Meine Frau und ich madchen neue sexuelle Erfahrungen
Die Anreise war ein wenig anstrengend, es war viel los am Flughafen und das ganze Warten auf den Bus hin zum Flugzeug nervte. Doch waren wir ziemlich entspannt als wir endlich am Flughafen in Hurghada ankamen. Meine Frau und ich hatten aus beruflichen Gründen längere Zeit keinen Urlaub machen können und waren froh endlich ein wenig entspannen zu können und ein wenig Spaß zu haben. Wir sind beide Mitte 30 und hatten viel zu wenig Zeit für einander. Eine Woche All-inclusive in einem ausgezeichneten Hotel hatten wir uns da wirklich verdient. Als wir aus dem Flugzeug stiegen und uns die warme Luft gleich willkommen hieß, waren wir auch direkt im Urlaubsmodus. Nun konnten wir es kaum erwarten in den Bus zu steigen und zum Hotel zu fahren. Im Bus angekommen durften wir noch eine Weile warten bis alle da waren. Der Bus würde dann die einzelnen Hotels anfahren und die jeweiligen Gäste absetzen.
Meine Frau sah das andere Paar zuerst und stieß mich mit der Knie an. Ich blickte auf und sah ein ziemlich attraktives Paar, vielleicht ein wenig älter als wir, die sich auf dem Zweierplatz neben uns setzten. Die Frau hatte ein ziemlich kurzes Sommerkleid an und der Mann war ziemlich demonstrativ ihren Oberschenkel am Streicheln und ging dabei häufig höher als was noch als Jugendfrei durchgehen würde. Meine Frau fing an leise mädchenhaft zu kichern, eine übliche Reaktion von ihr, wenn sie mit Situationen nicht klar kommt. Sie versuchte nicht hinzuschauen, blickte aber immer wieder in die Richtung. Ich flüsterte ihr nur ins Ohr: „Die haben eben ein wenig Spaß, sind ja auch im Urlaub.“ Als sie miteinander sprachen bemerkten wir, dass die beiden aus Deutschland waren, was uns wunderte. In Deutschland war es nämlich nicht so warm gewesen, was ein kurzes Kleid erlauben würde. Meine Frau hatte noch vor dem Aussteigen aus dem Flugzeug ihren Pullover an, jetzt nur noch ein Top. Aber an ein Rock dachte sie beim kalten Wetter in Deutschland erst gar nicht. Die beiden küssten sich während der Fahrt immer wieder leidenschaftlich und bemerkten unsere ungewollt aufmerksamen Augen nicht. Unser Hotel war nun als letztes dran, doch hätten wir wohl kein Problem gehabt, wenn es noch ein wenig dauern würde.
Der Mann fragte uns plötzlich, und riss uns damit peinlich berührt aus der Beobachtung: „Do you know how much longer it takes to the Hotel?“ Wir sind beide nicht gebürtig aus Deutschland, haben beide schwarze Haare, daher waren die beiden überrascht als ich auf Deutsch antwortete: „Ich denke nicht mehr so lange. Sollte nach Google Maps nur eine 30-minütige Fahrt vom Flughafen sein.“ Er antwortete: „Ah cool, sorry wusste nicht, das ihr Deutsch spricht.“ „Wie auch, sieht man uns ja auch nicht an; leben aber schon lange in Düsseldorf.“ „Wir sind Tom und Nadine und kommen aus Krefeld.“ „Freut uns, wir sind Ben und Elif“, antwortete ich. Wir unterhielten uns noch bis unser Hotel ausgerufen wurde. Die beiden waren sehr freundlich und wir haben uns noch bis zur Ankunft weiter unterhalten. Nach dem Check-In machten wir nichts bestimmtes aus, nahmen uns aber vor vielleicht Abends gemeinsam etwas Trinken zu gehen. Komischerweise hätten wir die beiden gar nicht so eingeschätzt, wie nun nach der Unterhaltung, was wiederum unsere Vorurteile schön zum Vorschein gebracht hat.
