Bei ihrer Nacht im Hotel sind Laura und Jan nicht allein
Laura wusste nicht so Recht, was sie von den Kongressen halten sollte, zu denen sie beruflich reisen musste. Klar, es war ziemlich cool Mal aus dem Büro zu kommen und mit Kollegen aus dem ganzen Land zu quatschen, aber zum Arbeiten war es so schrecklich ineffizient. Mit der Zeit wurde es auch ziemlich anstrengend und langweilig dem fünften Vortrag an einem Tag zuzuhören — eigentlich waren es nur die kurzen Pausen dazwischen, die die wirklich interessanten waren.
Laura hatte aber mit der Zeit ihre Methode entwickelt, wie sie die Kongresse und vor allem die Städte, in die sie dafür reiste, genießen konnte. Laura reiste meist auf eigene Kosten schon zwei oder drei Tage vorher an, damit sie noch etwas die Stadt und ihre Männerwelt entdecken konnte. Die Dating-App dafür hatte sie sowieso installiert und als hübsche Frau war es ein leichtes für sie. Laura war 27 Jahre alt 1,74m groß und 66kg schwer. Ihr Körper war weder besonders schlank noch das Gegenteil, sondern einfach normal, aber sexy. Laura hatte ein sehr schönes, rundes B-Körbchen und als Hobbyläuferin sportliche Oberschenkel, einen flachen Bauch und einen etwas größeren, aber weichen Hintern.
Es war aber nicht nur der Körper, der sie so attraktiv machte. Es war auch ihre Ausstrahlung, denn Laura wirkte wie das hübsche Mädchen von nebenan. Sie war unkompliziert, locker und kam mit jedem gut klar — egal ob sie feiern ging oder gemütlich mit jemandem zuhause auf der Couch abhing. Wer bei ihrem Körper und ihrer Art trotzdem nicht auf sie stand, wurde spätestens bei Lauras Gesicht schwach. Sie hatte dunkelblonde, lange und leicht gewellte Haare, die ihr bis auf die Brust reichten und blaugraue Augen mit markanten, schön geschwungenen Augenbrauen und relativ langen Wimpern. Das Highlight war für die meisten Männer aber Lauras breiter Mund, den sie auch einzusetzen wusste. Nicht nur beim Lächeln und Küssen.
Insgesamt erinnerte sie einige Männer mit ihrem Aussehen an die Pornodarstellerin Jill Kassidy. Eigentlich erinnerte sie sogar ziemlich viele Kerle an das Pornosternchen, aber es waren nur einige, die ihr das auch so sagten oder schrieben. Immerhin half das Laura beim Aussortieren. Sie hatte ja nichts gegen Pornos und hatte auch schon einige Videos ihrer Doppelgängerin gesehen, aber es gab zum Flirten nettere Komplimente. Am Ende blieben für Laura sowieso immer nur drei, vier Kerle übrig, mit denen sie vernünftig schreiben konnte. Klar, sie wollte Sex, aber Mühe sollten sich die Männer schon geben. Alles andere war ihr einfach zu blöd und billig.
Heute kristallisierte sich ein hübscher und netter Kerl heraus, mit dem Laura eine schöne Zeit verbringen wollte. Jan war ein Jahr jünger als Laura und mit 1,83m und 77kg normal, aber fit gebaut, ohne dabei muskulös zu sein. Er war in seiner Freizeit einfach sportlich unterwegs und zählte Wandern zu seinen großen Hobbys, was seinen gesunden Körperbau erklärte. Auch sein Gesicht konnte sich sehen lassen: Jan hatte ein kleines, hübsches und glattes Gesicht mit braunen Augen und kurzen braunen Haaren. Weil er schreiben konnte, ohne Laura nach drei Sätzen auf Sex anzusprechen und auch später im Chat nicht unter die Gürtellinie ging, fand Laura ihn schon mal sympathisch.
