Sex Geschichten und erotikgeschichten

Kostenlose Sexgeschichten nur für Erwachsene

Personaldienstleitungen mit Ärger im Betrieb

Zum Abschluss meines Studiums wollte ich mich selbstständig machen. Es musste etwas sein, mit dem man ausreichend verdienen konnte, und bei dem man möglichst wenig Konkurrenz hatte.

Das erste Jahr arbeitete ich alleine, dann konnte ich langsam Personal einstellen.

In meinem ersten Jahr machte ich alle möglichen Arbeiten in Haus und Garten der Kunden. Im Winter auch Winterdienst.

Meine erste Angestellte war meine Schwester, die dringend einen Job brauchte und bereit war, für mich zu arbeiten.

Das war für uns beide zuerst nicht besonders angenehm, da wir uns als Kinder nicht besonders gemocht hatten. Ein Grund war, dass, meiner Meinung nach, unsere Mutter sie immer bevorzugt hatte.

Was bei mir dazu führte, dass ich sie so oft als Möglich entweder bloßstellte oder anders ärgerte.

Als sie dann noch einen Mann heiratete, den ich auf den Tod nicht ausstehen konnte, trieb ich ein möglichst böses Spiel mit den beiden.

Ich schaffte es zum Schluss sogar, dass die beiden sich trennten, besser trennen mussten, da der Mann, dann Ex-Mann, meiner Schwester in den Knast wanderte.

Ich war nur indirekt daran schuld. Ich hatte ihn nicht angestiftet, sondern nur verpfiffen.

Glücklicherweise hatte das meine Schwester nie herausbekommen.

Na ja, und nun stand sie, als ich den Bürojob besetzten wollte, vor mir und bettelte um den Job. Sie brauchte Geld für sich und die Kinder.

Und da die Kinder nichts für ihren Vater konnten, stellte sich sie ein. Aber zu möglichst ungünstigen Bedingungen.

Im zweiten Jahr arbeitete ich immer noch oft direkt für die Kunden, konnte aber auch einige Teilzeit-Angestellte beschäftigen.

Da ich Geld scheffeln wollte, zu ähnlichen Bedingungen wie bei meiner Schwester.

Gelegentlich bekam ich Anfragen von Kunden, ob ich ihnen nicht Personal mit ‚erweitertem‘ Service besorgen könne.

Eine Kundin, für die ich den Garten machte, erläuterte mir diesen ‚erweiterten‘ Service.

„Hans, ich will einen im Haus haben, der mich auch mal durchfickt. Immer dann, wenn ich es will.

Wenn er also als Gärtner arbeitet, anschließend. Wenn sie mir eine Putzmann besorgen können, mitten während seiner Putztätigkeit.

So in etwa“

Ich sah sie etwas erstaunt an. Denn die Kundin war grade Anfang fünfzig. Als ich sie fragte, warum, sagte sie „Weil das einfacher ich. Dann kann ich mir aussuchen, wann und wie. Ich könnte mir natürlich auch einen Callboy besorgen, aber so habe ich nicht nur etwas für mich, sondern auch für das Haus.“

Da musste ich wirklich überlegen, ob ich meinen Kunden Personal bereitstelle, das auch sexuelle Dienstleitungen erledigen würde.

Bei einigen derjenigen, die ich regelmäßig beschäftigte, wusste ich, die wären nicht abgeneigt. Das waren meistens die Studenten, die sich so ein Zubrot verdienen wollten.

Als ich einmal einer meiner etwas älteren Frauen, die ich für den Hausputz beschäftigte, darauf ansprach, sagte sie „Ja, warum nicht. Haben sie Kunden, die das auch in meinem Alter machen würden?“

Sie war Ende vierzig. „Ich könnte, bei ihren jungen Kunden, als Mama oder Oma auftreten.“

Ich konnte ihr dann einige Kunden verschaffen, die ihre ‚erweiterten‘ Dienstleistungen gerne in Anspruch nahmen.

Für mich fiel auch etwas Geld dabei ab.

Aber hauptsächlich wurde für solche Dienstleitungen jüngeres Personal bestellt.

