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Sex Fantasien – Dunkle Geheimnisse

Tobias schaute in ihre blauen Augen. Er konnte an ihrem verträumten Blick klarerkennen, dass seine junge Ehefrau offensichtlich fantasierte. Ihre Beine warenum seine Hüfte geschlungen, als er so tief wie möglich in sie eindrang. Ermusste grinsen, als sie sich lustvoll auf ihre Unterlippe biss und ihre Augenschloss. Julia warf ihr wunderschönes blondes Haar zurück und ließ ihren Kopf in denNacken fallen. Sie hatte einen Orgasmus! Ein lautes aschlisches Stöhnen kam ausdem weit aufgerissenen Mund.

Er spürte ihrer Muschi durch dieMuskelkontraktionen des Orgasmus enger werden. Ihr ganzer Körper zitterte undihre Muschi war triefend nass. Julia aber wollte noch mehr, doch als sie Tobias gerade aufforderte sie nochhärter zu ficken, hielt er es einfach nicht mehr aus und verblieb tief in ihrund grunzte laut auf, als er sein Sperma in das Reservoir des Kondoms spritzte. Julia strich mit ihren Fingernägeln zärtlich über seinen Rücken, um seinenOrgasmus noch intensiver zu machen und es an alle Nervenenden in seinem Körperzu verteilen.

„Wow, du bist lange nicht so intensiv gekommen Julia. Über was hast dufantasiert?“ Tobias verblieb noch in ihr und blickte sie fragend an. Julia hielt es nicht für nötig darauf zu antworten und ignorierte ihren Ehemann. Tobias küsste ihre großen Brüste, bevor er seinen abschwellenden Penis langsamaus ihrer glattrasieren, mädchenhaft wirkenden Muschi herauszog. Er betrachteteihren superflachen Bauch und gab ihr einen Kuss auf den Nabel und legte seinenKopf sanft daraf ab und schaute ihr ins Gesicht.

Julia streichelte mit ihren Fingerspitzen durch sein hellbraunes Haar. ObwohlJulia einfach nur den Moment genießen wollte, bohrte Tobias unaufhörlich weiternach:„Ich bin dein Ehemann! Du solltest mir einfach von deinen sexuellen Fantasienerzählen. Da ist doch nichts dabei. Ich kann sie dann mit im Schlafzimmereinbinden. Auch wenn es nur Fantasie ist. Du weißt doch auch was mich heißmacht. „Julia rollte genervt ihre blauen Augen und stieß seinen Kopf von ihrem Bauch, umdann lachend aus dem Bett zu springen und ins Badezimmer zu rennen und ihm vondort zuzurufen:„Fick dich, Tobi! Ich fantasiere über dich, Herr Detektiv.

 

Warte nur. Mal sehenwie lange du ohne Sex auskommen kannst. Tobias hatte einen Lachanfall, als er den Toilettensitz fallen und das Geräuschihres Pipis in der Toilette plätschern hörte und sie weiter vom Thema ablenkendrief: „Den Toilettensitz kann man auch runterklappen, Blödmann!“Tobias lag noch eine Weile lachend auf dem Bett und lauschte, wie sich Juliaoffenbar duschte. Nachdem sie das Wasser abgestellt hat, richtete er sich aufund zog das zerknitterte Kondom von seinem erschlafften Penis und warf es in denMüll und ging ebenfalls ins Badezimmer.

Dort sah er seine sexy Frau, wie siesich ihre langen blonden Haare kämmte und in Gedanken verloren war. Tobias gabihr einen Klaps auf den straffen Po. „Wie kann ich deine sexuellen Fantasien erfüllen, wenn du nicht darübersprichst?“ Sagte Tobias und klappte den Toilettensitz wieder hoch, um im Stehenzu pinkeln. „Blödmann, pinkle nicht auf den Rand und halte jetzt deine Klappe. Es nervt. Esist nicht erotisch, wenn man verhört wird. „Als er sich gerade die letzten Tropfen abschüttelte, gab ihm Julia einenverspielten, aber doch kräftigen Stoß mit ihrem Ellbogen in seine Rippen.

„Autsch, du freches Mädchen. “ Sie rannte lachend zurück ins Schlafzimmer, umsich ein enges aufreizendes rosa Nachthemd anzuziehen und dann unter die Bedeckeschlüpfte. Als er frisch geduscht zurück ins Schlafzimmer kam, schlief siebereits. Vielleicht sollte er einfach aufhören sie zu auszufragen. *Tobias war letzte Nacht aufgewacht und bemerkte rhythmische Bewegungen unterihrer Bettdecke. Sie hatte ihre Beine offensichtlich leicht gespreizt und er sahwie sich ihre Hand zwischen ihren Beinen unter der Bettdecke kreisend bewegten,während ihre andere Hand ihr iPhone hielt auf das Julia gefesselt starrte.

Dadurch bemerkte sie die neugierigen Blicke von Tobias zunächst nicht. Als er gerade etwas nach oben rutschte und eindeutig erkannte, dass sie auf derberüchtigten Pornoseite xHamster war, erschrak sie sich und schaltete panischdas Smartphone aus, noch bevor er sehen konnte, was sie sich anschaute. Sie zogihre andere Hand unter der Bedecke hervor und schloss ihre Beine. Er musste lachen und fand es einfach nur süß, wie peinlich ihr das war und sagteruhig: „Wir können das doch gemeinsam anschauen, Schatz.

Keine Panik. „„Ich dachte…, ähm. Ich dachte du schläfst. Entschuldige. „Tobias konnte nicht aufhören zu lachend und machte wie immer Witze: „Hab ichdoch, aber du masturbierst so brutal, dass das ganze Bett bebt. Da wird man dochwachgeschüttelt. “ Er sah aber wie peinlich das Ganze Julia war und versuchte einernstes Gesicht zu machen und sagte: „Ach quatsch, das ist doch ganz normal. Dafür entschuldigt man sich doch nicht. Ich hole mir doch ständig einen runter.

Ich verstehe nicht, warum dir das so peinlich ist. Ich bin dein Ehemann. „„Du, Schatz, bist aber auch pervers. Ich konnte nur nicht schlafen. Nur deshalbhabe ich das gemacht. Ich mache das sonst nicht. „Tobias legte seinen Kopf in seine Hand und stützte sich auf einen Ellbogen undschob seine freie Hand unter ihre Bettdecke. Seine Finger schoben ihr Nachthemdhoch und ertastete ihre freiliegende Muschi, die absolut klitschnass war. Ungewöhnlich nass, so klitschnass wie er es noch nicht erlebt hatte.

Sie schobihre Hüften seiner Hand entgegen, als er ihr einen Kuss gab. „Schatz, es wird spät. Ich bin hundsmüde und muss morgen wirklich sehr frühraus. „Er ignorierte ihr Bitten und fragte stattdessen neugierig: „Was für Pornos hastdu denn angeschaut? So nass bist du bei mir nie. Du solltest über deineFantasien mit mir sprechen. Ich bin dein Mann. Julia wurde wieder rot und antwortete sichtbar irritiert: „Nichts. Gar nichts. Ist das hier ein Verhör? Ich bin bei dir nicht so feucht, weil du nach nur zweiMinuten Vorspiel schon deinen Schwanz in mich reinschiebst, du Dödel.

