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Erst hat sie nur Fotos gesehen

Ein normaler Wochentag, ca. 22:00 Uhr, mein Handy läutete, noch dazu eine unbekannte Nummer. Eine mir ebenfalls unbekannte Stimme sagt: „Hallo, mein Name ist Sonja. Ich bin eine Freundin von Eva.“ „Aha“, dachte ich mir. Eva ist eine sehr liebe, langjährige Freundin von mir. „Grüß dich“, sagte ich also. Ich dachte, dass die Mädels wohl eine Party feierten und Eva irgendeine verrückte Idee gehabt haben musste, sagte aber nur: „Was kann ich tun für dich?“ Kurzes Schweigen, dann: „Weißt du, Eva hat mir gesagt, dich kann man auch spät noch anrufen, du gehst nicht so früh schlafen. Außerdem hat sie mir diesen Anruf zur Bedingung gemacht.“ Dass ich niemals früh schlafen gehe, stimmte, aber was zum Teufel meinte sie mit dieser Bedingung? „Äh, was für eine Bedingung?“ fragte ich sie. „Naja, die Bedingung dafür, dass ich mir ein paar Fotos anschauen durfte. Ich hab‘ dich heute nackt gesehen. Genau genommen hab‘ ich dir beim Wichsen zugeschaut.“

Jetzt dämmerte es bei mir.

Kurze Rückblende (Episode 1 sozusagen): Einige Monate zuvor war Eva bei mir gewesen. Unser Verhältnis ist schon immer sehr locker gewesen, manchmal sehen wir uns monatelang nicht, manchmal haben wir Sex miteinander, dann wieder lange Zeit nicht. An diesem Abend lagen wir in meiner Eckbadewanne, als Eva meinte, sie würde es sich gern selbst besorgen, und ich sollte sie dabei fotografieren. Der geneigte Leser mag sich ausmalen, wie schnell ich aus der Wanne heraußen war, die Kamera holte und zu fotografieren begann. Als Eva lautstark gekommen war und sich wieder erholt hatte, beschlossen wir, den Spieß umzukehren; sie sollte (und wollte) mich ebenfalls fotografieren. Geil genug war ich fraglos, also holte ich mir genussvoll einen herunter, und Eva knipste. Danach fragte sie mich, ob und unter welchen Bedingungen sie die Fotos herzeigen dürfe. Ohne lang zu überlegen sagte ich ihr, sie dürfe das Paket als ganzes zeigen, wem sie wolle, aber eben nur alle Fotos, also ihre und meine zusammen. Eine weiter Bedingung sei, dass es die Zielperson schon geil finden solle, und ich wollte davon erfahren.

Ende der Rückblende. Nun war es also geschehen. Eva hatte die Fotos offensichtlich dieser Sonja gezeigt, und diese Sonja war nun am anderen Ende der Leitung. Die Situation war kribbelig, aber nicht unangenehm.

„Und“, fragte ich sie, „haben dir die Bilder gefallen?“ „Ja, die sind geil. Vor allem das eine, wo dich Eva genau beim Abspritzen erwischt hat!“ Oh ja, das am Badewannenrand! „Und, hat dir Eva auch erzählt, wie es zu den Fotos gekommen ist?“ „Ja natürlich! Sie hat mir viel davon erzählt, was ihr beide schon getrieben habt. Die Fotos hat sie mir erst gezeigt, nachdem sie mir einiges von Euch erzählt hat. Davor hat sie mir noch das Versprechen abgenommen, dich anzurufen.“ Braves Mädchen – Eva – sie hatte meine Bedingungen also wortgetreu erfüllt, die Fotos sollten nur jemandem gezeigt werden, der oder die dafür empfänglich war, und ich wollte davon erfahren!

Sonja und ich unterhielten uns noch lange am Telefon; es ging fast ausschließlich um Sex und um unsere Vorlieben. Nach einer Weile fragte ich sie, wie sie aussehe. Schließlich kannte sie mein Aussehen sehr genau, ich war also etwas im Nachteil. „Stimmt“, meinte sie, „hast du einen Internetanschluß?“ Sie versprach, mir ein Foto zu schicken. Während wir weiterhin telefonierten, schaltete ich meinen Computer ein. Das Foto kam sehr bald; es zeigte Sonja oben ohne am Strand. Nettes Lächeln, hübsches Gesicht, gute Figur. Eine gute Wahl hatte meine alte Freundin Eva da getroffen!

„Und, zufrieden?“ fragte Sonja. „Ja, doch, sieht gut aus. Das hebt das Ungleichgewicht ein wenig auf.“

Wir telefonierten noch lange miteinander. Nach einiger Zeit kam das Gespräch wieder auf die Fotos. Und dann fragte sie mich: „Würdest du das auch für mich mal machen?“ „Was, mir einen runter holen?“ „Ja, ich würde dir gern dabei zuschauen!“ Ich dachte nicht lange nach, der Gedanke erregte mich schlagartig. Also sagte ich spontan zu. Aber wie sollte die Sache ablaufen?