Wir hatten einige Frauen, die Männer zum Putzen haben wollten, und welche, die Frauen wollten.

Zwei männliche Kunden wollten auch männliches Personal, dass ich ihnen auch beschaffen konnte.

Der Kunde war König.

Aber im Allgemeinen hatte ich nur wenige Kunden mit diesen Sonderwünschen.

Normalerweise liefen auch deren Anfragen immer über mich, nur einmal konnte ich nicht, und so lief die Anfrage nach einer solchen Dienstleistung bei meiner Schwester auf.

Sie nahm diesen Auftrag an und, als sie merkte, um was es ging, bediente den Kunden selber.

Er wollte seine Putzfrau immer am Montag-Nachmittag, und meine Schwester erzählte mir, dass sie Montags etwas für Wohnung und Kinder machen müsse, so dass sie mir nicht erzählen musste, was sie da machte.

Sie erbrachte diese Dienstleistung fast drei Jahre, bevor ich etwas davon mitbekam.

In der Zeit bis zu der Aufdeckung ihre Nebenjobs wurde meine Firma größer, ich schaffte es sogar, Personal für die Fertigung in kleinen Industriebetrieben zu vermitteln.

Ich stellte auch unsere Mutter ein, da sie sich, nachdem unser Vater sie verlassen hatte, zu Hause langweilte, und sie mich gebeten hatte, ihr doch irgendeinen Job zu besorgen. Als ich ihr Putzen angeboten hatte, hatte sie sich das erst einmal angesehen und dann auch angenommen.

Normalerweise putzte sie in den Büros, deren Reinigung meine Firma übernommen hatte.

Langsam wurde aus meiner kleinen Klitsche ein kleiner ‚Sklavenhändler‘, wobei meine ‚Sklaven‘ das wohl nicht ganz so sahen.

Denn so kamen in den Semesterferien einige Studenten immer wieder, um sich bei mir verdingen zu können.

Ich musste immer mehr Personal für die Verwaltung einstellen, auch dadurch wurde die Nebentätigkeit meiner Schwester von mir nicht entdeckt.

Doch dann kam es doch raus.

Meine Schwester hatte von mir Zwangsurlaub bekommen, da ihre Überstunden sich angesammelt hatten. Und bevor ich Ärger mit irgendwelchen Oberschlauen bekam, setzte ich die Leute lieber so lange an die frische Luft, bis sie wieder im grünen Bereich waren.

Doch so konnte sie sich nicht bei ihrem Zweitjob abmelden, und dieser rief bei mir an, wo denn seine ’spezielle‘ Dienstleitung sei. Die Putze, die er an diesem Tag hatte, sei wutentbrannt gegangen.

Ich starrte noch ins Telefon, und auf den Computer, in dem seine Bestellungen erfasst waren, als meine Bürotür aufgerissen wurde „Weißt du was dieses Schwein …“ Mutter stand in der Tür und merkte dann, dass ich telefonierte.

Ich starrte weiter auf den Computer, da dort nichts stand, was auf eine ’spezielle‘ Dienstleitung deuten würde. Bis auf einen kleinen Vermerk, den wir zu Beginn dieser Tätigkeit an den Kundendaten angebracht hatten, und der schon nach kurzer Zeit durch einen passenden Datensatz ersetzt worden war.

Nur eben nicht bei diesem Kunden.

Ich entschuldigte mich beim ihm, und sagte, dass ich das überprüfen müsse, und legte auf.

Mama stand immer noch da und schäumte.

Ich bat sie, die Tür zu schließen und sich zu setzten.

Dann sagte ich, dass ich nicht wisse, wie das hatte passieren können, und dass sie natürlich nicht zu diesem Kunden geschickt wurde, um weitere Dienstleistungen zu erbringen.

„Junge, du bist Lude“

„Mama“

„Doch, du bietest Kunden sexuelle Dienstleitungen an und kassierst dafür Geld. Und das macht ein Lude“

Ich überlegte, und musste ihr zustimmen.

„Und dann verkaufst du mich an ihn.

