auch. Sklavinnen müssen nackt sein.“ Jana sah sie streng an.
„Ja, natürlich. Entschuldige, Herrin.“ Melanie quälte sich aus ihrem Minirock.
„Und schön die Beine breit. Die Fotze einer Sklavin muss sichtbar und zugänglich sein.“
Melanie spreizte die Beine. Tim, der neben ihr saß, griff ihr sofort wieder an die Fotze. „Der Sau gefällt es, nackt durch die Stadt zu fahren und ihre Titten zu präsentieren“, stellte er fest. „Die Fotze ist pitschnass.“
„Umso besser für sie. Sie wird sich daran gewöhnen müssen, ihre Euter und ihre Fotze zu zeigen, wenn sie Sklavin sein will.“
Am Strand angekommen, ließen sie die Sklavin die Decken und die Kühltasche den steilen Weg hinunter tragen. Barfuß, nackt und mit dem Gepäck war es eine ziemliche Herausforderung für das mollige Mädchen. Auch die anderen hatten ihre Kleider im Auto gelassen. Jana spürte Tims lüsterne Blicke auf ihren nackten Körper, aber im Gegensatz zu früher machte es ihr jetzt nichts mehr aus. Sie musste sich sogar eingestehen, dass es ihr gefiel, sich ihrem Stiefbruder nackt zu zeigen. Auch sie schaute immer wieder zu seinem Schwanz, der ihr ausgesprochen gut gefiel.
Sie hörte, wie Miguel und Tim sich leise unterhielten. Sie konnte nicht alles verstehen, aber es ging eindeutig um sie. Hatte Miguel eben tatsächlich gesagt, was für eine Schlampe Jana war? Wie gut sie blasen konnte und wie tief sie seinen Schwanz schlucken konnte? Tim äußerte jedoch Zweifel, denn er kannte seine Stiefschwester nur als schüchternes, zugeknöpftes Mädchen. Na warte, dachte sie, ich werde dir beweisen, dass ich eine echte Schlampe bin.
Kaum hatten sie ihre Decken ausgebreitet, stürzte sich Jana geradezu auf Miguels Schwanz und fing an, ihn hingebungsvoll zu blasen. Tim starrte sie ungläubig an. War das wirklich seine Stiefschwester Jana, die da hemmungslos an einem Schwanz lutschte? Die plötzlich keine Scham kannte und sich vor ihm nackt auszog? Plötzlich schien es ihr nichts mehr auszumachen, dass er sie nackt sah. Er hatte sogar das Gefühl, dass Jana wollte, dass er sie so sah, dass er miterlebte, wie sie sich schamlos benahm. Tim begriff, dass die gestrigen Ereignisse hier an diesem Strand, die er nur zum Teil kannte, seine Stiefschwester grundlegend verändert hatten. Aus dem schüchternen Teenie war eine hemmungslose Schlampe geworden. Eine Entwicklung, die Tim keineswegs bedauerte. Der Anblick seiner nackten, schwanzlutschenden Schwester gefiel ihm ausgesprochen gut.Jana war sich nur zu bewusst, welche Wirkung sie auf Tim hatte. Sie wusste, dass er schon lange scharf auf sie war. Bisher hatte sie immer sorgfältig darauf geachtet, ihm keine unangemessenen Aussichten auf ihren Teeniekörper zu gewähren. Ihm gegenüber hatte sie sich noch zurückhaltender und schüchterner gegeben als gegenüber anderen Jungs. Doch das war jetzt vorbei. Sie war eine Schlampe, und Schlampen zeigen ihren Körper. Und dass es ihr Stiefbruder war, dem sie sich zeigte, reizte sie ganz besonders. Absichtlich spreizte sie die Beine, damit er ihre Fotze auch wirklich gut sehen konnte. Während sie hingebungsvoll Miguels Schwanz lutschte, griff sie sich zwischen die Beine und versenkte gleich zwei Finger in ihrer nassen Spalte. Sie hörte, wie Tim hinter ihr keuchte, als er das sah.
