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Personaldienstleitungen mit Ärger im Betrieb 2.

Sie stand an der Tür zum Flur, hielt sie offen und fragte „Kommst du nun? Oder muss ich alleine nach Hause fahren?“

Ich ging hinter ihr her, und machte dabei überall das Licht aus und schloss die Türen.

Auf dem Parkplatz lief sie einfach quer über den Platz, voll durchs Licht. Ich stand an der Tür vom Haus zum Parkplatz und sah eine rassige Frau, mit einer Tasche in der Hand, nackt über den Parkplatz gehen.

Sie stellte sich neben mein Auto und rief „Junge, kommst du?“

Ich trotte weiterer hinter ihr her.

„Wenn du so schläfst, muss ich wohl fahren. Los, gibt den Schlüssel her.“

Ich hielt ihr den Autoschlüssel hin, die öffnete die Türen und warf ihre Tasche auf den Rücksitzt.

Dann ließ sie sich in den Wagen hinab. Ich stieg auf der Beifahrerseite ein und sah zu Mama rüber.

Es sah geil aus, wie diese Frau nackt auf dem Fahrersitz saß.

Sauberfrisierte Haare auf dem Kopf, eine modische Brille, ihre Kette, die zwischen den Brüsten baumelte, die Armreifen, die immer klapperten, ihre von der Sonne nicht erreichten Körperstellen, das sah alles einfach nur scharf aus.

Mama hatte einen gut gebräunten Körper, so wie er durch sanftes, regelmäßiges Bräunen entsteht, nicht durch häufigen Sonnenbrand.

Und ihre Brüste sowie ihr Schoß waren schneeweiß.

Bei den Brüsten natürlich nicht die Warzenhöfe und die Brustwarzen, die erschienen wir dunkle Punkte mit noch etwas dunklerem Kern auf jeder Brust.

Sie schnallte sich an, der Gurt verstärke nur noch ihre Ausstrahlung, ich schnallte mich an und sie fuhr los.

Den normalen Weg zur mir nach Hause. An den Kreuzungen standen wir neben anderen Autos, gelegentlich sah der Fahrer, oder der Beifahrer, an einer Ampel zu uns ins Auto.

Wenn sie Mama sahen, die teilweise zu ihnen rüber sah und freundlich grüßte, fiel denen oft der Unterkiefer runter.

Mama saß, wie ganz normal, nackt in meinem Auto.

Bei mir stieg sie aus, um das Tor zu öffnen. Auf dem Fußweg ging grade eine der Pflegerinnen, aus dem paar Grundstücke entfernt stehenden Seniorenheim, mit einem der alten Herren, der dort wohnte.

Er saß im Rollstuhl.

Als Mama aus dem Auto stieg, um das Garagentor zu öffnen, blieb die Frau stehen und starrte Mama an. Ich konnte bei ihm sehen, dass er anfing zu sabbern.

Als Mama wieder ins Auto steigen wollte, stand die Pflegerin neben der Tür.

„Was haben sie sich dabei gedacht? Wie soll ich den jetzt nur wieder beruhigen?“

„Ist er herzinfarktgefährdet?“

„Der? Nein, er ist eigentlich nur etwas klapprig.“

„Dann ist es doch ganz einfach: Blasen sie ihm einen oder reiten sie ihn. Damit wird er schöne Träume haben“

„Sie schlagen mir vor, Sex mit ihm zu haben?“

„Ja, warum denn nicht. Oder finden sie Sex nicht schön?“

„Und wenn die anderen das mitbekommen?“

„Wer, die anderen Männer oder die anderen Pflegerinnen?“

Mama lehnte die ganze Zeit am Auto uns sprach mit der Frau. Sie stand so, dass der Mann sie ansehen konnte.

„Die Chefin“ sagte die Frau.

„Dann passen sie auf. Den Männern könne sie doch die kleine Freude bereiten, und fragen sie ein paar Kolleginnen, wenn es zu viele sind.“

Die Pflegerin sah Mama mit großen Augen an. „Ich, ich soll mich denen anbieten?“

„Warum nicht? Sind doch nur Männer“ sagte Mama und stieg ins Auto. Die Pflegerin sah zu, wie Mama das Auto in die Garage fuhr, aussieht, um das Tor zu schließen und drehte sich dann um.