Weil er recht witzig schien und die beiden beim Schreiben eine gute Chemie hatten, schrieben sie immer weiter und Laura erfuhr, dass Jan auch nur zu Gast in der Stadt war. Allerdings nicht zum Arbeiten, sondern als Tourist. Das bot Laura die perfekte Gelegenheit, um zu fragen, ob sie nicht zusammen die Stadt erkunden wollten. Jan nahm sehr gerne an. Die beiden verabredeten sich also zu einer kleinen Tour für den nächsten Tag.
Das Wetter war gut, beide ausgeschlafen und ihre Laune hob sich noch weiter, als sie sich das erste Mal in echt gegenüberstanden und feststellten, dass sie einander so hübsch und sympathisch wie am Handy fanden. Die Tour wurde entsprechend etwas länger, die beiden quatschten viel und aßen gemeinsam zu Mittag. Sie stellten dabei fest, dass sie im gleichen Hotel übernachteten, was Lauras Plan nur noch einfacher machte. Jan hatte mittlerweile bereits kapiert, dass Laura mit ihm schlafen wollte, denn ihre Signale verstand er. Er hatte es nur noch nicht ausgesprochen, dass er nur zu gerne Sex mit ihr wollte. Das würde er aber auch nicht so direkt aussprechen, das war nicht sein Stil. Stattdessen machte er nach dem Essen das nächste Date mit Laura noch am selben Abend aus.
„Sollen wir das heute Abend in der Hotelbar fortsetzen?“
„Aber gerne doch“, antworte Laura und lächelte.
„Passt dir acht Uhr?“
„Gib mir ’ne Viertelstunde mehr“, bat Laura.
„Okay, viertel nach… ich warte dann auf dich.“ Erst einmal verabschiedeten sich die beiden aber voneinander, umarmten sich innig zum Abschied und gingen ihrer Wege.
Sie wollten beide noch etwas shoppen gehen, aber es würde zu lange dauern, wenn sie das auch noch gemeinsam erledigen würden. Beide achteten darauf, dass sie früh genug wieder im Hotel waren, um sich vorzubereiten, unter die Dusche zu springen und zu rasieren. Jan war als Erstes so weit und wie versprochen, wartete er in der Hotelbar auf Laura. Kurz nach Acht war er bereits dort und Laura folgte ein paar Minuten später. Sie trug ein schwarzes Kleid, das zwar keinen Ausschnitt hatte und auch nicht besonders kurz war, aber Jan trotzdem fast die Sprache verschlug.
„Wow…“, brachte er nur hervor. Das Kleid betonte wunderbar Lauras Brüste und auch ihr Arsch und ihre Schenkel sahen so unheimlich heiß aus.
„Gefall ich dir?“, fragte Laura, die die Antwort natürlich kannte.
„Da bin ich ja völlig underdressed“, meinte Jan und lachte. Er hatte sich nur ein dunkelblaues Hemd und eine braune Stoffhose angezogen.
„Ach was, du siehst auch so gut aus.“
„Aber mit dir kann ich nicht mithalten“, schmeichelte Jan ihr wieder. Er bestellte ein Bier für den Start, Laura einen Weißwein. Die Gespräche waren gut und nach dem zweiten, dritten Drink kamen sie sich näher.
Seit heute Mittag wussten sie, dass sie miteinander Sex haben wollten, sie hatten es nur noch nicht ausgesprochen. Jetzt waren sie sich sicher, dass es passieren würde. Jan legte seine Hand auf Lauras Oberschenkel, Laura lächelte ihn wissend an.
„Willst du noch zu mir mit hochkommen?“, fragte Laura, nachdem sie gezahlt hatten.
„Gerne“, antworte Jan und lächelte. Er war bereits halbsteif und fragte sich, wie feucht Laura wohl aktuell bereits war. Er würde es bald herausfinden, Laura öffnete die Zimmertür, packte Jan an der Hand und ging mit ihm hinein. Sofort küssten sie sich, Jans Hände landeten unverzüglich auf Lauras Titten. Die fühlten sich herrlich straff an und küssen konnte Laura auch noch ziemlich gut.