Im Hotelzimmer angekommen setzten wir uns erst einmal aufs Balkon und ignorierten die Koffer. Wir wollten erst mal runterkommen. Aus dem Kühlschrank nahmen wir zwei Bier raus, zogen die Hosen aus, teilten uns die gemütliche Liege und schauten genüsslich in die Weite. Ich öffnete Elifs BH und zog es aus, während ihr Top an blieb. Ich begann ihre großen und spitzen Nippel über ihren Top zu streicheln und sie schob ihr Po näher an meinen nun erigierten Penis. Quer unter uns hörten wir dann die Balkontür und dann Nadines Stimme: „Das ist echt ein geiler Ausblick. Komm raus!“
„Das nenn ich mal Zufall, bei dem riesen Hotel“, flüsterte ich zwischenzeitlich zu Elif. Tom rief aus dem Zimmer: „Ich komme nur raus, wenn du dein Slip jetzt ausziehst.“ Nadine antwortete nicht, aber wir hörten wie Tom kurz darauf aufs Balkon kam und sich neben Nadine stellte und sagte: „Dreh dich um!“ Elif und ich konnten uns ein Lächeln nicht verkneifen, und Elif nahm meinen Schwanz fest in die Hand. Nadine begann leise zu stöhnen und ihr stöhnen heizte Elif und mich weiter an. „Ist es sehr schlimm, wenn ich denen zusehen möchte?“, fragte ich vorsichtig Elif. „Spinnst du, was wenn die dich sehen“, antwortete sie leise. „Ich pass auf, außerdem sind die mit etwas anderem beschäftigt.“ Ich stand leise auf und ging zur Ecke des Balkons und schaute runter. Tom hatte Nadines Kleid hochgezogen und nahm sie gerade von hinten. Ich winkte Elif zu mir. Sie schüttelte nur vehement den Kopf.
Das war ein richtig geiler Anblick und ich beobachtete die beiden noch eine Weile, während ich ab und zu Elif ansah, wie sie sich nun über ihren Slip streichelte, während sie Nadines immer lauter werdendes Stöhnen hörte. Ihr Slip war nass, doch wollte sie es anscheinend auch nicht ausziehen. Ich flüsterte ihr vom weitem zu: „Macht dich richtig geil, oder?“ Sie antwortete nicht und folgte nur bisschen peinlich berührt weiter dem Stöhnen. „Geht mir genauso“, flüsterte ich weiter, während ich meinen Schwanz in die Hand nahm. Bevor ich ihre Reaktion wahrnehmen konnte, blickte Tom plötzlich nach oben und sah mich direkt an. Ich blieb wie angewurzelt halbsitzend stehen und blickte ihn direkt an. Mein Herz raste. Er stoppte aber nicht, sondern machte einfach weiter. Er lächelte mich sogar an und gab mir mit einem Augenzwinkern zu verstehen, dass es ihn nicht stört. Nadine bekam von dem ganzen nichts mit. Ich schaute zurück und sah wie Elif mich wild gestikulierend zu sich rief, während sie an der Balkontür stand. Doch ich blickte nur runter und sah wie Tom nun sogar demonstrativ langsam und mit größerem Abstand sein Schwanz von hinten in Nadines Muschi steckte. Nadine stöhnte immer lauter. Elif schien nun immer wütender an der Balkontür zu gestikulieren, was mich nun dazu bewog leise aufzustehen und zu ihr zu gehen. „Ich will dich jetzt“, sagte sie nur zu mir und ich war selten bereiter.
