Swinger-Lust im türkischen Bad
Hans:
Seit gut einem Jahr besteht meine Beziehung mit Nikolett. Es ist eine etwas ungewöhnliche Partnerschaft, nicht nur wegen des Alterunterschieds (sie ist 28 und ich immerhin schon Anfang 40). Ich hatte sie in einem so genannten Partytreff kennen gelernt. Sie steckte damals in finanziellen Schwierigkeiten und hatte im Sixtynine als „nette Kollegin“ angeheuert. Also als eines der Mädels vom Dienst, die für eine Pauschale in klingender Münze die Rolle der Nymphomaninnen spielen, die allein in den Club kommen um ihren überdurchschnittlichen sexuellen Appetit mittels der überzähligen Soloherren zu stillen. So jedenfalls rechtfertigt der Partytreff in seiner reichlich unlauteren Werbung die Anwesenheit der „einzelnen Damen“. Ich selbst war damals der Begleiter – ausschlieβlich für derartige Zwecke übrigens – einer bildschönen Schauspielerin, die ich in meinem Job als TV-Producer kennen gelernt hatte, und die inkognito eine Sexfantasie ausleben wollte, bei der sie vor hatte, die im Herrenüberschuss angestaute sexuelle Energie nach Strich und Faden für ihre ausgefallenen Zwecke zu nutzen. Was ihr dann auch gelungen ist, wozu die tätliche Beihilfe von Nikolett, unter dem Künstlernamen Amelie im Club tätig, nicht unwesentlich beigetragen hat.
Jedenfalls hat es bei dieser Gelegenheit zwischen Nikolett und mir gefunkt. Wir haben uns dann privat getroffen und festgestellt, dass uns eines gemeinsam ist, nämlich eine unersättliche Neugierde in allen Sexbereichen. Dieses Erotikerprofil bildete die Basis für die Gründung unserer „sexuellen Allianz“, also einer Beziehung mit dem hauptsächlichen Ziel, zusammen immer wieder frischen Wind in unser Sexleben zu bringen.
Nikolett:
An den ersten Abend bei Hans werde ich mich wohl zeitlebens erinnern. Kaum war ich durch die Tür, da hat er mir die Augen verbunden, mich bis auf den letzten Faden ausgezogen und mich anschlieβend ausgiebig gebadet. Dabei hat er mir eine hochsinnliche Unterwassermassage verpasst. Danach gab es ein Champagner Dinner bei Kerzenlicht, wir saβen beide nackt auf dem Teppich. Hans löste die Austern aus der Schale und legte sie mir auf verschiedene Körperteile, um sie dann von dort begierig aufzuschlürfen. Ich habe das dann bei ihm genau so gemacht. Diese Prasserei gipfelte darin, dass Hans die Austern erst auf meinen Kitzler legte, dann immer tiefer in meine Muschi hinein schob. Das Wahnsinnsgefühl, wie er sie dann mit dem Mund heraussaugte … so etwas hatte ich noch nicht erlebt.
Auf diesen Abend folgten viele andere. Und nachdem wir so ziemlich alles ausgekostet hatten, was ein Mann und eine Frau zusammen treiben können, waren wir an dem Punkt, wo wir den Kreis der Mitspieler und Mitspielerinnen erweitern mussten, wenn wir weiterhin neue Sexabenteuer bestehen wollten.
Hans:
Wir haben Kontaktanzeigen studiert, sind im Internet herumgesurft, haben zahlreiche Paare und auch Singles getroffen, Erotik-Discos und Swinger-Clubs besucht. Es waren manchmal recht durchwachsene Erfahrungen, doch insgesamt hat diese Erweiterung unseres erotischen Horizonts uns gut getan. Jedenfalls sind wir heute nach wie vor mit ungebremster Energie auf der Suche nach immer neuen Erotikerlebnissen.
Besonders gerne fahren wir in einen feinen Club in Holland, der nach Aussage der einschlägigen Presse und vor allem der erfahrenen Stammgäste zum Besten gehört, was man in dieser Hinsicht in Nordeuropa finden kann.
Wir hatten uns zur Gewohnheit gemacht, den Abend dort mit einer Runde durch den „Nassbereich“ zu beginnen. Diese großzügige, luxuriös gestaltete Badelandschaft befindet sich in einem Nebengebäude, welches man, von dem Mezzanin über der Disko ausgehend, über eine Überführung erreicht.