„NEIN, das habe ich nicht gemacht.“

„Und warum wollte er es dann?“

„Weil irgendjemand ihm das seit fast drei Jahren anbietet, und das nicht in seinem Datensatz steht. Nur deshalb wurdest du zu ihm geschickt.“

„Und wer macht das dann?“

Ich starre weiter in den Computer und drücke so einige Tasten und Schaltflächen, bis ich herausgefunden hatte, wer das machte.

„Mama, das macht deine liebe Tochter“

„WER? Luise? Das glaub ich nicht“

„Mama, nach den Daten hier putzt Luise seit drei Jahren, immer montags, bei ihm. Heute ist?“

„Montag“

„Genau.

Meine ‚liebe Schwester‘, die Nutte, hatte sich montags immer früher frei genommen, um ihre Wohnung zu machen.“

„Wie hast du sie genannt? Nutte?“

„Na, so hat sie doch gearbeitet“

„Und was bist du? Schon vergessen? Lieber Lude

Hätte ich doch den Job machen sollen?“

„Hättest du, Mama?“

Sie sah mich an und sagte dann leise „Mal wieder ein Mann, der einen befriedigt, wäre schön.“

„Mama“

„Doch. Deinen Vater bin ich jetzt fast zehn Jahre los, und seitdem hatte ich drei Männer. Na ja, drei, die sich als Männer ausgaben.“

Ich sah sie an und sagte „So genau wollte ich das eigentlich nicht wissen.“

Sie stand auf und sagte dann „Ich gehe zu ihm und lasse mich durchziehen, dann habe ich wenigsten wieder mal was in der Möse, und dein Kunde ist zufrieden.

Den Zuschuss, den deine liebe Schwester genommen hat, nehme ich.“

„MAMA, nein“

„Nicht?

Und was bietest du mir?

Einen neuen Dildo?“

Sie ging aus der Tür, drehte sich um und sagte leise „oder dich?“

Ich starrte auf die Tür.

War das ernst gemeint?

Doch ich sah wieder auf den Monitor mit den Kundendaten und wurde wieder richtig sauer auf die Person, die behauptete, meine Schwester zu sein.

Ich schloss mein Büro, sagte vorne Bescheid, dass ich nur in ganz dringenden Fällen gestört werden dürfe und fuhr zu ihr.

Ich wusste, dass sie nicht verreist war, auch, weil ihre beiden Gören, die sie sich von ihren Mann hat andrehen lassen, zur Schule mussten.

Ich stand also vor ihrer Wohnung und klingelte Sturm.

Da öffnete sich die Tür „Jaaa, was soll das, du Arschloch?“

Sie war wohl grade aufgestanden und stand quasi nackt vor mir.

Ich schubste sie in ihre Wohnung und meckerte mit ihr rum.

Was das, solle, diese Geschäfte hinter meinen Rücken, so spät noch im Bett zu liegen, und wie sie mich so endtäuschen konnte, und so weiter, und so fort.

Sie stand einige Zeit da und fing dann an, sich zu wehren.

Ich sei der ekligste Chef, den sie je hatte, ich würde sie immer nur rumschubsen, ihre Arbeit nicht würdigen und ihr viel zu wenig zahlen.

„Ach, und deshalb hurst du rum?“

„Ich hure nicht rum“

„Und Herr Z?“

Sie sah zu mir hoch, ich konnte das ‚Ups, den habe ich ja ganz vergessen‘, das sie nicht sagte, richtig sehen.

„Hans, ich brauchte einen Mann. Und das Geld war auch gut.“

„Und deshalb verkaufst du dich? An geile alte Säcke?“

Sie sah mich an und merkte, wie sauer ich auf sie war.

„Hans, warum bist du so sauer?“

„Weil ich es nicht mag, wenn Familienmitglieder sich so prostituieren.“

„Warum Hans?“

Ich sah sie lange an und sagte dann „Weil ich dich mag, Luise“

„Du magst mich? Das hast du mir nie gezeigt“

„Bei dem Ehemann?“

„Und später, oder gar früher?“

Ich sah sie an und sagte leise „Ich habe es erst in den letzten Jahren gemerkt, Luise.“

Sie fiel mir in die Arme „Ach Hans, was machen wir nun?“

Ich sah sie an und sagte, mehr im Scherz „Wir schicken Mama hin.“

„Spinnst du? Mama als Nutte verkaufen?“

„Und was hast du mit dir gemacht?“

Sie sah mir in die Augen und sagte „als Nutte verkauft.