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Ich sagte Elif nichts davon, dass Tom mich gesehen hatte. Ich war selbst ein wenig perplex und musste erst verstehen, was da passiert war. Hatte er nichts dagegen, dass ich ihnen beim Sex zuschaute? Streng genommen gibt es auch für mich keinen Grund mich zu schämen, er hätte Nadine ja auch im Zimmer ficken können. Hatte er vielleicht sogar gehofft, beobachtet zu werden? Was ist mit Nadine, was würde sie dabei denken? Fragen um Fragen schwirrten in meinem Kopf, was mich wiederum nicht davon abhielt mit Elif noch den ganzen Nachmittag Spaß zu haben. Zum Abendessen suchten wir uns einen der Restaurants aus und machten uns fertig. Elif wollte gerade ihre Jeans anziehen, als ich ihr empfiehl doch einen Rock anzuziehen. Wenn nicht hier bei dem Wetter, wo sonst? „Wieso nicht“, meinte sie nur, bevor ich sie in die Arme nahm, sie am Hals küsste und ihr in den Ohr flüsterte: „Ziehe aber nichts drunter an. Ich möchte heute die ganze Nacht direkten Zugang zu deiner Muschi haben.“ „Was ist denn mit dir los, der Anblick von den beiden hat dich ja ganz verändert“. „Wir sind im Urlaub, hier darf man mal experimentieren und wenn ich an deinen feuchten Slip denke, hatte es auch eine bestimmte Wirkung auf dich gehabt.“ konterte ich. Sie entschied sich für ein Sommerkleid, der kurz über ihre Knie endete. Sie wollte gerade ihren Slip anziehen, als ich zu ihr kam und ihr erneut sagte, dass ich es ernst meinte. Sie schaute mich überrascht an und stimmte mir zu: „Wie du willst“.
Als wir unser Zimmer verließen, hatte ich bereits ein kribbeliges Gefühl. Es war eine Mischung aus Vorfreude Nadine und Tom wiederzusehen aber auch ein wenig Unsicherheit, was das alles mit sich bringen würde. „Das ist schon ungewohnt, aber irgendwie auch befreiend“, sagte Elif mir beim Runtergehen der Treppe. Ich streifte leicht an ihrem Kleid an ihren Rücken runter bis leicht zu den Anfängen der Rundungen ihres fantastischen Hinterns. Elif hat einen schönen Körper, keine Modellmaße, darauf stehe ich aber auch nicht. Sie hat Rundungen an den richtigen Stellen, C-Körbchen, mit fantastischen deutlich hervorstechenden Nippeln. Sie trug ein BH, und ich kam nicht mal auf die Idee ihr vorzuschlagen kein BH anzuziehen, weil sie darauf nie eingehen würde. Dafür sind ihre Nippel zu groß und spitz. Da würden alle gleich drauf schauen.
In der Öffentlichkeit zu spüren, dass sie keinen Slip trägt machte mich ungemein heiß. „Ich würde am liebsten gleich hier an dir runtergehen und dich stundenlang lecken“, flüsterte ich ihr ins Ohr. „Hör auf, sonst müssen wir gleich wieder aufs Zimmer und ich habe Hunger.“ Im Restaurant angekommen setzten wir uns in die Nähe der Tribüne, wo eine Band gerade spanische Flamenco Musik spielte (typisch ägyptisch eben). Ich schaute in allen Richtungen mit der Hoffnung Tom und Nadine zu sehen, doch waren sie nicht zu finden. Nachdem der Kellner, Mohammad hieß er, uns Wein eingeschüttet hatte, gingen wir auch gleich zum offenen Buffet. Am Buffet flüsterte ich ihr zu: „Und? Wie ist es so, untenrum nichts an zu haben? Ich kann mir jetzt genau deinen rasierten Schlitz vorstellen und wie es von nichts bedeckt wird. Wenn du jetzt feucht werden solltest, würde ich direkt deinen fantastischen Duft wahrnehmen können.“ „Hör auf!