„Tobias wusste, dass er jetzt besser nicht weiter fragt, wenn er sie fickenwollte. Also griff er nach ihrer Hüfte und drehte sie zu sich, um ihr einenZungenkuss zu geben. Er kniff sie in ihren straffen Po und zog sie fest an sich,sodass ihre Brüste an seinen Brustkorb gedrückt wurden. Julia wurde sichtlichheiß und erwiderte die Küsse jetzt leidenschaftlich und ihre Zungen tanztenmiteinander. Ihre Hand griff zwischen seine Beine und gab seinem Schwanz einesanfte Massage durch seine Boxershorts und Tobias neckend sagte: „Ich dachte duwärst doch so müde und musst früh raus?“„Genau, aber du lässt mich ja nicht, du Casanova.

Also werde ich morgen denganzen Tag schlechte Laune haben. „„Ähm, ich werde schon sicherstellen, dass du keine schlechte Laune haben wirst. „Er nahm sich ein Kondom aus seiner Schublade. Dann zog er seine Boxershorts ausund stülpte das Kondom über seinen steinharten Schwanz und schlüpfte unter dieBedecke seiner Frau. Er spreizte vorsichtig ihre Beine und kletterte dazwischen,um seinen Schwanz zwischen ihren seidigen Schamlippen zu platzieren. Dadurch sieso klitschnass war, flutschte er ohne jeglichen Widerstand in sie hinein.

Der Körper seine junge blonde Frau begann gerade in einem Orgasmus zu erzitternund laut aufzustöhnen, als er ebenfalls seinen Höhepunkt nahen spürte. Dieungewohnte Nässe und ihre Geilheit waren einfach zu geil. Seine Stöße wurdenschneller und er begann zu keuchen, als er in ihr verblieb und sein Sperma indas Kondom schoss. Seine Frau lächelte liebevoll und streichelte seine Wange:„Das war geil, Tobi. „Trotz ihres Orgasmus ärgerte sich Tobias, dass er so früh gekommen war. Er zogseinen Schwanz aus ihr heraus und bot ihr an: „Ich kann dich auch noch lecken,Baby.

„„Tobi, es war sehr gut. Ich muss aber jetzt endlich schlafen. Gute Nacht. “ Juliadrehte sich zum Schlafzimmerschrank und schlief ein. Er ärgerte sich trotzdemund fragte sich, was für Fantasien sie den so geil machten. Wenn er dasherausfinden würde, könnte er sie sicher besser befriedigen und die Fantasie ineinem Rollenspiel einbinden. Er fragte sich, ob sie BDSM mochte und es ihreinfach peinlich war? Er hätte nichts dagegen. Tobias fragte leise: „Kannst du mir nicht über deine Fantasien erzählen?“Julia antwortete aber nicht und atmete schwer.

Sie war bereits eingeschlafen. Erging ins Bad, um das benutzte Kondom abzustreifen und sich frisch zu machen. Danach ging er ins Bett und zerbrach sich bis er selbst eingeschlafen war, überdie sexuellen Fantasien seiner Frau den Kopf. Als Tobias aufwachte war Julia bereits ins Krankenhaus gefahren. Sie arbeitetals Krankenschwester und muss oft sehr früh raus. Seit zwei Tagen zerbrach ersich bereits den Kopf darüber, was für eine sexuelle Fantasie sie vor ihmverbergen könnte. Er fand das Ganze eigentlich ziemlich lustig.

Er konnteeinfach nicht glauben, wie schüchtern Julia ihrem eigenen Ehemann gegenüber seinkonnte. Er war jetzt drei Jahre mit ihr zusammen und sie haben letztes Jahr geheiratet. Es beruhigte ihn irgendwie, dass er sie endlich beim masturbieren erwischthatte. Seit dem Beginn ihrer dreijährigen Beziehung begann er wirklich zuglauben, dass sie in sexueller Hinsicht tatsächlich ein unschuldiger Engel war,den sie Tobias aber doch nur vorzuspielen schien. Stattdessen war sie einfachnormal. Eine normale Frau die sexuellen Fantasien hatte und Lust empfand.

Er lief mit seinem Kaffee gerade am Arbeitszimmer vorbei und bemerkte ihrenLaptop im Schrank. Tobias lief ins Arbeitszimmer und setzte sich an denSchreibtisch und nahm das Macbook aus dem Schrank und platzierte es vor sich. Als er es aufklappte wurde er nach einem Passwort gefragt. Er hatte ihrenComputer noch nie verwendet und kannte es deshalb nicht. Sie hätte ihm dasPasswort sicherlich gesagt, wenn er gefragt hätte. Er probierte einige Passwörter, die sie regelmäßig verwendet.

Das erste Passwortdas er ausprobierte: 19Regenbogenblume91JULY entsperrte ihren Laptoptatsächlich. Er öffnete Google Chrome und klickte auf den Verlauf. Einige Nachrichtenseiten, Klatschblätter und tonnenweise Makeup-Tutorials undKrimigeschichten auf Youtube. Das alles war Tobias sehr bekannt und er war etwasenttäuscht. Bis er nach etwas scrollen ein Forum fand, dass er erst für eineKlatschzeitschrift hielt: GoFeminin. Er sah, dass sie besonders das Sex undLeidenschaft Forum besucht hatte. Er klickte auf einige der besuchten Inhalte und es drehte ihm den Magen um, alser die Beiträge im Forum las: „Vorzeitigen Samenerguss verhindern“, „Wie ichmeinen Mann für Offene Ehe begeistert habe“, „Sexuelle Frustration inglücklicher Ehe“, „Ehemann kann mich nicht befriedigen.

„Tobias war so geschockt, er wollte fast den Laptop zuklappen. Aber seine Neugierspornte ihn an, weiter zu suchen. Er dachte nur, dass Julia mit ihm sprechensollte, anstatt im Internet zu recherchieren. Vielleicht interessierte sie dasauch nur generell. Er sollte besser keine voreiligen Schlüsse ziehen. Er scrollte weiter und bemerkte neue Seiten, die Julia besucht hatte. DesperateWhiteHouseWhives erregte seine Aufmerksamkeit. Als er auf den Linkklickte, stockte ihm der Atem. Die Seite war voll von schwarzen Männern, dieweiße Frauen fickten und mit Geschichten von weißen Frauen, die ihre Ehemännerbetrogen.

Besser gesagt, die Seite war voll von weißen Frauen die von schwarzenMännern gefickt wurden und ihre weißen Ehemänner oftmals direkt daneben saßen. Tobias schüttelte ungläubig seinen Kopf, spürte aber wie sein Penis anschwollund war verwirrt. Tobias öffnete ein neues Browserfenster und scrollte weiterdurch den Verlauf. Endlich stieß er auf xHamster, YouPorn und RedTube, um sofortdie Links zu klicken. Alle Videos die Julia anschaute schienen dasselbe Thema zuhaben: Interracial und Cuckold. Schwarze Männer, die weiße Frauen fickten unddas oftmals im Beisein der weißen Ehemänner, die nur passiv dabei zuschauten.

Was war Interracial Cuckold für ein Fetisch?Tobias gab Interracial Cuckold bei Google ein: „Ein Interracial Cuckold ist eingehörnter weißer Ehemann, dessen Frau ihm zumeist mit Schwarzen oder Nichtweißenfremdgeht. Dabei nimmt der Cuckold oft eine voyeuristische und masochistischeRolle ein und unterstützt die Ehefrau bei ihrer außerehelichen Beziehung aktiv,bleibt ihr aber im Gegenzug absolut treu. „Tobias schluckte schwer. Kein Wunder, dass Julia diese Fantasie lieberverheimlichen wollte. Er bemerkte aber, wie hart sein Schwanz wurde. Er gingzurück zu einem der Browserfenster mit einem dieser Cuckold Videos und begannsich seinen Penis durch seine Boxershorts zu massieren.

