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Ein Brief über das scheitern einer Ehe

Meine Schritte hallen durch das Gerichtsgebäude. Du sitzt mit Marcus, unserem Sohn auf einer der schmalen, hölzernen Bänke. Hölzern, das erinnert mich an die Jahre an deiner Seite. Du drückst die Schultern durch, schlägst deine knochigen Beine übereinander und eiskalter Hauch, der direkt aus deinen Augen zu kommen scheint, läßt mich frösteln.

Ich fühle mich schuldig. Ja, schuldig, das gestehe ich mir ein. Mir tut Marcus entsetzlich leid. Er leidet unter dieser Situation, wir werden erlöst und er leidet! Nur noch wenige Minuten. Das Ende unserer Ehe haben wir längst hinter uns gelassen. Es ist nicht einfach geschehen, wir haben alles dafür getan das dieser Punkt, an dem wir jetzt stehen, das wir ihn erreichen.

Meine Schuld trage ich offen vor mir her. Ich habe nichts mehr zu verbergen. Jetzt nicht mehr! Du weißt, dass ich dich betrogen habe. Immer wieder bin ich zu schwach gewesen. Ich habe gekämpft, mit mir, meinen Gefühlen, der Lust und deinen Prinzipien. Diese mannshohe Palisade, die du schon ganz früh aufgebaut hast, mitten in unsere Beziehung, ein Zaun, der von Anfang an für zwei Seiten sorgte.

Du hattest recht, vielleicht hätten wir niemals miteinander schlafen sollen, das wäre besser für uns gewesen, aber ich bereue nicht, dass du schwanger wurdest. Marcus war und ist ein Geschenk. Ich liebe meinen Sohn, auch wenn ich gläsern für ihn bin. Er schaut an mir vorbei und es tut weh. Dieses Fiasko wird heute, mit dem Richterspruch enden. Wir müssen uns voneinander befreien. Du wirst mit deinem Lebensplan prima zurechtkommen und ich, ich kann meine Lungen füllen, atmen, meinen Sehnsüchten nachlaufen.

Freiheit, ich schmecke sie schon.

Unser Sohn wird mir verzeihen. Ich bin mir ganz sicher. Spätestens, wenn er sich verliebt, die Lust auch zu ihm kommt, wird er verstehen, dass ich gehen musste. Fort von dir und deinen strengen Regeln. Du warst nie ein sexuelles Wesen. Das habe ich nicht erkannt, damals, als wir unsere Freiheit verloren. Wir schliefen einmal miteinander. Ein Mal, das dich schwängerte und uns verbanden siebzehn lange Jahre. Jahre, die ich verloren habe. Die sich endlos dehnen konnten, wie ein Kaugummi das sich verzweifelt am Asphalt festkrallt.

Ungezählte, lieblose Tage, an denen ich versuchte dich glücklich zu machen. Dich, mich, uns. Von dem uns ist Marcus geblieben. Der einzige Grund, warum ich so lange geblieben bin. Warum ich das Leben ertragen habe.

Leben? Dahinvegetieren, in einer endlosen Warteschleife, wie konnten wir diesen Zustand Leben nennen?

Bittere Vorhaltungen hast du mir gemacht, als du von mir und der süßen Sophie erfuhrst. Ich sei eine dreckige Sau, könnte meinen Altherrenschwanz nicht beherrschen. Ich sollte mich schämen, ein 37 jähriger Mann und eine 19 jährige Göre. Göre, dass was noch der netteste Ausdruck den du für die zauberhafte Sophie hattest. Du hast nicht, überhaupt nichts von diesem wunderbaren Geschöpf. Du nanntest sie eine Hure, eine dahergelaufene Hündin. Eine Schlampe, die sich an gut betuchte, alte Männer heranmacht, um sie auszunehmen.