“, blockierte sie mit ihrer üblichen Missgunst vortäuschenden Art. Wenn Sie es nicht ernst meinte, hatte sie immer ein kleines leicht zu übersehendes lächeln. Ihre blanke Muschi spornte mich daher weiter an: „Weißt du noch, das eine Mal in der Sauna? Wo du ganz unbewusst deine Beine immer einen Spalt offen gelassen hattest und dem fremden Mann, der uns gegenüber saß, einen guten Blick auf deinen Schlitz geliefert hattest? Damals habe ich zum ersten Mal gemerkt wie es dich heiß macht, Männer in den Wahnsinn zu treiben.“ „Worauf willst du hinaus?“ fragte sie vorsichtig. Wir setzten uns wieder hin und ich meinte zu ihr: „Im Prinzip unterscheidet sich die damalige Situation nicht unbedingt von jetzt. Was hält uns davon ab auch jetzt ein wenig Spaß zu haben?“
Die Band war zu meiner Rechten und zu Elifs Linken und der Tisch zwischen uns war nicht so groß. Ich schlug vor, dass wir uns zur Band drehen, aber damit wir auch weiter essen konnten mussten wir uns die eine Seite des quadratischen Tisches dann teilen. Ich legte ihr gleich meine linke Hand auf ihren Oberschenkel, der vom luftigen Sommerkleid bedeckt war. Sie hatte ihre Beine überkreuzt. „Du wirst heute nicht mehr die Beine überkreuzen! Deine Knie dürfen sich auch nicht mehr berühren.“ Sie sagte nichts weiter und öffnete nur ganz leicht die Beine. So riskant war das jetzt auch noch nicht, da niemand außer der Band vor uns stand. Die Band war auf einer Bühne und daher leicht höher liegend. Selbst wenn die zufällig in die richtige Richtung schauen würden, könnten sie wohl nichts sehen, dafür war Elifs Kleid zu lang. Wir hörten der Musik zu und beobachteten die überraschend gute Flamencotänzerin. Während ich Elif beobachtete, konnte ich erkennen wie sie immer wieder in die Richtung des Gitarristen schaute. Er war wahrscheinlich Araber, hatte aber lange schwarze Haare und hätte vom Aussehen genauso Spanier sein können. Er stand von uns aus betrachtet auf der linken Seite der Bühne und schaute eigentlich nur zur Tänzerin.
Als die Tänzerin verschwand und die Band begann ein wenig legerere Musik zu spielen, bat ich den Kellner uns nochmal Wein einzuschütten und gerne die Flasche ganz da zu lassen. Ich streichelte Elif immer wieder am Oberschenkel entlang und zog dabei langsam ihr Kleid hoch. Sie ließ mich gewähren. Als es schon fast mittig an ihren Oberschenkeln war, flüsterte ich Elif zu: „Dreh dich leicht nach links zum Gitarristen hin.“ Erneut sagte sie nichts, schaute mich nur kurz an, hielt kurz inne und drehte sich mit den Beinen zum Gitarristen. „Nun öffne ein wenig weiter deine Beine!“ Auch diesmal folgte sie meiner Aufforderung. Wenn der Gitarrist nun in die richtige Richtung schauen würde hätte er einen direkten Blick auf die schöne rasierte Muschi von Elif. Ich flüsterte dabei Elif immer wieder in die Ohren, was ich heute Nacht alles mit meiner Zunge anstellen würde. Wo und wie ich sie streicheln würde und wie ich mir gut vorstellen kann, das der Gitarrist einen großen beschnittenen Schwanz hat. Elif drehte sich zu mir und sagte nur: „Ich bin so nass, das befeuchtet gerade die Rückseite meines Kleides.“ Doch ich begann nun an der Seite ihres Kleides immer weiter ihr Kleid nach oben zu streicheln, dabei stand Elif kurz auf, damit es weiter nach oben rutschen kann. Das war für mich Zeichen genug, dass Sie es genoss und die Hoffnung verspürte, dass der Gitarrist ihr endlich auf die Muschi schaut.