Es war unfassbar geil. „Meine Frau ist doch ein dreckiges Luder. “ Flüsterte er mit einem Grinsen vorsich hin. Aber es war bestimmt wie seine Faszination mit Dreiern und Lesben. Natürlichwusste er, dass Julia es nicht erlauben würde, dass er eine andere Frau mit insSchlafzimmer für einen Dreier bringen würde, aber trotzdem holte er sich zuPornos davon einen runter. Julia tat offensichtlich dasselbe. Was war schondabei? Aber er könnte sie mit einem Rollenspiel überraschen.

Er schaute eines der Videos mit dem Titel: „Black Bull Fucks White Wife, HubbyFilming“ Es schien tatsächlich ein Amateurfilm zu sein. Der Ehemann filmte wieein muskulöser Schwarzer seine junge Frau durchfickte. Tobias begann sich einenrunterzuholen und spulte das Video vor. Als die Frau gerade in einemerdbebenhaften Orgasmus zum Höhepunkt kam, spritzte Tobias nach nur zwei Minutenstöhnend eine Fontaine von Sperma auf sein dunkelblaues T-Shirt und seineschwarzen Boxershorts und rief „Scheiße!“Er zog sich seine vollgespritzten Sachen aus und legte sie neben denSchreibtisch auf den Boden und würde sie später unter dem Berg ungewaschenerWäsche im Bad verstecken.

Auch er musste bald ins Büro, wollte aber noch etwasweiterspionieren. Er setzte sich nackt wieder an ihren Laptop und durchsuchte weiter den Verlauf. Er fand, dass sie Cuckold-Marriage. info besuchte und über Themen las, wie maneinen Ehemann für Interracial Cuckolding öffnete und einen Liebhaber in die Eheeinführt. Obwohl Julia und Tobias noch keine Kinder hatten, las sie auchBeiträge darüber, wie man den schwarzen Liebhaber in die Familie einführt undsogar mit den Kindern bekannt macht, damit der Liebhaber mit zu Hause schlafenkann, anstatt die Kinder alleine zu lassen, Betreuung organisieren zu müssenoder das der Ehemann zu Hause bleiben muss, um sie zu betreuen.

Tobias entwichein „Einfach krank. “ Obwohl er auch eine neue Erektion spürte. Als er gerade dabei war einige Browserfenster zu schließen, um langsam selbstauf Arbeit zu fahren bemerkte er plötzlich das sie bei WhitesToBlacks — DasDeutsche Cuckold Forum noch eingeloggt war. Seine Augen waren weit aufgerissenund sein Herz raste. Er klickte auf ihren Usernamen: BlondesMädel91. UnterEigene Beiträge fand er einen von ihr selbstgeschriebenen Beitrag von vor 2Wochen: „Suche Hilfe um Ehemann zum Cuckold zu machen“Im Beitrag wies sie darauf hin, dass sie noch keinen Liebhaber suche, sondernHilfe und Rat brauche um ihren Mann vorsichtig in die Fantasie einzuweihen.

„Noch? Noch keinen Liebhaber?“ Flüsterte Tobias ungläubig. Die nächste Zeile gabihm aber doch etwas Mut, denn Julia schrieb weiter, dass sie ihren Mann überalles liebe würde und ihn nicht verletzten und niemals verlieren wolle. Ihr Mannsei der beste, fürsorglichste und liebste Mann, den sie je kennengelernt hatte. Nur sei auch ein guter Liebhaber, aber sie hätte schon immer diese Fantasiegehabt. Wie könne sie es aber ansprechen, wenn ihr Ehemann selbst keineTendenzen eines Cuckold zeigen würde.

Tobias legte eine Hand massierend aufseine Erektion und las die Antworten einiger Leute. Einer mit dem Namen Cuckyboischrieb, sie solle doch einfach mal Pornos mit schwarzen Männern und weißenFrauen beim Sex zeigen. Daraufhin schrieb Julia, dass sie keine Pornos mit miranschaue. Daraufhin schrieb Cuckyboi wieder zurück, dass sie eben schwarzeMänner im Fernsehen oder im echten Leben bemerken solle und sagen, dass sie sieattraktiv und heiß finde. Tobias dachte daran zurück, wie Julia kürzlich bei einem Film mit DenzelWashinton genau das Tat und anmerkte, sie fände „Denzel unglaublich sexy.

“ Erlas weiter und bemerkte, wie HotwifeDE und SpadesGirl beide sagten, sie solleeinfach ehrlich mit ihrem Ehemann sein. Es ihm einfach sagen und sehen, wie erreagiere und ob er offen ist. Wenn er sie wirklich liebe, würde er sichzumindest offen dafür zeigen. HotwifeDE schrieb außerdem: „Es ist doch der Punktvon einer Cuckold Beziehung, dass du den besten, fürsorglichsten und liebstenEhemann für das Leben hast und die besten Liebhaber fürs Schlafzimmer ;-)“Julia schrieb nur zurück: „Du hast vollkommen Recht, HotwifeDE 😉 Ich werde esmal versuchen Cuckyboi und SpedesGirl.

Danke euch. „Tobias klickte wieder auf ihr Profil und klickte auf Posteingang und bemerkte,dass sie extrem viele private Nachrichten bekam. Es waren zumeist schwarzeMänner, die sie hier wohl anmachten und nach Bildern und Treffen fragten. BBCKöln fragte sie, wo sie wohne und ob sie sich treffen wolle. Sie gab ihm eineAntwort, die sie an alle Absender solcher Nachrichten sendete: „Mein Ehemann,den ich über alles liebe, weiß noch nichts von meiner Fantasie und ich möchtemich nicht hinter seinem Rücken chatten oder mich treffen.

Danke für deinInteresse. Bye. „Tobias klickte einige solcher Nachrichten durch und fand immer dieselbe Antwortvon Julia. Hinter diesen Mails stand zumeist ‚1 Antwort‘. Er war erleichtert. Trotzdem fand er es rätselhaft, warum sie hier Hilfe suchte anstatt es ihmeinfach zu sagen. Doch dann sah er ein Postfachfenster von BlackMagicBull mit 26Antworten an. Er klickte. Der Absender BlackMagicBull, der einen muskulösen pechschwarzen Oberkörper mitSixpack im Profilbild hatte, schrieb in seiner ersten Nachricht, dass er 46Jahre alt sei und Maalik heiße Er komme ursprünglich aus Nigeria und dass er einsehr erfahrener Bull sei und sehr gut im Umgang mit Cuckold-Ehemännern ist undin Hamburg lebe.

„Scheiße. Auch noch unsere Stadt Hamburg“ dachte Tobias. Maalikerläuterte, dass die sexuelle Erfüllung der Frauen das allerwichtigste sei. JedeFrau verdiene sexuelle Befriedigung und Erfüllung. Wenn er ihr helfen könne oderwenn sie Ratschläge brauche, soll sie ihn doch bitte eichach anschreiben. Obwohl er nicht direkt ein Treffen vereinbaren wollte und so penetrant war wiedie anderen, gab sie ihm trotzdem ihre Standardantwort, die das Gespräch undsein Interesse eigentlich beenden sollten. Doch Maalik blieb weiter hartnäckigund schrieb stattdessen:„Hallo BlondesMädel91! Mach dir keine Sorgen.

