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Nacht im Hotel

Ein langer Tag lag hinter ihm als er um kurz vor sieben im Hotel ankam. Der Parkplatz direkt vor der Tür zeigte ihm, dass sein Glück, welches er den ganzen Tag hatte ihm immer noch hold war. Er stieg zufrieden aus dem Wagen, schnappte seinen Koffer und ging ins Hotel. An der Rezeption blickten ihn zwei große blaue Augen an, die ihre Freude ihn nun bedienen zu dürfen heraus strahlten. Er begrüßt die junge Frau freundlich, „hallo, für mich ist hier ein Zimmer reserviert, auf den Namen P… Das wartet auch garantiert schon auf mich, denn ich bin total kaputt“. „Ach meinen sie wirklich ? Das in ihrem Zimmer jemand wartet ?“ sagte sie und lächelte in an. „Na ja“ sagt er „sie haben recht, Sie haben ja schließlich hier schon auf mich gewartet“. Ihr Gesicht errötete ein wenig, was er aber versuchte zu ignorieren. „Es wäre nett, wenn sie mir ein Nichtraucherzimmer geben können, wenn es Ihnen keine Umstände macht“ sagte er, um ihr die Möglichkeit der Normalität zurück zu geben. Um so überraschter war er dann über ihre Antwort. „Nichtraucher, hm, ja das tut mir leid, Nichtraucher habe ich nur noch Doppelzimmer. Da Sie aber alleine sind, bräuchten sie für eine Doppelzimmer noch Verstärkung. Es wäre doch sonst totale Verschwendung so ein großes Bett alleine.“

Sie strahle ihn nun an und setzte fort „na ja wenn Sie heute Abend niemanden finden, müssen Sie das Zimmer dann mit mir teilen! Dann gebe ich Ihnen auch das Nichtraucherzimmer.“ „Ob ich mir das leisten kann?“ stellte er als Frage in den Raum und sagte dann „na dann her mit dem Zimmer ich muss aus den Klamotten raus, das kriegen wir dann schon.“ Er blickte ihr tief in die Augen, was er bei vielen Menschen ohnehin sehr gerne mag. Die Augen sind das, was er sich als erstes immer richtig anschaute. Danach folgt dann meist seine Schwäche, die Brüste. Er schaute ihr immer noch in die Augen und ihre Gesichtsfarbe veränderte sich inzwischen wieder. Als die rote Farbe nun zunehmend greller wurde, senkte sie ihre Augen um sich seinem Bann zu entziehen. In diesem Moment wagte er einen Blick auf ihre Oberweite. Das leichte Schmunzeln ließ erkennen, dass er mit dem Ergebnis sich zufrieden war. „Sie ist vielleicht ein wenig Jung, doch bei Frauen ist das Alter immer schwer zu schätzen.“ „Bitte schön, das ist eines unserer schönsten Zimmer. Im 18. Stockwerk gelegen. Zimmer 1801 mit dem Aufzug in die 18 und dann rechts den Gang herunter. Frühstück ist von sechs bis zehn Uhr und der Wellnessbereich ist im UG für Sie zur Verfügung.“ Sagte sie ausführlich mit einem verschmitzten Grinsen im Gesicht. „Danke Silke, ich sage dann bescheid was mit dem zweiten Bett ist, wobei bei der Voraussetzung werde ich nicht mehr suchen“ seine Worte schlugen ein wie eine Granate. Die Überraschung war ihr ins Gesicht geschrieben. „Was habe ich da nur angefangen“ dachte sie als er zum Fahrstuhl schritt. Das Zimmer war ein Traum mit Blick auf den Park und nur eine Etage noch über sich, es war tatsächlich eine gute Wahl die Silke ihm dort zugeteilt hat. Er schaute auf die Uhr und stellte fest, dass es inzwischen bereits nach sieben war und er war doch um halb acht zum essen mit einer alten Bekannten verabredet. Er war so aufgewühlt deswegen. Er hatte mit ihr vor kurzem telefoniert und sich dann mit ihr verabredet, mal zum Essen. Er hatte mit ihr damals viel erlebt, auf Seminaren und während der Arbeit. Damals war er gerade frisch verliebt, sie war es auch, aber er hatte eigentlich nur Augen für sein Schatz. Denn eines Abends bei einem Seminar, hatten sie tatsächlich auch mal einen Abend nur zu zweit, warum das so war, daran konnte er sich gar nicht mehr erinnern. Jedenfalls waren sie in der Sauna haben etwas gutes gegessen und haben dann mal hier und mal da herum gealbert. Irgendwann waren sie dann in seinem Zimmer. Er ließ sich aufs Bett fallen und sie wollte im die Schuhe ausziehen. Irgendwie hat er dann die Notbremse gezogen, es jedenfalls nicht zugelassen, weder Schuhe auszuziehen noch sonst irgend etwas. Sie gingen dann damals wohl zu einem Kollegen um sich wohl selbst im Zaum zu halten. Er wusste es nicht mehr genau. Diese Situation ist danach auch nie wieder so oder ähnlich vorgekommen. Warum auch immer. Ob er heute mit dem Teufelchen im Rücken aber genauso handeln würde, wusste er nicht. Er wusste nur, dass sie inzwischen geschieden war. Um so mehr hatte er ein komisches Gefühl in der Bauchebene. Was würde er tun, wenn sie ihn attraktiv finden würde und sie ihm dies auch zeigt. „Steh hier nicht rum“ sagte er zu sich „du musst dich noch duschen wenn zu deinem ersten heimlichen Date gehst“. Dies tat er dann auch, um glänzend bei Ihr anzukommen. Unter der Dusche dachte er weiter über sie nach. Lange war es her, als er sie das letzte mal gesehen hatte. Der Kontakt brach einfach ab, warum ? Er konnte sich nicht erinnern. War es wegen seiner Frau, die vor Eifersucht nur so sprudelte. Sie haben beide den Kontakt abbrechen lassen und als sie das gemeinsame Unternehmen verließ, zog sie dann schließlich auch weg. Gut neun Jahre ist das nun her. „Wie wird sie wohl aussehen?“ fragte er sich. Nun damals in der Sauna hat er schon den einen und anderen Blick gewagt. Sie waren dort ja nicht alleine. Seine Erinnerung ließ sich den Nebel auflösen. Kleine Locken trug sie in ihren Haaren, welche er nicht so toll fand. Ein attraktives Gesicht mit klaren, er glaubte, blauen Augen. An recht große Brüste konnte er sich erinnern. Die ihm damals mit süßen kleinen Warzen und für die Größe der Brüste, kleinen Höfen entgegen strahlten. Ja die hatte er nun gut vor Augen. Ihre Haut war sehr hell, nicht künstlich gebräunt, sondern natürlich. Ihren Scharm hatte zwar bestimmt auch gemustert, aber außer an recht helles Haar konnte er sich nicht mehr so gut erinnern. Ihre Figur war sehr weiblich und schön anzusehen. Sein Kollege damals, stand total auf sie, aber sie nicht auf ihn, was gut zu verstehen war. Bei diesen Saunabildern die er durch sein Kopf schwirren ließ, regte sich sofort sein Unterteil. Seine Männlichkeit stand aufrecht und erregt. Diese Situation gefiel ihm gar nicht. Er wollte sein Date nicht zerstören, nur weil er vor lauter Erregung den Paarungstrieb nicht aus dem Kopf bekommt. Sicher die Zeit der Enthaltsamkeit läuft schon wieder mehrere Wochen, aber dies wäre die schlechteste Ausgangsbasis für ein Wiedersehen. Da erinnerte er sich an einen Bericht den er gelesen hat vor langer Zeit. Wenn der Mann den Höhepunkt erreicht hat und den Samenerguss hinter sich hat wird der männliche Hormonhaushalt neutralisiert. Die Zeit in der sich ein Mann am besten gegenüber einer Frau benehmen kann ist die Zeit nach der Befriedigung. Also beschloss er schließlich, sich zu masturbieren. Er hat darin keine Übung, da er dies bisher nur selten getan hat. „Aber wenn es hilft“ dachte er sich „kann es ja nicht schaden“. Sein Penis stand in voller Pracht und das warme Wasser lief über seinen Körper. Er nahm sich eine riesen Portion Duschgel in die Hände und verteilte sich diese über die Finger und seinen erregten Penis. Schließlich packte er ihn am Schafft schloss die Augen und rieb sich langsam den Penis. Unter dem Plätschern des Wassers und dem glitschigen Geräusch des Reibens ließ er sich dahin treiben. Sein Penis wurde nun praller und praller. Seine Geschwindigkeit wurde schneller und schneller und seine Gefühle wurden stärker und stärker. Er konnte kaum noch gerade stehen, so erregt war er mit den Gedanken im Kopf vom Teufelchen geritten. „Oh Geil“ dachte er und sein Atem wurde nun schwer, dann wieder schneller und schließlich schoss eine geballte Ladung seiner glitschigen Flüssigkeit aus ihm heraus. Er rieb weiter und es spritze die zweite Ladung nicht weniger geballt aus ihm. Dies ging noch gut eine Minute so, welches ihm wie viele Minuten vor kam. Er beruhigte sich schließlich wieder. Sein Penis wurde wieder weicher und geschmeidiger. Er wusch sich nun fertig und zog sich total erschöpft, vom langen Tag, der Fahrt den Termin und schließlich nun der Befriedigung, an. Als er fertig angezogen war schaute er auf die Uhr und stellte fest, das ihm die Zeit komplett entglitten war. Es war bereits nach halb und er muss ja noch ein paar Minuten fahren. „Nun aber los“ befahl er sich und stürzte ihre Handynummer wählend aus dem Zimmer. „Dieser Anschluss ist vorübergehend nicht erreichbar“ schrie ihm eine blecherne Stimme in Ohr, als die Fahrstuhltür aufsprang. Nun er wusste das sie ihr Handy nicht häufig nutzte, aber das sie es nun nicht an hat, wo er sich noch nicht sicher war, ob er den Italiener überhaupt findet. „Allerhand“ dachte er. Als er an der Rezeption vorbei sprang, lachten ihn die zwei Augen von Silke direkt wieder an, er lachte zurück und wünschte „einen schönen Abend, bis später“. „Ihnen auch“ antwortete sie ihm. Die Tür raus sprang er ins Auto. Dank Navigationsgerät hat er die Straße schließlich um viertel vor erreicht. Aber die Straße ist noch nicht das Lokal. Er versuchte sich an ihre Wegbeschreibung zu erinnern und stellte somit fest, dass er wohl schon zu weit war. Also drehte er und fand letztendlich auch das Lokal. Mit zwanzig Minuten Verspätung traf er dann in dem urigen Kellergemäuer an ihrem Tisch ein. „Sorry“ sagte er als er ihr gegenüber stand. „Sorry, ich habe Dich noch versucht zu erreichen. Es war sehr hektisch heute. Tut mir echt leid“ fuhr er fort. „Ist doch gar kein Problem“ entgegnete sie ihm, und öffnete die Arme um ihn willkommen zu heißen. Er ging auf sie zu und sie drückten sich, als hätten sich letzte Woche das letzte mal gesehen. Sie sah toll aus und er merkte er war komplett entspannt. Sie hatte bereits ein Glas Wasser und ein Glas Rotwein vor sich stehen und setzte sich wieder auf ihren Platz. Er setzte sich nun ebenfalls und saß ihr somit gegenüber. Die Frisur die ihm damals nicht gefiel komplett anders, die Augen ganz dezent betont und sehr elegant gekleidet war sie ebenfalls. Sie war aber immer noch so wie er sie in Erinnerung hatte, nur bekleidet.
