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Orgie in Afrika

In diesem Jahr verbrachten wir den Jahreswechsel einmal ganz intim nur zu viert mit Marlene und Timo, unseren besten Freunden und Partnern vieler heißer Abende. Über einem gelungenen Fleischfondue mit abwechslungsreichen, delikaten Soßen und den dazugehörigen Getränken war bereits ein erklecklicher Teil des Abends dahingegangen und die Stimmung stark angestiegen. Mittels eines Würfelpfänderspiels fielen bald alle Hüllen und wir auf die Lustwiese in unserem Schlafzimmer. Ich schaltete den Fernsehapparat ein, um den Beginn des neuen Jahres nicht zu verpassen. Die dort laufende heiße Tanzshow verfolgten wir allerdings nur aus den Augenwinkeln. Unser Hauptaugenmerk richtete sich sehr schnell auf Münder, Busen, Pimmel, Mösen und andere erogene Zonen unserer Körper.

Immerhin brachte die eingeblendete Uhr, die jetzt etwa fünf Minuten vor Mitternacht zeigte, mein Weib auf eine prächtige Idee. „Wenn wir gleich beginnen, gezielt darauf hinarbeiten und unsere beiden Hengste uns durch ihre Mitarbeit und konkrete Lageberichte unterstützen, müsste es uns eigentlich gelingen, diesmal mit den Säften unserer Männer auf den Jahreswechsel anzustoßen“, meinte sie zu ihrer Mitstreiterin. Diese war sofort Feuer und Flamme, und gemeinsam machten sie sich an die Arbeit. Durch ihr geschicktes Vorgehen schaffte Marlene es tatsächlich, dass ich ihr mein Sperma genau gleichzeitig mit einem aus dem Fernseher ertönenden Böllerschuss in den Rachen spritzte, während Timo sich im selben Moment in den Mund meiner Frau Sylvia ergoss.

Ganz gegen ihre Gewohnheit schluckten unsere Frauen die Fluten diesmal nicht umgehend hinunter. Mein Weib kam mit ihrem gesammelten Schatz zu mir herüber und teilte ihn mit mir in einem langen Kuss, während neben uns unsere Freunde auf die gleiche Weise auf das neue Jahr anstießen. Danach ließen wir unsere Lippenpaare reihum wandern und spülten schließlich die völlig durchmischten Samen- und Speichelreste mit einem Glas Champagner hinunter. Während der darauf folgenden kurzen Pause fragte Timo: „Habt ihr Lust, in diesem Herbst mit nach Namibia zu kommen? Mein schwarzer afrikanischer Freund Leonard, früherer Kommilitone und dann auch noch ein paar Jahre Kollege hier am Krankenhaus, hat nach seiner Rückkehr in die Heimat weit draußen im Busch ein kleines Hospital aufgebaut und mich eingeladen, ihn dort einmal zu besuchen. Wir wollen unbedingt hin. Zum einen interessiert mich sehr, was er alles zustande gebracht hat, zum anderen erinnert sich besonders Marlene immer noch sehr nachhaltig seines gewaltigen Zepters.“ Wir waren sofort Feuer und Flamme und begannen gleich, die ersten Pläne zu schmieden, die allerdings recht bald den wieder aufflammenden sexuellen Aktivitäten zum Opfer fielen.

Zehn Monate später bestiegen wir den Jumbojet, der uns auf den schwarzen Kontinent bringen sollte. Nach einem langen Flug landeten wir, gestärkt durch ein ausgiebiges Frühstück, in Windhoek, wo unser Gastgeber uns schon erwartete. In seinem geräumigen Landrover fuhren wir mehrere Stunden durch das frühlingsgrüne Land, bis wir eine kleine Ortschaft am Rande der Wüste Kalahari erreichten. Als erstes fielen uns einige größere weiße Gebäude auf. „Dort befinden sich mein Hospital, eine Schule, ein kleines Internat und die Wohnungen der frommen Schwestern, die mich bei der Arbeit unterstützen“, erklärte Leonard. „Aber das könnt ihr euch alles morgen in Ruhe anschauen. Jetzt wollt ihr euch sicher erst einmal erfrischen und von den Reisestrapazen erholen.“

Mit diesen Worten steuerte er einen etwas größeren, von mehreren Bäumen beschatteten Bungalow an, vor dem uns bereits eine großgewachsene, gutgebaute Schwarze erwartete. Das hier weit verbreitete bunte Wickelgewand, unter dem sie augenscheinlich nichts weiter trug, modellierte einen prachtvollen Busen, der nicht nur mein Herz höher schlagen ließ. „Meine Frau Alissa“, stellte Leonard vor. Nachdem wir uns wechselseitig umarmt und mit Wangenküssen begrüßt hatten, führte er uns ins Haus und zeigte uns unsere Schlafzimmer und das Bad.