Der Korridor mit flauschigem Teppichboden mündet auf eine Galerie oberhalb des großen Whirlpools. Während man die laut Dresscode des Clubs vorgeschriebenen Dessous ablegt, kann man aus der Vogelperspektive das Treiben der Paare im brodelnden Nass beobachten. Der Genuss dieses Schauspiels währt nicht lange, denn Nikolett hat ihren winzigen Stringbikini schnell abgestreift und ich brauche keine drei Sekunden um mich aus den knappen Boxershorts herauszuschälen. Die bereitliegenden Badetücher werfen wir uns nur locker über die Schulter. Denn hier ist FKK angesagt und es gibt keinen Grund, bestimmte Körperteile zu verhüllen.
Nikolett:
Bei unseren ersten Besuchen waren wir ziemlich erstaunt, als wir beobachteten, wie die Herren der Schöpfung dem Whirlpool mit stolz aufgerichtetem Penis entstiegen. Kein Wunder übrigens, in Anbetracht der Spiele zu zweit oder mehr, womit sich die Paare während des Bades vergnügten. Eine derart ungenierte Zurschaustellung sexueller Erregung in aller Öffentlichkeit war uns bis dahin nur selten begegnet. Doch hier genossen wir in vollen Zügen das damit verbundene Gefühl der Freiheit und konnten auch selber unserem Exhibitionismus freien Lauf lassen.
Unter der Dusche am Eingang des Nassbereiches ging ich gewöhnlich schon vor Hans in die Knie und brachte sein männliches Attribut in einen Zustand, den ich als vorzeigbar erachtete.
So auch heute. Mit Hand, Lippen und Zunge umschmeichle ich die erwartungsfrohe Männlichkeit während der warme Regen über mein Gesicht rieselt. Es dauert nicht lange bis Hans mit praller Lanze steil nach oben zeigt. Wir lassen die Badetücher am Haken und schlendern genau so nackt wie nass zum Whirlpool. Ich schaue mich um und versuche auszumachen, ob das unübersehbare Befinden meines Partners neugierige oder gar anerkennende Blicke von Damen im Pool auf sich lenkt. Diese könnte man ja dann gleich mit unserer Nachbarschaft beglücken. Allerdings herrscht im Augenblick großer Andrang. Und obwohl viele Paare für zwei nur einen Platz brauchen (das Weibchen sitzt meist auf des Männchens Schoß), sehen wir nicht, wie wir in dieses Getümmel noch eintauchen könnten. „Lass uns dann doch gleich ins türkische Bad gehen“, schlägt Hans vor.
Hans:
Das Dampfbad in diesem Club besteht aus einem quadratischen Raum mit einer großen leicht erhöhten und ständig warm berieselten Marmorfläche, auf der man sich an die Mosaik-Wand gelehnt hinsetzt, oder einfach in voller Länge ausstreckt. Im spärlichen, bläulich flackernden Licht erkennen wir, dass nur ein einziges anderes Paar sich hier den heißen Schwaden hingibt. Einzelheiten wie Aussehen und Alter sind nicht auszumachen, nur, dass die feucht schimmernden Silhouetten in einander verschlungen sind und dass beide schlank und wohl proportioniert zu sein scheinen.
Wir lassen uns in weniger als einem Meter Abstand nieder, und zwar so, dass Nikolett sich in Berührungsweite der fremden Frau befindet. Wir sind nach wenigen Augenblicken schweißüberströmt und beginnen unsere glitschigen Körper gegenseitig zu massieren und aneinander zu reiben. Dabei streift Nikolett wie zufällig den Po der Nachbarin. Dann gleich noch einmal… Da keinerlei Abwehrreaktion erfolgt, lässt Nikolett ihre Hand zärtlich über den Rücken gleiten, über die Schulter, verfolgt den Arm bis zum Handgelenk, zieht die Hand der Fremden zu sich herüber und legt sie an ihren Busen. Nikolett hat hochangesetzte, kugelrunde Brüste von ungewöhnlicher Festigkeit. Die fremde Hand umspannt die selbstbewusste Kuppel und entdeckt, dass diese kaum nachgibt unter ihrem Druck. Jetzt dreht sich die Fremde zu uns herüber. Auch ihr Partner richtet sich ein wenig auf, versucht uns im blauen Halbdunkel zu mustern. Nikolett rollt sich von mir weg und schmiegt sich an Brigitte (dass sie so heißt erfahren wir später, auch dass ihr Partner auf den Namen Alain hört) und küsst sie. Gleichzeitig streckt sie eine Hand nach Alains Schoß aus und krault ihn an seiner dafür in diesem Augenblick wohl dankbarsten Stelle. Alain legt eine Hand auf Nikoletts Venushügel und ich reiche über sie hinweg nach Brigittes üppigen Brüsten. Die Kontaktaufnahme nach den Spielregeln der Pärchenclubs ist gelungen, ohne dass dabei auch nur ein Wort gewechselt wurde.