Ich schaute immer wieder in die Richtung des Gitarristen, der machte aber keine Anstalten in Elifs Richtung zu schauen, dabei erblickte ich jedoch links hinter der Tribüne Mohammad, unseren Kellner, wie er auf einem Tisch Servietten faltete. Er blickte immer wieder in Elifs Richtung. Er stand vom Winkel nicht ideal, doch versuchte er offensichtlich einen Blick zu erhaschen. „Drehe dich ein wenig weiter nach links!“ „Wieso?“ fragte Elif irritiert, da sie wohl Mohammad hinter der Tribüne noch gar nicht gesehen hatte. „Sag ich dir gleich.“ Elif drehte sich leicht mit den Beinen nach links und spürte dabei, wie Mohammads Blick auf ihre blanke Muschi traf. Ein wenig überrascht von der plötzlichen Beobachtung, schloss sie direkt ihre Knie. „Was hatte ich gesagt?“, sagte ich ein wenig schroff. Sie legte ihre rechte Hand auf meinen Oberschenkel und griff fest zu, schaute mir dabei in die Augen und öffnete ihre Beine, ohne ihren Blick von mir zu nehmen. „Noch ein bisschen“, sagte ich ihr. Sie griff nun fester zu, folgte aber meiner Anweisung. Sie schaute dabei immer noch mich an. Es fiel mir schwer ihren Blick zu entkommen, doch schaute ich langsam zu meiner rechten und sah wie Mohammad immer noch in Elifs Richtung schaute. Er konnte seinen Blick nicht von ihr nehmen, was ich nur zu gut verstand. „Du machst einen Kellner gerade sehr glücklich.“ „Schaut er noch?“ „Ja, und der wird sich da auch ne Zeitlang nicht weg bewegen können. Selbst bei der Entfernung, kann er sicherlich erkennen wie feucht du bist.“ Ich glaubte zwar nicht, dass das stimmte — er war schon ziemlich weit entfernt — aber Elif drückte nun fester und fester meinen Oberschenkel. „Ich glaube das reicht. Gib dem Armen eine Pause.“ Elif drehte sofort ihre Beine zu mir und atmete tief ein, als hätte sie bisher ihren Atem angehalten. Kurz danach verschwand auch Mohammad.
Wir waren nun schon leicht angetrunken und ich sah wie Mohammad auf uns zukam. Elif sah ihn auch kommen und man sah ihr die Anspannung an. Er fragte, ob wir fertig seien und ob er unsere Teller mitnehmen könnte. Er schien sehr professionell und ließ sich nichts anmerken. Er nahm erst die Teller auf meiner Seite bevor er zu Elifs Seite ging, um auch dort die Teller aufzunehmen. Während ich noch von seiner Professionalität beeindruckt war, ließ er plötzlich zwei Gabeln vom Teller fallen. Beim Aufheben ließ er sich Zeit und blickte vorsichtig in Elifs Richtung. Elif war ein wenig perplex von der Situation, hatte aber die Beine nicht geschlossen und änderte auch jetzt nichts an der Position. Mohammad saugte die ein, zwei kurzen Blicke auf, entschuldigte sich und ging direkt Richtung Küche. Elif drehte sich zu mir um und wir grinsten uns gegenseitig an. Mohammad kam nach ein paar Minuten mit zwei großen Cocktails zurück und entschuldigte sich nochmal bei uns. Ich gab Mohammad noch ein großzügiges Trinkgeld, vor allem um ihm auch das Gefühl zu geben, dass alles „ok“ ist.
Wir standen auf und gingen Richtung Hotelzimmer. Das Hotel ist ziemlich groß und es war ein gut fünf-minütiger Fußweg bis zu unserem Zimmer. Wir entschieden uns am Strand entlang zu laufen, als uns Nadine und Tom entgegen kamen. Es schien uns so, als würden die gerade erst in Richtung der Bars und Restaurants gehen und wir kamen uns da ein wenig alt vor. Es war gegen 22 Uhr und wir waren eigentlich noch ziemlich platt von der Reise doch nahmen wir die Einladung von den beiden an noch gemeinsam etwas trinken zu gehen, wobei wir die beiden warnten, dass wir bereits gut angeheitert waren. Wir gingen erst in eine kleine Bar, die ein wenig ruhiger war und bestellten uns vier Gin Tonics. Nadine sah wieder fantastisch aus. Hatte ein sehr kurzes Sommerkleid an und mit ihren langen blonden Haaren war sie ein richtiger Blickfang. Es stellte sich heraus, dass die beiden schon vor zwei Jahren in diesem Hotel waren und so konnten sie uns ein paar gute Tipps geben.