Marlene legte sofort ihre Kleidung ab und verschwand unter der Dusche. „Leonard, könntest du mir nicht wie früher helfen, den Rücken zu waschen? Ich muss dieses klebrige Gefühl nach der langen Reise umgehend loswerden“, lockte sie unter den warmen Wasserstrahlen hervor. Der so Angesprochene zögerte keinen Augenblick, streifte seine Sachen ab und trat zu ihr in die gläserne Kabine. Sylvia registrierte mit Freude, dass Timo hinsichtlich der Größe des Gliedes seines Freundes keineswegs übertrieben hatte. Obwohl noch keineswegs richtig erigiert, stand es bereits gut fünfundzwanzig Zentimeter von seinem Bauch ab und wuchs immer noch weiter.

Wie geheißen, beschäftigten sich seine Hände zunächst mit ihrer Rückseite, machten sich aber sehr schnell auf den Weg zu den saftigen Titten. Marlene drehte sich zu ihm um, umfasste seinen Schwanz und seinen Sack und begann, beides verlangend zu bearbeiten. So richtig in Fahrt gebracht, hob Leonard seine Gespielin kurz an und platzierte sie auf der Spitze seines Pints. Vorsichtig senkte er ihr Becken ab und hatte nach kurzer Zeit tatsächlich seinen ganzen riesigen Hammer in ihrem verlangenden Loch untergebracht. Marlene hatte ihre Arme um seinen Nacken geschlungen, presste ihre Euter gegen seinen Brustkorb und verharrte erst einmal mit vor Erregung stoßendem Atem. Bald begann ihr Partner aber damit, sie auf seiner Stange auf und ab zu schieben und zielsicher einem gewaltigen Orgasmus entgegenzusteuern.

Alissa war über die Beziehungen ihres Mannes in Deutschland offensichtlich voll informiert, denn sie protestierte keineswegs gegen das Geschehen. Statt dessen holte sie für jeden von uns ebenfalls solche bequemen Wickelgewänder, legte diese gemeinsam mit ihrem eigenen auf einem Stuhl ab und fragte mich neckend: „Vielleicht sollten wir zwei es inzwischen mit der Badewanne versuchen?“ Für eine Weile bestaunte ich wie angewurzelt und völlig hingerissen ihre vollkommene Gestalt, dann folgte ich ihr schnell in das einlaufende Nass. „Wir sollten vielleicht hier mit der Säuberung beginnen“, schlug sie vor und leckte mehrfach über meine prall gefüllte Eichel. Nun brachen bei mir alle Dämme. Ich zog sie mit mir ins Wasser hinab, presste meine Lippen fordernd auf die ihren, schob meine Zunge tief in ihren Mund und wühlte geil darin herum, spielte intensiv an ihren Nippeln und ließ meine Finger dann hinunter zu ihrer Spalte gleiten, die mir rosig aus der umgebenden Schwärze entgegenleuchtete.

Alissa hatte wirklich sehr schwarze Haut, so dass das dunkle Kraushaar, das ihre Fotze umgab, sich kaum abhob und nur vor den hellen Mösenwänden ins Gesicht fiel. Ich schob es zärtlich aus der Öffnung und meinen Penis tief hinein. Nun begann ein wildes Rammeln, bei dem eine mittlere Überschwemmung natürlich nicht zu vermeiden war. Wir nahmen das allerdings in unserer Erregung gar nicht wahr, sondern konzentrierten uns ganz auf unsere Lust. Kräftig bog mir Amsiha ihren gertenschlanken Körper entgegen, so dass mein Fickbolzen ihren Kitzler optimal bearbeiten konnte. Daher erreichten wir beide ebenfalls sehr schnell unseren Höhepunkt und ließen uns ermattet in die Wanne zurücksinken. Von dort aus sahen wir, dass inzwischen Timo und Sylvia den Platz unter der Dusche eingenommen hatten und ihre Säuberungsaktion eben mit einer heftigen Fellatio abschlossen. Unter den Wellen des aufsteigenden Orgasmus knickte er gerade leicht in den Beinen ein und jagte seiner vor ihm knienden Sexpartnerin den Saft in die krampfhaft schluckende Kehle.