Er bestellte auch Wein, da er nun durch die Dusche, die Rennerei und Hetzerei wieder top fit war und sein Hotel ein Steinwurf vom Lokal entfernt gewesen ist. Die Gespräche über den Abend waren anfangs sehr Business orientiert, was er macht, was sie macht, wie die Wechsel zu Stande kamen. Zwischen durch wurden die Themen ernster, da lieb gewonnene Menschen nicht mehr da sind und die Trauer doch sehr tief sitz. Aber auch von ihrer Trennung durfte sie ihm erzählen, welche ihn sehr interessiert hat, weil sie doch damals von ihrem Mann so begeistert war. Er nahm alles in sich auf und musterte sie wann immer er konnte. Er schaute ihr häufig tief in ihre Augen. Die blauen Augen an die er sich noch gut erinnern konnte. Tief blickend versuchte er eine Reaktion von ihr auf zu nehmen. Aber trotz klarem Kopf wollte ihm dies nicht gelingen. Ihre Augen faszinierten ihn so sehr, dass nun das Teufelchen welches immer sein Begleiter war, sich nun ankündigte. Er hätte bei diesem Blick nun gerne ihre Hände gegriffen, die gerade auf dem Tisch lagen und riefen halt mich. Aber sie war glücklich, hat ein Haus gebaut, über ihr Kino gesprochen. Nein kämpfte er, oh war er froh, dass dieser Abend befriedigt begann. Wo wären jetzt sonst seine Gefühle die ihm im Kopf häufig einen Streich spielten. Ihre Augen trennten sich und sein Blick wanderte ein weiteres Mal, nach unten. Als wenn sein Blick niemand erkennen könnte, schaute er ihr nun über ihr Dekolleté weiter auf ihre Brüste. Die er so groß nicht in Erinnerung hatte. Ihre Nippel waren zu erkennen, sie muss scheinbar kurz zu vor auch über etwas schönes nachgedacht haben. „Oder hat sie der Blick in ihre Augen erregt“ fragte er sich. Auf einmal traf es in wie ein Blitz, „was machst du da“, „Sie merkt das doch gleich, wenn Du in Ihren Ausschnitt starrst“ dachte er sich und hob seinen Blick, versuchte nun das Gespräch weiter zu führen. Sie saßen nun bereits drei Stunden hier und erzählten und schauten. Er war nach wie vor begeistert, wenn gleich sein schlechtes Gewissen gegenüber seiner Frau zwischenzeitlich immer mal wieder hoch kam. Schließlich war er hier offiziell zu einem Geschäftsessen mit einem potentiellen Kunden. Es war nur eine Halbwahrheit, denn das Unternehmen in dem sie zur Zeit tätig ist, ist ein Kunde den er gerne haben würde, ohne das sie wohl etwas dafür tun könnte. Aber dennoch war sein Gewissen, dank seinem Teufelchen nicht mehr rein. Die Gedanken befanden sich doch schon auf Abwegen. Glücklicher Weise haben sie sich nur so lange nicht gesehen, obwohl man dies, wenn den Gesprächen gelauscht hätte, nicht bemerkt hätte. Sonst wäre seine Scheu ihr vor den Kopf zu schlagen, sie mit einer Anmache zu beleidigen oder sie gar zu verärgern vielleicht nicht so groß gewesen. Doch dann kam für ihn auf einmal der Zusammenbruch. Das Gespräch entwickelte sich, bestimmt auch durch seine Unsicherheit, auf das Thema Treu, Vertrauen und Partnerschaft zu. Wobei sie auch über Reizthemen berichtete, die ihm wieder viele Fragezeichen aufstellten, wie offen und experimentierfreudig sie nun ist. Jedenfalls eröffnete sie ihm, dass sie deshalb eifersüchtig sei, weil sie selbst bereits erlebt hat, was es heißt fremd zu gehen. Er dachte sie wäre betrogen worden und fühlte sich gleich mitschuldig, weil er ja schließlich auch mit solchen Gedanken durch Leben schreitet. Nur er den Mut, die Abgebrühtheit und mit Sicherheit das passende Gegenstück noch nicht gefunden hatte. Sie hätte er sich als Gegenstück vorstellen können, weil sie so anders war als alle anderen Frauen die er zuvor getroffen hatte. Vielleicht auch weil sie so weit weg war, sowohl räumlich als auch mental. „Und ausgerechnet sie hat jetzt eine solch schlechte Erfahrung mit Männern“ dachte er. Doch genau das Gegenteil war der Fall. Sie erklärte ihm das sie es war die sich einem anderen hingab. Dies weil es im intimen Bereich nicht so funktioniert hat. „Was, hä, sag das noch mal“ dachte er, dem die Stimme weg blieb. Das was sein Teufelchen seit Monaten von ihn will, hat sie bereits erlebt. „Ja, erzähl mir mehr und wir werden ein Paar“ dachte er und spitze seine Ohren. Der Wein leerte sich genauso wie das Lokal. Sie waren außer dem Wirt inzwischen die Letzten die im gedämpften Licht mit Kerze auf dem Tisch hier waren. Er schaute sie oft von oben bis unten an, versuchte zu erkunden was sie denkt und fühlt aber er konnte sich keinen Reim machen. Zwischenzeitlich streckte er sich und fuhr seine Beine unter ihre Bank um eine Berührung zu provozieren und eine Reaktion zu ernten, doch auch dies gelang ihm nicht. Schließlich entschieden sie sich, dass sie nun aufbrechen, denn sie hatte noch ein Stück zu fahren und es war bereits kurz vor zwölf. Sie zahlten und gingen vor die Tür, wo es zu kalt für noch lange Reden war. Als sie sein Wagen sah, sagte sie „Hey schöner Wagen, die falsche Marke, Aber beim nächsten Mal können wir ja mal ne Probefahrt machen !“ „Sicher“ erwiderte er „jederzeit, für Dich immer“. Sie drückten sich noch einmal und verabschiedeten sich dann schließlich. Er kämpfte nun mit sich und überlegte ob er sie einfach zum Abschied mal küssen sollte. Aber verwarf diesen Gedanken dann schließlich. „Bis bald, es hat mir sehr viel Spaß gemacht mit Dir“ sagte er als sie ins Auto stieg. „Mir auch“ erwiderte sie „ich freu mich wenn wir das wiederholen“. Sie stiegen in ihre Autos und fuhren los. Auf dem Weg ins Hotel rief er dann erstmal noch schnell seine Frau an. Das war inzwischen ein Relikt dies zu tun, er berichtete ihr kurz vom Tag wünschte ihr eine gute Nacht und kam dann schließlich im Hotel an. Der Nachportier begrüßte ihn und von der kleinen frechen Silke war keine Spur mehr. Auch in seinem Zimmer war niemand versteckt, was auch gut war denn Minuten später rief seine Frau noch einmal an um zu kontrollieren das alles in Ordnung ist. „Sie ist eben Eifersüchtig“ dachte er sich, als er auf legte. Er ging ins Bad, etwas benebelt von diesem Abend, die vielen Eindrücke, zog sich aus, putze sich die Zähne und wusch sich. Im Anschluss schmiss er sich ins Bett und knipste den Fernseher an. Es war inzwischen halb eins und deshalb kam nur noch Müll im Fernseher. Aber sein Kopf war so verwirrt, dass an Schlafen gar nicht zu denken war. Er packte parallel zum Fernseher noch sein Notebook aus und schrieb ein paar Zeilen über seine Verwirrtheit, ob er diese Mail ihr dann auch schickt wusste er noch nicht. Nachdem er das Notebook beiseite gelegt hatte, inzwischen ein Uhr. Zappte er auf irgend so ne Strip Sendung. Er ließ sich einfach nur so berieseln ohne irgendwas war zu nehmen. Voll in Gedanken, gepaart mit den Vorstellungen was hätte passieren können, was hätte sich daraus ergeben und wie wäre er damit wohl umgegangen. Auf einmal wurde er aus seinen Gedanken gerissen, es polterte an seiner Tür. Als ob von außen jemand sie zu öffnen versuchte. Dies hat er im Urlaub schon einmal erlebt, als ein betrunkener Kopf sich in der Tür geirrt hatte und ein riesen Alarm veranstaltete. Also schwang er sich aus dem Bett und ging zur Tür. Als der Türscanner sich ein weiteres Mal betätigte riss er die Tür auf, ohne durch den Spion zu schauen. Er traute seinen Augen nicht, als er erkannte wer da vor der Tür stand. Die großen blauen Augen blitzten ihn mit einem breiten Grinsen an. „Na, da ist aber einer Überrascht was? Aber reizend siehst Du aus !!“ sagte sie mit fröhlicher Stimme. Er war sprachlos, er hat mit allem gerechnet, aber damit nicht. „Was ist nun mit dem zweiten Bett ? Wir hatten doch eine Vereinbarung !“ fuhr sie fort. Seine Überraschung sichtlich genießend. „Ja, ähm, ja komm, komm doch rein“ stotterte er herum. Langsam wurden seine Sinne wieder etwas klarer. Er kehrte wieder in die Gegenwart zurück. Er schaute sie noch einmal von oben nach unten an während dem sie an ihm vorbei ins Zimmer schritt. Die Augen, der süße Mund, das geschmeidig wirkende Haar, die prallen Brüste, die in der engen Bluse noch größer wirkten, die Taille, die gesamte Statur war einfach schön an zu blicken. Auch ihr Po war prall und knackig und in der engen Jeans gut präsentiert. Sie war im ersten Moment nicht wieder zu erkennen. „Und was wird das jetzt“ dacht er als er die Tür schloss und sich wieder dem Raum zu wandte. Doch kaum hatte er den Gedanken zu ende gedacht, da spürte er auch schon ihre Lippen auf den seinen. Er öffnete seine Lippen leicht und ließ es zu das sich ihre Zunge, zwischen seinen Lippen hindurch, den Weg zu seiner Zunge suchte. Sie schmeckte sehr süß, als hätte sie zu vor noch einen Bonbon gelutscht. Er genoss es einfach und ließ sich gehen. Nahm nun seine Hand und strich ihr langsam durch ihr Haar. Als sie spürte das er sich nun damit abgefunden hatte, dass sie hier den Weg vor gab. Setzte sie sich küssend mit ihm in Bewegung. Von der Tür weg in das Zimmer hinein. Auch das ließ er zu und bemerkte, dass sich nun auch sein Unterteil an diesem Komplott gegen ihn beteiligte. Da er ja ohnehin nur noch mit seiner Unterhose bekleidet war, viel seine Erregung somit ja noch schneller auf. Auch sie bemerkte sehr schnell, dass sie ihn erregte und fuhr mit ihren Händen seinen nackten Rücken entlang herunter bis zum Po. Bei dieser Bewegung streifte sie allerdings auch gleich seine Hose über seine beiden kleinen festen Pobacken, so dass dieser schon frei ins Zimmer lachte. Er erwiderte nun, vor lauter Erregung, ihren Kuss und stürzte