Melanie wusste nicht so recht, was sie tun sollte bzw. was von ihr erwartet wurde. Jana war mit Miguel beschäftigt, und Tim stand wie versteinert da und starrte seine Stiefschwester an. Sein Schwanz stand bereits wie eine Eins. Mangels gegenteiliger Befehle kniete sie sich vor ihn und fing an, seinen Ständer mit ihrer Zunge zu verwöhnen.
Tim konnte sich an dem geilen Anblick von Jana gar nicht satt sehen. Das musste ein Alien vom Sexplaneten Venus sein, der die Gestalt seiner Stiefschwester angenommen hatte, um die Männer zu verführen und dann die Weltherrschaft zu übernehmen. Wenn alle Aliens so scharf waren, dann würde er persönlich eine Landebahn für die UFOs bauen.
Irgendwann spürte er etwas Feuchtes an seinem Schwanz. Es dauerte eine Weile, bis ihm bewusst wurde, dass eine Zunge seinen Schaft leckte. Nur mit Mühe riss er seinen Blick von Jana los und schaute für einen Augenblick nach unten. Gerade lang genug, um zu bemerken, dass Melanie vor ihm kniete und seinen Schwanz blies. Normalerweise würde er so eine Behandlung genießen, aber er hatte nur Augen für Jana. Er konnte kaum glauben, wie seine zierliche Stiefschwester den fetten Schwanz von Miguel geradezu verschlang. Bis zum Anschlag verschwand sein Prügel in ihrem Blasmaul, ohne dass sie würgen oder husten musste. Geistesabwesend legte er seine Hand auf Melanies Kopf und zog sie zu sich.
Melanie hatte das Gefühl, sie blase eine Puppe. Tim schien keinerlei Notiz von ihren Bemühungen zu nehmen. Er interessierte sich nur für Jana. Zu ihrem Erstaunen fühlte sie Neid und… Eifersucht. Durften Sexsklavinnen eifersüchtig sein? Durften sie überhaupt etwas empfinden, außer Hingabe für ihren Herrn?
Da spürte sie Tims Hand auf ihrem Kopf. Er zog sie zu sich und drückte sie dabei auf seinen Schwanz. Sein Prügel schob sich tief in ihre Kehle. Jetzt packte er sie mit beiden Händen und bewegte sie vor und zurück. Er fickte sie in den Mund, ohne sie richtig wahrzunehmen. Melanie fühlte sich zutiefst erniedrigt und missbraucht. Er benutzte sie wie eine Puppe, wie ein Sexspielzeug. Aber war nicht genau das das Schicksal einer Sexsklavin? Ein willenloses Spielzeug, ein Sexobjekt für ihren Herrn zu sein? Sie hatte eine Sexsklavin sein wollen, nun erfuhr sie, was es bedeutete. Plötzlich kam es ihr richtig vor, wie er sie behandelte. Es war sein Recht, sie zu demütigen und zu missbrauchen. Sie war ein Lustobjekt und das behandelte man eben so.
Sie spürte, wie Tims Schwanz tief in ihrem Rachen zu zucken anfing, ohne dass sie besonders viel getan hatte. Ihre Kehle wurde mit heißem Sperma überflutet, und sie schluckte, wie es sich für eine Sexsklavin gehörte.
Jana hörte ein verräterisches Keuchen hinter sich und ihr war klar, dass Tim gerade abgespritzt hatte. Waren es die Blaskünste der kleinen Schlampe Melanie, oder hatte ihn ihr Anblick so aufgegeilt? Sie hoffte, es wäre letzteres. Die Vorstellung törnte sie selbst auch an. „Fick mich“, keuchte sie. „Ich will dienen Schwanz in meiner Fotze spüren.“ Sie wusste selbst nicht so genau, wessen Schwanz sie damit meinte.
Miguel zumindest fühlte sich angesprochen. Da Jana sowieso schon kniete, drückte er einfach ihren Oberkörper herunter. Er sah, dass sie ihre Möse schon ausreichend vorbereitet hatte. Die Spalte klaffte bereits auf und der Saft lief ihr die Schenkel herunter. Er setzte seine Eichel an ihre Schamlippen.