Nach dieser heißen Begrüßung und den vielen Stunden, die seit unserer Abreise von zuhause hinter uns lagen, waren wir für weitere Spiele dann doch zu abgeschlafft. In die bequeme afrikanische Kleidung gehüllt, machten wir es uns im Wohnzimmer bequem und redeten den Rest des Abends über alles Mögliche. Während Alissa uns mit allerlei köstlichem Essen sowie jeder Menge an Getränken verwöhnte, schilderte Leonard ausführlich, wie er das alles hier aufgebaut hatte und warum er mit seinem Hospital so dicht an den Rand der Wüste gegangen sei. „In einer Entfernung von ein bis zwei Tagesreisen von hier befinden sich eine ganze Reihe von Krals in fruchtbaren Oasen mit einer halb sesshaften, halb nomadisierenden Bevölkerung. Bis zu ihnen sind weder die tatsächlichen noch die vermeintlichen Segnungen der Zivilisation so recht vorgedrungen. Insbesondere liegen die ärztliche Versorgung und die schulische Ausbildung der Kinder total im argen. Natürlich haben sie sehr weise und kundige Medizinmänner, von denen unsere Schulmedizin noch so manches lernen könnte, aber in manchen Fällen hilft eben doch nur eine Operation oder intensive stationäre Behandlung.

Dieses Angebot mache ich ihnen mit meinem kleinen Krankenhaus, ohne mich ihnen jedoch aufzudrängen. So hat sich langsam ein starkes Vertrauensverhältnis aufgebaut, unterstützt natürlich auch dadurch, dass Alissa aus einem dieser Nomadenclans stammt. Mehr und mehr nutzen Familien aus diesen Krals auch die Möglichkeit, ihre Kinder in unser Internat zu geben und ihnen eine mehrjährige Schulausbildung zu ermöglichen“, erklärte er uns. „So einen Kral würde ich gern einmal sehen“, meinte Sylvia. „Das wirst du“, kam seine Antwort, „und nicht nur das, wir alle werden dort etwas ganz Besonderes erleben. Ich hatte vor kurzem das Glück, der Lieblingstochter eines Häuptlings das Leben zu retten, und zum Dank hat er uns zu einem großen Fest eingeladen, mit dem sie nach ihren uralten Riten geschlechtsreife Mädchen und Jungen in den Kreis der Erwachsenen aufnehmen.“

Die folgenden Tage vergingen in gespannter Erwartung des versprochenen Ausflugs. Zwar schauten wir uns in der kleinen Siedlung und ihren Einrichtungen gründlich um und bewunderten unsere Gastgeber ob ihres gelungenen Werks, ließen auch unsere sexuellen Aktivitäten nicht zu kurz kommen, meist waren unsere Gedanken aber doch mit der Vorstellung dröhnender Buschtrommeln beschäftigt, zu denen fast nackte, wild bemalte schwarze Körper in heißem Rhythmus stampften.

Endlich rückte der Zeitpunkt des Aufbruchs heran, und nach mehrstündiger Fahrt erreichten wir mit Einbruch der Dunkelheit unser Ziel. In der Mitte des aus zahlreichen Hütten bestehenden Krals befand sich ein großer freier Platz, auf dem bereits mächtige Feuer loderten, um die sich offensichtlich bereits alle Bewohner versammelt hatten. Tatsächlich waren sie in den verschiedensten Farben bemalt und bis auf einen kleinen Lendenschurz aus Blättern völlig nackt. Auch dieser bildete allerdings nur eine Art Zierde in Form eines Kranzes um die Hüften und ließ die Geschlechtsteile praktisch frei.