Ich würde dir gern dabei helfen,dass dein Ehemann deine Fantasie bald teilt. Ich habe darin einige Erfahrung. Ich denke, dass Einbilden der Ehemänner ist extrem wichtig. Ehemänner muss manmit Respekt behandeln und am besten Freunde werden. Man kümmert sich ja umdieselbe Frau 😉 Ich möchte Frauen nur die sexuelle Erfüllung ermöglichen, aberdie Ehen niemals gefährden. Wenn du möchtest, kann ich dir dabei helfen. LGMaalik“Tobias schluckte schwer als er ihre Antwort las: „Hi, ich bin Julia, 27-jährigund komme auch aus Hamburg.

Ich muss zugeben, dass mich deine Antwort dochirgendwie neugierig macht. Was hast du denn für Erfahrungen gemacht, wenn ichFragen darf?“Maalik antwortete in einem sehr langen Text, dass er vor einem Jahr eine wildeAffäre mit einer jungen Ehefrau aus München hatte. Der Mann wusste davon nichtsund sie wollte sich eigentlich von ihm trennen. Doch Maalik, der seit längererZeit bereits in der Cuckold-Szene aktiv war, hat die Frau stattdessen überzeugtihren Mann einzuweihen und Cuckolding auszuprobieren und so die Ehe gerettet.

Die beiden hätten jetzt sogar ein Kind und leben in einer glücklichen Cuckold-Ehe. Maalik zog nach Hamburg, aber die beiden haben jetzt einen anderen Bull ausGhana, der ihre „Muschi so richtig ausdehnte und sie in den sexuellen Himmelbeförderte“ und auch der Ehemann genieße es angeblich „ihre vollgespritzteMuschi danach sauber zu lecken. „Tobias las gerade diese expliziten Textstellen, als er sein Sperma auf dasdunkle Holz des Schreibtischs abspritzte, obwohl er seinen Schwanz nur ganzleicht berührt hatte.

Er wusste einfach nicht, warum es ihn das Alles so geilmachte. „Die meisten weißen Männer haben ohnehin solche Fantasien. Zumindest wollen diemeisten, dass ihre Frau mal so richtig befriedigt wird, wozu die meisten selbstnicht in der Lage sind. Bitte schreibe doch zurück Julia, LG Maalik. “ Er lasdiese Zeilen und betrachtete das Sperma auf dem Schreibtisch. War das wahr?Er wollte noch mehr lesen. Julia schien im nächsten langen Text von uns zuerzählen. Beim herunterscrollen schaute er aber auf die Uhr, als er panischwurde und bemerkte, dass er seit weit über einer Stunde auf Arbeit sein müsste.

Er wischte das Sperma notdürftig einem Taschentuch auf oder verschmierte eher. Dann klappte den Laptop zu und rannte ins Bad, um das Taschentuch runterzuspülenund seine Hände zu waschen. Er zog sich schnell seine Jeans, Hemd und Sakko an. Dann sprintete zum Auto und kam dabei außer Atem, als sein Smartphone bereitsklingelte. „Mist“ Er sah die Nummer seines Chefs und hob ab. Seinen Chef fragteihn sehr verärgert, wo er denn stecken geblieben sei. Die Bilder von schwarzenSchwänzen in weißen Muschis gingen ihn durch den Kopf, als er schließlichantwortete: Ähm, Herr von Koch, ich ähm bin sofort da.

Ich stehe hier noch imStau, ähm. Ja. “ Sein Chef lachte nur: „Im Stau kommt man wohl ganz schön außerAtem, Herr Schmidt. „Auf der Fahrt zur Arbeit dachte er darüber nach, dass er Julias Macbook nichtweggeräumt und noch nicht einmal die ganzen Browserfenster geschlossen hatte. Seine Ohren wurden feuerrot, als er daran dachte, dass die vollgespritztendunklen Sachen noch neben dem Schreibtisch lagen. Julia würde das weiße Spermaauf den schwarzen Boxershorts und dem dunkelblauen T-Shirt sofort bemerken.

Erdachte, vielleicht würde sie noch das Essen kochen, wenn er nach Hause kommenwürde und noch nicht im Arbeitszimmer gewesen sein. Er hatte vielleicht eineChance. Der Chef von Tobias ließ ihn heute natürlich länger arbeiten, weil er zu spätkam und deshalb ein wichtiges Kundenmeeting fast verpasst hat und seineProjektpräsentation sehr unkonzentriert und unprofessionell war. Er dankte Gott,dass die Wohnungsbaugenossenschaft den Großauftrag trotzdem an seine Firmavergeben hat, sonst hätte sein Chef ihn wohl gefeuert. Tobias schaute ständig nervös auf seine Armbanduhr.

Als er Julia zu Hausevermutete, schickte er ihr eine WhatsApp Nachricht: „Hey Schatz, ich bin noch imBüro über einigen Bauplänen! Herr von Koch braucht mich heute wohl etwas länger. Warte mit dem Essen nicht auf mich. “ Er klickte auf Senden. Tobias dachte nervös über die tägliche Alltagsroutine von Julia nach. Nachdemsie zu Hause angekommen war, kochte sie meistens erst das späte Mittagessen undschaltete dann die Waschmaschine ein, um danach im Arbeitszimmer bei einigenYouTube Videos zu entspannen.

Er überlegte wie er sie vom Arbeitszimmer abhalten könnte und schrieb eine neueWhatsApp Nachricht: „Ich denke es gibt auf Netflix einen neuen Film, der dirgefallen könnte. Ich habe jetzt den Namen vergessen, aber vielleicht checkst dudas mal aus. “ Er hatte keine Ahnung, ob es überhaupt irgendwelche neuen Filmeauf Netflix gab. Aber vielleicht würde sie Netflix am Fernseher im Wohnzimmeröffnen und irgendetwas finden, das sie ablenken und fesseln könnte?„So ein Mist!“ Dachte er lethargisch, als er nach zwei Stunden immer noch imBüro saß.

Julia wird sicher wütend, weil er ihr nachspioniert hat. Und mit denspermaverschmierten Sachen neben den geöffneten Pornoseiten auf ihrem Laptop,kann er sie wohl auch nicht mehr in ihre eigenen Schuldgefühle treiben. Tobiashatte diesen Morgen auch keine Chance gehabt noch zu sehen, ob sie mitBlackMagicBull geflirtet hat, was er wohl hätte gegen sie verwenden können. „Hätte, hätte, Fahrradkette. “ Flüsterte er vor sich hin. August von Koch, seinChef der immer den ganzen Tag zu arbeiten schien, schaute Tobias kritisch an.

Er hatte absolut gar nichts Belastendes gegen sie. Im Gegenteil, er hat nurgesehen und gelesen wie sie im Internet nach Hilfe sucht, um ihren Ehemann vonihrer sexuellen Fantasie zu erzählen und bekundete dabei ständig, wie sehr sieihren Mann über alles liebte. Er wiederum schnüffelte in ihrer Privatsphäreherum, ohne sie vorher zu fragen. Etwas das Julia abscheulich hasste. Erbeschloss, jede Konfrontation komplett zu vermeiden. Konfrontationen führenimmer in endlose Streits, die Julia ohnehin immer gewinnen würde.

Nach einer gefühlten Ewigkeit durfte er endlich Feierabend machen. Er öffneteseine WhatsApp Nachrichten mit Julia und stellte nervös fest, dass sie mitblauen Häkchen als gelesen markiert waren, Julia aber keine Antwort geschriebenhatte. „Fuck! Sie antwortet sonst immer. “ Fluchte er, als ihn die attraktivepersische Putzfrau mitleidig anschaute. Er hoffte, dass Julia wie so oftÜberstunden machen musste. Er parkte seinen Audi in der Doppelgarage und bemerkte ihren Toyota neben sichund dachte: „Gerade heute hat sie keine Überstunden, klar doch!“ Er öffnetelangsam die Haustür und trat lautlos ein.