„Hm, ja, steck ihn rein, mach schon, ich brauche einen Schwanz in mir, lass mich nicht warten, fick mich, fick mich doch endlich“, bettelte Jana.
Miguel grinste. Er verstand, dass nicht er der Grund für ihre extreme Erregung war, ja dass nicht einmal sein Schwanz gemeint war. Seine kleine Schlampe war insgeheim scharf auf ihren Stiefbruder! Ihm war es egal, er war nicht eifersüchtig. Sie war eine geile Eroberung und hatte sich als hemmungslose Schlampe erwiesen. Das hatte er gerne mitgenommen, aber er war erfahren genug, um nicht besitzergreifend zu sein. Jeder sollte seinen Spaß haben, war sein Motto. Er hatte seinen mit Jana gehabt, hatte ihn immer noch und sicherlich auch noch ein paar Tage länger, aber wenn sie ihren Spaß mit Tim haben wollte, würde er ihr nicht im Wege stehen. Trotzdem sah er nicht ein, warum er sie jetzt nicht ficken sollte.
Er stieß zu. Jana jaulte auf und bockte ihm entgegen. Sein Schwanz glitt bis zum Anschlag in sie hinein. „Ah, ja, endlich, das ist so geil, dein Schwanz in mir! Jetzt fick mich, besorg es mir hart, ich brauche es jetzt!“
Tim sah zu, wie Jana gefickt wurde. Wie herrlich eng musste die Fotze seiner zierlichen Schwester sein. Er wünschte, er wäre an Miguels Stelle. Statt dessen hatte er diese fette Gans am Hals bzw. Schwanz, die zwar überaus willig und devot war, aber überhaupt nicht nach seinem Geschmack. Na wenigsten konnte sie gut blasen. Sein Schwanz war schon wieder steinhart. Wenn er schon nicht Jana ficken konnte, dann wenigstens die andere Schlampe. „Los, runter, ich will dich ficken“, kommandierte er kurz.
„Ja, Herr“, antwortete Melanie unterwürfig. Sofort kniete sie sich hin und streckte ihm ihren Hintern einladend entgegen.
Tim schaute nicht einmal richtig hin, als er ihr seinen Schwanz in ihr Fickloch bohrte. Er hatte nur Augen für Jana. Er hörte auch nicht, wie Melanie leise wimmerte, als er in ihre unvorbereitete Möse eindrang. Unwillkürlich passte er sich Miguels Rhythmus an und fickte seine Partnerin im gleichen Takt wie dieser Jana.
Melanie schnappte nach Luft, als Tim ihr ohne Vorwarnung seinen Schwanz in die Fotze bohrte. Zwar hatte es sie erregt, seinen Schwanz zu blasen und sein Sperma zu schlucken, aber ihre Schleimhäute waren noch nicht feucht genug für eine derartige Attacke. Tim schien das nicht einmal bemerkt zu haben. Der hatte immer noch nur Augen für Jana. Bestimmt stellte er sich jetzt vor, seine Schwester zu ficken. Sie war nur ein Ersatz, nur eine Fickloch, in das er seinen Schwanz stecken und seine Geilheit austoben konnte.
Erneut fühlte sie sich gedemütigt und missbraucht. Aber genau das erregte sie heftig. Sie unterdrückte den Schmerz und ergab sich ganz in die Rolle des willenlosen Lustobjekts, zu dem sie degradiert worden war.
Tim sah, wie Jana sich unter einem Orgasmus wandte und krümmte. „Aaaahhh jaaaa, fick mich, das ist so geil, mir kommt’s, aaaaaiiiiii…. Spritz ab, lass es dir auch kommen, spritz mich voll, gib mir dein Sperma, ich will es in mir spüren, füll meine Fotze mit deiner Sahne…“
Janas Worte geilten Tim tierisch auf. Er stellte sich bildlich vor, wie ihre Gebärmutter von dem Samen überflutet wurde. Er hörte Miguel keuchen, sah sein Becken ruckartig zucken. Er wusste, dass dieser genau jetzt seine kleine Schwester besamte. Das löste auch bei ihm den Höhepunkt aus und er pumpte seine Wichse tief in Melanies Bauch.