Die Vorzüge dieser Kleidung sollten wir bald kennenlernen. Ihr Häuptling trat auf uns zu, begrüßte uns herzlich und führte uns zu der Hütte, in der wir während unseres Besuchs wohnen sollten. Auf dem Weg dorthin bemerkte ich bereits eine Menge interessierter bis lüsterner Blicke, die insbesondere unseren beiden Frauen galten. In unserer Behausung angekommen, meinte Leonard: „Wir können unsere Reiseklamotten jetzt entweder gegen die Wickelkleidung tauschen, die wir zuhause getragen haben, oder aber uns den hiesigen Kleidersitten anschließen. Für diesen Fall hat mir unser Gastgeber angeboten, jemanden vorbeizuschicken, der auch für die entsprechende Bemalung sorgt. Ihr braucht auch keine Angst zu haben, dass es zu kalt werden könnte. Neben den Feuern kennen die Leute hier noch eine Reihe anderer Methoden, euch kräftig einzuheizen. Alissa und ich wählen jedenfalls den Lendenschurz.“

Wir schlossen uns ihrem Beispiel spontan an, und kurz darauf trat eine junge, gutgebaute Frau mit allen notwendigen Utensilien herein und schmückte uns für das Fest. Da sie dabei auch unsere Geschlechtsteile kräftig bearbeitete, traten Leonard, Timo und ich jeder mit einem ordentlichen Ständer hinaus auf den Platz. Das fiel aber keinem so recht auf, denn alle Blicke richteten sich auf die beiden weißen, geschickt bemalten Frauenleiber. Als unsere Damen diese Aufmerksamkeit mit einem Anheben ihrer Blätterkränze sowie mehrfachem Drehen und Verbeugen quittierten, bei dem die Umstehenden ihre rasierten, von den aufgetragenen Farben geschickt betonten Mösen deutlich erkennen konnten, hob ein lautes „Ah“ und „Oh“ an, und Männlein und Weiblein drängten näher heran, um diesen ungewohnten Anblick zu genießen.

Mit einer herrischen Geste scheuchte ihr Gebieter sie zurück, trat näher heran und ging vor den beiden Grazien auf die Knie, um die dargebotenen Schätze genau zu studieren. „Eine interessante Mode. Ich sollte sie vielleicht auch bei uns zur Pflicht machen. Auf alle Fälle erfordert das noch eine besondere Begrüßung!“ Mit diesen Worten leckte er zuerst Sylvia, dann Marlene mehrmals kräftig über Schamlippen und Kitzler, erhob sich dann und führte sie zur reich gedeckten Festtafel. Dort saßen an der Stirnseite bereits die Hauptpersonen des heutigen Abends, drei Knaben mit dem ersten zarten Bartflaum auf den Oberlippen und zwei Mädchen, deren noch im vollen Aufblühen begriffene Busen von mädchenhaft kleinen, aber bereits steif aufgerichteten Nippeln gekrönt wurden.

Während wir hinter unseren Frauen her schlenderten, klärte Leonard Timo und mich auf. „Die Ahnen der hier lebenden Menschen sind vor langer Zeit von Norden her in diese menschenleere Wüstengegend vorgedrungen. Deshalb unterscheiden sie sich mit ihrem schlanken, hohen Wuchs so stark von den untersetzten, gedrungenen Hottentotten, die weiter südlich zuhause sind. Seitdem ist es ihnen gelungen, die vorgefundenen Refugien und in diesen ihre Sitten und Gebräuche weitgehend ungestört zu erhalten.

Zu diesen Traditionen gehört das heutige Männlich- beziehungsweise Fraulichkeitsritual. Dabei sind ihnen unsere sexuellen Verklemmtheiten und Tabus, wie zum Beispiel der Begriff des Inzests, völlig fremd. Ihr werdet das gleich an dem orgiastischen Verlauf solcher Feste merken und auch daran sehen, dass eines der Mädchen die Tochter des Häuptlings ist und er sie trotzdem, dem alten Brauch folgend, kräftig durchvögeln wird. In diesem Stamm ist es üblich, die Heranwachsenden rechtzeitig mit allen Spielarten der Sexualität vertraut zu machen. Die Mädchen werden von den erwachsenen Frauen in den Einsatzmöglichkeiten ihrer drei Öffnungen unterwiesen, wobei wie bei Marlene – falls sie ihre Vorlieben nicht geändert hat – Naturprodukte hoch im Kurs stehen. Die Jungen haben im Kreis der Männer Oral- und Analverkehr geübt, aber keiner der heutigen Novizen hat sein Glied bisher in die Scheide einer Frau gesteckt, so wie die Novizinnen noch keinen Penis in ihrer Vagina gefühlt haben.