Aber Mama?“

Ich musste lachen.

„Was glaubst du, wie das rausgekommen ist.

Er rief bei mir an und beschwerte sich über die Frau, die nur putzen wollte, und Mama kam rein uns beschwerte sich über den unverschämten Kunden.“

„Oha“

„Ja, so kann man das auch nennen.

Dann habe ich im Computer nachgesehen, und deine schmutzige Nebentätigkeit entdeckt.“

„Und jetzt?“

Da klingelte es Sturm an der Wohnungstür. Luise sah durch den Spion und kam zurück. „Mama“

„Ja, sie hat mitbekommen, was du gemacht hast“

„Du musst verschwinden, los, ins Schlafzimmer“

Ich verdrückte mich in Luises Schlafzimmer, sie ließ die Tür offen, so dass ich zuhören konnte, wenn sie sich mit Mama im Flur unterhielt.

„WAS HAST DU GEMACHT?“

„Ich, nichts?“

„DU HAST RUMGEHURT“

„Mama, geht es noch ein bisschen lauter?“

„Kind, was hast du gemacht?“

„Ich hatte Sex, kein besonders guten, aber Sex. Und dafür habe ich Geld genommen.

Willst du es auch einmal ausprobieren?“

„Luise“

„Na stimmt doch, Mama, kaum erfährst du davon, kommst du zu mir. Willst du Tipps?“

„Woher weißt du, dass ich davon weiß?“

„Hans hatte angerufen und mich zu Sau gemacht. Und mir auch erzählt, dass du davon weißt“

„Was hat er dir gesagt?“

„Dass er nicht will, dass ich mich prostituiere.“

Dann lachte Luise.

„Was ist?“

„Und er hatte mich gefragt, ob du mal testweise?“

Mama spulte sich wieder auf „WENN ICH DEN ERWISCHE, DER WIRD ETWAS ERLEBEN“

„Was Mama?“

„Seine Mutter als Hure verkaufen“

„Nur, wen sie mitmacht.

Und, Mama, willst du mal wieder Sex?

Sauberen Sex, schmutzigen Sex, einfach nur Sex?“

„Ach Kind, das wäre schön“

Es gab eine Leise Pause, nach der Luise sagte „Mama, ich habe da einen, der würde vielleicht, … “

„Kind, nicht ein Kunden aus der Firma.“

„Nein, kein Kunde.“

„Oder gegen Geld.“

„Wieso, kannst du keines gebrauchen?“

„KIND, LUISE“

„Ach Mama, es ist nicht anders als bei einer Ehe, wenn die Frau vom Mann Geld für die Haushaltsführung bekommt.“

„LUISE“

„Doch, Mama, die Frau da verkauft sich, ihren Körper, auch. Und bekommt Geld dafür.

Nur weniger.

Und oft ist das nicht einmal sehr befriedigend für sie.

Oder?“

„Was meinst du?“

„Mein Ex war eine Endtäuschung. Neben seiner Eigenschaft als Arschloch.“

„Du hast aber zwei Kinder mit ihm.“

„Ja, leider mit ihm. Glücklicherweise, die beiden sich mein Leben, mein Glück“

„Leider?“

„Ja, ich hatte einen anderen in Aussicht, der mich aber ablehnte.“

„Du klingst so zuversichtlich.“

„Wer weiß …. “

„Kenne ich ihn?“

„Luise, wer ist das?“

„Luise? Nicht wieder so eine Arschloch?“

„Oh, doch, er war ein echtes Arschloch. Aber er hat sich wohl gebessert.“

„Woher willst du es wissen?“

„Ich hatte immer mal wieder Kontakt mit ihm.

Aber zurück zu dir, Mama. Du brauchst wohl auch einen Mann.“

„Ja“

„Und, schon einen in Aussicht?“

„Du wolltest mir einen anbieten, Kind.“

„Kind, wie ist es nun?“

„Mama, ich muss nachdenken.