Mit einer Sache hattest du wirklich recht, Sophie kannte keinen Anstand, kein halten, keine verbissenen Moralvorstellungen. Genügsamkeit? Ein Fremdwort für Sophie. Ich gab „es“ ihr, immer wieder und sie forderte mehr. Wenn ich an ihren schlanken, biegsamen Körper denke und an das, was ich mit diesem jungen Ding erlebt hatte, dann spüre ich es wieder, diese ziehen in meiner Leiste. Sophie! Sie war längst fort. Wie Wimpernschlag tauchte sie damals im Chat auf, verzauberte mich, betörte mit ihrem frivolen Charme, beförderte mich in die Welt der Sehenden.

Unsere Anwälte sind noch nicht da. Noch 15 oder 20 Minuten, dann wird die Tür zum Gerichtssaal aufgehen und das Kapitel unserer Ehe für immer geschlossen. Nicht mehr lange und wir können unserer Wege ziehen. Endstation für gegenseitige Vorwürfe, meine Lügen und der Selbstzerstörung, an der wir viele Jahre hart gearbeitet haben.

Ich kann nicht einmal jetzt deine Nähe ertragen. Vier Meter sind zu wenig, zwischen uns stehen zwei vergeudete Leben! Du hast es doch auch erkannt, es liegt nicht an mir, wir sind es, die niemals füreinander geschaffen waren. Du brauchst deine moralische Festung, deine hartnäckige Sicht der Dinge. Du brauchst keinen Ehemann. Sex, schon das ausgesprochene, im Raum als Frage schwebende Wort hatte dir zugesetzt.

Damals, als du mich mit meiner Ersten erwischt hattest, da kamen große Reden von dir. Du würdest mir alles gegeben haben. Ich hätte dich fragen können. Ich sei eine berghohe Enttäuschung für dich und deine Mutter! Deine Mutter? Ich frage mich, warum du deine Mutter immer mit ins Spiel bringen musstest. Sie war es doch, die dich verkorkst hat!

Schwiegermutters Fehlerziehung hat dich zu einem Muster an Sittsamkeit mutieren lassen. Eine perfekte Tonfigur könntest du sein, geformt unter ihrer strengen Hand. Aber du bist glücklich. Glücklich in deiner Seifenblase. Du sitzt immer noch auf dem Biedermeiersofa. Erfüllst brav, was sie dir beigebracht hat. Zelebrierst Mutters Lebensgrundsätze und vergisst dabei, dass auch wir ein Leben vor uns hatten. Doch wir führten nur einen Maskenball auf, vor ihr, vor uns, vor der Welt.

Lange hatte ich mich auf diesem Boden bewegt. Schrittfolge, auf Schrittfolge, die Jahre tanzten rücksichtslos an uns vorüber und ich bewegte mich auf der Stelle. Dir gefiel die monotone Musik, die dich niemals ins Straucheln brachte. Du brauchst diese Sicherheit, du bist zufrieden und glücklich. Ich war es auch. Es gab diese kurze Zeit in unserer Ehe. Eine stürmische, befriedigende Zeit. Eine neue Epoche, ein Schlüssel zu den verbotenen Türen, Sophie zeigte mir ihre Welt. Eine Welt, die ich nie wieder verlassen konnte.

Einen Ort, den du nicht einmal in deinen kühnsten Träumen betreten hättest!

Gedankenreise, ich laufe die Treppe runter, ich muß vor die Tür. Blauen Dunst in die Welt senden, inhalieren, nachdenken, Erinnerungen an das süße Mädchen sind hellwach in mir. Sophie, sie war mehr als ein sexuelles Abenteuer für mich. Sie war meine Befreierin, eine erregende Frau, die Schlange die mein Blut mit süßem Gift anreicherte. Sophie, bezaubernde, kleine Verführerin …

Wunderschön, sexy und jung. Sophies Profil hatte mich nächtelang beschäftigt. Du schliefst und ich saß wieder einmal vor meinem Laptop. Arbeit, die konnte ich immer vorschieben. Rückzug ins Arbeitszimmer, den Schlüssel umdrehen, keiner würde anklopfen und mich stören. Wer sollte auch nachts klopfen, du? Du warfst froh, wenn ich an meinem Schreibtisch saß. Denn wenn ich meiner Arbeit nachging, konnte ich nicht darum bitten, dass du mit mir schläfst. Und wieder hatte ich für unser beider Glück gesorgt!