Das bleibt diesem jährlichen Fest vorbehalten, dann geschieht es aber gleich richtig. Der Grund dafür ist folgender: Ihre Medizinmänner verfügen über ein einzigartiges Naturmittel, für dessen Rezeptur manche Pharmafirmen sicher Millionen geben würden. Es besitzt eine doppelte Wirkung. Zum einen ist es ein starkes Aufputschmittel, das einem zu langanhaltender sexueller Begierde und Potenz verhilft. Zum anderen verhindert es aber auch ziemlich zuverlässig eine Empfängnis. Deshalb wird es vor dem heutigen Ritual in großen Mengen verabreicht, und diesem wohlschmeckenden, metartigen Getränk ist es ebenfalls beigemischt. Daraus entwickelt sich regelmäßig ein höchst willkommenes Rudelbumsen, bei dem es jeder mit jedem treibt. Sollte das Mittel doch einmal versagen und eine Schwangerschaft eintreten, könnte jeder der Verursacher sein. Daher wird das Kind in so einem Fall als hochgeachtetes Stammesmitglied von allen gemeinsam großgezogen.“

Während dieser langen Erklärung hatte die ganze Festversammlung ordentlich getafelt und gebechert, wobei eine erwartungsfrohe, erotisch hoch geladene Stimmung entstanden war. Nun stand der Häuptling auf und hob an: „Wie ihr wisst, gebührt das Recht auf die erste Runde mit den Neulingen meiner Hauptfrau und mir. Wir haben uns aber zu Ehren unseres Besuchs entschlossen, weitgehend auf dieses Privileg zu verzichten. Die Knaben gehören zuerst unseren drei weiblichen Gästen, und meine Tochter ihrem Lebensretter, meinem Freund Leonard.“

Während dieser Worte war die riesige Tischplatte schnell von allen Speisen und Getränken befreit worden. Statt ihrer legten sich die fünf Novizen rücklings nebeneinander darauf. Die Auserwählten machten sich daran, die ehrenvolle Aufgabe anzugehen. Leonard murmelte uns zum Abschied zu: „Keine Angst, ihr kommt auch noch zu eurem Vergnügen!“ Daran hatten wir jedoch gar keinen Zweifel, denn an unseren Schwengeln waren mit Mündern und Händen bereits einige weibliche Dorfbewohner tätig. Nachdem die Mannschaft auf dem Tisch versammelt war, gab es erst einmal eine Runde Oralsex. Unsere drei Damen verleibten sich die drei steil aufragenden Knabenpimmel tief in ihre Kehlen ein und leckten sie noch steifer.

Die beiden Männer hatten ihre Kolben zwischen die Jungmädchenlippen geschoben und ließen sich kräftig einen blasen. Dann aber gingen sie alle gemeinsam zum eigentlichen Zweck des Abends über. Die Damen hockten sich über die Schwänze der Jungen, ließen sich darauf nieder und begannen einen wilden Ritt. Die beiden anderen Paare lagen in Missionarsstellung daneben. Trotz dieser relativ einfallslosen Variante genügte das Gefühl, erstmals einen echten, dicken Männerkolben in der Fotze zu spüren, den bereits stark erregten Mädchen recht schnell einen kräftigen Orgasmus zu bescheren. Das Abmelken durch die drei Amazonen dauerte nicht viel länger. Ein letztes Mal bäumten sich die Knabenkörper unter ihnen auf, begleitet von heiseren Lustschreien. Dann erhoben sich die Reiterinnen und ließen zum Beweis des Erfolgs die weißen Samenfäden zwischen ihren dick geschwollenen Schamlippen heraussickern.