Die Leidenschaft steigerte sich, die Zungen spielten wilder miteinander, Laura nestelte an Jans Hose und öffnete sie. Sie zog sie ihm runter, Jan half mit und zog sich die Schuhe aus, damit er danach auch die Hose zu Boden werfen konnte. Laura verlor ebenfalls ihre Schuhe und öffnete dann ihr Kleid, um es auszuziehen. Sie trug darunter gar keinen BH und Jan bekam ihre wunderschönen, runden Brüste mit den harten Nippeln zu sehen. Als sie bis auf ihr rosafarbenes Höschen ausgezogen war, kniete sie sich vor Jan und stellte fest, dass Jan ebenfalls bestens vorbereitet war.
Er hatte seinen Intimbereich ganz kurz gestutzt, es waren nur noch Stoppeln zu sehen. So gefiel es Laura, die schnell Jans Penis schluckte. Er war unbeschnitten, doch die Vorhaut glitt schnell zurück, sodass Laura einfach mit ihrer Zunge an Jans Eichel spielen konnte. Sie merkte, wie Jans halbsteifer Penis in ihrem Mund schnell zu voller Größe anwuchs. Er war mit 14cm und normaler Breite ziemlich durchschnittlich, aber das musste kein Nachteil sein. So gut und wohl, wie sich Laura jetzt schon fühlte, würde der Sex sowieso fantastisch werden.
Als Jan jetzt noch sein T-Shirt auszog, stieg Lauras Freude noch weiter. Sie stellte fest, dass sich Jan wirklich gut für sie vorbereitet hatte und seinen Oberkörper sogar fast komplett glattrasiert hatte. Laura durfte Jan nur nicht zu lange blasen, nicht dass er zu früh kommen würde. Da sein Schwanz jetzt sowieso schon komplett steif war, konnte sie guten Gewissens davon ablassen und genoss mit einem leichten Lächeln für eine Sekunde einfach den Anblick von Jans nacktem Körper. Dann stand sie auf und gab das Signal für den nächsten Schritt.
„Ich will dich in mir spüren“, flüsterte sie Jan verführerisch ins Ohr, während sie ihn umarmte und ihren Intimbereich leicht an seinem Penis rieb.
„Und ich will in dich“, antwortete Jan, der Lauras Umarmung nur kurz genießen konnte. Sie löste sich nämlich bereits wieder von ihm, zog ihr rosafarbenes Höschen aus und legte sich breitbeinig aufs Bett. Ihre Scheide war so ein herrlicher Anblick, Laura hatte zwar etwas größere und leicht hervorstehende Schamlippen, war aber damit einfach wunderschön. Vor allem war ihr Intimbereich völlig glattrasiert und die Lust an ihrem feuchten Intimbereich abzulesen. Jan schnappte sich also ein Kondom, zog es über und legte sich auf Laura. Zunächst küsste er sie nur und legte seine Hände an ihre Brüste, um diese zu kneten. Dann ging er mit seinem Mund etwas tiefer, über Lauras Hals ließ er ihn bis an ihre Nippel wandern, an denen er ganz leicht und sanft saugte, ehe sein Mund noch weiter nach unten ging.
Schließlich landete er zwischen Lauras Schenkeln, wo er ihre feuchte Vagina schmeckte. Das genoss er aber auch nur kurz und entschied sich dann, lieber richtig loszulegen. Sein Kopf ging also wieder hoch an Lauras Gesicht, während er mit seinem Schwanz vorsichtig in Lauras Scheide glitt. Sie stöhnte auf und auch Jan gab ein lustvolles Geräusch von sich, als er ihre geile Vagina spürte. Während er mit langsamen Stößen anfing, Laura zu ficken, fummelte Jan an ihren Brüsten und küsste abwechselnd Lauras Hals und ihre Schultern. Laura wurde dabei mit jedem Stoß lauter und stöhnte genussvoller.
Trotz der Lust, die sie spürte, schob sie nach etwas Zeit Jans Oberkörper leicht von sich und signalisierte ihm, seine Stöße zu stoppen: „Warte! Halt… warte Mal…“, brachte sie zwischen ihrem Stöhnen hervor und tatsächlich hörte Jan auf, ließ seinen Penis aber erstmal in Laura stecken.