Nikolett:
Eine Weile streicheln wir uns zu viert. Der Umstand, dass man die Mitspieler mehr ahnen kann als sehen, führt dazu, dass sich das Empfindungsvermögen fast ausschließlich auf die taktilen Reize der Berührungen konzentriert. Dazu die Dampfschwaden, das rieselnde Wasser überall … die gegenseitige Exploration unserer triefenden Körper steigert sich immer mehr zu einer hitzigen, fast rauschhaften Erregung.
Ich unterbreche den fortgeschrittenen Viererflirt und leite den Partnertausch ein, indem ich mich ausschlieβlich mit Alain befasse. Mit sanftem Druck bringe ich ihn dazu, sich bäuchlings auf dem warmen Marmor auszustrecken, knie mich zwischen seine gespreizten Beine und beginne ihm den Rücken zu massieren. Sanft streiche ich mit den inneren Handflächen von den Schultern abwärts an seinem Rückgrat entlang, dann fester, bis ich unter meinen Daumen jeden Wirbel spüren kann.
Im blauen Dunst erkenne ich wie Hans sich hinter Brigitte platziert und sie mit gekonnten Gesten in die Rückenlage bringt, ihren Kopf und die Schultern bequem auf seinen Schenkeln bettet. Er beugt sich über sie, umfasst ihre Brüste und lässt sie in langsamen Kreisen rotieren, zunächst beide in die gleiche Richtung, dann in die Entgegengesetzte und schlieβlich gegeneinander. Ich weiβ genau was Brigitte nun spürt, denn diese Busenmassage hat Hans bei mir ja auch schon viele Male praktiziert. Er lässt die Brüste schwingen, dann lockert er den Griff und bewegt seine Fingerspitzen in einer langen Spirale zu den Brustwarzen, ohne diese jedoch zu berühren. Dann knetet er wieder fester, bringt die fleischigen Halbkugeln in ein schnelles Vibrato, hält die Bewegung an und beginnt erneut mit dem Fingerspiel in Richtung der Busenspitzen. Das wiederholt er so lange bis er das lustvolle Anschwellen der Brüste spürt. Dann erst umspannt er die Hügelkuppen vollständig und lässt die inzwischen vom Verlangen gehärteten Nippel zwischen seinen Fingerspitzen rollen. Brigitte scheint die Behandlung zu genieβen, denn sie macht ihr Kreuz hohl um Hans ihren Oberkörper drängender entgegen zu strecken. Dabei wirft sie den Kopf in den Nacken und drückt ihre Stirn gegen den harten Schaft, der aus dem Schoβ ihres Masseurs hervor ragt.
Derweil habe ich die Rückenmassage bei Alain fortgesetzt. Nach kräftigen, weiter ausholenden Bewegungen, bei denen ich die eine Hand vom Nacken bis zum Steiβ gleiten lasse, während die andere den gegenläufigen Weg zurücklegt, bin jetzt dabei, die Lenden rechts und links zu kneten. Mein Patient äuβert seine Genugtuung mit genüsslichem Ächzen.
Hans:
Während ich Brigittes schwere Brüste mit vollen Händen bearbeite, beobachte ich wie Nikolett zwischen Alains Beinen weiter zurück rutscht und sich nun seinen Schenkeln widmet. Natürlich bin ich aus eigener Erfahrung bestens darüber im Bilde, wie sie da vorgeht. Das gefühlvolle Stimulieren der Kniekehlen, dann das kräftige Durchwalken der Oberschenkelmuskeln, wobei die Hände sich wie zufällig ein wenig weiter nach oben verirren und die Fingerspitzen die zwischen den gespreizten Beinen bloβ liegenden Hoden streifen, und dann der krönende Abschluss der Phase während derer man auf dem Bauch liegt, nämlich die Massage des Pos.