Mama ließ das Tor etwas offen, so dass wir die Pflegerin hörten, wie sie zu dem Mann im Rollstuhl sagte „Herbert, ich darf dich doch Herbert nennen, heute bekommst du was Besonderes als Betthupferl“

„Sie?“ – „Ja, mich“

Dann hörten wir den Rollstuhl leise quietschend davon rollen.

Wir sahen uns an und Mama machte das Tor leise zu.

Ich nahm Mama beim Arm und sie sagte leise „Das hatte ich nicht erwartet“

„Was, das sie da mitmacht?“

„Ja, und so schnell. Die scheint es zu brauchen.“

Wir waren in der Wohnung, als Mama sagte „Und, Hans, wie ist es, willst du auch einen besonderen Nachtisch?“

Ich sah sie an. „Mama, du bist unmöglich“

„Also, wie ist es?“

Ich griff ihre Hand, ließ sie die Tasche abstellen und zog sie in mein Schlafzimmer.

„Und das ohne Luise?“

„Mama, sei ruhig, oder ich verkaufe dich ans Seniorenheim“

Während sie dabei war, mich auszuziehen, lachte sie auf.

„Wenn du nicht das lieferst, was ich mir von dir versprechen, werde ich dahin gehen.“

Dann sah sie mich an „Doch, Hans, nicht schlecht.“

Ich nahm sie bei der Hand und sah zum Badezimmer. Als sie nickte, führte ich sie dort hin. Sie zog dabei die Schuhe aus und folgte mir.

Ich führte sie unter die Dusche, dort wuschen wir uns gegenseitig.

Ach was, waschen, wir erregten uns gegenseitig. Ich spielte mit ihren Brüsten, ihrem Hintern, ihren Armen, ihrem Bauch, ach, einfach mit der ganzen Frau.

Und sie mit mir.

Dann trockneten wir uns beide an und gingen ins Bett.

„Mama?“

„Ja, Hans?“

Wir lagen nebeneinander, jeweils auf der Seite und sahen uns an.

Ich ging mit meinem Kopf zu ihrem und küsste sie leicht. Ich war plötzlich gehemmt, die Frau neben mir einfach so zu nehmen. Und sie wohl auch. Denn ihr Verhalten hatte sich geändert.

In der Firma war sie dominieren, im Auto frivol und vor der Garage irgendwie ’nicht-nackt‘ gewesen. Sie ist dort aufgetreten, als wenn es ganz normal wäre, ohne Hemmungen, aber auch ohne ihre Nacktheit oder ihre Sexualität besonders heraus zu stellen.

Ja, der Mann im Rollstuhl wurde zu einem geifernden Alten, aber sonst? Die beiden Frauen hatten sich unterhalten, als wenn es um ein besonderes Rezept gegangen wär. Nur der Inhalt war doch etwas anders.

Ich umarmte die Frau in meinem Bett. „Mama?“

„Ja, Hans?“

„Du machst mich verrückt.

Darf ich dich die Nacht nur berühren, halten. Ich bin irgendwie zu aufgeregt, um mit dir zu schlafen.“

„Was willst du denn sonst machen?“

„Neben dir schlafen und dich spüren.“

Sie sah mich an und sagte „Hans, das wäre mir ein Vergnügen“ und sie gab mich noch einmal einen Kuss.

Ich machte das Licht aus und spürte die Frau neben mir. Meine Mutter, die nah neben mir im Bett lag.

Am nächsten Morgen waren wir ineinander verknotet. Ich hatte schon öfters Frauen die Nacht über gehabt und bin mit diesem nächsten Morgen aufgewacht, aber so wie mit Mama war das noch nie.

Ich entknotete uns vorsichtig, und lag auf dem Rücken, um an die Frau neben mir zu denken.

Diese kuschelte sich wieder bei mir ein und atmete leise brummend ein und aus.

Das war kein schnarchen, das war ein, ruhiges, atmen.

Sie legte ihren Kopf auf meine Brust und ihre eine Hand daneben. Das war irgendwie wie selbstverständlich.

Dass man das bei dem Mann macht, mit dem man im Bett liegt.

Als sie aufwachte drehte die ihren Kopf leicht hin und her und machte die Augen auf.

Das erste Wort war „schön“, dann drehte sie ihren Kopf zu mir und sagte „Küss mich“

Während ich sie küsste, fuhr ihre eine Hand nach unten und umfasste meinen Schwanz.