Es war ein stilles Geschäft. Ich verbrachte meine Nächte im Internet und du, drehtest dich Schlaf, schillernde Träume webten dich in einen trügerischen Kokon. Du schliefst und ich war hellwach. Ich brauchte Sex, es war inzwischen mehr als ein Ritual. Ich bekam von dir einmal im Monat diese, ich möchte es nicht verunglimpfen, nennen wir es einfach „Erfüllung deiner ehelichen Pflicht“, denn einen anderen Namen habe ich für unseren Beischlaf nicht!

Sophie, ich konnte nicht genug von ihren Bildern bekommen. Ein 19 jähriges, biegsames und äußerst aufgeschlossenes Mädchen. Natürlich hoffte ich darauf sie online anzutreffen, doch unter ihrem Chatprofil blinkte ständig ein rotes Lämpchen. In dieser bestimmten Nacht war es anders.

Kurz nach Mitternacht, ich hatte mein Glied aus der Hose gezogen und hockte vor ihren Bildern. Ihre Galerie war nicht sehr groß, nur zwei der Fotos zeigten Sophies pralle Brust und ihre niedliche Spalte. Das freche Luder hatte sich, wie ein amerikanischer Teenagertraum zurechtgemacht. Ihre Bluse war unterhalb ihrer Titten geknotet. Ein kleiner Stein funkelte aus ihrem Bauchnabel. Das kurze, karierte Röckchen war verrutscht. Kniend hockte sie auf einem Bett. Unzensiert, der Blick zwischen ihre leicht gespreizten Schenkel.

Ich war sexuell unterfordert, vollkommen ausgehungert. Das Bild von Sophie reichte aus, um meine Fantasie in eine Nische zu drücken. Ein enger, lusterfüllter Raum. Ein Zimmer, in dem kein Platz für dich war.

Mein Schwanz, eine fleischige, in harte Bronze gegossene Lanze, lag in meiner halb offenen Hand. Streicheln, meinen Schaft reibend erkunden, von einem jungen, verdorbenen Bückluder träumen. Meine Eichel quetschen, mich in Zurückhaltung üben, um dann am Ende meine klebrige Lust ins Taschentuch zu spritzen.

Den Erregungszustand hielt ich sehr lange aus. Ich dachte an die versauten Dinge, die ich mit diesem blutjungen Luder tun würde. Geschichten in meinem Kopfkinosaal, in denen die wunderschöne Blondine meine derzeitige Lieblingstakturin war.

„Sophie, entzückende, kleine Hure, könnte ich dich nur einmal richtig ausfüllen!“

Ich versank in mir, in ihren Bildern und meiner Lust. Mein Schwanz fühlte sich gut behandelt. Wichsen mit viel Speichel, den ich auf die rosige Eichel spuckte. Meine eingenässte Handfläche gaukelte mir die Illusion ihrer engen Muschi vor. Klingt es erbärmlich? Ich war geil und genoss einfach den Moment.

Sie machte mich tierisch geil, die kleine Sophie, die nicht einmal ahnte, dass ich existierte. Woher auch? Ich existierte doch gar nicht richtig! Nur diese Handentspannung befreite mich sekundenlang aus diesem statischen Gebilde. Sekunden, bis es aus mir herausspritzte.

„Oh, kleine, süße Sophie!“ Ich keuchte. Sperma lief warm über meine Finger.

Ich atmete tief ein und aus. Gerade als ich meine klebrigen Finger abgewischt hatte und ausloggen wollte, blinkte das grüne Schicksalslämpchen, Sophie. Meine Sophie!

Die verlockende Verführung war online. Nah, nur einen Mausklick von mir entfernt, Sophie …

Wir kamen schnell zum Wesentlichen. Sophie erzählte mir das sie sexsüchtig sei. Sie hatte keinerlei finanzielle Interessen. Sophie erklärte mir das sie ständig geil wäre und diese Internetseite nur benutzte, um neue Männer sowie Frauen kennenzulernen.