Hierfür setzt Nikolett eine besonders anregende Technik ein. Mit beiden Handballen schiebt sie die von Dampf und Schweiβ gut geölten Gesäβhälften in flott auf einander folgenden Wellen zum Steiβ. Dann beginnt sie tiefer, legt ihre Daumen in die Mulde zwischen der Innenseite des Oberschenkels und dem Poansatz, wiederholt die Schiebebewegung abwechselnd an der einen und der anderen Backe und streift dabei immer wieder die Eier, den Damm und den After mit ihren Daumenkuppen. Dabei übt sie auch rhythmischen Druck nach unten aus, so dass der Penis ihres Opfers gegen die Marmorfläche gepresst wird. Ich kenne niemanden, dem nicht spätestens an diesem Punkt der Massage die Säfte in den Baum schieβen.
Ich selber wechsle nun die Stellung indem ich meine Schenkel öffne und Brigittes Kopf vorsichtig zu Boden gleiten lasse. Ich nehme sie sanft an den Schultern und signalisiere ihr mit einer Drehbewegung, dass sie sich auf den Bauch legen soll. Das macht sie mehr als bereitwillig. So wie sie ihre eindrucksvollen Titten gegen den Marmor drückt, entfährt ihr ein hörbarer Lustseufzer. Ganz spontan spreizt sie die Beine, so dass ich dazwischen niederknien kann. Ich streiche nun in langen Zügen mit allen zehn Fingerspitzen von Brigittes Kniekehlen über Schenkel, Po und Rücken bis zu ihrem Nacken und zurück. Ab der Taille muss ich mich dabei so weit nach vorne beugen, dass mein Schwanz die Falte ihres Hinterns berührt. Sie antwortet auf diesen Kontakt mit zustimmendem Zappeln. Bei den nächsten Hin- und Herbewegungen lege ich mein hartes Rohr mit zunehmender Bestimmtheit in ihre Pospalte. Brigitte reagiert indem sie die Gesäβmuskeln spielen lässt und ihre Bäckchen kräftig zusammenpresst. Oh, tut das gut!
Nikolett:
Mit einem Klaps auf den Po bedeute ich meinem Patienten, dass er sich umdrehen soll. Er kommt dieser Aufforderung unverzüglich nach und bringt dabei eine ausgewachsene Erektion zum Vorschein. Soweit ich das im gedämpften Licht beurteilen kann, hat Alain allen Grund der Natur dankbar zu sein, denn diese hat ihn in genitaler Hinsicht recht groβzügig ausgestattet. So wie er auf dem Rücken liegt, hebt sich ein stramm nach oben zielender Speer von seiner Bauchdecke ab. Das Ding schimmert feucht, ist kerzengrade und von einer wulstigen Eichel gekrönt. Ich klemme Alains Beine zwischen meine Knie, beuge mich über ihn und mache mich daran, seine Brust und den Bauch zu massieren, wobei ich tunlichst jede Berührung mit dem schon reichlich erregten Geschlechtsteil vermeide.
Neben mir führt Hans jetzt eine Performance auf, die er meinem Lieblingsmasseur namens Sam abgekuckt hat. Sam ist ein drahtiger Holländer, der am ganzen Körper kein einziges Haar hat, und der in unserem bevorzugten Massage-Studio für die weiblichen Gäste zur Verfügung steht. Der aalglatte Sam hat eine Spezialität entwickelt, die darin besteht, die Klientinnen mit seinem von Kopf bis Fuβ eingeölten Körper nach Body-Body Art zu behandeln, wie das sonst nur die Thailänderinnen machen. Mit dem entscheidenden Unterschied, dass er dabei seinen beinharten Penis als lebendigen Massagestab einsetzt. Ich kann die Anzahl der Orgasmen, die Sam mir bei unseren regelmäβigen Besuchen im Tantra-Tempel auf diese Weise verschafft hat, schon gar nicht mehr zählen.