mit seiner Zunge in ihren Rachen. Als wolle er schauen ob er das Bonbon noch finden könne, so schlängelte er in ihrem Mund herum. Sie machte es extrem an, das sie ihn so verrückt machte, wenn gleich sie ja genau mit dieser Erwartung vor seiner Tür stand. Er hatte sie vor hin schon erregt, und nach ein bisschen Mut an trinken, hatte sie es dann auch schließlich bis an seine Zimmertür geschafft. Und nachdem sich seine Tür nicht öffnen ließ, wollte sie ihr vorhaben eigentlich abbrechen. Aber dann riss er ja, leider Gott sei Dank die Tür auf. Von seinem Po ließ sie nun ihre rechte Hand langsam, um die Reaktion abzuwarten, nach vorne gleiten. Da sie ein bisschen kleiner war als er, stand er wenig nach vornüber gebeugt und somit konnte sie seine Männlichkeit nicht an sich spüren. Aber um so besser konnte sie nun mit ihrer Hand, die ja um sein Becken herum glitt und dabei auch in diesem Bereich seine Hose ein Stück senkte, sein inzwischen sehr steif gewordenes Glied erreichen. Als sie seine Pracht in der Hand verspürte zog sie ihre linke Hand in gleicher Form von seinem Po ebenfalls zu seinem Penis nach. Dort angelangt löste sie sich direkt von seinen immer noch küssenden und verlangenden Lippen. Sie glitt nun sofort mit ihrer Zunge von seinen Lippen über sein Kinn weiter über seinen Hals, den er nun zu strecken begann, weiter über seine linke Brust, was ihm in umgekehrter Form ja bekannt vor kam, ohne Umwege zu seinem Bauchnabel. Hier verweilte sie einen Moment und schaute sich heimlich die Umgebung an. Gleichzeitig zog sie mit der hinzu geholten linken Hand die Unterhose zum Boden. Da stand er nun vor ihr, Splitter Faser nackt. So wie Gott in schuf, nur total angespannt. Er war so aufgeregt, dass ihm schon die Knie zitterten. Sie schaute an ihm hoch und sah nur sein Unterkinn. Er hatte die Augen geschlossen und harrte der Dinge die da kommen. Sie sengte ihren Blick und strahlte über das ganze Gesicht als sie sah das er an seinem gesamten Scharmbereich glatt wie ein Babypopo frisch rasiert war. Sie öffnete ihren Mund und ließ Kopf an ihn heran gleiten und sein Penis verschwand. Als er spürte was da gerade geschah, sah er zu ihr herab. Sie kniete am Boden vor ihm und saugte an seinem Glied, als wäre es der fruchtigste Schleckstengel der gerade zu haben war. Mit ihren Händen spielte sie an seinem Beutel und unterstützend ebenfalls an seinem Glied. „Wie lange ist das her“ dachte er bei diesem Anblick, „dass man mich so verwöhnt hat“. Für seine Frau gab es nicht unangenehmeres als seinen Penis in den Mund zu nehmen. Das hat sie in der gesamten Zeit vielleicht vier oder fünf mal gemacht. Aber ihr machte es scheinbar Spaß, sie konnte gar nicht genug bekommen und ihn gar nicht weit genug in den Hals bekommen. Zwischen durch musste sie schon würgen, weil er ihr Zäpfchen berührt hat. Ohne das er aber auch nur eine Bewegung getätigt hätte. Er dachte gerade „was passiert hier eigentlich ? Was mach ich hier? Macht sie das mit jedem Gast? Was soll das?“. Mit diesem Gedanken, war er auf einmal wieder ganz klar und er musste hier erst mal etwas klären. Bevor es nach her zu spät dazu ist. Er nahm nun seine Hände und streichelte ihr behutsam über den Kopf. Sie ließ sich dadurch aber nicht aus der Ruhe bringen und saugte weiter. Also beugte er sich nun zu ihr herunter, wodurch sich sein Penis automatisch aus ihren Fängen befreite. Sie versuchte nach zu fassen, aber er setzte sich nun einfach zu ihr auf den Boden um ihr jedwede Möglichkeit zum weitermachen zu nehmen. Sie sah ihn nun ganz erschreckt an, welches ihn wiederum sehr froh stimmte, denn mit dieser Reaktion hätte weder er noch sie gerechnet. „Habe ich etwas falsch gemacht“ fragte sie mit weicher Stimme und sah ihn mit ihren großen lieben Augen an. „Nein, nicht direkt“ antwortete er. „Ja aber was ist dann los?“ führte sie fort. „Na, ja“ sagte er “ das heute Abend hatte ich irgendwie als Floskel aufgefasst. Du bist super süß, aber wir kennen uns doch gar nicht.“ „Muss man sich denn immer kennen um sich ein bisschen Liebe zu geben und sich zu begehren“ fragte sie, nun schon sehr traurig. „Aber nein“ antwortete er nun mit warmer Stimme “ aber versteh doch, ich möchte Dir doch nicht weh tun und wenn Du so weiter machst, denn passiert vielleicht etwas, was uns beiden leid tut. Und ich bin morgen wieder weg. Ich möchte Dir nur keine falschen Hoffnungen machen. Verstehst Du?“ „Hey, wer bist Du? Warum machst Du das? Du gefällst mir. Ich habe heute das erste mal einen Gast angemacht, mir dann Mut angetrunken und dann standst Du in Unterhose vor mir. Das ist doch ein Zeichen. Und nun willst Du mir nicht weh tun. Hey ich hab noch nicht mal ne Socke ausgezogen. Wie willst Du mir da weh tun? Ich will Dich, jetzt sofort, vielleicht macht es Dir Spaß zu reden, aber ich will Dich spüren. Und was später ist, das wird sich zeigen, vielleicht vergisst Du mich nicht mehr und willst es noch mal erleben. Vielleicht auch nicht wir sind jetzt hier. Nur wir zwei. Ich bin bereit für Dich und wenn Du es auch bist, dann Küss mich jetzt.“ Er saß da und schaute sie an. Er schaute ihr tief in die Augen. Ihre Augen blitzten wieder ganz hell durch die Reflektion vom Fernseher. Er sah nun an sich herunter, sein Penis stand auf Halbmast. „Was habe ich zu verlieren? Viel, aber auch sie und eine Erfahrung“ dachte er und beugte sich zu ihr strich ihr mit dem Zeigefinger durchs Gesicht, über ihre feuchten Lippen, den Hals und der Brust. Streckte seinen Kopf und küsste sie schließlich. Sie schnellte zurück und sagte sehr forsch „und wenn ich jetzt nimmer will? Hä? Hey war ein Witz !! Du wirst es nicht bereuen!!“. „Das hoffe ich auch“ dachte er und ließ seinen Kopf in Ihren Schoß fallen. „Och mein kleiner machen wir schon schlapp“ hörte er sie sagen mit hitziger und fordernder Stimme. „Nun komm es wird alles gut“ hauchte sie nun ganz leise, legte seinen Kopf auf ein Kissen was sie auf dem Sessel fand und gab ihm einen dicken Küss. Ihre Küsse wurden nun ganz nass und wanderten wieder Richtung Becken. „So da waren wir schon mal“ flüsterte sie bevor sie in sein Glied knappte. Wieder war sie mit Mund und Händen damit beschäftig alles aus seinem bestem Stück heraus zu holen. Er genoss es wie am Anfang nur diesmal nicht so überrascht. Er nahm seine rechte Hand und zog ihr einen Zipfel ihrer Bluse aus der Hose bis er ihre gebräunte Haut erkennen konnte. Sofort schlängelten sich seine Finger unter die Bluse und glitten ihren Rücken herauf bis der Arm zu kurz war und wieder herunter. Er spürte ihre leichten Zuckungen durch ihre Zähne an seinem Glied. Streichelte sie aber weiter. Kurz später war sein Penis bereits wieder super prall trotz seiner Vorbehandlung am Abend und zog seine Hand aus der Bluse und streichelte nun prallen Po. Von dort strich er ihr nun zwischen die Beine um ihre Reaktion zu testen, welche recht schmerzhaft war. Sie schloss ihren Mund wie zuvor auch und biss im leicht in seinen Penis. Er merkte nun, das Sie es so langsam schaffte ihn in die heiße Fase zu bringen und wollte nun ihren Mund von seinem Glied lösen. Er hat noch nie jemanden seinen Saft in den Mund gespritzt. Er hatte sichtlich zu tun, sie zu lösen sich noch nicht gehen zu lassen und zu genießen. Er drehte sein Becken zur Seite, so dass sie sein Penis nicht mehr verschlingen konnte. „Was soll das Darling? Ich will Dich verwöhnen“ sagte sie leise. „Ja aber ich kann es gleich nicht mehr halten“ gab er ihr Antwort. „Entspann Dich es passiert Dir nichts“ Flüstert sie weiter. Mit einem Satz, saß sie nun auf seinem Brustkorb. So konnte sie seine Beckenbewegungen gut ausgleichen und machte munter weiter. Sie saugte nun noch fester als zuvor und ihre Finger unterstützten den Druck ihrer Lippen an seinem Schaft. Er konnte machen was er wollte aber hatte keine Chance. Der Druck wurde stärker und stärker. Sein Griff an ihren Schenkeln wurde immer fester. Doch sie machte unaufhaltsam weiter. Schließlich feuerte er ihr unter einem lauten „Neiiiin!