Es roch noch nach frischgekochtemEssen. Er drückte die Tür vorsichtig ins Schloss und sagte deutlich leiser alssonst üblich: „Hallo Schatz, ich bin zu Hause. „Er bekam keine Antwort und hörte aber den Fernseher im Wohnzimmer und dachte,sein Ablenkungsmanöver mit Netflix hat vielleicht doch funktioniert. Er liefdirekt ins Arbeitszimmer. Der Laptop stand aufgeklappt auf dem Tisch. Erversuchte sich zu erinnern, ob er das Gerät nicht doch wenigstens zugeklappthatte. Er lief um den Tisch herum und stellte fest, dass die vollgespritztenSachen weg waren.

„Scheiße“ Flüsterte er. Als er sich zur Tür umdrehte und Julia mit verschränkten Armen und einem ernstenGesicht im Türrahmen stehen sah, zuckte er erschrocken zusammen: „Oh Gott!Julia, du hast mich vielleicht erschreckt. „„Du bist ein absolutes Arschloch, Tobias. „„Ich habe doch nur… Also. Ähm, du hast doch Geheimnisse vor mir? Mit anderenMännern – also schwarzen Bullen? – hinter meinen Rücken chatten?“ Er bereutesofort mit einer Anschuldigung auf Konfrontation gegangen zu sein. Den ganzen Tag hat er darüber nachgedacht, genau das nicht zu tun.

Das würde denStreit nur eskalieren. Er schob deshalb schnell hinterher: „EntschuldigungJulia! Ich wollte dir nicht nachspionieren. Ich weiß auch, dass es falsch warund du wahrscheinlich nicht geflirtet hast…. Also. Ähm. Ich, ähm. Ich habenicht alles gelesen, was du… Aber du wolltest nur Ratschläge, wie du mitdeinem Mann über deine Fantasie sprechen kannst oder? Ähm, ich wollte doch auchnur etwas über deine Fantasie erfahren. Also wollen wir doch dasselbe?“„Jetzt kennst du die Fantasie endlich oder?“ Sie hob ihre Augenbraue fragend.

„Ähm, ja. Und da ist doch nichts dabei Julia! Schatz. Also ich habe auch vieleFantasien, wie einen Dreier mit einer anderen Frau. Weißt du doch! AllesFantasie. Ist doch nichts dabei. Ganz normal. „„Im Gegensatz dazu, hat dir meine Fantasie aber auch sehr gefallen!“„Also. Ähm. Hui, ich weiß nicht ob ‚gefallen‘ das richtige Wort ist? Es war aberinteressant, ja. Auf jeden Fall!“„Ach so! ‚Interessant‘ ist also das richtige Wort? Deshalb hast du dich alsokomplett vollgespritzt und dann auch noch den super teuren Schreibtisch ausMahagoniholz – ein Geschenk meines Vaters -vollgespritzt und komplett ruiniert,so dass er jetzt Flecken auf dem Holz hat?“ Sie ging zum Tisch und zeigte ihmdie Stellen, wo sein Sperma gelandet war.

Es haben sich große helle Flecken indas dunkle Holz eingebrannt. „Entschuldige, ich dachte ich hätte das abgewischt. Ähm, das bekommt manbestimmt weg. „„Groß verschmiert hast du es, ja. Nein bekommt man nicht weg. Ich habe es schonmit Zahnpasta probiert. Online steht, man muss es wohl abschleifen. „„Oh, ich ähm. Mist! Abschleifen? Ich werde das reparieren, Julia. Versprochen. „„Okay, mach das. “ Sie pausierte kurz und fragte wie eine Kriminalbeamtinverhörend: „Also gibst du zu, dass du dir zu meinem Browserverlauf und dem Chatmit Maalik einen runtergeholt hast?“Tobias war sprachlos.

Julia war erstaunlich gut darin, die Schuld in Konfliktenkomplett umzukehren und auf ihn umzulegen. Nun muss er also etwas ‚zugeben‘? Er,der sie eigentlich ertappt hatte? Er dachte darüber nach ihr Gegenfragen zustellen, in denen sie zugeben musste, dass sie sich Sex mit anderen Männernvorstellt. Mit schwarzen Männern, um genau zu sein. Sie soll doch zugeben, dasssie mit Maalik über Sex und Intimes aus ihrer Ehe gechattet hat. Alle diese Anschuldigungen würden aber nur den Streit intensivieren.

Er fragtesich, ob er wirklich der Klügere wäre, wenn er jetzt einfach nachgibt oder dochnur der Dumme? Wie könnte er sie besänftigen und die Stimmung heben?„Julia, warte. Ähm, ‚zugeben‘ ist ein sehr starkes Wort. Als ob ich etwasgestehen muss. Ich… Also, ich habe mir einen runtergeholt, weil ich endlichdeine tiefsten inneren Fantasien kennengelernt habe. Das hat mich heiß gemacht!Mich macht geil, was dich geil macht. Du sagst mir doch immer, dass ich deinInneres kennenlernen und erforschen soll.

„Julia stellte sich mit ihren Armen in die Hüften gestemmt — zunächst etwasbedrohlich – vor ihn und sagte dann mit einem Lächeln: „Das klingt ziemlich gut. Ein Künstler im Kopf aus der Schlinge ziehen steht hier vor mir oder?“ Dann gabsie ihm einen verspielten Schlag auf die Schulter und tippte mit ihremZeigefinger auf seinen Brustkorb: „Aber wehe du hackst dich noch einmal inmeinen Computer. „Tobias lachte: „Hacken? Schatz, du nutzt für alles dasselbe Passwort.

19Regenbogenblume91? Das ist nicht hacken. Du bist einfach fahrlässig. “ Erküsste Julia und zog sie fest an sich heran und legte seine Hände auf ihrenstraffen Apfelpo. Er spürte ihre großen Brüste an seinem Brustkorb. Er schob siein die Richtung des Schlafzimmers und stieß sie vorsichtig – mit dem Rückenzuerst – auf ihr gemeinsames Ehebett. Er stieg zu ihr aufs Bett und knöpfte ihreBluse auf und zog ihre Jogginghose runter und entblößte ihr feuerrotes Höschenund den dazu passenden Büstenhalter.

Sie griff nach seinem steinharten Penis undflüsterte: „Fick mich!“Er fasste ihr zwischen die Beine, schob das Höschen zur Seite und bemerkte, dasssie noch nicht feucht war. Ihm kam eine geniale und superheiße Idee. Er standauf und rannte in das Arbeitszimmer, schnappte sich ihr Macbook, loggte sich einund brachte es ins Schlafzimmer. Er öffnete aus dem Verlauf einen dieserInterracial Cuckold Pornos von Amateuren auf xHamstar und klickte auf Vollbildund stellte den Laptop neben Julia aufs Bett.

Julia schien zunächst irritiert und sah verärgert aus. Doch ihre lustvollenAugen waren sofort auf den Bildschirm gerichtet, wo ein schwarzer Liebhabergerade eine super sexy weiße Frau entkleidete, die eine gewisse Ähnlichkeit mitJulia hatte, während ihr dicklicher blonder Ehemann neben dem Bett auf einemStuhl saß. Tobias legte sich neben sie und begann jeden Zentimeter ihres Körperszu küssen und schaute auch immer wieder auf den Bildschirm. Er beobachtete, wieder extrem muskulöse Schwarze die Nippel der Frau im Video leckte und einsaugte.