Weshalb ich jetzt auch ziemlich genau nachempfinden kann, was Brigitte in diesem Augenblick verspürt. Mit leicht angehobenem Becken auf Knie und Arme gestützt, lässt Hans nämlich seine Rute an der Innenseite von Brigittes Schenkeln entlang gleiten, bis zum Schritt. Dort biegt sich sein Teil nach unten, wobei sich der Schwanzrücken elastisch gegen die Vulva presst. So wie Hans seine Vorwärtsbewegung fortsetzt, erreicht er den Punkt, an dem das steif erigierte Glied seine maximale Biegung erreicht und wie eine Gummifeder wieder hoch schnellt, wobei der Nillenkopf die Schamlippen, den Damm und die Rosette durchpflügt. Dann schiebt er den Lustknüppel über den Po bis ans Rückenende und reibt und rollt ihn nebst seiner Murmeln an Brigittes Lenden.
Diese Körperbewegung, immer um Haaresbreite an der Penetration vorbei, wiederholt Hans mit einer Ausdauer, die ich um so mehr bewundere, als ich selber bei meinen Massageübungen in der feucht-heiβen Atmosphäre des türkischen Bades erste Anzeichen von Erschöpfung spüre. Brigitte jedenfalls scheint die anstrengende Wohltat in vollen Zügen zu genieβen, denn sie windet sich auf dem glitschigen Marmor wie eine liebestolle Boa.
Ich gehe nun in die Position, mit der ich Alains Massage beenden will. Ich setze mich, mit dem Gesicht zu ihm gewandt, auf seinen Bauch, stütze mich rücklings auf Arme und Beine, und hebe das Becken soweit an, dass ich mit meinem Hinterteil auf Alains Frontpartie herum rutschen kann. Auf diese Weise stimuliere ich seinen vor Erregung bebenden Penis, mal indem ich ihn in meine Pofurche nehme, ihn gegen seine Bauchdecke drücke und mit kreisenden Bewegungen meines Beckens dort wie eine Zigarre hin und her rolle, mal indem ich mich ein wenig aufrichte und meine – inzwischen nicht nur vom Schweiβ klatschnasse – Vulva an dem harten Schaft reibe. Alain stöhnt laut und lauter. Plötzlich fasst er mich an den Hüften und stoppt meine Bewegung. Einen Augenblick glaube ich, dass er jetzt abspritzen wird. Doch er schafft es, sich zu beherrschen und schiebt mich zur Seite. Ich strecke mich dankbar auf der berieselten Marmorfläche aus. Alain kniet über mir nieder, er presst meine Schenkel mit seinen Beinen zusammen und beginnt mit fester Hand meine Brüste zu massieren. Aha, er hat also beschlossen sich zu revanchieren … wie schön!
Hans:
Einige Augenblicke nachdem Nikolett von der aktiven auf die passive Seite gewechselt hatte, wurde es mir bei der Behandlung, die ich Brigitte angedeihen lieβ, in jeder Hinsicht zu heiβ. Ich stelle die Schlittenfahrten durch ihr Liebeszentrum ein und ziehe mich soweit zurück, dass mein Lustpfeil ihren geilen Körper nicht mehr berührt. Die drohende Explosionsgefahr scheint vorerst gebannt. Zur Ablenkung lege ich meine rechte Handkante in Brigittes Pospalte, fasse mit gespreizten Fingern meiner Linken nach ihrer linken Gesäβbacke und lasse das elastische Fleisch zwischen meinen Händen im Kreise wirbeln. Dann tausche ich die Hände und nehme mich gleichermaβen der rechten Pohälfte an. Nach einigen Wiederholungen dieser Prozedur fasse ich weiter unten zu und schiebe die Fingerspitzen zwischen die halb geöffneten Schamlippen. Während ich meine Intimmassage in der von Lustnektar durchtränkten Muschel fortsetze, kommt ein weiteres Paar ins Dampfbad.