“ seine Sahne in ihren Mund. Sie erschrak ein wenig durch seinen Schrei, machte aber einfach weiter. So etwas hatte er noch nie erlebt. Sie saugte und saugte und er spritzte und spritze. Nach ein paar Minuten ließ seine Manneskraft ein bisschen nach und sie ließ schließlich von ihm ab, drehte sich um und küsste ihn innig. Der süße Geschmack von zuvor, war nun schwächer geworden, aber er fand es nicht unangenehm. Die Zungen tanzen in ihrem Mund hin und her. Da er immer noch der alleinige nackte war und ihr noch nicht mal eine Socke fehlte, drehte er den Spieß nun um. Mit einer Drehung, schmiss er sie aus der Oberstellung in die Unterstellung. Kurz bevor sie mit ihrem Körper den Boden berührte fing er sie mit seinen Armen ab. Legte nun ihren Kopf auf das Kissen auf dem er eben noch lag und schaute sie an. Sie lag putz munter und zufrieden nun unter ihm und freute sich. Er schaute sie an und schmunzelte. Worauf sie sofort reagierte „was ist? Hä? was ist los“ fragte sie energisch. „Ich frage mich, wo mit ich das verdient habe, was hier gerade passiert. Was habe ich heute gutes getan? Das Du jetzt hier unter mir liegst und grinst“ antwortete er immer noch schmunzelnd. Als sie ihm gerade antworten wollte, legte er ihr seinen Zeigefinger auf den Mund und zischte ganz leise. „Mach Deine Augen zu“ „bitte“ „Diese Augen sind so süß, dass sie mich total aus der Bahn bringen“ sagte er ganz leise. Sie lächelte bei diesem Kompliment und schloss langsam ihre wunderschönen blauen Augen und küsste seinen Zeigefinger. Er wartete den Kuss ab und führte seinen Finger dann mit ganz leichter Berührung seitlich an der Nase vorbei über ihre Wangen. Streifte dann halb die Unterlippe und ihr Kinn. Vom Kinn ab nahm er dann auch noch seinen Mittelfinger hinzu und ließ die beiden Finger in Schlangenlinie über ihren bekleideten Oberkörper schweben. Die leichten Berührungen konnte sie kaum fühlen, aber es gefiel ihr was er tat. Er wand sich nun zur linken Seite von ihr auf den Boden. Denn er saß zu vor ja noch auf ihr und behinderte sich somit selbst. Nun saß er da neben einem zauberhaften Mädchen, von der er bloß den Vornamen kannte. Sie war ihm aber irgendwie vertraut. Er fühlte sich gut an ihrer Seite und wusste, dass es nun an der Zeit war sich für das Vorspiel zu revanchieren. Also setzte er die Reise seiner zwei Finger fort. Er hätte ihr nun wahnsinnig gerne die Bluse vom Lieb gerissen um endlich ihre Brüste zu sehen. Aber er wollte sie mit genauso viel Ruhe verwöhnen wie sie es auch bei ihm getan hat. Die Finger waren immer noch in Wellenlinie unterwegs und befanden sich in Höhe ihres Bauchnabels, als er ihre linke Hand an seinem Penis spürte. „Oh nein nicht schon wieder“ dachte er und fuhr nun mit etwas mehr Berührung über ihr Becken in den Schritt. Sie öffnete sofort leicht die Beine als der an ihrem Scham an kam. Er der ja nun bis zu Ihren Schuhen vordringen wollte, beugte sich auf seine Knie, was ihr die Möglichkeit weiter an seinem Penis zu spielen erschwerte. Seine beiden Finger wanderten nun ihr linkes Bein entlang zu ihren Füssen. Die noch immer in ihren rosafarbenen Stoffschuhen gefangen waren. Er krabbelte nun auf seinen Knien herunter zu ihren Füssen und setzte sich so hin, dass er ihre Füße auf seine Oberschenkel ganz dicht an seinem Körper legen konnte. Er nahm nun das linke Bein. Hielt es mit einer Hand am Unterschenkel und mit der anderen Hand öffnete er den Schuh und zog in ihr aus. Die kleinen weißen Söckchen mit dem Bommel am Hacken fand er so putzig, dass er sie ihr auch gleich auszog. Ihr Fuß war sehr warm und er legte ihn sich auf seinen Oberschenkel. Worauf sie sich mit ihrem Fuß gleich in seinen Innenschenkel begab. Er hob also mit seinen Händen in gleicher Ruhe wie zuvor das rechte Bein und zog ihr auch hier erst den Schuh und dann die Socke aus. Auch den zweiten nackten Fuß legte er in seinen Schoß. Dieses stimulierte beide ein bisschen. Nun fing er also an mit beiden Händen eine Links und eine Rechts in ihren Innenschenkeln den Weg wieder nach oben zu finden. Ihre Jeans war so eng, dass sie jede Berührung und Bewegung genau gespürt hatte. Er wanderte mit beiden Daumen nacheinander fest durch ihren Schritt und sah ihre dabei genau ins Gesicht. Jedes mal wenn sein Daumen ihren Scham berührte, zog sie ihre Augenbrauen nach oben, was ihm das empfinden signalisierte. Er wanderte nun mit beiden Händen weiter nach oben, schob ihre Beine an seiner Hüfte vorbei und saß nun in der Höhe ihrer Oberschenkel. Von hier aus kam er mit seinen Händen ausgestreckt bis an ihren Hals. Er knöpfte nun ganz zart das sie kaum spüren konnte ihren obersten Hosenknopf auf. Die Jeans war noch neu und die Knöpfe saßen ziemlich fest. Nach dem zweiten Knopf, traute er seinen Augen kaum, denn wie es den Anschein machte, hatte sie keinen Schlüpfer unter der Jeans. Stimmungsgeladen knöpfte er nun den dritten Knopf auf und tatsächlich, ihm strahlte die pure Haut entgegen. Mit zittrigen Fingern benötigte er für den vierten und fünften Knopf erheblich länger. Die Aufregung, was ihn wohl noch erwartet war einfach zu groß, als das er sich auf seine Finger richtig konzentrieren konnte. Nachdem er den fünften und somit letzten Hosenknopf geöffnet hatte, war die sehr stramm sitzende Hose nun wie mit einem V-Ausschnitt geöffnet. Er konnte in der Position eigentlich noch gar nichts erkennen. Er sah nur, dass ihre bräune nicht durchgehend war und in ihrem Scham noch keine Behaarung zu erkennen war. Er muss sie lange Angeschaut haben. Denn auf einmal hob sie ihre Hüfte ein Stück und verschränkte hinter ihm die Beine, so dass ihre nackten Füße nun seinen Po berührten. Ihr Po lag nun auf den Innenseiten seiner Oberschenkel und somit noch ein Stück näher als zuvor. Durch die Verschränkung ihrer Beine wurde das offene V noch größer und immer noch konnte nicht mehr erkennen. Er schaute von dem V nun ihren Körper herauf, der nur durch das Fernsehlicht angestrahlt war und sah das ihn die beiden großen blauen Augen bereits wieder anschauten. Ihr Blick sah fordernd aus. Aber sie sagte diesmal nichts, kein Wort, sondern schaute ihn nur an. Als er nun anfing von unten ihren ersten Blusenknopf zu öffnen, beobachtete sie ihn genau. Seine Finger tasteten den kleinen Knopf und öffnete diesen schließlich. Wanderten dann langsam zu dem zweiten Knopf der sich in Höhe ihres Bauchnabels befand. Auf einmal schnellten Ihre Arme und Hände nach vorne. Sie packte den unteren Teil ihrer bereits geöffneten Bluse und riss an dieser. Es ratschte sehr laut, die vier zu dem Zeitpunkt noch geschlossenen Knöpfe rissen aus den Löchern und die Bluse war komplett geöffnet. Nun strahlte ihn der weiße Spitzen BH an, der mit einem Frontverschluss ausgestattet war. „Oh“ dachte er „ist das lange her, das ich so etwas gesehen habe“. Sie musste wohl im Urlaub gewesen sein, denn auch ihre Brüste hatten weiße Ränder die er durch den BH bereits erkennen konnte. Er Griff nun mit beiden Händen zügig an ihren BH. Der Verschluss ließ sich nur schwer öffnen, da entweder der BH zu klein oder die Brüste zu groß waren. Als er das Häkchen endlich offen hatte, flogen die beiden Körbchen im hohen Bogen zur Seite und ließen ihm nun einen ersten Blick auf die nackten Brüste zu. Die Knospen in mitten der Brüste waren ganz klein und spitz. Er griff nun mit beiden Händen zu ihren Brüsten und knetete die beiden prall gefüllten, aber genauso geschmeidigen Brüste nach bester Güte durch. Dies ließ sie sich einen Moment lang gefallen. Erhob dann aber ihren Oberkörper, löste den Schneidersitz, der um ihn herum geschlungen war und stand schließlich auf. Sie Stand nun direkt vor ihm. Schaute ihn von oben herab an, als wollte sie ihm damit ihre Position darstellen und bewegte nun ihre Hüfte so graziös, dass er nun nur zupacken konnte und Hose endlich auch noch herunter ziehen musste. Als diese an den Füssen angekommen war. Stieg sie aus der Hose und warf sich mit einem Satz aufs Bett. „Was ist los mein kleiner“ hörte er fordernd rufen. „Willst Du da unten versauern?“ „Hier liegt ein armes Mädchen und möchte benutzt werden“. Was er da hörte machte ihn nun ziemlich gierig. Er stand beherzt auf und schaute ins Bett. Dort lag sie nun die Sünde seiner Treue. Alle viere von sich gestreckt. Der Körper einer Prinzessin, selbst wenn er nun noch Skrupel gehabt hätte, hätte er nicht mehr widerstehen können. Er musste sich ihr hingeben und mit ihr schlafen. Er sah sie noch einen Augenblick an und genoss den Anblick der ihm da geboten wurde. Sie öffnete ihren Schritt noch ein Stück weiter um ihm zu demonstrieren, dass sie bereit und völlig nackt war. Kein Haar war an ihrem Körper zu erkennen. Auch unter ihren Achseln war sie haarlos, als wären ihr nie welche gewachsen so glatt war ihre Haut. Er kannte diesen Anblick ja fast, da seine Frau ja auch nur einen Irokesen hatte und ansonsten ebenfalls rasiert war. Aber so ganz ohne, wie er auch war mal ein ganz anderes Bild. Nachdem er seine Blick nun von ihr lösen konnte, hockte er sich vor das Bett und küsste ihren rechten Fuß. Sie zuckte leicht zusammen, weil sie damit wohl nicht gerechnet hatte. Beim küssen schaute er ihren Schenkel entlang und durch das zur Zeit helle Fernsehbild konnte der ihr direkt in ihre rosa Scheide schauen. Die zarten Schamlippen glitzerten und waren, durch die geöffneten Beine, ebenfalls leicht geöffnet. Bei diesem Anblick merkte er, wie sich seine Männlichkeit angesprochen fühlte und wieder zwischen seinen Beinen stand. Da er sich nun überhaupt nicht mehr unter Kontrolle hatte, löste er sich von ihrem Fuß und leckte sie mit leichten Berührungen vom Fuß weg über ihren Innenschenkel in ihren Scham. Dort küsste er sie nur kurz mit seiner Zunge und bewegte sich dann weiter über ihren Bauchnabel auf ihre rechte Brust zu. Ihre Brust war recht entspannt, als er bei dieser ankam, die Nippel waren recht weich, aber nach zwei kurzen Berührungen mit seiner Zunge verhärteten sie sich sofort. Als er merkte das dem so war, setzte er seinen Weg rasch fort und küsste nun ihr Kinn und danach innig ihren breit grinsenden Mund. Nun war er komplett über sie gestreckt. Er küsste sie immer noch und ließ langsam seine Hüfte in ihren Schoss fallen. Da sie ein Stück kleiner war als er, befand sich sein Penis aber erst in Höhe ihrer Oberschenkel. Er machte einen Katzenbuckel löste sich von ihrem Mund und führte sein total erregtes Glied langsam und behutsam ein. „Du wirst do..