Wir schrieben uns bis zum Morgen. Die Zeilen wurden immer eindeutiger, ich hatte dicke Eier. Sophie erzählte mir, dass ein Vibrator in ihrem kleinen, schlüpfrigen Loch steckte. Sie hatte es nötig, obwohl sie gerade erst von einem Treffen heimgekommen war.

Sophie schilderte mir detailliert, wie sie es mit einem älteren Ehepaar getrieben hatte. Schriftliche Erzählungen, die von einer auslaufenden Weiberfotze handelten, deren nasse Grotte sie mit ihrer Hand gefickt hatte. Von dem alten Bock ihr seinen behaarten Sack an die Lippen gepresst hatte. Den Weg, den ihre feuchte, lüsterne Zunge genommen hatte. Als sie mir beschrieb, wie sie die Rosette des Mannes geleckt und mit flinker Zunge, seinen Arsch gefickt hatte, explodierte mein Schwanz. Zum Glück lagen die Taschentücher noch immer griffbereit vor mir!

Du denkst mit Sicherheit, die kleine Fotze hat mit ihrem Bericht einen Zweck verfolgt. Ja, ihr Plan ging auf, sie fing mich ein, wie eine Motte das Licht. Ich wollte dieses junge Luder nehmen, sie ficken, meine männlichen Säfte in ihre Körperöffnungen pumpen. Ich wollte Spaß haben, mich mit ihr amüsieren, nie wieder deine kalten, abweisenden Blicke ernten.

Ich brauchte Sex und Sophie legte sich, wie ein Stück Fleisch in die Auslage. Kostenlos, köstlich und ohne Kompromisse. Sie hörte mir zu und überlegte nicht lange. Sophie teilte mir lediglich ihre Telefonnummer mit. Ich wusste, ich würde den nächsten Tag Überstunden machen. Ein geschäftliches Treffen würde mich aufhalten. Ja, ich habe dich belogen und nein, ich trage keine Reue in mir. Ich traf diese Entscheidung, eine richtige, wie ich sehr bald herausfand.

Da Sophie mit nicht zu sich einladen konnte, wegen ihrer streng katholischen Eltern, wie sie mir am Telefon gestand und ich, noch an dich gebunden war, trafen wir uns in der Firma. Kurz nach 16.30 Uhr, verließ meine Chefsekretärin, als letzte Angestellte ihren Arbeitsplatz. Ich wünschte ihr einen schönen Feierabend.

Wenige Minuten, die mir blieben. Nachdenken, mich schnell im Toilettenraum erfrischen. Ich verteilte ein wenig Aftershave auf Wangen und Kinn. Ein Fremder mit meinem Augen, meinem Aussehen lächelte mir aus dem Spiegel entgegen. Ein aufmunterndes Lächeln, das mir Mut machte.

Trotz meines voranschreitenden Alters war ich vorzeigbar. Kein jungenhafter Schönling, der die Frauen gleich zu Dutzenden abschleppte. Ein gestandener Mann, ein smarter Typ mit markanten Gesichtszügen, leicht angegrauten Schläfen und graugrünen, aufgeweckten Augen, sah mir entgegen. Ich machte mir keine Sorgen, wenn ich nicht ihrem Beuteschema entsprach, könnte Sophie einfach gehen. Gut, ich sprach mir doch etwas Mut zu, nur ein wenig, ich war lange raus aus diesem Spiel!

Leben, lieben, sich gehen lassen, das erfordert Schritte und ich hatte dieses alte, neue Terrain betreten. Es gab kein zurück mehr, ich wollte nicht mehr umdrehen, den Altlasten frönen.