Solange das Licht von drauβen durch die geöffnete Tür fällt, kann ich mir ein Bild von den Beiden machen, zumindest als Schattenriss. Er ist kein Adonis, ein wenig zu rundlich, doch wie Nikolett wohl sagen würde, ganz knuffig. Sie dagegen trägt eine Silhouette zur Schau, die jeden Bildredakteur von Playboy in reines Entzücken versetzen würde. Das Paar lässt sich neben Nikolett und Alain nieder. Sie sitzt, mit dem Rücken an die Wand gelehnt, er streckt sich bäuchlings vor ihr aus und vergräbt sein Gesicht in ihrem Schoβ. Das Auf- und Abnicken seines Kopfes lässt darauf schlieβen, dass er die Pussy seiner Partnerin hingabevoll mit Mund und Zunge liebkost. Das Mädel schaut derweil unverhohlen zu uns herüber. Jetzt, wo sich ihre Augen wohl schon etwas an die schummrigen Lichtverhältnisse gewöhnt haben, muss sie klar erkennen, wie Alain inzwischen seinen Kolben mit schwingendem Becken an Nikoletts Bauch reibt. Nikolett hat aus ihrer Rückenlage den Kopf soweit verdreht, dass sie die Neuankömmlinge sehen kann. Ich weiβ, sie wird es nicht lassen können … und tatsächlich streckt sie den Arm aus und legt dem Mädel vorsichtig die Hand auf den Oberschenkel. Das muss eine Wirkung haben, die der Mann bei seiner Mundarbeit bemerkt, denn er hebt den Kopf, erkennt die Lage und schubst Nikoletts Hand unsanft weg. Dann kehrt er sofort zurück zu seiner vorherigen Aktivität. Nikolett zieht ihren Arm zurück. Das Mädel an der Wand quittiert den Abbruch der Aktion mit einem eher missverständlichen Achselzucken. Soll des nun „Schade“ bedeuten oder „Du dumme Kuh“? Hätte sie, ohne die Intervention ihres Mackers, gewollt oder nicht? Es wird eine der zahlreichen Fragen ohne Antwort bleiben, die sich nach fast jedem Besuch in einem Pärchenclub stellen.
Nach diesem Intermezzo finde ich, dass ich Brigitte nun ausreichend verwöhnt habe.
Unter Einwirkung der Intimmassage hatte sie eindeutige Zeichen eines stürmischen Orgasmus von sich gegeben. Ich rolle mich zur Seite und lege mich neben sie auf den Rücken. Im nächsten Augenblick dreht sie sich um und beugt sich über mich. Im gedämpften Gegenlicht der blauen Minileuchten an der Decke genieße ich den verschwommenen Anblick ihrer Brüste, die wie zwei exotische Früchte mein Blickfeld füllen. Ok, denke ich, die Frau weiβ, was sich gehört. Als könne Sie Gedanken lesen, presst Sie nun ihre herrliche Oberweite an meinen Brustkorb, reibt die glitschigen Möpse an meinem Bauch, lässt sie über meinen Schwanz und die Eier gleiten. Dort angekommen hebt sie ihren Oberkörper etwas an, so dass die saftigen Trauben mich noch so eben berühren. Ich spüre die hart erigierten Nippel auf meiner Haut. Brigitte schüttelt die Schultern, ihre beiden Brüste schwingen wie Glocken hin und her, klatschen dabei immer wieder mit weicher Wucht gegen meine Rute, als wolle sie meine Geschlechtsteile mit ihren schweren Lollos windelweich schlagen. Doch der Gegenstand dieser Züchtigung reagiert genau umgekehrt: er wir immer härter. Jetzt hat sich Brigitte zwischen meine Beine gekniet so dass sie meinen pochenden Schaft in ihre schweiβtriefende Busenfurche nehmen kann. Sie drückt die Ballons mit beiden Händen zusammen und rutscht dann langsam vor- und rückwärts. Das flexible Busenfleisch umschmiegt mein Organ wie eine enge Vagina. Bei jedem Rückzieher krempeln die aneinander gepressten Rundungen die Vorhaut von der Eichel, um sie beim nächsten Vorstoβ wieder darüber zu schieben. Was für ein Gefühl. Es ist der geilste Tittenfick den ich je erlebt habe. Das geschmeidige Glitschen und Flutschen meines Steinharten zwischen den beiden Wonnehügeln, deren geheimnisvolle Konsistenz hart und weich zugleich ist, unsere erhitzten, klatschnassen Leiber, die ganze Situation, diese fremde Frau, mit der ich bis dahin kein Wort gewechselt habe … das Maβ der taktilen und optischen Reize ist voll, von denen, die sich im Kopf abspielen ganz zu schweigen. Brigitte merkt, dass sich etwas anbahnt. Sie stoppt die Bewegungen ihres Oberkörpers, hält jedoch meinen Schwanz an der Wurzel zwischen ihren Titten gefangen, so dass die nackte Nillenspitze frei herausragt. Das Glied zuckt und windet sich, dann folgt ein explosiver Orgasmus, den Brigitte mit gekonnten Kompressionen ihrer Brüste begleitet. Ich ergieße mich in sieben oder acht unwiderstehlichen Kontraktionen. Selten hatte ich soviel Samen auf einmal hinausgeschleudert. Brigitte presst mit ihren göttlichen Bomben die letzten Tropfen aus mir heraus. Dann legt sie sich flach auf mich drauf und aalt sich an mir, um meinen Liebessaft sorgfältig zwischen meiner und ihrer Haut zu verreiben.
