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Augenblicklich ging mir wieder das Gespräch mit ihr durch den Kopf und die Abmachung darüber, dass sie soweit gehen könnte, wie sie wollte. Und ihrem Blick nach zu urteilen, hatte sie gerade beschlossen, die Grenze sehr weit nach hinten zu schieben. Mein Kolben drückte nun fast schmerzhaft gegen meine Hose und ich ärgerte mich nun fast, ja war schon fast der Verzweiflung nahe, dass ich nicht an ihm spielen und mir Erleichterung verschaffen konnte.

Nur von Ferne bekam ich noch mit, dass sie jetzt ununterbrochen leise miteinander tuschelten, manchmal sich auch ins Ohr flüsterten, während meine Frau immer wieder zu kichern und zu lachen begann. Allerdings beließ es Paul bis jetzt dabei, mit seiner Hand am Busen meiner Frau zu spielen, von der ich jetzt wusste, dass ihn kein BH daran hinderte, während seine andere Hand immer nur leicht streichelnd auf ihrem Schenkel lag.

Und es dauerte tatsächlich einige Minuten, bis sich seine Hand auf ihrem Schenkel dann langsam doch weiter nach oben aufmachte. Paul unternahm diesen Versuch so langsam, dass ich es kaum mitbekommen hatte. Aber erst als seine Fingerspitzen unter dem Saum des Kleides verschwunden waren, war ich mir sicher, dass er nun tatsächlich mit seiner Hand weiter nach oben rutschen wollte.

Elke schien zunächst so zu tun, als bekäme sie es überhaupt nicht mit, wobei sie sicher spüren konnte, wie Pauls Hand immer weiter nach oben wanderte. Die Beiden flüsterten, flirteten, als ob nichts weiter geschehen würde. Schließlich war seine Hand dann aber gänzlich unter dem Kleid verschwunden. Und fast genau in diesem Augenblick stockte Elke kurz in ihrem Gespräch. Sie schien für einen Moment erneut zu überlegen, wie sie sich verhalten sollte und wandte dann ihren Blick zu mir. Und erst jetzt kam mir in den Sinn, dass Elke schon seit Beginn des Spiels keinen Slip mehr trug. Und ich konnte mir zu gut vorstellen, was gerade vor sich ging, damit meine Frau so reagierte: seine Finger mussten ihre Pussy, ihr Geschlecht erreicht haben.

Während Elke noch immer zu mir herüber starrte, schien sich Paul jetzt nicht mehr zurück halten zu wollen. Neugierig schien er meine Frau einfach zu beobachten, während er einerseits weiter an ihrem Busen spielte, aber mittlerweile auch mit der anderen Hand ihr Geschlecht erkundete. Die Frage war nur, wie weit er dort zwischen den Beinen meiner Frau gehen würde. Aber wie sollte es auch Paul interpretieren, dass meine Frau neben ihm ohne Slip mit barer Pussy saß?

Als Elke sich dann auch noch auf ihre Lippen biss, war mir klar, dass er sehr weit gehen würde; oder besser schon gegangen war. Ich war mir sicher, dass gerade ein Finger Pauls den kleinen Lustknopf zwischen ihren Schamlippen gefunden hatte. Doch immer wieder sah nun Elke zu mir herüber. Langsam verstand ich, dass sie die Entscheidung nicht mehr alleine tragen wollte. Und so nickte ich leicht, um ihr zu zeigen, dass für mich alles im grünen Bereich sein würde.

Elke schloss für einen Moment genießerisch ihre Augen, während ich sehen konnte, wie sie dann langsam ihre Beine für Pauls Hände auseinander nahm. Er würde sicher bald in ihrer ganzen, sicher heißen und nassen Pussy mit seinen Fingern spielen. Allein diese Vorstellung war wieder eine weitere Welle, die meinen ganzen Körper in einen immer höher werdenden Zustand der Ekstase versetzte. Ich konnte mich nicht erinnern, jemals so erregt gewesen zu sein.