Wir vereinbarten den nächsten Sonntagabend. Sie gab mir ihre Adresse. „Wenn ich dir von oben die Haustüre aufmache, komm in den 2. Stock, ich lasse die Wohnungstür offen. Ich warte auf dich im Wohnzimmer. Komm in die Wohnung, zieh dich im Vorzimmer nackt aus, dann komm ins Wohnzimmer!“

Meine Gedanken überschlugen sich. Ich kannte die Frau überhaupt nicht. Würde sie wirklich allein sein? Ich hatte bis dato noch keine exhibitionistischen Neigungen an mir erkannt, aber diese Geschichte erregte mich! Kneifen wollte ich bei allen Bedenken nicht. Also begann das große Warten auf den Sonntag.

Zeitsprung, Sonntagabend: Ich stand vor der angegebenen Adresse und läutete. Ich nannte ihr meinen Namen, sie antwortete: „2. Stock, weißt du noch alles?“ „ Ich denke schon.“ Ich gab mir Mühe, meine Stimme ruhig und gelassen klingen zu lassen. Im 2. Stock stand eine Tür halb offen. Ich trat ein, atmete tief durch und begann mich auszuziehen. Die Zweifel, die mich kurz vor dem Ausziehen der Unterhose überfielen, wischte ich zur Seite. Ich betrachtete mich kurz nackt im Vorzimmerspiegel. Mein Schwanz stand jetzt schon – das konnte ja was werden!

Drei Türen waren zu sehen. Durch eine war ich gekommen, die zweite war halb offen, ich konnte das Badezimmer erkennen; ich öffnete also die dritte Tür und trat ein. Dahinter lag ein Raum im Kerzenlicht, ein schwerer Duft lag in der Luft, sanfte Instrumentalmusik war zu hören. Die Besitzerin dieser Wohnung verstand es also, eine erotische Stimmung zu zelebrieren!

Sonja kam auf mich zu; sie trug nichts als einen engen weißen Body mit langen Ärmeln. Deutlich konnte ich ihren Busen darunter erkennen, im Schritt war der Body offen. Er war aber lang genug, um den Blick auf Sonjas Muschi zu verwehren.

„So, du hast dich also an unsere Vereinbarung gehalten. Bravo, ganz schön mutig! Ich hätte ja auch nicht allein sein können.“ „Ja daran habe ich auch gedacht“, erwiderte ich. „Aber no risk, no fun!“ Sie drückte mir ein Glas Rotwein in die Hand und begann ein wenig mit meinem Schwanz zu spielen. Dann lächelte sie mich an und meinte: „Aber das sollst ja du für mich tun!“ Sie setzte sich auf einen Fauteuil und sah mir zu. Die ganze Zeit saß sie so, dass ich ihre Muschi erahnen aber gerade nicht sehen konnte. Ich bin ja eigentlich ein optischer Typ, aber gerade diese Situation erregte mich unglaublich. Wir unterhielten uns, und ich spielte mit meinem Schwanz. Auf der Couch lag ein Handtuch. Als ich spürte, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde, legte ich mich hin und zog mir das Handtuch über den Bauch. Bald darauf spritzte ich auch schon ab. Sonja hatte kurz zuvor begonnen, sich selbst zu streicheln. Nun machte sie eine Pause und half mir, mich abzuwischen. Danach setzte sie sich zwischen meine Beine, lehnte sich gegen meine Brust und streichelte sich selbst, bis auch sie zum Orgasmus kam. Ich hielt sie nur fest und streichelte sie im Nacken.

Wir unterhielten uns noch eine Weile, dann meinte sie: „Das nächste Mal bin wohl ich dran, zu tun, was du willst. Lass dir Zeit, denk dir was Schönes aus! Du hast die Wahl, es liegt an dir, was wir tun werden.“

Und da sitze ich nun und überlege, was ich mir von ihr wünschen soll. Soll ich sie an einen ihr unbekannten Ort führen, ihr die Augen verbinden und sie ausziehen? Soll ich noch jemanden dazu nehmen? Eva vielleicht? Soll ich mit dem Auto nachts durch die Stadt fahren – mit ihr nackt am Beifahrersitz? Soll ich sie in einen Swingerclub mitnehmen und dort strippen lassen?

So viele Möglichkeiten! Noch habe ich mich nicht entschieden.

Schreibt mir doch, liebe Leser, was ihr mit ihr tun würdet! Vielleicht nehme ich einen Vorschlag auf. Wenn die Geschichte spannend weiter geht, wird es irgendwann hier eine Fortsetzung geben.

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