Das war der Auftakt zu einer weiteren Steigerung der bereits in vollem Gang befindlichen Orgie. Die gerade eben zu richtigen Männern gemachten Jungs verließen den Tisch und begaben sich zur gegenüberliegenden Seite des Dorfplatzes, wo bereits eine größere Schar Frauen auf sie wartete. Bald waren sie in einem Knäuel sich windender Weiber verschwunden, die die Penisse in eine ihrer gierigen Öffnungen zu bugsieren suchten. Andere pressten ihre Pussies auf die nächst erreichbaren Knabenlippen, kneteten die Eier in den Säcken oder auch mal die Titten einer Mitstreiterin.

Ich hatte gerade zwei schwarze Schönheiten mit Mund und Schwanz befriedigt und schaute voller Erstaunen zu der Tischplatte hinüber, die die beiden ihrer letzten Unschuld beraubten Mädchen zu ihrem Tempel der Lust gemacht hatten. Sie hockten inzwischen breitbeinig über ihren Hengsten, hatten aber die Partner getauscht, so dass nun die Häuptlingstochter den Speer ihres Vaters in der Muschi hatte und intensiv ritt. Die Gesichter der beiden weiblichen Jockeys verrieten deutlich, dass sie nach mehr verlangte.

Die Erfüllung dieses Wunsches nahte bereits in Gestalt einer größeren Anzahl Männer unterschiedlichen Alters und Körperbaus, vor allem auch hinsichtlich ihrer Phalli. Große und kleine, dicke und dünne, krumme und gerade, mächtige Kolben und Minipimmel, schrumpelige und hart erigierte – in großer Anzahl näherten sie sich, liebevoll gewichst von den eigenen Händen, zunächst Alissa, Marlene und Sylvia, die noch auf dem Tisch verblieben waren. Einen nach dem anderen zogen die drei hinauf, halfen der Steifheit der Fickstäbe manuell oder oral noch etwas nach und reichten sie dann an die zwei begierig wartenden Münder weiter. Immer paarweise schoben sie ihre Kolben hinein, rieben sie aneinander und an den saugenden Lippen. Ihre Fellatricen melkten gleichzeitig die Schäfte der Schwänze mit ihren zarten und doch fordernden Fingern und wurden bald durch die ersten Samenspenden belohnt.

Schnell entließen sie die erschlaffenden Ruten und warteten auf die nächsten. Manche spritzten vor lauter Erregung schon vorzeitig ab und jagten ihre Sahne auf Nase oder Kinn, wo die durstigen Nymphen sie mit ihren Zungen zu erreichen suchten. Andere füllten die Kehlen so tief und nachhaltig, dass die Empfängerinnen gar nicht mit dem Schlucken nachkamen und der köstliche Cocktail teilweise aus ihren Mundwinkeln rann. Leonard und sein Kompagnon hatten inzwischen auch ihre Ladungen abgeschossen und die überfluteten jungen Löcher für ihre Nachfolger freigemacht. Einer nach dem anderen glitt unter die unentwegt Blasenden und beglückte sie mit seinem Sperma. Mancher wählte den Hintereingang, was die gut vorbereiteten Liebesdienerinnen mit offensichtlichem Vergnügen registrieren. Bald waren so auch die Därme bis zum Überlaufen gefüllt.

Unsere drei Damen waren der Aufgabe, nur fickwilligen Männern den letzten Schliff zu geben, bald überdrüssig geworden und schlossen sich dem dritten Haufen an, in dem Timo und ich eine Massenorgie mit den nicht anderweitig beschäftigten Stammesmitgliedern begonnen hatten. Kreuz und quer trieben es Männlein und Weiblein in allen erdenklichen Kombinationen und Stellungen. Ich beendete gerade einen sehr lustvollen Dreier mit einer schon etwas älteren, aber ungemein geilen Afrikanerin und einem der jüngeren Männer des Dorfes. Er hatte seinen dicken Stab tief in ihrem Rektum vergraben, ich mein Schwert in ihrem äußerst kundigen Mund. Sie selbst zwirbelte intensiv ihren Lustzapfen und brachte sich gleichzeitig mit uns zum Orgasmus.

Befriedigt schaute ich in die Runde und entdeckte nicht weit von mir Sylvia und Marlene, die vor einem großgewachsenen Schwarzen knieten und seine beachtliche Rute von beiden Seiten beknabberten. Schnell glitt ich hinüber und unter sie, wichste meinen kleinen Herrn wieder steif und schob ihn in die Grotte meiner Frau. Mit Lippen und Zunge widmete ich mich der Möse unserer Freundin. Die beiden senkten instinktiv ihre Becken weiter ab, um meine Lustspender intensiver zu spüren, und steckten dabei ihre Hinterteile einladend empor. Das zog den Häuptling und Leonard magisch an.