Aber dieses Gefühl wurde noch getoppt, nachdem meine Frau wieder ihre Augen geöffnet hatte. Noch einmal sah sie mich fragend an, ehe sie dann ihre Hand hinunter zu seinem Gürtelverschluss gleiten ließ. Es würde also nicht mehr lange dauern, bis sie Pauls Kolben aus seiner Hose befreien würde. An Pauls Gesichtsausdruck konnte ich erkennen, dass er sehr wohl mitbekommen hatte, wohin Elkes Hand gewandert war und dass er mit der Entwicklung sichtlich zufrieden war.

Elke hingegen sah erneut zu mir herüber. Es schien, als wollte sie sicher gehen, dass auch ich mit dem Geschehen auf der Couch einverstanden war. Und wie ich es war! Aber auch meine Frau schien sich wohlig und genießerisch den Berührungen meines Arbeitskollegen immer mehr hinzugeben. Ihre Backen, ihr Nacken waren tief gerötet, ihre Zunge schob sich nun immer wieder über ihre trockenen Lippen und ihr tiefer Atem war bis zu mir herüber zu hören. Dazu schloss sie immer wieder für kurze Zeit verträumt ihre Augen. Ich war mir sicher, dass dies immer dann der Fall war, wenn Pauls Finger eine empfindliche Stelle an ihrem Geschlecht getroffen hatte und sie die Wellen, die durch ihren Körper rasten, in sich aufsog und genoss.

Doch dann folgte plötzlich Paul dem Blick meiner Frau und sah ebenfalls zu mir herüber. Offensichtlich war ihm plötzlich bewusst geworden, dass wir beide Blickkontakt hatten. Auch wenn ich versuchte, so gleichgültig wie möglich darauf zu reagieren, so war mir klar, dass spätestens jetzt Paul wusste, dass ich die Beiden die ganze Zeit beobachtet hatte und dass ich keine Einwände gegen ihre Spielereien hatte. Und so war es auch tatsächlich Paul, der mich überraschte. Während er mich nun nicht aus den Augen ließ, zog er seine linke Hand unter dem Kleid meiner Frau hervor, legte sie auf ihre Hand auf seiner Gürtelschnalle und schob sie hinunter auf seine Beule.

War meine Frau sichtlich überrascht, als sich Pauls Hand von ihrem Geschlecht zurück zog, so legte sie jetzt fragend ihren Kopf zur Seite, als wollte sie mich fragen, ob es genau das sei, was ich wollte. Und als ich langsam mit meinem Kopf nickte, begannen sich Elkes Finger langsam zu krümmen und Pauls Schwanz durch den Stoff hindurch zu kneten. Es war das erste Mal, dass ich Paul leise aufkeuchen hörte.

Es war deutlich zu sehen, wie sehr Paul Elkes Behandlung genoss. Er schloss nun selbst für einen kurzen Augenblick seine Augen und schien sich ganz auf das Gefühl in seinen Lenden zu konzentrieren. Doch dann zog er mit seinem um Elkes Schultern gelegten Arm meine Frau noch näher an sich, was sich Elke nun auch ganz offensichtlich gerne gefallen ließ.

Und gleich darauf begann er nicht nur seine Hand am Busen meiner Frau noch weiter nach unten zu schieben, so dass er die Elkes Brüste nun gänzlich in seine Hand nehmen konnte, sondern auch seine linke Hand rutschte Augenblicklich wieder unter Elkes Kleid. Und nun spreizte meine Frau geradezu willig ihre Beine weit auseinander, um der an ihrem Schenkel nach oben wandernden Hand ihr Paradies, ihre Geschlecht zu öffnen. Als sie dann auch noch laut Luft durch die Nase sog und ihren Kopf auf Pauls Schultern fallen ließ, war es für mich klar, dass Paul mit seinen Fingern wieder die richtigen Stellen an Elkes Pussy gefunden hatte. Und auch sein Spiel an Elkes Busen mit seiner anderen Hand wurde sichtlich intensiver. Durch den Stoff hindurch waren die Bewegungen seiner Hand deutlich zu sehen und es war unverkennbar, dass er nun fast unverfroren den Busen meiner Frau knetete und massierte.

