Sex Geschichten und erotikgeschichten

Kostenlose Sexgeschichten nur für Erwachsene

Werner und Christa

Ich bin immer wieder überrascht, wie (relativ) einfach es ist – jedenfalls für mich – erotische Kontakte zu knüpfen, wenn „frau“ ihren Mitmenschen positiv begegnet, ein wenig Kontaktfreudigkeit mitbringt und mit Sexualität unverkrampft umgeht. Ein wenig Gespür für die Situation schadet natürlich auch nicht 🙂 !

Ich denke da beispielsweise an einen Kurzurlaub in einem Wellnesshotel in Kärnten am Wörthersee. Ich wollte einfach mal ein paar Tage ausspannen, meine Ruhe haben und es mir gut gehen lassen. Ein erotisches Abenteuer hatte ich gar nicht im Sinn. Das Hotel lag direkt am See und ließ kaum einen Wunsch offen. Nur eine Kleinigkeit störte (wenn man es so sehen wollte). Die Zimmer waren sehr hellhörig !

Das stellte ich in der zweiten Nacht fest, als das Zimmer neben mir neu belegt war und es dort zu späterer Stunde eindeutig zur Sache ging. Offenbar hatte ein Paar dort lustvoll Spaß miteinander. Ich legte mein Buch beiseite, löschte das Licht und lauschte den Geräuschen von neben an. Die Beiden schwendeten keinerlei Gedanken an die späte Stunde und an andere Hotelgäste.

Das was ich mitbekam reichte schon aus, um mich zu erregen und ich begann an mir herum zu spielen. Die Dame stieß in immer kürzeren Abständen spitze Lustschreie aus, während er es ihr stöhnend und keuchend besorgte. Auch ich wichste mich intensiv und hatte bald einen meiner feuchten Orgasmen. Auch im Nachbarzimmer schien der Höhepunkt erreicht worden zu sein. Nachdem dort die Dusche gelaufen war, kehrte für den Rest der Nacht Ruhe ein.

Am nächsten Morgen wartete ich, bis ich die Tür des Nachbarzimmers hörte und machte mich ganz „zufällig“ im gleichen Moment auf den Weg zum Frühstücksraum. Ich sah ein schon etwas reiferes, gutaussehendes und sportliches Paar. Er in Jeans und T-Shirt, schlank und mit glattrasiertem Kopf, was ihn aber nicht unsympathisch machte, Sie in kurzem luftigen Sommerkleid und Bluse, unter der man ihren Push-Up-BH erkennen konnte. Mit fielen sofort ihre gebräunten, sehr attraktiven Beine auf. Unsere Blicke trafen sich kurz und wir grüßten uns. Ob sie ahnten, dass ich über ihr nächtliches Treiben Bescheid wusste ?

Ich selbst war bereits ganz in weiß im Joggingoutfit : Laufschuhe, knappe Shorts und T-Shirt, unter dem ich (natürlich 🙂 !) keinen BH trug. Im Frühstücksraum saßen wir an getrennten Tischen, musterten uns aber „diskret“ gegenseitig. Die Beiden waren mit dem Frühstück eher fertig als ich und verließen den Speisesaal. Als sie an meinem Tisch vorbei kamen, lächelte sie mich sympathisch an und wünschte mir einen schönen Tag. Ein attraktives Paar, stellte ich neidvoll fest.

Ich hatte natürlich einen schönen Tag, mit Joggen, schwimmen, faulenzen und lesen, musste aber immer an die Beiden aus dem Nachbarzimmer denken und stellte mir vor, was sie wohl in der Nacht miteinander getrieben haben mögen. Nach dem Abendessen drehte ich noch ein Paar Runden im Hotelpool, in der Hoffnung, sie würden sie vielleicht auch dort blicken lassen, aber leider Fehlanzeige.

So ging ich wieder allein auf mein Zimmer um noch ein paar Seiten zu lesen und ein oder zwei Gläser Wein zu trinken. Ich schlief über meinem Buch ein und erwachte wieder kurz nach Mitternacht. Sofort nahm ich war, das im Nebenzimmer wieder die Post abging. Diesmal konnte ich sogar teilweise verstehen, wie sie einander verbal Feuer gaben. Von ihr war immer nur ein mühsam unterdrücktes „Ja, ja, fick mich, mehr, mehr, härter !“ zu hören, während ich von ihm keuchend „wann hast Du eigentlich mal genug, Du geiles Stück“ vernehmen konnte.

Wieder wurde ich selbst heiß und musste an mir herumfingern, während neben an „los, gib mir Deine Ficksahne“, gefordert wurde und ein langgezogenes „aaaahhh“ einer männlichen Stimme darauf hindeutete, dass dem Wunsch Folge geleistet worden war. Diesmal war ich mit meinem Orgasmus in Verzug, aber nicht lange, als ich mir ihre hübschen Beine und ihren durch sein Sperma verzierten Venushügel vorstellte.

Am nächten Morgen regnete es. „Meine Beiden“ hatte ich im Frühstücksraum nicht gesehen. Im Laufe des Vormittags nutzte ich verschiedene Fitnessangebote und ging nach dem Mittagsessen ins Hallenbad des Hotels, schwamm ein paar Bahnen und legte mich dann auf eine Liege um ein wenig vor mich hin zu dösen.

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