“ wollte sie gerade ansetzten, als sie spürte was er vor hat. Doch er schob seine Männlichkeit unaufhörlich bis Anschlag in sie ein. „Nicht“ kam aus ihrem Mund noch zögerlich. Gefolgt von einem „Ja, steck in rein“ „gib es mir, tiefer“ „fick mich Du Drecksau“. Er konnte ihren Worten kaum folgen, so aufgeregt war er. Gleichzeitig geschockt über das was er hier tat, aber sein Teufelchen war stolz auf ihn. Er steckte nun bis zur Wurzel in ihr drin. Die beiden nackten Körper schmiegten sich aneinander und er genoss genau wie sie den Augenblick. Nachdem ein Moment vergangen war fing er nun an mit ganz langsamen Bewegungen ihn komplett heraus zu ziehen um ihn im gleichen Atemzug dann auch wieder komplett einzuführen. Dies machte er so neun bis zehn mal, bis er ihn dann schließlich heraus zog und sie wieder innig küsste. Sie löste seinen Kuss und Schrie in an „mach weiter Du Sau“ „ich will Dich spüren“ „fick mich, meine Fotze hat Hunger“. Er wusste zuerst nicht was er von diesen Worten halten sollte. So hat noch nie jemand mit ihm gesprochen und schon gar nicht beim Sex, aber klar war ihm, das wenn er jetzt so weiter macht, dann geht es vielleicht noch fünf Minuten gut und dann schießt er die nächste Ladung ab. Dies könnte sie dann vielleicht richtig rasend machen, weil er nicht weiter kann. Also ließ er von ihr ab. Kniete sich neben sie. Nahm sofort seine Hand in ihren Schoss damit sie nicht gleich wieder ausfällig wird und stürzte sich mit seinem Kopf in ihren Schoss. Er ertastete sich mit seiner Zunge ihren Kitzler und fing diesen sofort an zu bearbeiten. Ihre Hand streichelte darauf hin sofort seinen Schenkel, welches ihm zeigen sollte das sie zufrieden war, mit der neuen Pose. Nun nahm er seinen Zeige- und Mittelfinger und tastete sich an ihre Scheide heran. Ihr gesamter Scham war klatsch nass, so hatte er noch keine Frau zuvor kennen gelernt. Solche eine Nässe kannte er noch nicht. Er setzte seine Finger an und schob sie in ihre Grotte. So tief er konnte steckte er die beiden Finger in sie rein. Bis letztendlich der Ringfinger an den Schamlippen gestoppt wurde. Es erregte sie zwar, aber er spürte sie wollte mehr, denn sie war nun viel zu ruhig. Also zog er seine Finger wieder aus ihr heraus. Gab den beiden den Ringfinger hinzu und glitt wieder in sie dies mal regte sich etwas in ihrem Becken. Es zuckte ein wenig welches ihm bestätigte es war die richtige Wahl. Leider wurde das eindringen nun mit dem kleinen Finger noch etwas eher gestoppt und er entschied nun unter ständigen züngeln an ihrem Kitzler, denn kleinen hinzu zu nehmen. Wieder zog er seine Finger ein Stück zurück nur ein kleines Stück um seinen Plan unbemerkt durch zu führen. Er ließ seinen kleinen Finger zu den anderen hin zu gleiten und führte sie sofort wieder ein Stück ein. Ihr Liebessaft rann sofort durch die Öffnungen der Finger hindurch und gaben ihm schon an ihrem Schafft das Gefühl, dass er seine Finger gerade in ein Glas mit Badeöl getaucht hätte. Seine Finger waren dadurch so glatt und geschmeidig, dass er sie ohne jeden Widerstand verwöhnen konnte. Sie bewegte ihr Becken im Rhythmus seiner Taktzahl und ließ es einfach geschehen. Er bemerkte kaum, dass er durch die Doppelbewegung, ihres Beckens und seiner Finger, inzwischen doch schon sehr tief in sie vorgedrungen war. Doch ihr schien es zu gefallen, denn ihre Nässe verstärkte sich noch mehr. Der Liebessaft floss inzwischen schon aus ihrer Grotte zwischen ihren beiden Pobacken auf das Bett. Welches sich in einem feuchten Fleck widerspiegelte. Ihre Bewegung wurde nun immer heftiger und das laute Atmen wandelte sich in ein zufriedenes Stöhnen. Seine Finger glitten rein und raus, und wieder und wieder. Mal kürzer mal tiefer. Seine Zunge züngelte immer noch um ihren Kitzler. Auf einmal bemerkte er eine Bewegung die zu dieser Zeit sehr untypisch war. Ihr Oberkörper bewegte sich und zwar in seine Richtung. Ihre Hand griff dann nach seinem Knie und hebelte es ein Stück in die Höhe. Er saß nun wie ein Hund, mit gehobenen Hinterbein, schräg neben ihr. Sein Oberkörper war über ihre Hüfte gebeugt, damit er besser mit ihr spielen konnte. Sie schlüpfte nun unter seinem Bein durch und verschluckte sofort seinen Penis. Somit hatte sie ihn ohne Ankündigung in die 69 Stellung gebracht, die er seit seiner Jugendliebe nicht mehr hat erleben können. Vor lauter Erregung über diese Erkenntnis musste er einen Momentluft holen. Seine Zunge ließ von ihrem Kitzler ab. Als Entschädigung dafür, übernahm der Daumen nach einer leichten Drehung seiner Hand die Aufgabe die eben noch die Zunge innehatte und kreiste über ihren Kitzler. Durch die Drehung und die Entspannung des Daumens kam er nun aber auch noch tiefer in sie herein. Als ihn dies bewusst wurde nahm der die Frequenz ein bisschen herunter und wandert nun behutsam und vorsichtig weiter in sie ein. Es war als würde er seine Finger in ein volles Glas einführen, je weiter er eindrang um so mehr Flüssigkeit floss an seiner Hand vorbei auf Bett. Er war nach wie vor beeindruckt von dieser Tatsache und schob mit Begeisterung seine Finger noch tiefer in sie hinein. Die Handknöchel waren bereits an ihren Schamlippen angekommen und durch die nasse Umgebung merkte er gar nicht wie auch diese Hürde genommen wurde. Er erinnerte sich an diese Situation bei seiner Frau, bei der er noch mit Speichel die Höhle befeuchten musste. Heute hätte er eher ein Handtuch benötigt. Seine Finger glitten tiefer und tiefer und sie ließ seinen Penis aus ihrem Mund schnellen, damit sie die Luft die sie nun benötigte, frei atmen konnte. „Jaa, oh jaa“ schrie sie nun mit voller Stimme. Er erschrak sich so sehr, dass er die Finger gleich komplett aus ihr heraus zog. „Oh nein“ stöhnte sie weiter „mach weiter ist das Geil, oh weiter, steck sie wieder rein“ forderte sie weiter. Ok nun wusste er, dass er ihr nicht weg getan hatte, sondern sie nur einen Abgang hatte. Er führte seine Finger sofort wieder ein und sie beschleunigte dies in dem sie ihm mit ihrem Becken entgegen kam und gleichzeitig seine Hand packte und diese an sich heran zog. Mit einem ziemlich festen Ruck rasten die Knöchel an ihrem Eingang vorbei und seine Finger waren nicht mehr zu sehen. Sie holte während dem wieder tief Luft und stieß wieder einen Schrei aus. Diesmal zog er nur ein Stück zurück und wanderte danach sofort wieder in sie, bis er an der Daumenwurzel ankam. Sie wurde nun immer wilder und ihr Unterleib fing langsam an zu beben. „Ja“ dachte er „jetzt habe ich Dich“. Er stieß die Finger wieder und wieder in sie und ihr stöhnendes Schreien wurde immer Lauter. Jetzt setzte er auch wieder seine Zunge mit ein, um sie nun komplett fertig zu machen. Seine Zunge schnellte über ihren Kitzler und seine Finger glitten wie ein Kloben in ihr auf und ab. Ihr Becken und eigentlich ihr gesamter Unterkörper bebten und bewegte sich gegen seine Bewegungen. Somit erreichte sie für sich ein noch intensiveres Gefühl. Er war total entsetzt wie lange sie diesen Zustand aushielt, da sie nun schon einige Minuten bebte und sehr laut stöhnte. Auf einmal machte sie eine sehr extreme und ruckartige Bewegung, dass seine Finger noch ein Stück tiefer in sie eindrangen. Blieb dann in dieser Position steif liegen und bewegte sich dann nach ein paar Sekunden unter lautem Schreien wieder in ihre Ausgangsposition. Er spürte, wie es in ihrer Grotte plötzlich ganz warm wurde und ein Schwall an Flüssigkeit aus ihr heraus wollte. Das war er, ihr Orgasmus. Ein Ungeheuer hat er da gerade zum Höhepunkt geführt. So etwas hat er bisher noch nicht erlebt. Er bewegte nun seine Finger nur noch ganz langsam, damit sie sich erst mal wieder beruhigen konnte. Bei jeder Bewegung schoss ein kleiner Bach an seinen Fingern vorbei nach draußen. Sie lag nun ruhig da und genoss den Moment. „Das war geil, wo hast Du das gelernt?“ sagte sie leise, hob ihren Kopf und nahm seinen Penis wieder in den Mund. Sofort fing sie wieder an, an ihm zu saugen, als wäre noch etwas in ihm, welches sie dringend benötigte. Er spürte ihr warmen Lippen an seinem Penis und versuchte seine Erregung ein bisschen zu unterdrücken. Da er sie immer noch mit Begeisterung mit seinen Fingern verwöhnte, war dies aber nur schwer möglich. Er legte sich nun auf die Seite, was ihr wohl auch sehr gut gefiel, musste dabei aber seine Finger komplett aus ihr heraus ziehen. Sie folgte seiner Bewegung und legte sich nun mit ihrer Schulter auf seinen Innenschenkel. Somit konnte sie seinen Penis ganz bequem weiter blasen. Er hingegen legte seinen Kopf auf ihr Innenknie. Von dort aus hatte er die perfekte Sicht über ihren Körper und besonders in ihre Scham. Er schaute sich diesen Bereich genau an, als müsse er sie nun Untersuchen und erkannte wie nass auch ihre Schenkel und ihr Po war. Ihre Grotte stand durch seine Arbeit immer noch offen er konnte genau in diese dunkle Öffnung hineinschauen, was er mit dem extremen Anflug von Erregung auch tat. Bei seiner Frau schloss sich die Grotte immer sofort wieder nach dem Akt, aber sie war auch nie so nass. Die noch sichtbare Öffnung gepaart mit der massiven Bearbeitung eines Gliedes erregte ihn so sehr, dass er seine Finger wieder zu einem zusammen führte und sie an ihrem immer noch sichtbaren Eingang ansetzte. Langsam, behutsam und vorsichtig kreiste er erstmal mit seinen Fingern und dem Handrücken durch ihren nassen Schoss, bis schließlich seine komplette Hand genauso nass war, wie ihr Schoss. Dann tastete er sich wieder an ihren Eingang und schob langsam seine Finger in ihre Scheide. Als sie dies merke öffnete sie bisschen ihren Mund und spreizte ihr Schenkel. Sie war so geschmeidig und nun so weit geöffnet, dass sich ohne ein Widerstand ganz langsam mit einer leichten Drehung seine Finger in sie