Meine Frau Conny vertieft die Freundschaft mit Solo
„May I touch you too?“ fragt sie unseren Freund, um die Initiative zurück zu gewinnen. Solo antwortet mit einem stillen Nicken, ohne sich von der Bearbeitung des gerade erst eroberten Terrains, der so interessanten Spalte abhalten zu lassen. Conny streckt ihre Hand nach seinem Körperteil zwischen den Schenkeln aus und ertastet dort einen recht beachtlichen Knüppel. ‚Also scheint es ihm tatsächlich auch Spaß zu machen.‘ denkt sie bei sich und fühlt sich bestätigt. Sie greift mit beiden Händen nach seinem Hosenbund und versucht, die Hose über den Po nach unten zu ziehen. Als das nicht auf Anhieb gelingt, richtet sich Solo kurz auf – und schon landet die Hose in seinen Kniekehlen. Jetzt macht Conny große Augen, denn da liegt ein schwarzes Stück Fleisch zwischen den Schenkeln mit einer riesigen, violetten Eichel, die nicht von einer Vorhaut bedeckt ist. Solos Gesichtsausdruck beobachtend greift sie danach und fährt mit zärtlicher Hand die ganze Länge dieses Instruments ab, bis sie ein langes Säckchen mit zwei walnussgroßen Klickern erreicht. Prüfend wiegt sie es in ihrer Hand und zieht vorsichtig daran. Conny hat nie zuvor einen beschnittenen Mann gesehen, geschweige denn angefasst und ist sich nicht im klaren, wie fest man den dort unten anfassen darf. Bis sie wieder an der Spitze angelangt ist, scheint der Schwanz bereits weiter gewachsen zu sein. Ein paar Berührungen am Rand der Eichel bringen ihn schnell auf vielleicht 25 cm Länge.
Conny und Solo scheinen sich jetzt auch ohne viele Worten einig zu sein. Er fasst mit beiden Händen ihre runden Pobacken und sie rutscht nach vorne bis auf seine Oberschenkel. Die besagte Eichel liegt nun am Anfang der Lustfurche genau vor dem Kitzler. Durch leichte Hüftbewegungen schiebt sich Conny die Kugel die ganze Spalte entlang – immer im gleichmäßigen Rhythmus vor und zurück. Solo hat sich inzwischen wieder ihrer Brüste angenommen. Mit seinen wulstigen Lippen liebkost er anfangs zärtlich die steifen Nippel. Als seine Erregung jedoch aufgrund von Connys Arbeit da unten einen gewisses Niveau erreicht hat, wird seine Behandlung weniger zurückhaltend. Da Conny aber noch immer keine Anzeichen der Abwehr erkennen lässt, bringt er nun seine Zähne zum Einsatz. Mit einem leichten Biss packt er einen der Nippel ganz am Ansatz, während seine Zunge deren Spitze leckt – mal hart, mal zart – dann das gleiche Spiel mit der anderen Titte. Nach wenigen Minuten lässt er wieder von Connys Busen ab und zieht sie ganz an seine Brust, schlingt einen Arm um ihre Hüfte und streichelt mit der anderen Hand ihren Hinterkopf.
Jetzt geht es richtig los
Mit einer leichten Kopfbewegung winkt er mich zu sich und fragt mit weit aufgerissenen, strahlenden Augen: „May I really fuck her?“ „Yes, don’t hasitate to do it, as hard as you like it. That’s my special gift to you.“ Daraufhin entferne ich mich von den beiden, um nicht zu stören – und schaue ihnen heimlich über den Dünenrand bei ihrem weiteren Treiben zu.
Solo schiebt Conny an den Hüften packend auf seinen Schenkeln so weit zurück, bis seine Speerspitze wieder genau zwischen ihren Schamlippen ruht, und drückt ihren Oberkörper weit nach hinten. Conny stützt sich mit den Händen nach hinten ab. Solo klopft ihr mit der Hand auf die Fußsohlen als Zeichen dafür, dass sie die Füße jetzt auf den Boden stellen soll. Indem sie ihre Beine nach vorne bringt, ändert sich der Winkel zwischen ihrer Spalte und seinem Penis. Sie hat die Füße noch nicht ganz auf dem Boden aufgesetzt, da sprengt Solo durch eine kurze aber heftige Hüftbewegung mit seinem Rammbock Connys Tor zur Lust, während er mit festem Griff ihre Hüfte in der momentanen Position hält. Bei dieser überraschenden Attacke reißt Conny Augen und Mund weit auf, der Schrei bleibt ihr aber im Halse stecken.