Betont lässig, halb angelehnt an meinem Schreibtisch, halb auf meinem Hintern sitzend, wartete ich auf Sophies Ankunft. Das Jackett, meines grauen Sommeranzuges, hing über einer Stuhllehne. Ich hatte meine Krawatte gelöst und ebenfalls über die Lehne gehängt. Knöpfe am Kragen öffnen, durchatmen. Freie, verwegene Gedanken, bereit für eine geile Zeit. Gestohlene Stunden, die ich mit einer Fremden teilen wollte. Ich war in der Stimmung zu geben und mir zu nehmen, was Sophie mir schenken würde.

Sie klopfte an meine Bürotür. Ein energisches, selbstbewusstes Anklopfen. „Herein“, sagte ich und Sophie betrat meinen Raum. Diese Schnappschüsse, die ich aus dem Internet kannte, wurden ihr nicht gerecht. Ihre hellblonden Locken umrahmten ein ebenmäßiges Gesicht. Sonnen geküsste Haut. Sophies kurzes, schwarzes Minikleid, saugte sich förmlich an ihrem makellosen Körper fest. Eine perfekte Silhouette, wunderbar gerundete Brüste, weibliche Hüften.

Lächelnd drehte sie sich um ihre eigene Achse. Mein Blick fiel auf ihren wohlgeformten, prallen Po. „Gefalle ich dir?“ Sophie schaute mir in die Augen. Keck blieb sie vor mir stehen, die Hände in der Hüftgegend abgestützt.

„Du bist wunderschön, sexy, eine echte Traumfrau“, sagte ich. „Worauf wartest du dann noch?“ Sophies Augen funkelten mich herausfordernd an. „Komm küss mich endlich!“ Ich strich ihr eine der Locken aus dem Gesicht. Sophies Hände legten sich um meinen Nacken. Sanfte Berührungen ihrer Fingerspitzen, ich erschauerte bis zu den Zehenspitzen. Unsere Lippen verschmolzen miteinander. Zungenschläge, keuchende Lust.

Sophies Hände, die stürmisch den Reizverschluss meiner Hose suchten, fanden und meinen steifen Schwanz hervorholten. Ich sog ihren betörenden Duft in mir auf. Unsere Zungen spielten miteinander. Ich stöhnte in Sophies halb offen stehenden Mund, während mein vollständig hart gewordener Schwanz durch ihre Hand glitt.

Ihre Finger massierten mein Glied, von der Eichel ging es abwärts, bis zur Wurzel und wieder hinauf zur Spitze. Sophie wichste den letzten Zweifel aus meinem Schwanz raus. Ich flüsterte leise: „Nimm ihn in deinen verlockenden Mund, blase ihn, bitte, ich möchte dich ansehen, während du mich bedienst!“

Anstelle von Verachtung, die ich an dieser Stelle in deinen Augen gelesen hätte, warf mir Sophie einen intensiven, lustvollen Blick zu. Sie ging widerspruchslos in die Hocke, öffnete ihren sinnlichen Mund für mein Begehren.

Sie hofierte meinen Schwanz, auf ihrer geöffneten Hand zum Mund, und während die freien Finger meinen Hodensack kraulten, umfuhr ihre feuchte Zungenspitze Lust-einflößend meine Eichel. Als würde sie ein kostbares Relikt aufpolieren, streichelte sie die verdickten Adern und kleinen Unebenheiten.

Sophies Zunge schenkte mir ein einzigartiges Schauspiel. Ich betrachtete ihren niedlichen Mund, die Zunge und meinen Schwanz, der so sorgsam behandelt wurde. Gleichzeitig fühlte ich mich wie ein Besessener, ich wollte dieses Geschöpf an den Ohren packen, sie festnageln mit meinen Händen, meinen Schwanz schwungvoll in ihren Rachen stoßen. Doch ich harrte aus, überließ mich diesen lustvoll ansteigenden Gefühlen.