eintauchen ließ. Auch die Knöchel war nun schon verschwunden. Er wollte nun aber mal probieren wie viel sie wirklich wollte und glitt weiter in sie. Nachdem seine Finger nun schon wieder in Flüssigkeit badeten, zog er diese nun wieder an und ließ dem Rest der Hand freien Lauf. Vor lauter Erregung konnte Sie inzwischen nicht mehr an seinem Penis saugen, weil ihr sonst die Luft zum atmen gefehlt hätte. Also rieb sie seinen Penis mit sehr hoher Geschwindigkeit. Sein Saft, von dem eigentlich nichts mehr da sein durfte, stieg nun wieder extrem nach oben. Sein Penis war nun wieder sehr prall geworden und durch die Befriedigung von ihr war er extrem aufgeheizt. Kurz bevor er nun wieder abspritzen wollte drehte er sich auf den Rücken um sie nicht zu besudeln. Sie erschrak ein wenig, weil sie damit nicht gerechnet hat. Rieb seinen Penis aber dennoch weiter. Im Ansturm seines bevor stehenden Orgasmus, konnte er sich nun nicht mehr bewegen. Seine Hand steckte immer noch in ihr. Und da war er auch schon, wieder schoss eine Ladung Sperma aus ihm heraus und landete auf seinem Bauch. Auch die zweite und dritte Ladung landete auf seinem Bauch. Normal hätte er nun ein Tuch irgendwo her geholt. Doch ehe er sich versah verteilte sie mit ihrer Hand die gesamte Portion auf seinem Körper. Er glänzte jetzt genau so wie sie. Nachdem die Erregung sich nun wieder stabilisiert hatte, fing er direkt an seine Hand weiter zu bewegen. Seine Hand war nun komplett in ihr verschwunden. Er schob nun seinen Arm nach und reizte damit ihren G-Punkt so stark, dass sie es schon wieder kaum aushielt. Sein Arm wanderte nun in leichten auf und ab Bewegungen durch ihre Grotte. „Ja, gib es mir“ schrie sie im Anflug auf ihren nächsten Orgasmus. Er machte nun schon leicht erschöpft vor Aufregung, besinnlich weiter. Bis sie wieder anfing „Jaa, zeig’s mir“ „Oooh jaaa“. Da war er, ihre Schließmuskeln umklammerten seinen Arm und der Orgasmus überströmte Sie. Er setzte noch einen drauf und machte mit kurzen schnellen Bewegungen sie noch rasender. Sie Schrie alles aus sich heraus, dass er schon Panik bekam das sich ein Zimmernachbar beschwert. Er ließ in einer langsamen Bewegung, seine Hand aus ihr gleiten. Wieder begleitet von einem Schwall Liebessaft. Nun fuhr er mit seiner Hand ihr durch den nassen Schritt bis hin zu ihrem Po. Auch die Pobacken waren nass, eigentlich alles an ihr war nass. Er fuhr durch ihren kompletten Schritt und wollte nun sowohl sie als auch sich ein Stück weit beruhigen. Sie hingegen, scheinbar schon wieder bereit für neue Taten, flüsterte ganz leise „Da ist noch eins, ja, steck mir Deine Finger in das“ „Los mein kleiner steck sie rein“. Wieder traute er seinen Ohren nicht. Sie wollte tatsächlich, dass er ihr die Finger anal einführt. „Oh nein“ dachte er „nicht das“. Das konnte er sich nun gar nicht vorstellen, dass er dies tut. Kurz entschlossen setzte er sich auf, schaute sie an und ließ sich dann auf den Rücken schräg neben sie fallen. „Was ist los, Süßer?“ fragte sie nun recht schüchtern. „Habe ich was falsch gemacht, oh ich! Oh sorry, ich war wohl gerade in Fahrt“ ich wollte nichts was Du nicht auch willst“ „Komm bitte nicht schlapp machen“ Bei diesem Satz setze sie sich nun auf. Sie sah ihn an, fasste sich ein Herz und streichelte ihn an seiner Brust. „Hey tut mir Leid“ „Du hast mich mit der Nummer eben total aus dem Häuschen gebracht. So was habe ich noch nie erlebt. Du bist so zärtlich und trotzdem wild. Du hast es voll drauf aber wir sind doch noch nicht fertig oder?“ sie schwieg, streichelte ihn und sah ihn an. Kurze Zeit später „Hey Süßer lass uns noch mal von vorne anfangen. Tue so als hätte ich nichts gesagt.“ „Ich habe mich den ganzen Abend auf Dich gefreut. Ich wollte Dich kennen lernen und wenn sich ergibt mit Dir in diesem Bett liegen. Bitte lass es nicht so enden“ ihre Stimme war nun sehr weinerlich und wehmütig. Er sah sie an. Sie saß da, wunderschön sah sie aus. Ihre Brüste waren so prall und schauten ihm genau in die Augen, nur ihr Blick war nun nicht mehr so beherzt wie am Anfang. Er dachte einen Moment lang nach, bevor er ihr antwortete. „Du hast Dich den ganzen Abend auf mich gefreut? Aber Du ..“ er spürte ihren Finger auf seinen Lippen und hörte ein leises „schhh“. „Ja mein Süßer. Du warst irgendwie so anders, dass ich Dich unbedingt kennen lernen wollte und unser Gespräch ergab sich doch dann genau in diese Richtung. Und nun bin ich hier, bei Dir. Ich habe schon lange keinen Mann mehr gespürt. Und so ein Vorspiel hatte ich noch nie erleben dürfen“. „Ich auch nicht“ dachte er sofort und sah im Augenwinkel eine nackte fette mit dem Untertitel ,RUF MICH AN. Da musste er erstmal grinsen. Sie fuhr fort und bemerkte sein Grinsen sofort. „Was ist los mit Dir, lachst Du mich jetzt aus?“ „Nein, nein“ erwiderte er immer noch grinsend „Aber die Werbung hat mich gerade fasziniert. Schau doch mal selbst, Du hättest mir vielleicht eine Videobotschaft senden sollen, in dieser Art“ Nun musste sie auch anfangen zu grinsen führte aber weiter aus. „Auch wenn Du es mir nicht glaubst, ich habe so etwas wie heute noch nie gemacht und habe schon lange keinen Mann mehr gespürt.“ Er glaubte ihr, wenn gleich er nun extreme Skrupel bekam was wohl sei wenn er morgen nach hause fährt. „Ja und was ist dann Morgen?“ fragte er ganz ruhig. „Ich weiß nicht, da bist Du wahrscheinlich weg.“ „Es ist traurig, aber Du kommst bestimmt noch mal wieder“ „Betrachte mich als ..“ Nun legte er ihr die Hand auf den Mund. Ganz sanft streichelte er ihr durchs Gesicht. Die kleinen Tränen die sich unter Ihren Augen die vergangenen Sekunden gesammelt hatten, nahm er mit dem Zeigefinger auf und stupste sie ihr auf die Nase. Danach beugte er sich zu ihr und küsste die Tropfen weg. Sie schloss ihre Augen und hoffte auf mehr. Doch er stand auf ging zum Fernseher, schaltete diesen aus denn es kam nun noch Käse. Aktivierte den Radiomodus, die er ganz leise einstellte und knipste die Nachtischlampe ein, damit im Raum wieder licht war. Durch dieses warme Licht, wirkte ihre Haut nun noch mehr gebräunt und ihre hellen Brüste hoben sich glanzvoll vom Körper ab. Er ging ins Bad, verfolgt von entsetzten Blicken, wusch sich kurz seinen Bauch und Genitalbereich, schnappte sich das Fläschchen Pflegeöl und kam wieder ins Zimmer. Sie Blickte ihn mit unsicheren großen Augen an. „Na, was ist los?“ fragte er sie „Was machst Du für ein Gesicht?“ „Ich denke Du freust Dich hier zu sein?“ grinste er sie an, als hätte man ihm den Kopf zu rück auf den Nachmittag gesetzt. Sie wollte gerade zur Antwort ansetzen, „Nein sage nichts, leg Dich bitte hin, entspann Dich, lass Dich gehen, Du bist so schön, Du hast so liebe Sachen gesagt, lass Dich einfach fallen und schließe Deine Augen mein Schatz“ Langsam sackte sie im Bett zusammen. Sie lag da wie hingeschmissen. Er legte ihren Kopf behutsam auf das Kopfkissen. Schob die Zudecke beiseite. Nahm ihre Arme und legte diese nach oben, am Kopfkissen vorbei zur Wand hin. Nun rutschte er Stückchen nach unten und legte ihre Beine ein bisschen gespreizt aber gerade auf das Bett. Ihre Füße schauten nun an die unteren Bettecken. So wie sie da nun lag hätte er sie auch anbinden können, dies wollte er schon immer einmal tun, er hatte aber nicht zum binden. „So kleine Maus, so bleibst Du jetzt einfach mal liegen. Lass es einfach geschehen. Danach darfst Du denn entscheiden wie es weiter geht“ sagte er ganz leise in ihr Ohr und küsste sie dann sofort auf Mund und Nase. Jetzt gab er ihr noch einen richtigen leidenschaftlichen Zungenkuss. Öffnete dabei das Ölfläschchen und setzte sich auf. Noch einmal musste er sie anschauen, ihr haarloser Körper faszinierte ihn nach wie vor und nur vom Anblick richtete sich seine Männlichkeit schon wieder auf. Er fing nun an das Fläschchen über ihr zu entleeren. Zweimal kreiste er um jede Brust, malte dann ein Herz auf ihren Bauch und ließ schließlich noch ein bisschen über ihre Scham laufen. Er stellte das Fläschchen auf den Nachttisch, nahm beide Hände und fing das bereits herab laufende Öl auf. Von den Seiten führte er nun seine Hände zur ihren Brüsten. Er walkte und knetete die prallen Busen, wieder und wieder er wollte gar nicht mehr aufhören, doch er hatte auch noch andere Körperteile übergossen, die ebenfalls verteilt werden wollten. Als entfernte er sich nur ein Stück von den Brüsten und massierte den Bauch, das Becken, die Hüfte und ihre Scham. Danach wanderte er wieder nach oben und blieb an ihren Brüsten wieder hängen. Sie atmete schon wieder sehr tief und ließ sich die tanzenden Finger auf sich gefallen. Er goss nun noch etwas Öl die Arme entlang aus der Achselhöhle bis zum Handgelenk. Danach strich er auch diese ein und massierte Sie nun vom Handgelenk bis zum Scham. Sie überkam ein Schauer nach dem anderen und wälzte sich durch Bett mit einem immer lauter werdenden Schnaufen. Nachdem er nun wieder an ihrer Scham ankam nahm er sich wieder das Fläschchen und übergoss nun auch ihre Füße und Beine. Da sie sich immer noch bewegte, wollte er sich ein bisschen beeilen und goss versehentlich ein bisschen mehr über ihr Bein. Das Öl glitt sofort den Oberschenkel herunter in die Innenseite. Er legte das Fläschchen weg und musste sofort mit beiden Händen das Öl verteilen. Von den Füßen bis zur Muschi hatte er nun zu tun. Nachdem das erste laufen gestoppt war fing er auch hier an etwas gefühlvoller zu streicheln. Er schaute sie an und ihre gesamte Haut glänze nun im Lampenlicht, sie war von oben bis unten eingeölt. Dieser Anblick erregte ihn nun noch mehr und er wanderte mit seinen Händen wieder an ihre Brüste knetete sie wieder und küsste sie abermals. Als seine Lippen die ihrigen berührten, ließ sie ihren Arm in seinen Schoß gleiten und um klammerte seinen Penis. „Du findest mich geil“ Stammelte sie beim küssen und er nickte nur. „Greif mir bitte in die Muschi, wenn Du magst!? Ich glaube ich bin schon wieder nass!!