Ich melde mich.“

„Gut“

„Mama, bleib sauber“, worauf Mama lachte und die Wohnung verließ.

Nach einiger Zeit kam Luise in ihr Schlafzimmer.

„Oh, ein fremder Mann in meinem Schlafzimmer. Muss ich Angst haben? Geht ihr mir an die Wäsche?“

Ich sagte nichts.

„Schade, ich hatte es so gehofft.“

Ich sah sie an und fragte „Was hast du Mama angeboten?“

„Dich, du Holzkopf. Ich werde es einrichten, dass du mit Mama schlafen kannst, ohne dass sie sofort wissen wird, dass es ihr eigener Sohn ist.“

„Luise, das kannst du mit Mama nicht machen“

„Was, du sträubst dich nicht?

Kann ich dann auch mit dir ins Bett?“

Ich starrte sie an.

Luise fing an, sich vor mir das wenige, das sie an hatte, auszuziehen, sie stand nackt vor mir und spielte mit ihren Brustwarzen auf zwei schönen, handlichen Brüsten.

„Guck mal, wie sie aussehen, wenn sie hart sind“

Dann setzte sie sich auf einen Stuhl und öffnete ihre Beine.

„Hier, Hans, sie mal, wie das aussieht, so ganz ohne Haare vor meiner Möse“

Sie war rasiert, über ihrer Möse hatte sie aber kurze Haare. Wie es aussah, waren ihre gesamten Haare, die nicht unterhalb ihres Kitzlers waren, auf ungefähr einen halben Zentimeter gekürzt.

Das sah irgendwie komisch aus.

Sie sah, wie sich auf ihren Schoß starrte und sagte „Er mochte das so, und mit hat es mit der Zeit auch gefallen. Man kann so schön durch die kurzen Haare fahren, und die Möse ist trotzdem frei.“

Sie fing an, die Finger in ihre Möse zu stecken, ich sah, wie die Finger feucht wurden.

„Uff, uff, uff, uff, …“ sie fickte sich mit ihrer eigene Hand.

Nach einer kurzen Zeit sah sie wieder zu mir und sagte „Hans, das fühlt sich gut an, nur ein Schwanz ist besser“

Sie war aufgestanden und kam zu mir. „Hier, leck mal“ sagte sie und hielt mir ihre Hand hin.

Und ich leckte. Ich leckte ihre Finger an und wollte mehr. Diese Frau schmeckt gut. Ich nahm jeden einzelnen Finger in den Mund und leckte ihn ab. Zum Schluss sogar ihren Daumen.

Luise hielt ihre Hände einfach vor mein Gesicht und ich leckte sie ab.

Als ich nicht mehr von ihr schmeckte sagte sie „Hans, was willst du?“

Ich sah sie an und sagte leise „Dich.“

Sie sah mich an und sagte „Als was?“

„Ich weiß nicht Luise, ich weiß es wirklich nicht. Aber ich will dich riechen, schmecken, lieben.“

„Wann?“

Ich sah sie an und wusste, diese Frau, die ich als Junge so gehasst hatte, deren Mann ich so gehasst hatte, weil er meine Schwester hatte, diese Frau wollte ich. Jetzt und für immer.

„Immer“

Sie sah mich an und sagte „Hans, das wird nicht gehen.“

„Warum nicht?, Luise, Warum?“

Sie sah mich an und sagte „Weil ich ersten zwei Kinder habe, und zweitens eine Mutter“

Kinder? Sie wollte, dass ich ihre beiden Kinder mit nahm?

Diese beiden Schrecken der Erwachsenen? Der Terror der ruhigen Nacht?

„Deine Kinder?

Wirklich?“

Sie sah mich an und musste lachen. Denn eigentlich mochte ich ihre Kinder, und sie mich.

Da sagte sie „Ohne Kinder keine Kinder“

Ich sah sie mit großen Augen an. Was wollte sie mir damit sagen? Sie wollte weitere Kinder, mit mir, ihrem Bruder?

„Ja“ sagte sie auf meine nicht ausgesprochene Frage.

Und dann „Und Mama“

Ich verstand nicht.