Er öffnete ihren Büstenhalter und kopierte das, was der Schwarze tat und leckteund saugte ebenfalls an ihren Nippeln und sagte voller Begierde: „Uhm, stell dirvor, dass ich dieser schwarze Hengst da bin. “ Er saugte weiter und Julia stöhnteauf. Als sein Griff wieder zwischen ihre Beine wanderte, war ihre Muschi tatsächlichwieder klitschnass. Er registrierte, wie der Cuckold-Ehemann im Video von demSchwarzen aufgefordert wurde seine Ehefrau zu lecken, um sie für ihn „schönvorzubereiten. “ Er zog Julia das feuerrote Höschen aus und begann ihre Muschiebenfalls, wie der Ehemann im Video zu lecken.

Er leckte so viel von ihrem Saftauf, doch sie wurde trotzdem immer feuchter und es dauerte nur wenige Minuten,bis sie ihre Hüften keuchend nach oben stemmte, in einem für sie ungewöhnlichstarken Orgasmus durch Oralsex. Julia schrie nur „Fuck, oh Gott!“ und zog Tobiasbrutal an seinen hellbraunen Haaren, um sein Gesicht tiefer in sie zu begraben. Tobias ließ sich den Schmerz aber nicht anmerken und bohrte stattdessen seineZunge so tief wie möglich in ihre Vagina.

Tobias kletterte wieder hoch zu ihr und ohne ihren Blick auch nur eine Sekundevom Bildschirm abzuwenden, öffnete Julia seine Jeans, holte seinen Schwanzheraus und begann langsam zu wichsen. Nach einer Weile flüsterte sie vollerVerlangen: „Fick mich. Bitte. “ Tobias nahm in seinem Augenwinkel wahr, dass derschwarze Bulle gerade in die Frau eindrang. Er zog sich eines der Kondome über und positionierte seine Eichel zwischen ihrenseidigen Schamlippen. Ohne jeglichen Widerstand flutschte er in ihreklitschnasse glattrasierte Muschi.

Auch Tobias war jetzt von den Szenen auf demMacbook genauso gefesselt. Die weiße Frau im Video stöhnte a****lisch laut, sodass es deren Nachbarn hörenmussten, während der schwarze Bulle sie rabiat fickte. Ihre weiße Muschi warenorm um den Schwarzen Schwanz gedehnt, damit sie das absurd große Gliedüberhaupt aufnehmen kann. Nach einigen kräftigen Stößen stöhnte Julia auf und er spürte, wie sich ihreVaginalmuskeln leicht verkrampften und sie einen Orgasmus hatte. Ihr ganzerKörper verkrampfte sich und Julia zuckte wie ein Zitteraal unter ihm und schrievoller Lust: „Ich komme, fuck.

Fick mich härter. Ich komme, Tobi. „. Als sie sichendlich von dem Bildschirm abwendete, gab sie Tobias einen Kuss, bei dem ihreZungen miteinander verschmolzen. Das war der intensivste Orgasmus, den er bei ihr je gespürt hat. Er atmeteschwer, keuchte auf und begann sein Sperma in das Kondom, tief in ihrabzuspritzen. Julia fuhr in diesem Moment mit ihren Fingernägeln über seinen Rücken und sorgtedafür, dass Tobias den Orgasmus bis in seine Zehenspitzen spürte. Er brach kurzauf ihr zusammen, stabilisierte sich aber genug, um sie nicht zu zerquetschen.

„Mann, Julia! Das war der beste Sex den wir jemals hatten. Du hättest mir dochviel früher von dieser Fantasie erzählen können. „Tobias zog seinen erschlaffenden Penis aus ihr heraus und legte sich schweratmend neben sie. Julia streichelte sanft seinen flachen Bauch. Ihr Blick warwieder auf das Video gerichtet. Tobias lächelte und fuhr mit seinem Fingern überdas Touchpad des Laptops und stellte mit einem seiner typischen Witze fest: „Wirsind jetzt bei Minute 12 und das Video ist 53 Minuten.

Was machen die wohl noch?53 Minuten! Filmen die sich beim Puzzeln?“Julia musste sich vor Lachen im Bett fast kugeln. Diesen Humor liebte Julia sosehr an Tobias. Er beobachtete wie sich ihre Frau vor Lachen ihren Bauch hieltund dachte darüber nach, wie viel Glück er doch hatte, so eine Traumfraugeheiratet zu haben. Julia schaute ihn strahlend an und sagte neckend: „Hast du auch bedacht, dasssich dieser Typ vielleicht auch einfach nur mehr Zeit für sie nimmt als du, HerrWitzbold?“Tobias rollte sich wieder auf Julia und kitzelte sie unter ihren Armen undRippen.

„Mehr Zeit lassen? Als ob wir Männer das so einfach kontrollierenkönnten, Frau Witzbold. Ich muss schon immer an deine Großmutter Erna denken, umes überhaupt bis hier hin zu schaffen. “ Tobias rollte sich wieder von ihrherunter und die lachende Julia zwickte ihn zur Rache in seine Hüfte und gabTobias einen trotzigen Stups auf den Oberarm. Tobias lachte noch, schob aber etwas ernsthafter nach: „Ich habe gelesen, dassder Sex mit Penetration, also nach Eindringen in die Vagina, im Durchschnittzwischen 4 bis 6 Minuten dauert.

Ich mache es dir 12 Minuten oder mehr undbringe dich meistens sicher in den Hafen des Orgasmus. Also? Alles andere istPornoquatsch. „Julia musste noch stärker lachen, als sie die Ernsthaftigkeit in denlächerlichen Ausführungen von Tobias erkannte und sagte kichernd: „Männer undihr dämliches Ego! Also echt, als ob es dein männlicher Erfolg ist, wenn ichkomme. “ Kicherte sie und schob Tobias richtigstellend nach: „Und wenn dann,manchmal. Du bringst mich höchstens manchmal in den Hafen des Orgasmus, nichtetwa meistens.

„„Meinetwegen. “ Tobias lachte und nahm sich den Computer. Er murmelte: „Malsehen“ und spulte das Video über das Touchpad vor. Die beiden beobachteten, wieder schwarze Bulle die weiße Ehefrau über 49 Minuten in den verschiedenstenStellungen fickte. „Das kann auch ein Zusammenschnitt sein. Vielleicht schmeißt sich der Typ auchvorher eine Packung Viagra rein? Keine Ahnung, die haben ihre Tricks!“ AlsTobias den Laptop gerade zuklappen wollte rief Julia: „Halt! Schatz, wartekurz. „Der Blick von Julia war wieder an den Bildschirm gefesselt, als der Schwarzegerade aufbrüllt und ankündigt, sein Sperma in die Muschi abzuspritzen.

Erdringt tief in sie ein und spritzte das Sperma in die weiße Frau. Deren Augenverdrehen sich, sie stöhnt laut auf und hat schon wieder einen erdbebenhaftenOrgasmus. Als der Schwarze seinen mit einer cremigen Substanz glänzenden Schwanzaus ihr herauszieht, steht der Ehemann auf und scheint die Kamera, wie einenStaffelstab an den schwarzen Liebhaber zu übergeben. Die Kamera filmt jetzt zwischen ihre gespreizten Beine. Ein Spermabatzen drücktsich zwischen den Schamlippen hervor, als der Ehemann mit dem Kopf zuerstzwischen ihre Beine krabbelte und plötzlich beginnt das Sperma aufzulecken.