Mittlerweile war ich mir auch ziemlich sicher, dass nicht nur Paul seinen Spaß an diesem Spiel mit meiner Frau hatte. Auch Elke hatte sich längst in diesem Tete-a-Tete verfangen, gab sich sichtlich seinen Fingern an ihrem Busen und an ihrer Pussy hin, während sie selbst immer fordender mit ihren Fingern Pauls Kolben massierte. Der Film auf der Mattscheibe interessierte mittlerweile längst keinen mehr von uns. Ganz im Gegenteil spürte ich an meinem Slip selbst schon eine gewisse Feuchtigkeit. Ob es dabei nur die ersten Johanniströpfchen waren, oder ob aus meinem Kolben bereits erstes Sperma ausgetreten war, konnte ich dabei selbst nicht sagen.

Ob ich wollte oder nicht, ich konnte mich einfach nicht mehr zurück halten. Nun legte sich meine eigene Hand auf meine Beule und begann meinen Kolben durch die Hose hindurch zu reiben und zu kneten. Das Gefühl war dabei irgendwie zwiespältig. Zum einen fühlte es sich einfach großartig an, gab mir eine gewisse Erleichterung in meiner Erregung, während ich meinem Geschlecht diese vorsichtige Behandlung zu Teil werden ließ. Auf der anderen Seite gab es auch eine gewisse Spannung, die sich aufzubauen schien. Ich wusste, ich musste vorsichtig sein, um nicht sofort in meine Hose zu ejakulieren.

Elke hatte sich nun ganz offensichtlich der Situation ergeben. Ihr Kopf lag mit geschlossenen Augen auf Pauls Schultern, ihr Becken war noch etwas tiefer in die Couch gerutscht, so dass sie nun mit weit gespreizten Beinen Paul die besten Möglichkeiten gab, an ihrem Geschlecht zu spielen. Und Paul schien tatsächlich zu wissen, wie er meiner Frau Befriedigung schenken konnte, denn immer wieder drangen nun leise Seufzer aus ihrem Mund, während ihr Becken immer unruhiger auf der Couch herum zu rutschen begann. Ein paar Mal glaubte ich sogar leise Schmatzgeräusche zwischen ihren Beinen hören zu können. Auch das Spiel ihrer Finger an Pauls Kolben wurde immer unregelmäßiger. Mal zwängte sie für mehrere Sekunden seinen Kolben zwischen ihre Finger, schien unfähig das Spiel fortzusetzen, ehe sie dann doch wieder zu kneten begann oder einfach nur darüber streichelte.

Wie lange wir so dasaßen, kann ich heute nicht mehr sagen. Aber es war nicht nur für mich, sondern wohl auch für die Beiden auf der Couch ein unheimlich erregendes Erlebnis. Es war dann Paul, der sich wieder zu meiner Frau hinunter beugte und ihr etwas zuflüsterte. Dieses Mal konnte ich aber Wortfetzen verstehen, die wie „Schwanz“ und „rausholen“ klangen.

Elke öffnete darauf hin wieder ihre Augen, hob ihren Kopf und sah zu mir herüber. Das Bild werde ich nie vergessen: ihr Blick zeigte nur noch Erregung! Selbst ihr Haar schien mittlerweile verschwitzt, ja irgendwie zerzaust, obwohl Paul bisher noch nicht einmal über ihren Kopf gestreichelt hatte. Aber ich wusste auch, was der Blick bedeuten sollte. Auch wenn sie kurz zu meiner Hand blickte, die weiter meinen Kolben durch meine Hose massierte, so wollte sie doch nur wieder eins: sicher sein, dass ich damit einverstanden war, was nun kommen sollte.