“ flüsterte sie ganz leise, dass man es hätte kaum verstehen können. Eine Hand von ihm löste sich von ihrer Brust und wanderte den öligen Körper nach unten entlang. Über ihren rasierten und nun auch noch öligen Scham direkt in ihren Schritt. Ja sie hatte recht, sie war tatsächlich schon wieder genauso nass, wie er auch steif war. Er massierte einen Moment ihre Grotte, in dem er seine Finger nacheinander hindurch gleiten ließ. Da ließ er aber von ihr ab, liebkoste noch einmal ihre Brust und stand dann erneut auf. „Lass Deine Augen zu und entspanne Dich“ sagte er beim aufstehen. Sie tat es auch. Er schaute auf sie nieder und freute sich erneut über diesen Anblick, wie sie da lag. Die Beine waren durch den Feuchtigkeitstest nun etwas weiter gespreizt als ursprünglich, so konnte er den rosa Eingang wieder direkt erkennen, als er vor ihr stand. Vom unteren Bettrahmen krabbelte er nun zwischen ihren Beinen zu ihr. Er beugte sich zu ihrer Scham, küsste ihre Schamlippen und ihren Bauchnabel und krabbelte schließlich weiter. Seine Knie waren jetzt parallel zu ihren. Sein Kopf befand sich nun über ihrer rechten Brust und seine Lippen und seine Zunge fingen sofort an ihren Nippel zu schmusen. Als er merkte das auch dies ihr Freude bereitete, senkte er nun sein Becken und tastete mit seinem Penis nach ihrem Eingang. Erst ein Stück zu hoch, dann ein Stück zu tief und dann spürte er auf einmal die warme Feuchtigkeit. Er ließ sich langsam nieder und drang allmählich in sie ein. Ihm kam es so vor, als würde sie dies gar nicht registrieren was er da tat. Hat er durch das extreme Vorspiel ihre Wahrnehmung beeinträchtig oder war sein Glied für sie einfach zu klein. Es kamen Zweifel in ihm hoch und so glitt er einfach weiter in sie ein. „Na endlich“ flüsterte sie leise „ich hab mich so danach gesehnt, ja nimm mich!“ Nach dem diese Worte in seinem Kopf angekommen waren, musste er sie erst einmal küssen. Beim Küssen ließ er sein Becken um sie kreisen und tauchte mit seinem Glied noch ein bisschen tiefer in sie ein. Sie riss ihre Beine nun auseinander und packte ihn am Po. „Ja steck ihn rein“ wurde sie nun schon lauter und zog an seinem Po das er noch tiefer in sie rein kam. Als sie ihre sich küssenden Lippen von einander trennten, ging er sofort in die Liegestütze und ließ nun sein Becken immer wieder in ihres krachen. Durch ihren eingeölten Körper klatschte dies recht laut, was beide am weiter machen nicht hinderte. Nach mehreren Minuten Bewegung und Klatschen, musste er sich wieder konzentrieren um nicht direkt wieder abzuspritzen und sie wurde wieder zunehmend lauter beim Stöhnen. „Oh ja Du kannst es, oh ja, ohh noch ein bisschen“ wurde sie immer lauter. Auch ihr Becken fing nun wieder an zu vibrieren. Ihre Scheidenmuskel zogen sich zusammen, ähnlich wie zuvor als er sie mit den Fingern verwöhnte. Er konnte kaum glauben, dass sie solch festen Druck auf sein Glied aus üben konnte, aber sie wurde immer fester. Er steckte weiter und weiter. Wie eine Nähmaschinen bewegte sich sein Becken unter hoher Konzentration und fröhlichem Stöhnen. „Jaaa, Baby oohh jaa, komm“ wurde sie immer lauter. Bis sie dann mit einem undefinierbaren Schrei schließlich alle Muskeln abstellte und nur noch mit „oh ja, weiter“ sich verwöhnen ließ. Er hatte es geschafft, sie hatte einen Megaorgasmus und er war noch dabei. Sein Rohr wurde aber nun auch immer praller und praller. Er spürte wie sich auch beim ihm der Höhepunkt näherte. Er ließ es einfach geschehen, sein pralles Glied ließ sich durch ihren Liebessaft gleiten bäumte sich noch einmal auf und feuerte schließlich seine Sahne in sie ein. Viel konnte es nicht mehr gewesen sein, so viel wie er ja heute schon gearbeitet hatte. Als er nun bemerkte, dass seine Manneskraft langsam abschwoll, zog er sie aus ihr heraus und rollte sich über seinen Arm rechts neben sie, in die Zudecken. Er schob die Decken unter seinem Po hinweg und blieb total erschöpft und regungslos liegen. Sie drehte sich auf die Seite und robbte sich sofort an ihn heran. Legte dann ein Bein auf ihn und ein Bein ausgesteckt an seinem entlang. Eine Brust legte sie auf seinen Arm, da sie seine Leidenschaft an diesen Stück inzwischen bereits erkannt hatte, und die andere unter diesen. Sie küsste ihn noch auf die Wange und legte dann ihren Kopf auf seine Schulter. „Es war so wie ich es mir gewünscht habe, Süßer“ flüsterte sie ihm ins Ohr. „Du bist unglaublich, Kleine“ Gab er zurück küsste sie und streichelt sie im Gesicht. Kurze Zeit drauf schliefen beide vor Erschöpfung ein. Die Sonne strahlte durchs Fenster, die Musik lief noch ganz leise, als er wieder zur Besinnung kam. „Mein Gott“ dachte er „war das ein geiler Traum“. Schockiert spürte er, dass er nicht alleine im Bett lag. Er riss die Augen auf und wusste sofort, dass war kein Traum, da lag sie noch friedlich schlafend an seine Schulter geschmiegt. Sie sah so süß aus, dass ihm der Schock schon wieder in die Ferne gerückt war. Er hob ein Stück die Zudecke an und sah sie an. Sie lag noch, wie er sich erinnern konnte, genauso da wie sie auch eingeschlafen waren und er schaute direkt auf ihre Brust die immer noch an ihm lag. Er drehte sich ganz langsam nach rechts um auf die Uhr zu schauen, schließlich hatte er heute noch Termine. „Huch 05:34 erst, das ist aber schön“ dachte er und drehte sich wieder zurück. Er blickte sie wieder an und sah wie ihn die beiden großen Augen bereits wieder anstrahlten. „Wie spät mein Schatz?“ fragte sie ganz zärtlich und leise.“ „Halb sechs“ antwortete er genauso ruhig. Sie schloss ihre Augen wieder und streichelte mit ihrer Hand seine Brust. Er streichelte sie auch, er strich ihr durch Gesicht über ihre Augenbraue, die Wange, die Nase und schließlich ihre Lippen. Ihr Mund öffnete sich leicht und sein Zeigefinger tanzte über ihre Lippen. Ihre Hand war nun bereits in seinen Schoss an gekommen und tastete gerade nach seinem Penis, als sie seinen Finger in ihren Mund sog und sofort an ihn saugte. Zeitgleich mit beginn des saugen umklammerte ihre zarte Hand seinen, nun wieder härter werdenden, Penis. Das Saugen wurde immer wilder und auch das Reiben an seinem Glied. Er lag so verdreht da, das er nun nur noch den Arm von ihr streicheln konnte, der gerade sein Glied massierte und das tat er eben auch. Ihn überkam gerade wieder ein Schauer der Gefühle und er merkte, dass sie sich ein Stück bewegte und ihre Beine spreizte. „Na toll“ dachte er „das kannst Du ja machen, aber so wie ich hier liege, komm ich da e nicht dran.“ Sie spreizte ihr Beine weiter, nahm ihre linke Hand und griff sich in den Schoss. Sofort ließ sie ihre Finger durch ihre Grotte über ihren Kitzler gleiten. Er erahnte nur was sie da tat und flüsterte schließlich „was machst Du da?“ „Das würdest Du gerne wissen was?“ Hauchte sie zurück. „Ich teste nur unsere Körperfunktionen, ob noch alles funktioniert nach der Nacht“ „Du bist schon betriebsbereit“ sagte sie leise. „Lass Dich einfach überraschen“ fügte sie noch an. Ein Bein von ihr lag inzwischen schon fast auf ihm, soweit riss sie ihre Schenkel auseinander. Er konnte die Flüssigkeit in ihr hören, als ihre Finger durch ihre Grotte glitten. Er war inzwischen wieder so aufgeheizt, dass er nun seinen Finger aus ihrem Mund befreien musste, die Decke zur Seite machte und ihr direkt in den Scham griff. Er war willig es selber zu spüren was sie da tat. Aber sie war darauf vorbereitet, dass er das tun würde. Nahm ihre Finger ein Stück zur Seite, griff nach seiner Hand und quetschte diese in ihre Scheide. Sie war schon richtig nass, ob das nun noch die Reste von ihm waren oder Liebessaft von ihr oder beides gemischt, beschäftigte ihn ein bisschen. Aber sein Daumen Gelenk steckte ja bereits in ihr. „Ja hast Du´s gemerkt?“ fragte sie „Ich bin schon wieder geil und Du auch!!