Sie verhalfen gerade zwei der Knaben, die das neuartige Gefühl, den Pint in eine Weiberfotze zu stecken, bereits ausgiebig genossen hatten, zu einer noch aufregenderen Premiere. Dabei half ihnen Alissa, die zwischen die Jungs gekrochen war und ihnen mit Fotze und Anus als Mittelteil eines Sandwiches diente. Kaum hatte dieser Dreier seinen Rhythmus gefunden gehabt, waren die Männerschwänze in die Knabenärsche gedrungen und hatten das Quintett zu seinem Finale furioso getrieben. Nun kamen die beiden Hengste schnell herüber, knieten sich hinter die Damen und penetrierten deren Rosetten. Langsam, aber zügig sah ich Leonards mächtigen Riemen über mir in Marlenes After verschwinden, während ich gleichzeitig das Häuptlingszepter an meinem Glied entlang in Sylvias Darm gleiten fühlte.

Wir synchronisierten unsere Fickbewegungen, rieben unsere Latten durch die dünnen Wände der beiden Lustkanäle hindurch aneinander und jagten nach wenigen Minuten unsere Säfte in die aufnahmewilligen Öffnungen. Mein Weib hatten wir dabei ebenfalls zu einem unglaublichen Höhepunkt getrieben, den sie mit ihren Lippen unmittelbar auf das zwischen Marlenes und ihrem Mund wild hin und her gleitende Rohr übertrug. Mit einem wilden Aufschrei begleitete dessen Besitzer die dadurch ausgelöste immense Ejakulation, deren erste Spritzer fast den zwei Meter entfernten Tisch erreichten. Dieses Erlebnis löste zusammen mit meiner eifrigen Zunge auch Marlenes Orgasmus aus, so dass nur Leonard noch auf seine Erlösung wartete. Durch kräftiges Kneten seiner Eier half ich ein wenig nach, und bald sah ich seinen Samen an dem immer noch strammen Penis entlang aus dem Frauenarsch in Richtung Möse sickern, wo ich einen Teil mit der Zunge erhaschen konnte.

Alissa hatte das Sandwich unbeirrt von dem Geschehen fortgesetzt, lediglich um den verbliebenen Novizen als Beglücker ihrer dritten Öffnung erweitert. Als ich, aus dem Lusttaumel wieder auftauchend, zu ihr hinüberschaute, molk sie sich gerade unter geschicktem Einsatz ihrer Finger seine Sahne in die immer durstige Kehle. Weiter schweifte mein Blick zu der Quasi-Bühne des heutigen Abends. Die zwei Mädchen hockten immer noch auf der Tischplatte, eifrig darauf bedacht, möglichst viel Sperma in ihre Löcher zu bekommen. Die Häuptlingstochter ließ gerade Timo dank ihrer intensiven oralen Bemühungen den Gipfel erklimmen. Kaum waren seine ersten Samenfontänen gegen ihren Gaumen geklatscht, entriss ihr jedoch ihre Nachbarin den so ungewohnten weißen Schwanz und schluckte begierig den Rest. Noch leicht schwach in den Beinen, kam er zu uns herüber. Leonard trug seine völlig überflutete Frau herbei, und gemeinsam zogen wir uns in unsere Hütte zurück. Die Wirkung des Zaubermittels hatte jedoch noch nicht genügend nachgelassen, so dass wir erst nach einem weiteren ausgiebigen Fick, zur Abwechslung einmal nur jeweils mit dem eigenen Partner, für Morpheus Arme bereit waren.

Als wir am nächsten Tag erwachten, stand die Sonne schon hoch am Himmel. Nach einer kurzen Stärkung verabschiedeten wir uns deshalb bald unter herzlichen Umarmungen von diesem bemerkenswerten Völkchen und machten uns auf die Rückfahrt. Eine Woche später waren wir wieder in Deutschland, aber die Erinnerung an dieses außergewöhnliche Erlebnis lebte für immer in unseren Hirnen, Herzen und Geschlechtsteilen fort.

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