„Oh, ist der für mich?“ fragte sie und als ich „Ja“ sagte, meinte sie nur „Gut“, schob die Decke weg und schwang sich über mir. Meinen Schwanz mit einem Rutsch in ihr aufnahmebereite Muschi zu befördern.

Als sie mich ansah sagte sie „Hans, fick mich gut. Du musst Jahre nachholen.“

„Mama, all die Jahre heute?“

„Nein, dafür nehmen wir uns mehr Zeit. Aber heute möchte ich dich spüren. Spüren, wie du in mir kommst.“

Und so fing sie auf mir an zu reiten. Ich ging mit und unterstützte sie, auch dadurch, dass ich ihre Brüste berührte, mit ihren Brustwarzen spielte und auch an ihren saugte.

Als wir kamen, grunzte sie ihren Höhepunkt in meine Halsbeuge. Und ich spritze in meine Mutter.

Wir lagen dann noch einige Zeit in den Armen des anderen. Mama sagte, als wir aufstanden „Ich bedauere nur eines, Hans“

„Was, Mama?“

„Dass ich keine Kinder mehr von dir bekommen kann.“

Ich sah zu ihr hin und sie nickte. Dann küsste sie mich und sagte dann „aber die kannst du ja mit Luise machen.“

Ich sah sie wohl etwas erschrocken an, so dass sie nachlegte „Und das erwarte ich auch von dir.“

„Mama“

„Doch, mein Junge“

Mama hatte für diesen Tag keinen Einsatz, so dass sie zu Hause blieb, ich fuhr in die Firma.

Luise sah mich gespannt an, als ich in mein Zimmer kam. Sie war, bis auf ihre Eigenmächtigkeit mit dem einen Job, eigentlich nur eines in der Firma: wichtig.

Mein Vorzimmer-Drachen und Stellvertreterin.

Ich ging ohne etwas an ihr vorbei. Sie kam sofort hinter mir her und sagte, nachdem sie die Tür geschlossen hatte „Na, soll ich uns verkaufen oder nicht?“

„Du bist ein Biest.“

„Das weißt du doch.“

„Und Mama ist nicht viel besser.“

„Also nimmst du uns.“

Ich sah sie an und sagte „Ja“

„Wo ist Mama“ fragte sie. „Bei mir zu Hause, sie wollte sich den Tag in meinem Bett gemütlich machen.“

Ich sah Luise an und sagte „Sie bedauert nur eines“

Luise schaute mich fragend an.

„Dass sie keine Kinder mehr von mir bekommen kann.

Die will sie als Enkel von uns beiden haben.“

Luise sah mich an und setzte ich auf meinen Schoß.

„Endlich, danke“ und küsste mich.

Auch als die Tür aufging, ließ sie sich nicht unterbrechen.

„Danke Hans“ sagte sie nach längerer Zeit und sagte dann hoch „Ich freu mich auf dein Bett, und auf Mama in diesem.“

So zogen Mama und Luise mit ihren Kindern bei mir ein. Groß genug war mein Haus ja. Hinter dem Haus gab es einen großen Garten, und die Kinder freuten sich, dass es auch andere Kinder in der Umgebung gab, mit denen sie Spielen und Unsinn machen konnten.

Wir Erwachsene standen ungefähr ein halbes Jahr nachdem wir zusammengezogen waren, vor dem Haus, als eine Pflegerin mit einem Rollstuhl vorbei kam und zu Mama sagte „Sie sind schuld.“

Mama sah die Pflegerin an und fragte „Wieso? Wollen sie kein Kind?“

Die Pflegerin sagte „Seitdem ich schwanger bin, sind die alten Knacker noch geiler. Jeder sagt, er wäre der Vater.“

„Spaß macht es aber noch?“

„Ja, obwohl wir Ersatz brauchen?“

„Warum? Oh“ sagte Mama, „Haben die alten noch weitere geschwängert?“

„Ja. Übrigens ist die Chefin nicht so schlimm. Und jetzt auch schwanger.“

Die Pflegerin ging weiter, den Rollstuhl vor sich schiebend. Ihr Bauch war schon gut sichtbar. Mama sagte „Nimm dir ein Beispiel, Luise. Bei der sieht man schon was.“

„Mama, ich bin erst im zweiten, die ist mindestens im fünften.“

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