Nikolett:
Nachdem ich bei meiner neuen Nachbarin abgeblitzt war, habe ich mich ganz auf die eigenen Empfindungen konzentriert. Und auf das Geschehen nebenan. Die nass schillernden, miteinander verstrickten Körper, von Dampfschwaden vernebelt und im bläulichen Licht nur als Schemen erkennbar, bieten ein traumhaftes Schauspiel. Doch ich hatte gesehen, wie Brigitte die feucht glänzende Lanze von Hans zwischen ihre Geschossförmigen Brüste genommen hat.
Derweil vollzieht Alain Bauch an Bauch mit mir wollüstige Gleitbewegungen. Sein massiver Schlegel reibt sich dabei an meinem Venushügel, aber er macht keinerlei Anstalten, in mich einzudringen. Das ist auch gut so, denn da im türkischen Bad keine Kondome bereit liegen, hätte ich ihn abweisen müssen, wenn er am Türchen angeklopft hätte. Und das wirkt auf die Beteiligten immer reichlich abtörnend. Hin und wieder schiebt er sich weiter nach vorn und kratzt sich die Samensäcke an meinem Bärchen. Ich habe mein Schamhaar nämlich auf einen Streifen reduziert, der nicht gröβer ist als die Fläche einer Nagelbürste. Und trimme diesen Streifen immer so kurz, dass er sich auch so wie ein seidiges Bürstchen anfühlt. Immer wenn Alain seine Eier auf diese Stelle drückt, wackele ich ein wenig mit den Lenden, damit er das Bürstchen besser spürt.
Nach einer Weile hat er sich wohl an mir heiβ genug gerieben, denn er richtet sich auf und beginnt, seinen Schwanz heftig zu wichsen. Dieses Verhalten, das meines Erachtens aus den Pornofilmen stammt, finde ich persönlich völlig unnatürlich, wenn man zu Zweit oder mehr Liebe macht. Denn es sind doch der oder die jeweiligen Sexpartner, die das Verlangen, die Lust und damit den Orgasmus auslösen sollen. Ich kann ja verstehen, dass bei der Pornofilmerei der Darsteller es sich selber besorgen muss, damit der obligate „Cum Shot“ endlich in den Kasten kommt und die Crew rechtzeitig zum gewerkschaftlich festgelegten Drehschluss nach Hause kann. Doch im wirklichen Leben finde ich es völlig albern, dass Männer meinen, sich einen reiben zu müssen, wenn sie doch eine willige Gespielin zur Hand haben.
Also richte ich mich auf, fasse Alain bei den Handgelenken und schiebe seine Arme zur Seite. Dann nehme ich seine Murmeln in die eine Hand und umklammere seinen Schaft mit der anderen. Die Verbindung von sanftem Kneten seiner Eier mit festen Melkbewegungen an dem schussbereiten Rohr, hin und wieder ein behutsamer Ausflug mit Daumen und Zeigefinger an das Bändchen und an die kleine Öffnung seiner wulstigen Eichel … das Ergebnis lässt nicht lange auf sich warten. Alain stöβt einen tiefen Seufzer aus und spritzt mir seine süβe Fracht im hohen Bogen auf Busen und Bauch. Im blauen Licht scheinen die Flocken wie in Zeitlupe zu fliegen. Danach zieren Perlmuttschimmernde Intarsien meine Haut. Wie Brigitte verreibe auch ich die Liebessahne auf meinem Körper, damit keines der Rinnsale auf den Marmor tropft …
Zu viert unter der Dusche seifen wir uns gegenseitig ab und wechseln die ersten Worte. Brigitte und Alain kommen aus Frankreich. Unsere Französischkenntnisse reichen gerade für den Austausch der Namen. Wir haben die beiden nie wieder gesehen.