„Mama ist Bestandteil dieser Vereinbarung.“

„Wie? Dich und Mama, oder keine von euch beiden?“

„Ja, und wenn du keine von uns beiden bekommst, mache ich den Job weiter, und ich finde einen passenden für Mama.“

Ich konnte wirklich nichts dazu sagen.

„Ja, ich und Mama werden deine Pferdchen, du verkaufst uns an deine Kunden, du wirst unser Lude.

Der einzige Unterschied wird sein, das du uns nicht bekommst.“

„Luise“

„Du kennst meine Bedingung. Mich und Mama, oder keine von uns.“

„Luise, das kannst du nicht machen, bitte.“

„Doch. Ich lasse dir Zeit bis morgen, dann will ich eine Antwort.

Und jetzt gehe, ich muss mir einen abrubbeln.“

Sie stand da, steckte wieder ihre Hand in ihre Möse und zeigte mir, wie sie sich selber befriedigte.

Ich ging aus der Wohnung und fuhr langsam zurück zur Firma.

In der Firma hatten alle schon Feierabend, ich trottete in mein Büro und fand dort Mama vor. Sie hatte sich auf der Couch, die wir da stehen hatten, hingelegt, und war mit einer Decke zudecket.

Als ich das Licht anmachte, schreckte sie auf. „Hans, du hier?“

„Hallo Mama“ sagte ich und setzte mich in meinen Sessel, der hinter dem Schreibtisch stand.

„Mama, was machst du denn noch hier?“

„Wer ist auf die Idee gekommen?“

„Wobei?“

„Deine Schwester zu verkaufen?“

„Sie selber. Sie macht das seit fast drei Jahren. Aber wohl nur bei einem Kunden.“

„Und du wusstest davon nichts?“

„Bei Luise? Nein.“

„Und bei den anderen?“

„Die machen das alle mit Begeisterung. Einige haben mich sogar gefragt, ob ich nicht noch ein paar Jobs für sie hätte.“

„Hans.“

„Ja, Mama, einige machen dass sogar, obwohl sie verheiratet sind. Zwei, weil sie verheiratet sind.“

„HANS.“

„Ach was, Mama, die machen das alle freiwillig.“

„Und die Ehemänner?“

„Die sollten besser nicht davon mitbekommen.“

„Warst du vorhin bei ihr?“

„Ja, im Schlafzimmer“

Sie sah mich an und fragte dann „Und du hast ihr wirklich gesagt, dass du mich da noch einmal hinschicken willst?“

„MAMA“

„Das hat doch Luise gesagt.“

„Das war im Scherz, als ich ihr sagte, dass ich auf keinen Fall sie das nochmals machen lasse. Sie wollte wissen, was wir mit dem Kunden machen sollten, und ich sagte aus Scherz, dass ich dich zu ihm schicken würde.

Du hast es vorhin mir doch selber vorgeschlagen.“

Sie lag immer noch auf der Couch, mit einer Decke zugedeckt. „Du würdest mich also als Nutte verkaufen?“

„Nein, Mama, weder dich noch Luise.“

„Und was würdest du sonst mit uns beiden machen?“

„Mama, nicht auch du.“

„Wobei?“

Ich sah sie an und sagte dann „Luise möchte, dass ich mit ihr schlafe, Sex habe, dass wir uns lieben.

Sie hat nur eine Bedingung.“

„Mich?“

„Ja, nur wenn ich dich mit dabei haben will.

Mama, du bist meine Mutter, das geht doch nicht.“

„Hans, aber mit deiner Schwester alleine würde es gegen?“

Ich starrte sie an, da sagte sie „Ich mach die eine Vorschlag. Du überlegst es dir bis nach dem Abendessen. Ich lade dich zu dir ein, da koche ich etwas für dich. Wenn du willst, bekommst du etwas Besonderes zum Nachtisch“

Sie stand auf, griff nach ihrer Tasche und ging aus dem Raum.

„Kommst du?“

Ich starte ihr hinterher. Denn Mama war nackt. Sie hatte nichts an, außer den Schuhen. Nichts, nicht einmal Strümpfe.

(Visited 546 times, 1 visits today)
Tagged:

Related Posts