Nachdem man seine erste wilde Lust ausgetobt hatte, suchten die Jugendlichen Abkühlung im Meer. Sie planschten umher und bespritzten sich gegenseitig. Tim hatte es natürlich besonders auf Jana abgesehen. Immer wieder versuchte er, sie unterzutauchen, aber sie entwischte ihm meistens. Auch das war neu für Tim, denn noch vorgestern hatte sie ihn bei einem derartigen Versuch böse angeschaut und „Finger weg!“ gebrüllt. Jetzt dagegen lachte sie nur und provozierte ihn sogar, es erneut zu versuchen. Dabei blieb es nicht aus, dass sie sich berührten. Auch das machte ihr nun nichts mehr aus. Dadurch ermutigt, suchte er immer häufiger Körperkontakt. Schließlich gelang es ihm (oder ließ sie sich freiwillig fangen?), sie festzuhalten. Er spürte ihren warmen, zierlichen Körper an seinem. Sein ohnehin schon halb erigierter Schwanz richtete sich blitzschnell auf und drückte gegen ihren Hintern.
Jana lachte nur, als sie seinen Ständer spürte. Es gefiel ihr, Tim zu reizen und aufzugeilen. Sein offensichtliches Interesse an ihr schmeichelte ihr. Sie hatte sich absichtlich fangen lassen. Sie wollte seine Erregung spüren, seinen Schwanz fühlen. Nun drückte er gegen ihre Pobacken. Er fühlte sich wunderbar an. Groß und prall und geil. Wie gern hätte sie ihn jetzt in sich gespürt. Aber Tim war ihr Stiefbruder, sie durfte so etwas nicht einmal denken. Trotzdem wackelte sie leicht mit dem Hintern, so dass sich sein Prügel an ihrer Haut rieb. Das fühlte sich einfach gut an.
Tim konnte es nicht fassen. Jana rieb tatsächlich ihren Hintern an seinem Steifen. Zufall? Oder doch Absicht? So nuttig wie sie sich seit gestern verhielt, glaubte er nicht an Zufall. Versuchsweise ließ er eine Hand höher gleiten, bis er den unteren Rand ihres Busens berührte. Jana kreischte nicht, schlug nicht um sich und versuchte auch nicht zu flüchten. Noch ein Stückchen höher. Seine Hand lag jetzt auf der unteren Hälfte ihrer Brust, berührte fast die Warze.
Jana spürte, wie sich seine Hand, die auf ihrem Bauch gelegen hatte, höher wanderte. Jetzt berührte sie ihre linke Brust. Sie sehnte sich danach, dass er ihre Titten berührte, sie streichelte. Seine Hand schob sich höher. Warum hielt er denn an, so kurz unter dem Nippel? Aber nein, was dachte sie denn da, das durfte sie nicht. Lachend entwand sie sich ihm und wollte davon schwimmen.
Tim war schneller. Er erwischte ihren Knöchel und zog sie zurück. Sie strampelte, um über Wasser zu bleiben. Ihre Hand streifte seinen Schwanz, einmal, zweimal. Er griff mit der anderen Hand zu, wollte sie an sich ziehen. Er erwischte ihre Schulter, setzte nach und seine Hand lag… genau auf ihrer rechten Brust. Er spürte ihre harte Knospe unter seinen Fingern. Schnell zog er seine Hand zurück. Jana kreischte, schrie ihn aber nicht an oder schlug nach ihm, wie sie es sonst getan hätte. Erneut entwischte sie ihm.