„Igitt. Das ist doch widerlich. Der schlappert doch glatt das herausgequolleneSperma des schwarzen Bullen auf. Abartig. “ Tobias angewiderte Worte waren daseine, seine Geilheit das andere. Julia kannte das Video gut und wollte seineReaktion sehen. Sie bemerkte nicht nur, wie er den Schwarzen einen Bullengenannt hatte, sondern auch wie sein Glied wieder anschwoll und eine deutlicheErregung in seiner Stimme war, trotz der angewiderten Worte. Sie zog vorsichtigdas benutzte Kondom ab und legte ihre Hand auf seinen jetzt steinharten feuchtenSchaft und begann ihn wieder zu wichsen.

Julia schlüpfte mit ihrem Kopf zwischen seine Beine und begann ihm einen zublasen. Tobias starrte aber immer noch auf den Bildschirm. Er konnte einfach nichtwegsehen. Es war widerlich und unfassbar heiß zugleich. Er beobachtete gerade,wie der Ehemann das gerade von der Muschi geleckte afrikanische Sperma mitseiner Zunge in den Mund seiner Frau schob sie es ihm aber wieder zurückschob. Am Ende teilten sie sich das Sperma und jeder schluckte die Hälfte. Das Videoendete. Tobias keuchte sehr schwer, als er zwischen seine Beine und in die blauen Augenvon Julia blickte.

Sie hatte sehr genau beobachtet, wie ihn die Szenen angeturnthaben. Er schämte sich, dass sie das gesehen hat. Sie wichste gerade und umfuhrseine Eichel mit ihrer Zunge, als er eine neue Ladung in den Mund von Juliaspritzte und sich seine Finger lustvoll in das Betttuch bohrte. Er konnte es nicht glauben, als Julia ihm das Sperma präsentierte und es danachplötzlich herunterschluckte. Das hatte sie noch nie zuvor gemacht! Sie krabbeltewieder hoch zu seinem Kopf und gab ihm einen Kuss.

Er schmeckte das leichtsalzige Aroma seines eigenen Spermas, das noch auf ihrer Zunge war. Er war verwirrt und in Gedanken verloren. Er sagte für eine ganze Weile nichts. Julia streichelte seinen flachen Bauch und flüsterte: „Ich liebe dich Tobi. „Tobias schaute sie mit einem warmen Lächeln an: „Ähm, ich dich auch, Julia. Überalles. „Tobias war aber immer noch in seinen Gedanken verloren. „Komm Schatz. Mach dich frisch. Ich habe dir auch Essen zubereitet. “ Sagte Juliaetwas besorgt, als Tobias endlich aus seinen Gedanken gerissen wurde und sagte:„Okay danke! Ich habe tierischen Hunger.

Hast du wenigstens schon gegessen?“Julia kicherte: „Ja, das habe ich. Da habe ich noch nicht realisiert, dass deinekryptischen WhatsApp Nachrichten mich nur vom Arbeitszimmer fernhalten sollten. „„Du hast mich durchschaut, ja. “ Kicherte Tobias schelmisch und ging insBadezimmer, um sich frisch zu machen, bevor er sich in die Küche zum Essensetzte. Er aß gerade das Grüne Thai Curry, das Julia für ihn gekocht hat,während sie sich ebenfalls duschte. *Julia lief mit leichten Schritt ins Wohnzimmer, wo es sich Tobias bereits aufdem Sofa gemütlich gemacht hat.

Er saß mit der Tageszeitung da und las einenArtikel im Sportteil darüber, wie der HSV endlich wieder auf Erfolgskurs war undauf dem Weg zurück in die 1. Bundesliga. Sie sprang neben ihn aufs Sofa undkuschelte sich an seine Schulter. Tobias lobte seine Frau: „Das Essen hat heutewieder fantastisch geschmeckt. Ich liebe dein Grünes Thai Curry. „„Danke Schatz! Nicht zu scharf?“„Verglichen mit dir? Gar nicht scharf. Es war einfach perfekt. Genau wie du esbist. „Julia liebte Komplimente wie diese und nach dem heißen Liebemachen von vorhin,errötete sie sogar leicht, kuschelte sich an seinen dünnen Brustkorb und gab zu:„Schatz, danke.

Ich habe mich irgendwie geschämt, weißt du? Ich hatte Angst duwürdest mich verurteilen. „„Du musst mir schon etwas vertrauen, Frau Schmidt! Ich würde dich niemalsverurteilen. Ich liebe dich doch und wir sind ein Ehepaar. Zwei Teile von einemGanzen. “ Tobias erinnerte sie wieder indirekt an ihr Hochzeitsgelübde, indem ersie damals als zwei Teile von einem Ganzen bezeichnet hat, die sich alles sagenkönnen, weil sie doch eins sind. „Entschuldige meine Geheimniskrämerei, Herr Schmidt. Du warst der Beste heute.

Ich hätte wegen deiner Schnüffelei nicht wütend sein sollen. Ich war nichtvöllig offen mit dir. “ Sie pausierte einen Moment und überlegte, um zu erklären:„Weißt du, es hat einen gewissen Zauber für mich, diese schwarzen Männer mit denweißen Frauen zu sehen und der Farbkontrast erst. Es ist a****lisch. “ Sie bisssich auf die Unterlippe. „Keine Ahnung warum. Ich weiß, das klingt totaldämlich. „„Nein, das klingt überhaupt nicht dämlich! Ich muss selber zugeben, dass derFarbkontrast ziemlich heiß ist.

Vielleicht ist es das Gegenteilige, was soattraktiv ist? Die Symbolik von den absoluten Gegenteilen, die sich trotzdemanziehen? Ying und Yang. Das dominante Männliche, verkörpert durch die schwarzeHaut und das schwache Weibliche, verkörpert durch die weiße Farbe. Hat etwasOkkultes und Geheimnisvolles, denke ich. Es ist ziemlich geil. „Julia schaute freudestrahlend in seine blauen Augen und sagte begeistert: „Ohmein Gott! Du formulierst meine Gedanken fast besser als ich es jemals könnte. „Sie biss sich wieder auf ihre Unterlippe und dachte nach, um schließlichsichtlich erregt zu sagen: „Dass man sich einfach einem dominanten schwarzenAlpha-Mann hingeben kann.

Benutzt wird. Gefickt wird. Aber dann immer wiederzurück zu dem liebevollen und zarten Ehemann gehen kann, der für alle Ewigkeittreu ist und für einen sorgt. Das ist so heiß. „„Ähm, ich bin doch auch ein Alpha?“ Er pausierte kurz. Bekam aber keine Antwort. Er begann trotzdem fortzufahren: „Ein ewig treuer Ehemann also und die Frau hatSpaß mit ihren dominanten schwarzen Liebhabern? Das muss ich erstmal verdauen. „Kicherte Tobias vor sich hin und überlegte ein wenig, um festzustellen: „Tja,wenn man mal die ganze weibliche erotische und feministische Literaturmiteinander vergleicht und analysiert, ist deine Fantasie doch der logischeSchluss.