„Ist was falsch?“, fragte er sie vorsichtig.
„Hörst du das?“, meinte Laura, drehte ihren Kopf leicht nach oben und schaute in Richtung der Wand am Kopfende des Bettes. Von der anderen Seite der Wand kamen eindeutige Geräusche: Ein weibliches, helles und süßes Stöhnen.
„Das ist nicht dein Stöhnen, oder?“ stellte Jan schmunzelnd fest.
„Ne…“
„Da hatte wohl jemand die gleiche Idee wie wir.“
„Ich glaub nicht, ich glaub die ist alleine“, meinte Laura. Ihr fielen keine männlichen Geräusche auf und auch Bettgeräusche, die auf Stöße hinweisen würden, fehlten.
„Sollen wir Mal fragen?“, schlug Jan vor und lachte. Zu seiner Überraschung tat Laura das tatsächlich.
„Hast du uns gehört?“, fragte sie durch die Wand.
„Wir haben dich auf jeden Fall gehört…“, fügte Jan hinzu.
„Finden wir auch gar nicht schlimm“, sagte Laura und versuchte der Frau auf der anderen Seite der Wand jegliche Sorgen zu nehmen.
„Eher sogar im Gegenteil“, meinte Jan. Er fand es ziemlich geil, dass jemand zuhörte, wie er Laura befriedigte. Es kam tatsächlich eine Antwort von der anderen Seite.
„Ich glaub, die Wand ist zu dünn“, sagte eine noch etwas verschüchterte Stimme.
„Das findest du aber gar nicht so schlimm offensichtlich“, meinte Laura und lachte kurz.
„Na ja… war schon ganz schön anzuhören“, kam zurück.
„Du aber auch“, sagte Jan lobend.
„Danke…“, war die Antwort.
„Sollen wir für dich weitermachen?“, fragte Jan.
„Oder willst du rüberkommen?“, ergänzte Laura.
„Was?“, kam jetzt fast zeitgleich von Jan und aus dem anderen Zimmer.
„Also ich mein… äh… also… wieso eigentlich nicht?“, brachte Laura etwas stammelnd hervor. Sie hatte diesen Vorschlag ohne nachzudenken in ihrer riesigen Lust gemacht. Das war ein gutes Zeichen, dass sie den Abend unglaublich genoss.
„Außer du magst Dreier nicht…“, sagte Jan.
„Keine Ahnung… ich bin da keine Expertin“, kam von nebenan.
„Finde es heraus“, meinte Laura und versuchte die andere Frau zu motivieren. Die wartete etwas mit ihrer Antwort, was angesichts der Situation nicht verwunderlich war.
„Glaubst du, sie gefällt dir?“, flüsterte Laura unterdessen Jan ins Ohr.
„Wenn sie so hübsch ist, wie sie stöhnt…“
„Dann willst du mit ihr schlafen?“
„Nein, ich bleib trotzdem in dir“, antwortete Jan und massierte wie nebenbei weiter Lauras Brüste. Seinen Schwanz musste er aber bald rausziehen, denn von der anderen Seite kam eine Antwort.
„Okay… ich komm vorbei“, sagte die Stimme, die jetzt schon deutlich entschlossener klang.
„Wir sind bereit“, meinte Laura und freute sich.
Jan zog seinen Penis also aus ihr, sodass Laura aufstehen konnte und zur Tür ging. Schon kurz darauf klopfte es und Laura öffnete einer wunderschönen Frau die Tür: Johanna war 26 Jahre jung, süße 1,62m groß und schlank. Ihr Gesicht war extrem hübsch mit einer kleinen Stupsnase, faszinierenden grau-grünen, aber trotzdem warmen Augen, einem sanften Mund, kleinem Kinn und schönen, runden Wangen. Alles eingerahmt von schulterlangen, glatten, pechschwarzen Haaren. Sie war merklich nervös, doch Laura nahm ihr das mit einem herzlichen Lächeln und einer kurzen Umarmung.