Jana war frustriert. Seine Hand auf ihrer Brust hatte sich so gut angefühlt. Aber er hatte sie sofort zurückgezogen. Sie wusste, dass er sie wollte. Hatte er Angst, dass sie ihn zurückwies, wie sie es früher getan hätte? Er musste doch merken, dass sie inzwischen ein völlig anderer Mensch war. Oder hatte er Skrupel, weil sie seine Stiefschwester war? Sie suchte Trost bei Miguel. Sie presste sich an ihn, rieb ihre steifen Nippel an seiner Brust. Sie suchte seinen Schwanz, fand ihn bereits steif, und wichste ihn schnell. Sie schlang ihre Beine um ihn und ließ sich auf seinen Ständer sinken. Langsam spießte sie sich auf. Sie stöhnte laut, schaute dabei aber Tim an. Sollte er ruhig sehen, was für eine geile, hemmungslose Schlampe sie jetzt war.
Tim konnte zwar nicht genau sehen, was unter Wasser passierte, aber an Janas Gesichtsausdruck und ihrem Stöhnen konnte er erahnen, dass sie schon wieder auf Miguels Schwanz ritt. Er konnte jederzeit haben, was ihm verwehrt blieb. Jana war seine Stiefschwester, die Gefühle, die er für sie hatte, waren tabu. Sie war tabu für ihn. Sein eigener Schwanz pochte schmerzhaft, so aufgegeilt war er.
Da pressen sich zwei weiche Brüste gegen seinen Rücken. Nein, das waren keine Brüste. Nicht einmal Titten. Das waren Euter, Möpse, Melonen. Weich und Schwabbelig. Wie alles an dieser zu kurz geratenen Schlampe. Diese Möchtegern-Sexsklavin ging ihm gehörig auf die Nerven. Die war wirklich nur zu einem gut: den Schwanz reinzustecken und seine Eier in oder auf ihr zu entleeren. Und genau das würde er jetzt machen.
Er zog Melanie in flacheres Wasser. Er warf sie auf den Rücken, drückte ihre Beine auseinander und legte sich auf sie. Wie schon zuvor hatte er keinen Bock auf ein Vorspiel. Er wollte einfach nur seinen Frust wegficken. Rücksichtslos rammte er ihr seinen Schwanz in die Fotze. Melanie quiekte schmerzerfüllt, blieb aber ruhig liegen und ließ sich willig benutzen. Tim rammelte in sie hinein wie ein Kaninchen.
Jana beobachtete ihn verwundert. Was war nur mit ihrem Stiefbruder los? Er benahm sich wie… wie ein eifersüchtiger Ehemann, der seiner Frau zeigen will, was für ein geiler Hengst er war. War er etwa eifersüchtig auf Miguel? Lächerlich! Sie liebte ihn schließlich nicht, sie ließ sich nur von ihm ficken, so wie sie sich von jedem anderen ficken lassen würde. Jedem, außer… ihm. Dabei war sein Schwanz mindestens genauso groß und stattlich wie der von Miguel. Den hätte sie gerne mal in sich gespürt. Aber… es ging ja nicht. Das musste er doch auch wissen. Andererseits… Nein, sie durfte nicht einmal daran denken.
Melanie hatte das Gefühl. Von einem Presslufthammer gefickt zu werden, so hart und schnell waren Tims Stöße. Das war jetzt das dritte Mal in kürzester Zeit, dass er sie rücksichtslos durchfickte. Zwar war es nach wie vor demütigend, so benutzt zu werden, aber das war genau das, was sie brauchte, was sie wollte. Was ihrer Rolle als devote Sexsklavin entsprach. Ihre masochistische Natur gewann ihre Lust aus dem, wie Tim sie behandelte.
Tim reizte die devote Art von Melanie, sie noch härter zu ficken. Sie war das ideale Fickfleisch, um seinen Frust abzubauen. Und wenn sie daran auch noch Gefallen fand, um so besser für sie. Er fragte sich, wie weit ihre Unterwürfigkeit wohl gehen mochte. Was ließ sie alles mit sich machen? Er würde es schon bald herausfinden.