„Soll ich deinen Schwanz tiefer einsaugen?“ Ihr Blick fragend, ein wenig naiv, dieser Blick machte mich einfach an. Nickend gab ich meine Zustimmung. Sie sollte es mir richtig besorgen. Ich wollte keine halben Sachen, ich wollte, dass Sophies ungezwungene Leidenschaft durchbrach, dass sie ihr Mäulchen weit öffnete. Ich wollte, dass meine dicke Eichel ihren Rachen putzte. „Warte kurz“, sagte ich, „ich zieh die Hose lieber aus, bevor du richtig loslegst. Es wäre nicht prickelnd, wenn ich mit Spermaflecken an den Hosenbeinen nach Haus komme!“

Sophie gurrte: „Deine Alte weiß überhaupt nicht, wie gut sie es hat! Du hast einen schönen Schwanz, Karsten, viel zu schade der gute Saft. Ich werde die erste Ladung Sahne mit meinen Lippen abschöpfen, dich auslutschen, bis du komplett leer bist. Da geht kein wertvoller, potenter Saft flöten. Wenn ich einen Mann verwöhne, will ich ihn schmecken und seine Lustsäfte schlucken.“

„Du Luder, du geile Schlampe“, eines meiner Hosenbeine verfing sich zwischen Socke und Schuh: „Mach dein freches Mundwerk auf, ich werde dir in den Hals ficken, mein Sperma in dein verdorbenes Mäulchen spritzen, komm her, du …!“ Ich legte meine Hand an Sophies Hinterkopf. Kein sträuben, ihr Gesicht näherte sich meinem Glied.

Drängend schob ich meinen Schwanz zwischen ihre erwartungsvoll geöffneten Lippen. Penetrierte im Dauertakt ihren Mund. Ich knöpfte mir ihre Maulfotze vor. Nahm diese draufgängerische, junge Frau und spritzte mich und meine Lust auf ihre Zunge. Schluckreflexe, schmatzende Laute, nuckelnder Mund, mein Aufschrei, „Schluck, du kleine Nutte, saugen, nicht aufhören, oh, ja, du … du …!“ Ich atmete, ich lebte, ich zog Sophie überwältigt in meine Arme. Küsse, Küsse, die nach meinem Sperma und ihrer wilden Zunge schmeckten. Küsse, die ich nie mehr vergessen würde.

Der Frosch wurde wachgeküsst, wachgeküsst von einer Frau, die dir in vielen Jahren unterlegen ist. Eine, wie du sie nennst, billige Fickmuschi aus dem Internet, hat mich aus der Lethargie meines Alltags befreit

Umschlungen bildeten wir eine Symbiose. Meine Zungenspitze glitt durch die klebrige Flut. Ich naschte meinen eigenen Saft aus ihrem Mund heraus. Ich leckte Sophies Mäulchen aus, liebkoste ihre Lippen, wir teilten unsere Lust und den Saft meiner Lenden. Meine Hand rutschte an ihrem kurvigen Körper entlang. Ihre Beinstellung, in herausfordernder Grätsche. Sophie wollte, dass ich ihre Möse berührte, sie erwartete meine Finger. Der Rockteil ihres Kleides verrutschte, kroch höher, überließ meiner Hand kampflos das Feld.

Ich streichelte mich sanft zwischen ihre heißen, jungen Schenkel. Meine Finger strichen über ihren String. Glatte Seide, lockendes Rot, schützten Sophies spiegelglatt rasierte Pussy nicht mehr lange. Ihr Tanga flog in die nächste Ecke.

„Komm her“, ich legte meine Hände um ihre Hüften und setzte Sophie auf meinem Schreibtisch ab. „Spreizen, du musst deine Schenkel weit spreizen! Öffne dich für mich, ich will dich ganz sehen, dich küssen, lecken und deine Fotze entsaften. Komm, mach die Beine richtig breit. Lehne dich einfach zurück, ich werde dich kosten, dich probieren, deine Mösensäfte trinken. Lass mich machen, ich will deine Fotze auslaufen sehen und mich an deiner Hurenfotze betrinken!“

Die letzte Scheu, ich verlor sie vor Sophie. Meine Worte wurden roh, derb und schmückten dieses verbotene Spiel. Du hättest mich zum Primitivling ernannt und mich aus dem ehelichen Schlafzimmer geworfen. Sophie stöhnte, ihre Wangen waren leicht gerötet, die Augen geschlossen, aufstöhnend nahm sie den ersten meiner Finger in sich auf.