“ Sie drückte seine Hand noch fester in sich hinein, bevor sie dann in einer Drehung, die Decke weg riss und auf ihm saß. Ihre Knie waren nun neben seiner Brust und ihr Rumpf saß auf seinem Bauch. Ihre Hand griff blitzschnell um ihn herum und bearbeitete sein Glied weiter. Er hatte ein Traumblick. Er sah ihr hübsches Gesicht, ihre prallen Brüste direkt über sich und ihren schlanken Körper mit der rasierten Pussy vor sich. „Ein Traum“ dachte er sich und fing sofort an ihre Brüste zu kneten. Beim Kneten bemerkte plötzlich wie seinen Bauch langsam warm und nass wurde. Ihre Scheide berührte direkt seinen Bauch und ließ die Flüssigkeit auf seinen Bauch laufen. Auf einmal setzte sie eine leichte Rückwärtsbewegung ein. Griff nun von vorne nach seinem Penis, stellte diesen aufrecht und ließ sich in ihn hineinsacken. Mit einem Stoß steckte seine Männlichkeit bis Anschlag in Ihr. Sie rutschte mit ihrem Unterkörper noch ein bisschen hin und her, bis sie endlich die perfekte Position gefunden hatte. Langsam hob sie nun ihren Körper an um ihn dann wieder ab zu lassen. Beim Brustkneten konnte er spüren das ihr das gefiel, da sich Brustwarzen in kleine Steine verwandelt hatten in den vergangenen Sekunden. Sie ritt ihr neues Pferdchen also ein und hatte mehrere Minuten ihren Spaß. Bei jeder Aufwärtsbewegung floss Flüssigkeit aus ihr heraus, die dann über seinen Scham und seinen Hodensack sich den Weg zwischen seinen Schenkeln durch auf Bett suchten. Ihr Ritt wurden tiefer und schneller. Sie hob ihren Körper und ließ ihn dann vor Erregung nur noch fallen. Es platschte immer lauter wenn ihr Po unten ankam. Sie schnaufte bereits wieder sehr heftig und er musste schon wieder mit seiner Ladung kämpfen. In der Unterlage spürte er schon immer soviel und sah dazu eben auch noch ihre Brüste, dass er hier mit der Ausdauer schon immer zu kämpfen hatte und ehe er sich versah, blähte sich sein Penis auch schon auf. Nach zwei Züge und er schoss mal wieder seine Sahne in sie ein. Als sie das bemerkte wurde ihre Frequenz noch schneller und der gerade ein geschossen Saft lief auch schon wieder aus ihr heraus. Nach weiteren vielleicht 15 Zügen begann nun seine Manneskraft wieder abzuschwellen und rutschte schließlich aus ihr heraus. „Oh schade“ sagte sie leise „fast hätte ich es auch geschafft“ sie ließ sich neben ihn aufs Bett fallen und schaute ihn an. Er drehte sich zu ihr und knabberte an ihrem Ohr. „Soll ich Dich noch einmal mit meinen Finger verwöhnen, oder wollen wir Duschen gehen?“ hauchte er in ihr Ohr. Sie schaute ihn verträumt an und begann mit ihren Händen ihre Brüste zu massieren. Die Nippel stellten sich sofort wieder auf. Ihr Becken fing sich ebenfalls an zu bewegen und langsam öffneten sich ihre Beine. Sie stellte diesmal ihre Beine auf und riss sie auseinander. „Ok“ dachte er „Sie will wohl noch einmal in den Wahnsinn gebracht werden“ Obwohl er in den vergangen Stunden gemerkt hatte, dass sie eigentlich immer feucht genug war. Nahm er dennoch seine rechte Hand und führte sie sich in den Mund um sie ein bisschen anzufeuchten. Dann setzte er sich auf, drehte sich zu ihr und sah ihre Scheide, aus der diesmal weiße Flüssigkeit heraus quoll. „Oh das ist wohl von mir, wie widerlich“ dachte er, denn so etwas hatte er auch noch nicht erlebt, da seine Frau nach jedem Akt in Bad springt um sich zu waschen. Nun ja, sie hatte seinen Saft sogar geschluckt, da wird im schon keiner Abbrechen mit seinen Fingern daran herum zu spielen. Also führte er kurz entschlossen seine Finger in sie ein. Nur die Spitzen und wieder heraus. „Du kannst das aber besser“ hauchte es ihn an. Also ging er ein Stück tiefer und wieder heraus. Ihre Hand fasste nun sein Handgelenk und schob seine Finger in sie hinein. „Oh ja genau so“ wurde sie nun lauter, die scheinbar einen Narren am extremen Gefressen hatte. Er spürte als sie seine Hand weiter einführte, wie sich ihr Becken öffnete. Seine Hand konnte ohne Hindernisse in sie eindringen und auch wieder heraus. Nun ließ sie das Handgelenk los und packte ihn am Arm. Wieder schob sie kräftig. Seine Hand war nicht mehr zu sehen und sie hörte immer noch nicht auf zu schieben. Er zog nun seine Finger zusammen, damit er sie nicht mit den Nägeln verletz und nachdem auch sein Handgelenk verschwunden war stieß er schließlich an einem Hindernis in ihr an. Ihr Atem war schon wieder sehr laut, es erregte sie total. Nachdem ihr schieben nachließ, fuhr er nun seine Finger aus und tastete in dem befindlichen Bereich umher. Welches sie wohl total spürte. Es war alles so warm, feucht und weich. Schön geformte Körperteile die er nun von innen erforschen konnte. Seine Finger sprangen von der einen zur anderen Stelle und sie genoss es in vollen Zügen. Gleichzeitig bewegte er seinen Arm auf und ab. Sie ließ seinen Arm los und spielte an ihren nun sehr erregten Brüsten. Sie knetete sie so fest sie konnte und ihr Nippel standen ab. Sie öffnete ihren Mund und atmete sehr laut. Ihr Becken wälgerte sich durchs Bett vor lauter Gefühlen und begann wieder langsam zu beben. Er merkte wie die Geilheit in ihr hoch kroch und genoss es, sie so wie sie es wollte zu verwöhnen. Als er merkte, dass sie langsam sich anfing zu verspannen und ihre Muskeln wieder hart wurden, zog er langsam seine Hand aus ihrer Grotte. Dies geschah wieder mit einem riesigem Schwall an Flüssigkeit. Er drehte seine Hand ein Stück und verwöhnte sie nun mit seinen Fingern weiter und kreiste gleichzeitig mit seinem Daumen an ihrem Kitzler. Sie wurde fast verrückt, massierte weiter ihre Brüste und atmete noch lauter als zuvor. Ihr Becken bewegte sie nun so stark als würde sie noch auf ihm sitzen, was ihn das Fingerspiel erschwerte. Ihr Beben wurde stärker, die Beckenbewegung zackiger und die Muskeln immer härter. Da Schrie sie wie bereits in der Nacht schon einmal aus vollem Hals. „Jaa, oh jaa“ er wusste nun hat sie es auch geschafft und machte fröhlich weiter. Sie drehte sich bebend auf die Seite biss ins Kopfkissen streckte ihr rechtes Bein in die Luft, damit er mit seinen Fingern noch an ihre Grotte heran kam. Sie bebte immer noch am ganzen Körper und er drehte seine Hand ein bisschen, machte aber wie zuvor weiter und massierte sie mit seinen Fingern. Der Daumen der zuvor noch ihren Kitzler massierte kam an diesen nun nicht mehr heran. Durch ihre Drehung zeigte dieser direkt auf ihren Po und dessen kleine Öffnung. Auch dieser war nett an zu schauen und auch dieser war durch die ganze Flüssigkeit von ihm und ihr ganz nass. Also strich er ihr von der Scheide aus, mit dem Daumen auf den Po zu. Als sie dies bemerkte führte sie die Beine ein Stück weiter zusammen, damit er noch besser an ihren Po heran kam. Er strich mit dem Daumen direkt über ihren Anus und ihr Beben wurde wieder stärker. Er strich wieder zurück zu Scheide und wieder hin. Er merkte das sie dies genauso verrückt machte wie alles zuvor. So wollte sie doch bereits gestern Abend, dass er sie anal verwöhnt. Diese Vorstellung war immer noch absurd für ihn wenn gleich er ihr ja immer hin schon den Po und den Kranz streichelte. Jedes mal wenn er ihren Kranz berührte zuckte ihr Po ein Stück in Richtung seines Daumen. Er konnte diesen Vorgang genau beobachten. Sie war hoch konzentriert und er wurde das Gefühl nicht los, das sie unbedingt seine Finger in ihrem Po haben wollte. Er beobachtete ein weiteres mal dieses Prozedere und ließ nun seinen Daumen einmal Steif als er über ihren Kranz fuhr. Sie ruckte wieder mit ihrem Po und ehe er sich versah waren nun seine Finger in ihrer Scheide und sein Daumen in ihrem Po. Leicht schockiert zog er diesen sofort wieder heraus, konnte aber ihre Erregung des Fehlgriffs sehen und spüren. Er wiederholte diesen Vorgang noch einmal und wieder verschwand seine Daumennagel in ihrem Anus. Diesmal zuckte er nicht sondern, ließ ihn drin worauf die nächste Bewegung ihres Pos die Intensität erhöhte und seine Finger noch viel tiefer in sie eindrangen wie zu vor und sein Daumen nun bereits mit dem ersten Gelenk nicht mehr zu sehen war. Er zog nun die Finger aus der Scheide wieder ein Stück heraus und schob gleichzeitig seinen Daumen tiefer in rein. „Oh ja, Süßer die Erfüllung noch ein bisschen und ich kommen noch mal“ sang sie fröhlich. Er merkte tatsächlich wie ihr Körper wieder mit beben begann und zog schließlich langsam den Daumen her aus und gleichzeitig steckte er die Finger in ihre Scheide und umgekehrt zog er die Finger wieder heraus und steckte den Daumen tiefer herein. Dieses brauchte er nur fünf mal wiederholen da sah er die Gänsehaut auf ihrem Po und hörte wie sie in das Kopfkissen schrie. Er zog langsam seine Finger aus ihr und tastete sich an ihre Schulter. Von dort streichelte er ihr den gesamten Rücken bis zum Po und wieder zurück. Er liebkoste sie einfach noch ein bisschen bis es schließlich sechs Uhr war. „So mein Schatz, ich verschwinde jetzt unter die Dusche“ Flüsterte er ihr ins Ohr, die immer noch ins Kissen beißend auf der Seite liegend war. Er stand nun langsam auf und verließ den Raum. Im Bad angekommen stellte er erstmal fest wie Scheiße er nach dieser Nacht aussah. Total fertig. Er stieg in die Dusche und brauste sich erstmal kalt ab um richtig wach zu werden. Danach schäumte er sich dann von Kopf bis Fuß ein, wusch sich die Haare und brauste sich ab. Er wollte wohl alle Spuren abwaschen so sorgfältig wie er dies tat. Danach trocknete er sich ab und fing an sich zu rasieren sowohl im Gesicht als auch an seinem Scham. Die kleinen Härchen picken mehr wie die lange Mähne. Schließlich machte er sich noch die Haare und dann sah er wieder fein aus. Er betrachtete sich jetzt wieder im Spiegel und fand sich nun wieder ganz OK. Nun ein gutes Frühstück und dann ist er wieder einsatzfähig. „So Kleines nun bist Du dran und dann können wir uns erstmal stärken“ sagte fröhlich als er ins Zimmer kam. Musste aber leider feststellen, dass in diesem Raum niemand mehr war. Er schaute sich um und rief „Hallo, wollen wir nun verstecken spielen, wo bist Du?“ Doch als er merkte, dass auch Ihre Schuhe und Kleider nicht mehr da waren, war ihm klar sie war weg. „Wo ist sie nur hin“ dachte er „sie sah doch genauso schlimm aus wie er mit dem ganzen Zeug auf und in sich“. Er setzte sich aufs Bett und schaute sich um. Also, so wie es in diesem Zimmer aus sah, hat er jedenfalls nicht geträumt. Diese Nacht war Wirklichkeit, mit allem für und wieder.

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