„Er überlegte eine Weile und suchte die richtigen Worte und Beispiele. Juliaschaute Tobias erwartungsvoll an, sie liebte immer die logischen Analysen ihresEhemanns. Tobias räusperte sich: „Frauen wollen eigentlich zwei absolute, sicheinander ausschließende Gegenteile: Einen liebevollen, zuverlässigen,fürsorglichen, treuen und zärtlichen Ehemann und Familienvater auf der einenSeite und einen dominanten, aufreißerischen, irgendwie verbotenen undgefährlichen Alpha auf der anderen Seite. Frauen wollen eigentlich einen Mannmit zwei völlig verschiedenen Charaktereigenschaften. Deine Fantasie istsozusagen die logische Antwort auf das Ganze Dilemma von Frauen.

Sie sehnen sichnach einem zärtlichen, zuverlässigen und verständnisvollen Mann und verschlingengleichzeitig Erotikliteratur mit dominierenden und gefährlichen Männern wie‚Fifty Shades of Grey‘. Die klügeren Frauen machen es aber wie du und heiratenlieber die zuverlässigen Softie-Männer, aber die Sehnsucht nach dem gefährlichenAlpha ist noch da. „Er überlegte und formulierte etwas aus dem Kontext abweichend abschließend: „DerFarbkontrast, macht diese Gegenteile noch deutlicher. Die schwarze Haut istsozusagen ein Brennglas und verstärkt den Effekt enorm. Das Schwarz des Mannesfür das Gefährliche, Sündige, die sexuelle Begierde, die Dominanz und das Tabu,gegenüber dem Weiß des anderen Mannes für das Sichere, Unschuldige, Zärtlicheund das Fürsorgliche.

Derselbe Effekt ist im Farbkontrast zwischen weißer Frauund schwarzem Mann. „Julia nickte völlig verblüfft. Sie sah wie ein erstauntes Schulmädchen aus. Eswar als ob ihr Tobias mit einem Zaubertrick gerade alle ihre noch nichtgestellten Fragen beantwortet hat. Es fielen ihr selbst die Schuppen von denAugen. Sie konnte sich die Weisheit von Tobias nur mit Astrologie erklären:„Wow, das ist es! Mein Gott. Du bist echt mein Seelenverwandter. Jetzt versteheich meine eigene Fantasie auch endlich. Wir Zwillinge analysieren das nicht sotiefgreifend, aber überlasse es meinen Ehemann und er lüftet die sexuellenMysterien sofort auf.

Skorpione wie du haben einen direkten Draht zur Sexualitätund Unterwelt, weißt du?“Tobias schüttelte verneinend den Kopf und war belustigt. Er liebte ihren naivenGlauben an die Astrologie und fasste ihre putzige astrologische Feststellungeinfach als Kompliment für seine scheinbar gute und für sie ausreichendzutreffende Analyse auf. Als Julia einen Blick in seinen Schoss warf, fiel ihr eine deutliche Beule inseiner Jogginghose auf. Sie streichelte leicht über die Beule und merkte an:„Schau nur wie hart du schon wieder bist.

Das ist doch ein Zeichen, Tobi. Dichmacht die Fantasie genauso heiß wie mich. „Tobias stotterte: „Ähm. Ich, ähm. Ich weiß nicht. Ich…“ Sie kniete sichzwischen seine Beine und zog an seine Jogginghose. Er erhob sich kurz vom Sofaund ließ zu, dass sie seine Jogginghose samt Boxershorts zu seinen Kniekehlenherunterzog. Sie ging mit ihrem Kopf zwischen seine Beine und leckte seinenSchwanz an seinem Schaft entlang, als er lustvoll aufstöhnte. Sie lecktezärtlich seine Hoden und saugte jedes seiner Eier vorsichtig ein und begann ihmeinen zu blasen.

„Was denkst du Tobias? Möchtest du mein Cuckold werden? Lass es uns dochausprobieren. “ Ihre tanzende Zunge auf der Unterseite seiner Eichel raubte ihmjeden gesunden Menschenverstand. Er wollte doch ihre Fantasie unbedingtherausfinden. Was jetzt?Sie saugte gerade an seiner Eichel und begann seinen Schwanz schnell zu rubbeln. Er schluckte schwer, bevor er antwortete: „Okay. Was soll’s? Lass es unsversuchen. Wir können gemeinsam mehr darüber herausfinden und vielleicht sehen,ob wir beide es wirklich mögen. „Sie murmelte nur unverständlich, mit seinem Schwanz tief in ihrem Mund.

Erspürte seine Ladung kommen. Als Julia gerade Luft holte, spritzte er eineFontaine an dickflüssigen weißem Samen auf seinen flachen, aber nicht sonderlichdurchtrainierten Bauch. Julia stellte erstaunt fest: „So viel hast du noch nieabgespritzt, Schatz. „Tobias saß gerade am Küchentisch und schlürfte an seinem Kaffee und las dabeidie Sonntagszeitung. Es waren einige Tage im Alltagstrott vergangen. Das ThemaCuckold ist dabei nicht mehr aufgetaucht. Er hoffte mittlerweile, dass es Juliavergessen würde. Es machte ihm Angst, noch tiefer in die dunkle Fantasie vonJulia einzutauchen.

Keine Frage, er war bereit zuzugeben, dass es eine heißeFantasie war. Aber er hatte auch Angst, wohin sie in der Realität führen könnte. „Tobi! Komm mal bitte her!“ Julia rief aus dem Arbeitszimmer. Tobias legte dieZeitung auf den Küchentisch und lief mit seinem Kaffeebecher ins Arbeitszimmer. Julia saß an ihrem Macbook, schaute kurz auf und forderte ihn ungeduldig auf:„Komm her Schatz! Setz dich. „Er lief um den Schreibtisch und bemerkte einen Stuhl, den Julia extra für ihndazugestellt hatte.
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Sie betrachtete seinen Kaffeebecher, hob ihre Augenbraue undschaute auf die eingebrannten Spermaflecken auf dem dunklen Edelholz desSchreibtischs, die Tobias noch nicht entfernen konnte. Sie schob ihm einenUntersetzer hin. Sie trug lediglich ihr rosafarbenes Nachthemd und war scheinbargerade aufgewacht. Er stellte den Becher auf den Untersetzer und sagte:„Ich bin da, königliche Hoheit!“ Er gab ihr einen gespielten königlichenHofknicks, setzte sich auf den dazugestellten Stuhl und fragte: „Was schaust dudir an?“ Sein Blick fiel auf den Bildschirm und er erkannte das Cuckold Forum.

„Das hier ist das Profil von Maalik. Er ist…“ Erklärte Julia, als Tobias sieunterbrach:„Du meinst sicherlich BlackMagicBull…?“ Tobias kicherte kindisch und stecktedamit wie immer auch sofort Julia an. „Ja, BlackMagicBull ist sein Benutzername, du Witzbold! Das hier ist ernst. “ Siekicherte noch und setzte trotzdem mit einem ernsteren Ton fort: „Maalik ist 46Jahre alt und wohnt auch bei uns hier in Hamburg. Er hat mir erzählt, dass erbegeistert von Fitness und leidenschaftlicher Schwimmer ist.

Er arbeitet für dienigerianische Gasindustrie hier in Deutschland. Und er ist HSV Fan, genau wiedu!“„Ja und?“ Fragte Tobias mit einem nervösen Lächeln. Julia ignorierte seine Frage als rhetorisch und scrollte weiter nach unten, woauch einige Bilder von Maalik waren. Das erste Bild zeigte ihn bei einemscheinbar sehr edlen Empfang, vielleicht in einer Botschaft oder einer Konferenzafrikanischer Staaten, dachte Tobias wegen der vielen Flaggen. Er trug einensehr teuer wirkenden Anzug. Er war pechschwarz und hatte eine Glatze.

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