Ich war nicht einmal mehr fähig zu nicken. Das einzige, was ich noch zu Stande brachte, war meinen eigenen Blick auf Elkes Hand auf Paul Beule zu richten. Aber Elke verstand auch so. Sie lächelte noch einmal, ehe sich ihre Hand von seiner Beule löste und sich an seiner Gürtelschnalle zu schaffen machte. Und ich war echt überrascht, wie meine Frau es jetzt noch in kürzester Zeit schaffte, nicht nur seinen Gürtel zu öffnen, sondern auch noch den Knopf an seiner Hose.

Und während Elke dann den Verschluss seines Reißverschlusses suchte, ließ sie mich erneut nicht aus den Augen. Wie gebannt, als wären wir plötzlich in einer anderen Welt beobachteten wir uns gegenseitig, starrten uns gegenseitig an, als ob wir die Gedanken des jeweils anderen lesen wollten, während Elke mit einem leisen, raschelnden Geräusch langsam, fast lasziv den Verschluss des Reißverschluss langsam nach unten zog. Wir waren so gefangen in dieser Situation, dass ich nicht einmal bemerkte, wie Paul selbst uns beide unsicher beobachtete.

Wir sahen uns immer noch gespannt in unsere Augen, als Elke dann den Reißverschluss ganz geöffnet hatte und dann ihre Hand unter Pauls Slip schob. Doch dann zog sie mit einem überraschenden Blick ihre Augenbrauen nach oben und wechselte ihre Blickrichtung rasch in Pauls Schritt. Ich konnte sehen, dass sie unter dem Slip ihre Hand um seinen Kolben gelegt hatte und anscheinend gefiel ihr sehr gut, was sie da in ihrer Hand zu halten schien.

Noch einmal lächelte sie kurz zu mir herüber, während sie dann seinen Slip nach unten zog und damit seinen Kolben in die Freiheit entließ. Und jetzt war ich es, der seine Augenbrauen überrascht nach oben schob. Nicht, dass Paul Schwanz übermäßig dick war, aber er war sicherlich um einiges länger als mein Geschlecht. Was aber besonders hervorstach, war seine Eichel, die wie ein Pilz auf der Spitze seines Geschlechts zu thronen schien. Wie würde sich das wohl in der Vagina einer Frau anfühlen? War es ein besonderer Reiz oder war es nur eine maskuline Fantasie, dass es so sein würde? Ich wusste es nicht! Dennoch beflügelte es meine Fantasie erneut, auch wenn ich keine Ahnung hatte, ob Elke es ausprobieren könnte.

Fast wie unter Hypnose, alles andere vergessend, beobachtete ich, wie Elke nun ihre Hand um Pauls Schaft legte und begann, ihn langsam zu massieren. Paul stöhnte erneut leise auf und ließ dann seinen Kopf zurück auf die Couchlehne fallen. Elke starrte zunächst ebenso gebannt auf diesen Schwanz, den sie nun mit ihrer Hand umschlossen und vorsichtig zu masturbieren begonnen hatte, wobei ihr Blick, soweit ich es beurteilen konnte, ebenso an seiner sehr ausgeprägten Eichel hängen blieb. Ich war mir ziemlich sicher, dass auch meine Frau überlegte, wie sich diese große Eichel in ihr wohl anfühlen würde.

Und wieder überwältigte mich meine Fantasie. Vor meinen Augen erschien ein Bild, indem gerade Pauls Kolben mit seiner prägnanten Spitze die Schamlippen meiner Frau spaltete und in sie eindrang. Und jetzt war ich es, der leise zu stöhnen begann, während sich meine Hand noch fester um meinen Schwanz zwängte.

Schließlich konnte ich es nicht mehr ertragen. Fast hektisch öffnete ich mir nun selbst den Reißverschluss meiner Hose, zog sie mitsamt meinem Slip etwas nach unten und legte meine Hand um meinen steinharten Kolben. Ich erschrak fast selbst, als ich meine Härte, aber vor allem die Hitze in meinem Schwanz an meiner Hand zu spüren bekam. An diesem Punkt schien ich vor Erregung und Lust fast verrückt zu werden. Noch nie hatte ich so eine erregende Situation erlebt, ja mir nicht einmal vorstellen können.