„Was für schöne Frauen ihr seid“, meinte Jan, der die Umarmung beobachtete. Auch ihm war Johannas Gesicht sofort aufgefallen, ehe er ihren Körper musterte, der noch von einem schwarzen Schlaftop und einer Jogginghose verdeckt war. Es war trotzdem zu erkennen, dass Johanna keine allzu großen Rundungen hatte: Ihre Brüste waren nur ein flaches A-Körbchen und ihr Arsch war eher flach und ziemlich klein, aber das gefiel Jan mehr als große Hinterteile. Es passte auch so viel besser zu Johannas süßer Ausstrahlung.
Sie ließ mittlerweile ihre Jogginghose fallen, sodass Jan und Laura jetzt auch einen Blick auf ihren Intimbereich bekamen. Sie hatte offensichtlich Lust, war aber im Gegensatz zu Laura und Jan nicht bestens vorbereitet. Johanna hatte dort unten zwar keinen Wildwuchs, aber doch einen relativ deutlichen Streifen Schamhaare stehen. Das störte hier aber niemanden und als sich Laura daran machte, Johannas Top auszuziehen, verlagerte sich der Fokus sowieso auf ihren Oberkörper.
Selbst Laura, die bisher noch nie ein lesbisches Interesse gezeigt hatte, interessierte sich sehr für Johannas Brüste und gab ihren kleinen, aber harten Nippeln einen Kuss. Jan war mittlerweile zu den beiden Frauen gegangen, um sie beide zu küssen und seine Hand dabei in Johannas Intimbereich gleiten zu lassen. Die schloss einfach nur die Augen und genoss, was hier gerade passierte.
„Also willst du zugucken oder mitmachen?“, fragte Laura.
„Lasst euch von mir nicht stören“, antwortete Johanna.
Laura löste sich aus der Situation mit Jan und Johanna, um sich wieder aufs Bett zu legen und ihre Beine zu spreizen. Jan registrierte das, gab Johanna nochmal einen leidenschaftlichen Kuss, knetete ihren Arsch kurz und löste sich dann von ihr, um sich wieder Laura zu widmen. Sein Kondom trug er immer noch, sodass er direkt wieder in Laura eindringen konnte und sie stöhnen ließ. Johanna wusste nicht so recht, wohin sie in der Zeit sollte: Vor dem Bett stehen war zu verkrampft und auf dem Sessel im Zimmer war zu weit weg. Also wählte sie das einfachste und legte sich zu den beiden ins Bett. Ihr Kopf ruhte dabei auf der Höhe von Lauras Schulter, sodass sie stets nach unten schaute und sah, wie Jan seinen Penis mit immer schnelleren Stößen in Laura trieb.
Johanna fasste sich dabei selbst in den Intimbereich und bearbeitete ihren Kitzler, so wie es auch Laura mit ihrem tat, während sie gefickt wurde. Von Zeit zu Zeit griff Laura sogar mit ihrer freien Hand nach Johannas Kopf, zog ihn leicht hoch und küsste sie, doch die meiste Zeit war Laura mit Stöhnen beschäftigt.
Langsam mischte sich unter ihr Stöhnen auch Johannas, denn Jan war nun zum Multitasking übergegangen. Er fickte Laura, massierte mit seiner rechten Hand dabei ihre Brüste, doch die linke lag zwischen Johannas Beinen. Mittel- und Zeigefinger ließ er in ihre feuchte Vagina gleiten und half ihr somit bei ihrem Orgasmus. Es war so schön zu hören, wie die beiden Frauen mittlerweile fast synchron in unterschiedlichen Tonlagen stöhnten: Johanna fast glockenhell mit ihrer süßen Stimme, Laura in ihrer etwas tieferen, aber trotzdem sanften und warmen Tonlage.
In dieser Tonlage steigerte sie ihre Lautstärke noch weiter, denn Jan fickte mittlerweile nicht nur deutlich schneller, sondern auch ein bisschen härter. Genau so, wie Laura es mochte: Nicht zu sanft, aber auch nicht übermäßig hart. Einfach so, dass sie genug spürte, wobei das Tempo gerne etwas langsamer hätte sein können, denn so kam Laura viel zu schnell an ihren Höhepunkt.