Sie wich nicht davor zurück. Mein Finger flutschte tief hinein, in ihren ölig schimmernden Schoß. „Mehr, fick mich mit deinem Maul, mach es mir richtig gut, du geiler Ficker!“ Ich beugte mich über sie, über ihre Schamlippen, betrachtete meinen Finger, der zügig das kleine Loch verwöhnte. Hinein ins Vergnügen, hieß es jetzt auch für meine Zunge. Der verlockende Duft ihrer Haut, warme Säfte, die den schmalen Spalt nässten. Berauscht tauchte ich ein. Meine Zunge verschwand in der zarten Ritze, überwand rasch die ersten Millimeter und kreiste in den Untiefen ihrer Pussy.

Körperwarmer, süffiger Mösensaft. Nektar für meine Zunge. Jahrelang hatte ich davon geträumt. Deine Weiberfotze, ich hätte sie auslecken könnten, dich entsaften, auspressen, mit deinem Pussysaft meine Kehle ölen! Doch du, du warst und bist die Tochter deiner Mutter. Prüderie, dieses Wort sollte man euch beiden einbrennen. Zur Warnung an die Männerwelt. Nehmt die Hände weg, frigide Zicken darf man nicht anfassen!

Diese junge Frau war weder Prüde noch trocken, wie deine halb-verdörrte Pflaume. Kontraktionen ihrer Möse, Sätze, die nach mehr bettelten, ihre zuckende Muschi, Fotzensaft, der meinen desillusionierten Gaumen verwöhnte.

Keine verlogene Spur von Zurückhaltung. Diese junge Frau wusste, was sie wollte und einen Moment lang ließ ich mich versklaven. Ich war ihr Diener, ein Mösenlakai, nur ein Lecksklave. Ein Mann von vielen, der ihre intimste Zone mit seiner Zunge auslotete.

Schreie ihrer Lust. Ihre Hand, fest in meinem Haar vergraben, hielt mich davon ab, meinen Kopf zu heben. Sophie wand sich umher, ihre roten Schuhe fielen polternd auf den Boden. Sie zog ihre Füße an, so das die Hacken auf der Schreibtischkante aufkamen.

Mit Schwung, einer Hand in meinem Haaren, die anderen Finger locker um meinen Hals geschwungen, ging sie in eine halb liegende, halb hockende Position über. Sophie presste ihre Hände seitlich an meinen Kopf und zerrte mein Gesicht fester zwischen ihre gespreizten Schenkel. Ein kehliger, glucksender Lustlaut entwich ihrem Mund.

Ihr hübsches Gesicht vor Anspannung und Lust verzerrt. Plötzlich bewegte sich ihr Becken ruhelos. Sophie bockte mich an! Diese geile Sau presste mir hektisch bockend ihre feuchte Möse immer wieder ins Gesicht. Sie war vollkommen weggetreten.

Brüllend forderte sie mich auf: „Gib es mir, mein Kitzler, saug an meinem Lustknopf, oh, Karsten, Ka …!“ Ihre Stimme brach einfach weg. Zuckendes Geilfleisch, Muskelkontraktion, Fotzensaft direkt aus der Quelle. Ich tauchte ein in ihrer Lust und schmeckte, lutschte und nuckelte, den körperwarmen Nektar aus Sophies übersprudelnden, Geysir.

Ich hob mein eingenässtes Gesicht und beobachtete Sophies Mienenspiel, ihr Orgasmus am Abklingen. Die Lippen wirkten aufgeworfen, bebten leicht, ein leises Ächzen, das immer noch von dem Erlebten erzählte. Ihr Blick verschwommen, weltfremd, durch mich durchsehend. Sophie, wie schön sie war und ich war es, der ihr die Schönheit des Augenblicks geschenkt hatte.