Für einige Minuten änderte sich nichts mehr: meine Frau masturbierte langsam Pauls Schwanz, rieb an seinem Mast, streichelte dann wieder über seine Spitze oder streichelte nur mit ihrem Finger an seinem Kolben entlang, während Paul seinen Kopf mit geschlossenen Augen auf der Rücklehne abgelegt hatte und sich wohl einfach auf Berührungen meiner Frau an seinem Geschlecht konzentrierte. Es schien, als fühlte er sich im siebten Himmel. Ich versuchte derweil mit meiner Hand mir soweit Befriedigung zu verschaffen, dass ich nicht in die Gefahr geriet, augenblicklich abzuspritzen.

Doch dann entfernte er plötzlich seine Hand von Elkes Busen und ehe ich richtig verstand, was dies zu bedeuten hätte, lag eben diese Hand plötzlich auf Elkes Kopf. Für einen Moment vergas ich sogar an meinem Kolben zu reiben, als ich sah, wie er diesen nun langsam nach unten schob.

Auch meine Frau schien im ersten Moment so überrascht, dass sie einfach seinem Drängen folgte und ihren Kopf nach unten beugen ließ. Erst als es ihr aufgrund ihrer Nähe zu Paul zu schwierig wurde, ihren Kopf noch weiter nach unten zu biegen, hielt sie dagegen und sah zu mir herüber. Es war eindeutig, dass sie sich fast danach sehnte, ihre Lippen über seinen Kolben zu stülpen. Aber dennoch schien sie sich erneut nicht sicher, wie ich darauf reagieren würde. Denn dies war nun der erste Schritt, der über den vereinbarten Handjob doch hinausging. Konnte man die Spielereien mit Pauls Hand noch als „Heißmachen“ sehen, so war nun ein Blowjob doch etwas anderes.

„Darf ich?“ Sie sprach es nicht aus, sondern formte die Worte nur mit ihren Lippen.

Im ersten Moment war ich immer noch sprachlos, gefangen von der Situation und es dauerte einige Sekunden als ich dann doch meine Zustimmung zu ihr hinüber nickte. Während der ganzen Zeit hatte Paul weiter seine Augen geschlossen und von unserer Absprache nichts mitbekommen.

Erst als meine Frau nun etwas zur Seite rutschte und wohl damit auch seine andere Hand für einen kurzen Augenblick den Kontakt zu Elkes Pussy verlor, blickte er kurz auf und beobachtete meine Frau. In diesem Moment sah er auch, dass ich selbst meinen Kolben befreit hatte und dabei war, an mir selbst zu spielen. Ich glaubte, ein leises Lächeln zu erkennen, war mir aber nicht sicher. Jedenfalls schien er verstanden zu haben, so dass er sich wieder zurück lehnte und seine Augen schloss.

Elke hatte sich mittlerweile in eine bessere Stellung gebracht und beugte sich nun erneut hinunter. Als ihre Lippen nur noch wenige Zentimeter über Pauls Kolben waren, blickte sie noch einmal kurz zu mir herüber, leckte sich genussvoll über ihre Lippen und ließ dann ihre Lippen über seinen Schwanz stülpen.

Gebannt verfolgte ich, wie sich ihre Lippen dabei weiteten, als sie über Pauls Eichel glitten, ehe sie sich dahinter wieder enger an seinem Mast legten. Erneut stöhnte Paul auf, als seine Eichel in Elkes Mund verschwunden war. Auch wenn ich es mir gelegentlich vorgestellt hatte, wie es wäre, wenn meine Frau einen anderen Mann oral befriedigen würde, so sprengte es jetzt fast alle Grenzen.

Mit geschlossenen Augen senkte sich Elkes Kopf immer weiter nach unten und ich war fasziniert, wie tief sie Pauls Kolben tatsächlich in ihrem Mund aufnehmen konnte. Dann stoppte sie, wartete einen Moment, ehe sie dann ihre Lippen zunächst langsam, dann immer schneller an seinem Mast auf und abwandern ließ. Bald glänzte Pauls Schwanz vom Speichel meiner Frau.