Wir saßen an einem quadratischen Tisch, Tom saß mir gegenüber, und die Frauen jeweils zu unserer rechten und linken Seite. Es war wirklich angenehm mit den Beiden zu sprechen. Wir hatten viele Gemeinsamkeiten. Ich beobachtete immer wieder Elif und wie sie Tom ansah und merkte, dass er ihr gefiel. Nadine hatte ihr linkes Bein überkreuzt auf ihr rechtes gelegt und ihr linker Fuß stieß immer wieder gegen mein Bein. Am Anfang erschien es mir als wäre es nur Zufall gewesen — der Tisch war wirklich nicht so groß — aber mit der Zeit wiederholte es sich. Anfänglich zog ich mein Bein leicht zurück, doch nach einigen Malen begann ich dagegen zu halten und war mir nun sicher, dass sie offensichtlich mein Bein spürte und nicht zurückzog. Mir war es ein wenig unangenehm — Elif saß genau neben mir –, doch unterdrückte meine leichte Angetrunkenheit, welche nun leicht in Richtung Betrunkenheit überschwappte, meine moralische Selbstsicherheit. Nachdem Tom etwas lustiges erzählt hatte, naja, so lustig war es nicht, konnte Elif sich vor Lachen nicht mehr halten und legte ihren rechte Hand auf Toms Knie und ließ es gut paar Sekunden da liegen, während sie weiter lachte. Ich dachte mir natürlich nichts dabei, aber es war doch ungewöhnlich für Elif so offen und herzlich mit anderen Männern zu kommunizieren. Nadine nahm es glaub ich gar nicht war, sie lachte auch recht herzlich und blickte mir dabei aber auch immer wieder recht intensiv in die Augen.
Nadine und Tom wollten jetzt noch etwas essen gehen, da sie ja noch nicht zu Abend gegessen hatten. Elif und ich verabschiedeten uns daher und gingen zurück zum Hotelzimmer. Ich glaube wir beide wären gerne noch mitgegangen, waren aber auch wirklich platt. Unterwegs streichelte ich Elif langsam den Rücken runter und genoss es, dass ich über den dünnen Kleid direkt ihren wohlgeformten Hintern spüren konnte. „Ich muss schnell ins Zimmer“, sagte sie nur und ich wusste was auf mich wartete. Im Zimmer angekommen zog ich sofort ihr Kleid und BH aus und warf sie aufs Bett. Ich ging zwischen ihre Beine und leckte ausgiebig ihre triefend nasse Muschi. Ich hätte am liebsten nie aufgehört. „Fick mich jetzt!“ schrie sie mich an. Ich drehte sie um, und stieß von hinten in sie rein. Ich war so geil ich hätte direkt kommen können, doch entschied ich mich für etwas anderes.
Ich zog sie langsam zurück vom Bett. Sie dachte ich wollte sie im Stehen ficken, doch dann zog ich sie aufs Balkon. Ich hörte wie sie leise meinte „Nein!“, doch war das nicht laut genug, um mich davon zu überzeugen, dass sie es auch ernst meinte. Ich drehte sie zum Meer hin, küsste langsam ihren Hals, streichelte ihren Körper entlang und flüsterte ihr ins Ohr: „Schließ die Augen, fühle den Wind auf deinen nackten Körper und stell dir nun vor, wie Tom mit seinem großen Schwanz tief von hinten in dir eindringt.“ Sie schrie leicht auf, als ich ihr nun meinen Schwanz reinschob und sie härter von hinten nahm. Sie wollte schreien, doch hielt ich ihren Mund zu und fickte sie immer weiter, konstant aber hart, in ihre nasse, rasierte türkische Muschi. „Soll Tom in dir kommen?“ fragte ich sie, doch sie antwortete nicht. Ich wiederholte: „Willst du seinen Sperma in dir spüren?“, sie wurde lauter doch antwortete sie immer noch nicht. Ich fragte nun ein wenig lauter, wobei ich härter und tiefer in sie eindrang: „Willst du spüren wie Schub für Schub sein Sperma in dich reinspritzt?“ Dann hörte ich sie nur schreien „Ja! Fick mich Tom, spritz mich voll!“ Ich kam genau da und spritzte ihr mehrere Ladungen in die Muschi. Wir fielen erschöpft auf die Liege auf dem Balkon und wären da auch fast eingeschlafen, wäre es nicht so kalt gewesen.