Auch wenn es ein wenig herablassend klingen mag, ich fühlte mich gönnerhaft. Meiner unermüdlichen Zungenarbeit hatte sie diesen Zustand zu verdanken. Ich hatte die kleine Hure zum Spritzen gebracht. Ein erhabenes Gefühl für einen wie mich. Ich, der seine Jahre mit dir und deiner knochentrockenen Ehemöse verbracht hatte.

Um deine Pflaume in ein nasses, glänzendes Fickgebiet zu verwandeln, müsste man dir direkt zwischen die Beine, auf deine ausgedörrte, angegraute Fotze pinkeln. Auf dich pissen, das hätte ich seid Jahren tun sollen. Dich einfach dir selbst und deiner psychotischen Mutter überlassen. Sei unserem Sohn dankbar, denn ohne Marcus hätte ich dich schon viel früher betrogen. Du hast mir die Luft zum Atmen genommen, du und deine moralische Sicht auf die Welt. Manchmal spüre ich ihn noch, diesen Hass auf dich …!

Ich griff um Sophies Taille, hob sie von meinem Schreibtisch herunter und setzte sie ab. „Bück dich, du räudige Hündin. Los spreize sie, deine verkommenen Schenkel. Biete mir deine Schlampenfotze an! Du dreckige Sau, ich werde dich ficken und meinen Saft in deine Spermamöse rotzen!“ Da waren sie, derbe, harte Worte. Wie leicht sie mir jetzt über die Lippen krochen!

Sophie schreckte nicht vor mir und meinen lustbetonten, wollüstigen, schmutzig klingenden Worten zurück. Sie erfüllte meine Forderungen. Bedingungsloses Geben. Ich nahm sie schonungslos von hinten. Rammte ihr meinen Prügel tief in die schleimige Höhle, fickte sie. Ja, ich schlief nicht mit diesem jungen Ding, ich fickte es, bumste mir den Frust von der Seele.

Mein Schwanz tobte, in Sophies versautem Loch. Pumpen, eine Explosion und meine sämige Schwanzfüllung, spritzte in Sophies geilen Schlund. Ihre Muschimuskeln hielten mich in ihr gefangen. Sie arbeiteten, kauten meinen schleimigen Sud. Ihre kräftig zuckende Möse quetschte meinen Schwanz ein, holte den letzten Tropfen aus mir raus. Ich teilte und verteilte meine Lust in ihr. Sophie, meine süße Sophie, hechelnd nahm sie mein Geschenk in sich auf.

Ich kam in ihr, sie kam unter mir. Wir bekamen, was wir in diesem Augenblick brauchten. Sie schenkte mir etwas, das ich schon verloren glaubte. Ich fühlte mich wieder wie ein vollständiger Mensch, wie ein Mann, einer dem die Welt offenstand.

Aber ich will nicht mehr über verpasste Chancen, deine Launen, verkorkste Jahre nachdenken. Ein Ochse, der brav den Pflug des Lebens zieht, hat keine anderen Möglichkeiten. Zum Glück hat mir Sophie früh genug gezeigt, das meine Eier noch da sind, wo sie hingehören!

Die Zigarette ist runtergebrannt. Ich schmeiße sie auf den Asphalt, werfe sie zu Boden und drücke sie mit meiner Schuhspitze aus. Ein letztes Mal werde ich dich, meine Ehefrau sehen, danach sind wir geschiedene Leute.

Ich atme ein, ich atme Freiheit. In meiner Zukunft, werde ich den Duft echter Frauen einatmen, nicht diesen beißenden Geruch deiner frigiden Welt.

Ich betrete das Gerichtsgebäude, nur noch wenige Schritte. Die Treppen hochflaufen, gleich zwei auf einmal nehmen, hinauf in die Freiheit, in eine neue Welt voller Lust. Eine Welt, die du nie suchen würdest. Sie würde dich auch nicht erreichen, so wie dieser Brief. Nur Fragmente in meiner verblassender Erinnerung, mehr seid ihr nicht, du und dieser ungeschriebene Brief.

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