Doch Elke schien nun völlig in ihrem Element, wollte Paul wohl wirklich zeigen, was sie konnte. Sie entließ für einen Moment wieder seinen Kolben aus ihrem Mund, leckte vorsichtig über seine Eichel, umkreiste diese förmlich mit ihrer Zunge, saugte vorsichtig daran, ehe sie seinen Speer wieder tief in ihren Mund einsaugte.

Pauls tiefer Atem war nun deutlich bis zu mir herüber zu hören und immer wieder drangen Seufzer und leises Stöhnen aus seinem Mund. Als sie erneut begonnen hatte, mit ihre Zunge an seinem Mast entlang zu lecken, öffnete Paul seine Augen und sah zu meiner Frau hinunter.

„Oh Gott Elke, das ist… was machst du …. ohh ist das..mmhh!“

„Schhhh..“, machte aber Elke nur, „genieß es einfach!“ Und damit stülpte sie erneut ihre Lippen über seine Eichel und begann daran heftig zu saugen. Paul verdrehte seine Augen und ließ sich wieder zurück fallen.

Ich konnte mir gut vorstellen, was Paul gerade fühlte. Elke mochte es zwar nicht immer, aber wenn sie Lust darauf hatte, konnte sie mit ihrem Mund jeden Mann zum Wahnsinn treiben. Und Paul hatte nun das Glück, dieser Behandlung teil zu werden. Ich wusste, dass er wohl bald zu kämpfen haben würde, nicht zu kommen. Ich selbst wusste nur zu gut, wie man fast zerrissen wurde zwischen dem Wunsch endlich Erlösung zu finden und zu kommen und der Sehnsucht, ihren Mund, ihre Lippen noch möglichst lange am eigenen Schwanz spüren und erleben zu dürfen.

Und schließlich umfasste Elke dann Paul Schaft, während ihr Mund nun fast rasend schnell an seiner Eichel auf und abfuhr. Pauls Atem wurde fast zu einem Stakkato und dann war es schließlich nur noch stöhnen. Wie gebannt starrte ich mich selber weiter wichsend auf das Szenario auf der Couch mir gegenüber und wartete darauf zu sehen, wie Pauls Kolben zu pumpen beginnen und wie er seinen Samen in den Mund meiner Frau abspritzen würde.

Noch einmal entließ sie seinen Kolben aus ihrem Mund:

„Wahnsinn, was hast du für einen geilen Schwanz!“, heizte sie Paul weiter ein, während sie dann erneut begann, lustvoll seine Eichel zwischen ihren Lippen verschwinden zu lassen.

„uumppf..“ Das war Alles, was Paul noch über seine Lippen brachte.

Es schien, als wäre auch Elke völlig aus dem Häuschen. Selten hatte ich erlebt, dass sie so lustvoll und in Ekstase an meinem Schwanz gespielt hatte. Aber dennoch fühlte ich keine Eifersucht. Es war fantastisch, faszinierend, erregend, geil!

Doch dann schien Paul doch wieder seine Stimme gefunden zu haben:

„Wenn du so weiter machst“, keuchte er, „halt ich es nicht mehr lange aus!“

Doch als Antwort entließ sie zwar Pauls Schwanz mit einem leisen „Plopp“ aus ihrem Mund, aber begann dafür wieder mit ihrer Zunge über seine Eichel zu lecken.

Paul begann sich jetzt förmlich unter diesen Liebkosungen zu winden. Zu sehen, wie er mit aller Macht gegen seinen Höhepunkt ankämpfte, während meine Frau davon förmlich unberührt einfach weiter über seine Schwanzspitze leckte, ließ auch meine Hand nun schneller an meinem Schaft reiben. Ich rechnete damit, dass jeden Augenblick eine Fontäne seines Spermas in den Mund und wahrscheinlich auch in das Gesicht meiner Frau spritzen würde.

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