Tim packte Melanies Beine und hob sie hoch, bis ihre Knie ihre Titten berührten. Dadurch wurde ihr Becken angehoben. Ihre Ficklöcher waren jetzt obszön exponiert. Ihre Fotzenlappen klafften ordinär auseinander, ihre Scheide stand weit offen. Und darunter lockte einladend ihr Arschloch. Eng sah es aus, unbenutzt. Aus Janas Erzählungen wusste er, dass Melanie erst in der Nacht zuvor von Miguel entjungfert worden war. Von ihrer Arschfotze hatte sie jedoch nichts gesagt. Also musste er davon ausgehen, dass sie noch anale Jungfrau war. Das war geradezu eine Herausforderung. Das würde er sofort ändern. Wenn ihm schon Janas enge Fotze verwehrt blieb, dann konnte er wenigstens die enge Arschfotze von Melanie entjungfern und benutzen. Er fuhr ein paar Mal durch ihre schleimige Möse, dann setzte er seine Eichel an ihre Rosette an.
Melanie fühlte sich in dieser Haltung, mit weit hochgezogenen Beinen, völlig offen und zugänglich, ausgeliefert und schutzlos. Da spürte sie Tims Eichel an ihrem Poloch. Sie zog scharf die Luft ein und zuckte zusammen. Sie wusste aus den Pornos, dass eine Sexsklavin auch und gerade anal benutzbar sein musste. Aber sie war ja erst seit heute Nacht eine Sexsklavin, und davor war sie noch Jungfrau gewesen. Jetzt war es also so weit. Tim würde ihre Arschfotze entjungfern. Sie wusste, dass es weh tun würde. Sie wusste, dass sie versuchen musste, sich so gut wie möglich zu entspannen, um es erträglicher zu machen. Nur hatte sie keine Ahnung, wie. Sie wappnete sich gegen den Schmerz.
Tim drückte seinen Schwanz gegen ihren Schließmuskel. Sie war eng, sehr eng. Er brauchte viel Kraft, um den Widerstand zu überwinden. Er hörte Melanie keuchen und wimmern, aber das war ihm egal. Sie wollte eine Sexsklavin sein? Nun, dann musste sie anal benutzbar sein. Und sie musste damit rechnen, dass jemand ihre Arschfotze rücksichtslos benutzen würde. Es war ihm in dem Moment völlig egal, ob er ihr weh tat oder nicht. Er wollte ihren Arsch ficken, und das würde er tun.
Melanie biss die Zähne zusammen. Es tat weh, sehr sogar. Sie spürte, wie seine Eichel in ihren Arsch eindrang, die Rosette dehnte, immer weiter, bis sie das Gefühl hatte, ihr Schließmuskel würde gesprengt und ihr Arschloch zerrissen. Sie hörte sich wimmern und gequält stöhnen. Dass es so weh tun würde, hatte sie sich nicht vorgestellt. Aber sie war eine Sexsklavin, sie würde sich nicht verweigern, sie würde sich in den Arsch ficken lassen, wie jede gute Sexsklavin, und sie würde es tapfer ertragen.
Dass sie so eng sein würde, dass es so schwierig sein würde, in Melanies Arsch einzudringen, hatte er sich nicht vorgestellt. Er wollte gar nicht wissen, welche Schmerzen er ihr mit seinem großen Schwanz bereitete. Er wollte ihren Arsch ficken, und das würde er tun. Er hörte sie wimmern und stöhnen, aber da sie sich nicht wehrte, bohrte er seinen Schwanz gnadenlos in ihren Darm. Endlich war er drin. Auch er keuchte jetzt vor Anstrengung. Er gönnte sich — und Melanie — einen Augenblick Erholung. Dann bewegte er sich langsam, als es nach einer Weile leichter ging, immer schneller in ihr. Melanie quiekte unter ihm bei jedem Stoß wie ein Ferkel. Es war ihm egal, ob vor Lust oder Schmerz.