Ihre Lustschreie waren unheimlich laut und als sie kam, konnte auch Jan nicht mehr länger. Schnell zog er seinen Penis aus Lauras Vagina und wechselte seine Position. Er stützte sich mit der rechten Hand oben am Kopfende des Bettes ab und hielt seinen Schwanz vor Lauras Gesicht. Mit der linken Hand, die er aus Johannas Intimbereich gelöst hatte, griff er nach seinem Penis und wollte ihn nochmal kurz rubbeln. Doch es reichte schon, dass er ihn in die Hand nahm.
Die Samen spritzten aus ihm heraus und wenngleich es nicht allzu weit aus ihm herausschoss, war es eine Menge, die aus ihm herauskam. Sein warmes Sperma verteilte sich über Lauras Stirn und ihre Wangen bis hinunter zu ihrem Mund. Mit einer kurzen Zungenbewegung leckte sie einen Teil von Jans Ladung von ihrer Oberlippe. Doch bevor sie sich saubermachen konnte, fiel die Aufmerksamkeit auf Johanna, die jetzt ebenfalls laut schrie. Sie fand es geil, zu sehen, wie das Sperma in Lauras Gesicht spritzte und weil sie wusste, wie sie währenddessen ihren eigenen Kitzler zu bearbeiten hatte, bekam sie nur Sekunden nach Jan ihren Höhepunkt.
Ihre Lustschreie waren nicht so lang wie Lauras, es waren etwas kürzere Stöhner und Brüller, doch Johannas Orgasmus war unübersehbar, als sie die Augen schloss und eine warme Lust durch ihren Körper strömte, die sich auch durch ein leichtes Zittern ihrer Beine bemerkbar machte. Als sie gekommen und verstummt war, legte sie ihren Kopf erschöpft an Lauras Schulter und spürte, wie ihr die andere Frau sanft durchs Haar fuhr.
Jan hatte sich unterdessen auf die andere Seite von Laura gelegt und genoss den Anblick seines Spermas in ihrem Gesicht. Einen Teil davon wischte Laura jetzt mit ihrer Hand ab und wollte es an Johannas Oberkörper abwischen, doch die kam ihr zuvor. Sie nahm Lauras Zeigefinger, an der das Sperma klebte, kurzerhand in den Mund und leckte ihn ab. Im nächsten Moment spürte Laura dann auch schon Johannas Mund auf ihren Lippen und die beiden Frauen tauschten einen kurzen Zungenkuss aus.
„Und, wie fandest du es?“, fragte Laura.
„Ihr saht so sexy aus ineinander“, meinte Johanna und lächelte.
Sie liebte es zuzuschauen und fühlte sich zutiefst befriedigt. Leider würde sie aber nicht lange mit den beiden anderen hier liegen bleiben können, denn sie merkte schnell, dass Laura jetzt ihre Ruhe haben wollte. Jan war bereits aufgestanden, um sich wieder anzuziehen und auch Johanna erhob sich jetzt, um ihr Top sowie Hose aufzusammeln und überzuziehen.
„Danke“, meinte sie nur noch, ging nochmal zum Bett und gab Laura einen kurzen Kuss auf den Mund. Gemeinsam mit Jan verließ sie dann das Zimmer, doch die Wege der beiden trennten sich sofort. Johanna ging nach nebenan in ihr Zimmer, Jan ein Stockwerk hoch zu seinem. Laura lag währenddessen immer noch nackt auf ihrem Hotelbett, wischte sich das Sperma aus dem Gesicht und ging schließlich unter die Dusche, um ihren Körper zu waschen. Sie ließ noch einmal den Abend Revue passieren und stellte fest, dass es sie richtig angemacht hatte, wie Johanna sie und Jan beim Sex beobachtet hatte. Das war eine neue Seite ihrer Sexualität, die Laura noch nicht gekannt hatte. Schon hatte sich ihre frühe Anreise für den Kongress Mal wieder gelohnt. So viel Spaß wie heute würde sie die nächsten Tage sicher nicht mehr erleben.