Versautes Wochenende mit einem Bi Pärchen
Seit ein paar Wochen chattete ich regelmäßig mit Helga (59) und und Klaus (62). Rege tauschten wir unsere unerfüllten Sexphantasien aus und verbrachten einige geile Abende damit. Bald ging es nur noch um ein Thema. Eine lange gehegte Phantasie der beiden war es, einen Bi-Mann zu benutzen und mich reizte der Gedanke sehr, dieser Mann zu sein. In Stunden langen Chats malten wir es uns detailreich aus, wie es sein könnte. Da die beiden leider mehr als 5 Fahrstunden von mir entfernt wohnten, war eigentlich von einem realen Treffen nie die Rede.
Um so überraschter war ich, als mich Helga eines Donnerstags anschrieb und fragte, wann ich am nächsten Tag Feierabend hätte. Als ich ihr verkündete, dass ich bis einschließlich Montag frei hatte um Überstunden abzubauen, kam lange keine Antwort. Ich wollte den PC schon fast schon herunterfahren als sie zurück schrieb. „Du wirst morgen um 6 Uhr von zu Hause losfahren, zu uns kommen und uns das ganze Wochenende zur Verfügung stehen!!“ stand da im Chatfenster und ich war baff.
Vor hatte ich bisher nichts also tippte ich nach kurzem zögern „Jawohl, Herrin!“. „So ist’s brav, Sklave!“ kam zurück, dann ihre Adresse und Telefonnummer und „Du weißt ja, wie du dich vorzubereiten hast!“ dann war sie offline. Natürlich wusste ich das, darüber hatten wir ausgiebig im Chat gesprochen. Also packte ich meine Reisetasche fürs Wochenende, ging früh schlafen und stellte meinen Wecker auf 4 Uhr. Am morgen spülte ich erst gründlich meine Arschfotze und rasierte dann unter der Dusche meinen Arsch und Intimbereich blitzblank.
Dann drückte ich mir eine kleine Tube Gleitmittel in die Rosette, schob mir meinen Plug rein, zog mich an und machte mich auf den Weg. Auf der Fahrt wurde ich immer geiler und meine Gedanken kreisten nur darum, wie es wohl sein würde mit den beiden. Nach knapp 5 1/2 Stunden parkte ich vor ihrem Haus. Aufgeregt stand ich dann mit meiner Tasche vor der Haustür und klingelte. Helga öffnete mir lächelnd und bat mich herein.
Sie sah verdammt heiß aus in ihrem Ledermini und durch die dünne Bluse konnte man schön ihre vollen BH-losen Brüste sehen. Mit offenem Mund starrte ich sie wohl an, sie setzte ein schmutziges Grinsen auf, führte mich ins Gästezimmer und zeigte mir das Bad nebenan. Mit den Worten „Hier kannst du dich frisch machen und dann kommst du hoch ins Wohnzimmer, nackt! Verstanden?“ drehte sie sich um und ging, ihren geilen Hintern wackelnd, die Treppe hoch.
Nickend ging ich ins Bad, zog mich aus und machte mich frisch. Nachdem ich meine Sachen ordentlich im Gästezimmer verstaut hatte ging ich aufgeregt hoch. Helga und Klaus saßen, beide nackt auf ihrer großen Couch. „Hier bin ich, Herrin und Herr. “ sagte ich demütig. „Wird auch langsam Zeit, Sklave!“ entgegnete Helga grinsend. „Geh runter auf alle viere und kriech her zu uns!“ befahl sie mir. „Jawohl, Herrin“ sagte ich kleinlaut und tat wie mir befohlen.
„Na los, Sklave! Tu, wozu du da bist, lutsch Klaus den Schwanz!“ herrschte sie mich an und ich machte mich gehorsam ans Werk. Langsam ließ ich meine Zungenspitze um die Eichel kreisen, leckte am halbsteifen Schaft entlang und nahm ihn dann ganz in mein gieriges Blasmaul. Schnell schwoll sein Riemen, der noch geil nach Sperma und Muschisaft schmeckte, auf seine vollen 18x5cm an, ich lutschte und saugte ihn gierig. Der harte, stattliche Bolzen wurde immer praller, was mich noch mehr anstachelte.
Helga sah grinsend zu und massierte sich den Kitzler dabei. Ich sah Sperma aus ihrer blanken Möse sickern. An Klaus‘ fetter Eichel bildeten sich erste Sperma Tropfen, die ich behutsam ableckte. „Gut machst du das, Sklave!“ brummte Klaus „aber jetzt leckst du erst mal meinen Saft aus der Votze deiner Herrin!“ befahl er mir und ich tauchte zwischen Helgas weit gespreizte Beine. Klaus drückte mein Gesicht auf ihre spermatriefende Muschi und ich begann willig zu lecken.
Sie stöhnte hemmungslos als Klaus mit einem ploppen den Plug aus meinem Arsch zog. Meine empfindliche Rosette zuckte, als er seine pralle Eichel dagegen drückte. Langsam schob er seine Eichel in meinen Arsch, ich stöhne auf und er zor sie wieder raus. das tat er 3 mal, während Helga mein Gesicht auf ihre nasse Spermamöse presste. Dann rammte er seinen prallen Hammer bis zum Anschlag rein und fickte mich mit tiefen harten Stößen durch, wie er es sich in unseren Chats immer vorgestellt hatte.
Verdammt war das geil, es fühlte sich an, als ob er seinen harten Schwanz bei jedem Stoss noch tiefer in meinem Arsch versenken würde und ich fand das Gefühl nur noch geil! Die beiden Stöhnten immer lauter und kurz nachdem sich Helga aufbäumte und unter meinem gierig saugenden und leckenden Mund heftig kam, spürte ich, wie Klaus Bolzen in meinem Arsch zu zucken begann, er krallte sich in meine Arschbacken und pumpte mir seinen heißen Saft tief in den Darm.
Nachdem sein Schwanz langsam weicher wurde und aus meiner Arschfotze flutschte, drehte ich mich zu ihm um und lutschte hingebungsvoll Schwanz, Eier und Poritze sauber. Da spührte ich wieder etwas an meiner frisch besamten Arschfotze. Als ich einen Blick über die Schulter wagte, drückte Helga ihren 25×6 Umschnalldildo tief in meinen Arsch. Mehr als ein, von Klaus Schwanz ersticketes Stöhnen konnte ich nicht von mir geben als sie anfing mich heftig durch zu ficken.
Sie stiess noch härter zu als ihr Mann und das fette Kaliber füllte mich gut aus. Meine Prostata wurde vdavon so gereitzt, dass ich spontan und heftig aufs Parkett spritzte. Helga lachte, drückte den Strapon nochmal so tief es ging rein, verweilte so eine Zeit lang, dann zog sie ihn raus. „Du weisßt, was du zu tun hast, Sklave!“ sagte sie grinsend und stellte sich vor mich. Natürlich wusste ich das! Erst leckte und saugte ich ich den Umschnalldildo gründlich sauber und dann den von mit mit Sperma besudelten Boden, bis die beiden zufrieden waren.
„Für den Anfang war das ja schon mal echt gut, Stephan!“ sagte Helga etwas atemlos und lächelte, „Lass uns duschen gehen und dann was trinken, wir haben ja noch das ganze Wochenende!“