Mit seinem fetten Schwanz in ihrem engen Arsch fühlte sich Melanie so ausgefüllt wie nie zuvor. Das Gefühl war unbeschreiblich. Anders als in der Fotze, weniger intensiv, und doch durchdringender. Je länger Tim sie fickte, desto mehr ließ der Schmerz nach und wandelte sich in pure Lust. Sie stöhnte laut, aber jetzt vor Geilheit. Es dauerte lang, bis Tims Schwanz anfing zu zucken und ihr Darm mit seinem heißen Sperma gefüllt wurde. Ihr wurde bewusst, dass jetzt alle ihre Löcher benutzt und besamt worden waren, dass sie jetzt eine Dreilochstute war. Gerade bahnte sich ein gewaltiger Orgasmus in ihr auf, als Tim sich von ihr runterwälzte. Frustriert stöhnte Melanie auf.
Nachdem er abgespritzt hatte und die Euphorie des Orgasmus abgeklungen war, wurde Tim bewusst, was er da tat. Er rammelte geistlos diese fette Schlampe, ohne es wirklich zu wollen. Er ließ seinen Frust an dem jungen Mädchen aus, die dafür gar nichts konnte. Zwar schien sie es zu mögen, sich derart benutzen und missbrauchen zu lassen, doch ihm brachte es im Grunde gar nichts. Schuldbewusst und noch frustrierter rollte er sich von ihr herunter und ließ sich in den Sand fallen.
In dem Moment kamen Jana und Miguel aus dem Wasser. Melanie lag immer noch mit hochgezogenen Beinen da. Ihre Anus war geweitet und aus dem schwarzen Loch quoll weiße Soße.
„Wie es aussieht, hat mein großer Bruder soeben die Arschfotze unserer Sklavin entjungfert“, stellte Jana fest.
„Dann besitzen wir jetzt eine Dreilochsklavin“, meinte Miguel.
„Schau nur, wie obszön die kleine Sau daliegt.“
„Geradezu einladend.“
„Dann bedien dich doch! Probier ihre Arschfotze doch gleich mal aus!“
„Gute Idee.“
Miguels Schwanz war dank Janas Aufmerksamkeiten noch ausreichend steif. Er kniete sich vor Melanie und bohrte seinen Prügel sofort in ihren Darm. Da der Schließmuskel noch von seinem Vorgänger geweitet war, hatte er keine Probleme, tief einzudringen. Jana hatte ihn beim Plantschen ständig gereizt, aber nicht zum Ziel kommen lassen, deshalb rammelte er sofort drauf los. Die kleine Schlampe war gerade recht, um sich abzureagieren.
Melanie jubelte innerlich, als Miguel in sie eindrang, und stöhnte geil. Sie hoffte, dass Miguel das zu Ende brachte, was Tim angefangen hatte. Dass er ohne Vorspiel rücksichtslos in sie stieß, war ihr nur Recht. Sie wollte endlich kommen, ihre aufgestaute Lust entladen. Doch wieder wurde sie enttäuscht. Viel zu schnell explodierte Miguel in ihr. Sie spürte sein heißes Sperma in ihrem Darm, aber es reichte nicht, um sie selbst zum Orgasmus zu bringen.
Nachdem Miguel sie verlassen hatte, blieb Melanie nichts anderes übrig, als sich selbst Befriedigung zu verschaffen. Wild rieb sie ihre Fotze und ihren Kitzler.
„Schau dir die notgeile Drecksau an“, bemerkte Miguel, „rubbelt sich die Fotze.“
„Hei, was soll das“, rief Jana. „Hat dir jemand erlaubt, dich zu wichsen? Nimm sofort die Finger weg, du nichtsnutzige Sklavin.“
Frustriert gehorchte Melanie und legte sich auf die Decke zurück. Offenbar war es heute ihr Schicksal, unbefriedigt zu bleiben. Statt eines erlösenden Orgasmus spürte sie mit abklingendem Adrenalinspiegel jetzt immer mehr, wie sehr ihr doppelt geficktes Arschloch brannte. Sie genoss den Schmerz, denn er bedeutete, dass sie jetzt dreifach benutzbar war, eine Dreilochstute, eine vollwertige Sexsklavin.