Ohne dass seine Eichel aus Connys Muschi herausrutscht richtet sich Solo auf und legt Conny mit dem Rücken sanft auf dem warmen Sand ab. Er packt energisch ihre Knöchel, biegt ihre Beine nach oben und so weit es eben geht auseinander. Dann bereitet er seinen nächsten Angriff vor. Den Vorgang interessiert beobachtend zieht er langsam seine mächtige Eichel heraus, um sie an der triefenden Innenseite der Schamlippen mit der nötigen Schmierung zu versorgen. Gebannt, voller Erwartung aber auch ängstlich schaut Conny auf den Ort des Geschehens, da setzt Solo seine Lanze erneut vor die noch von der vorherigen Mission leicht geöffnete Pforte. In einem einzigen zügigen Stoß treibt er seinen Pfahl in Connys Körper. Nach den ersten 15 cm versucht sich Conny dem Vorstoß nach hinten zu entziehen, aber der Versuch scheitert an Solos festem Griff an ihrer Hüfte. Dem Stoß also hilflos ausgeliefert reißt sie die Augen wieder weit auf und stößt einen langgezogenes, fast wimmerndes „Aaaah“ aus, während ihr die Tränen in die Augen schießen – und der Pfahl bis zu seiner ganzen Länge von jetzt fast 30 cm in ihr verschwindet. Solo bemerkt ihre Tränen erst, als er seinen Blick wieder nach oben richtet. Tröstend trocknet er Connys Tränen und flüstert ihr liebevoll zu: „I’m so sorry, Conny!“, ohne sein Instrument jedoch auch nur einen einzigen Millimeter herauszuziehen. Seine Hände gleiten zu ihren Brüsten, die er ganz zärtlich mit der ganzen Handinnenfläche streichelt, um Conny zu beruhigen.
Vom ersten Schock erholt, stammelt sie: „I am all right, Solo“. Polo beginnt ihren Schoß mit sicherem Griff an ihren Pobacken auf seinem Balken vor und zurück zu schieben, zärtlich aber bestimmt. Bei dieser Kombination aus enger Möse und mächtigem Fickstab dauert es nicht lange, bis sich Solo tief in Conny steckend entspannt, mit einer mächtigen Flut warmer Sahne, und sich zurück zieht..
Jetzt darf Conny alle Glieder von sich strecken und sich entspannen. Ihre Pforte steht nach dem heftigen Durchgangsverkehr immer noch weit offen und es läuft der weiße Liebessaft heraus. Solo setzt sich neben ihr nieder und sucht selbst Beruhigung, indem er Connys Bäuchlein zärtlich streichelt. Ich erscheine wieder auf der Bildfläche. In seiner Erregung hatte Solo alle Scheu verloren, nun ist er jedoch wieder etwas verlegen und bedankt sich überschwänglich bei mir für das außergewöhnliche Geschenk. Er betont, dass er noch nie zuvor eine Weiße gehabt habe und dass Conny eine tolle Frau sei. Wir alle finden keine rechte Ruhe, noch länger hier sitzen zu bleiben, packen also unsere Sachen zusammen und gehen zum Hotel zurück. Conny hat jetzt beim Laufen erhebliche Schwierigkeiten, zum einen wegen der weichen Knie, zum anderen wegen der brennenden Muschi. Als wir uns von Solo verabschieden, bestätigt sie ihm, was ich vorher angedeutet hatte, nämlich dass sie gerne mal mit ihm vögeln wollte, um zu erfahren, ob die Farbigen wirklich so starke Liebhaber sind und dass er ihre Erwartungen mehr als erfüllt habe.
Der Tag danach
Am nächsten Tag unternehmen wir, Conny und ich, einen Ausflug zum SOS-Kinderdorf ganz in der Nähe des Hotels. Der Ausflug dauert den ganzen Vormittag. Die Sonne strahlt erbarmungslos und so hat Conny bis zum Mittag zu viel abgekommen. Deshalb verbringen wir den Nachmittag im Zimmer, schreiben Karten und Tagebuch.
Conny erzählt mir dabei, dass sie jetzt noch ganz kribbelig wird, wenn sie an den gestrigen Nachmittag mit Solo denkt. Einerseits habe er sie so unwahrscheinlich zärtlich gestreichelt und andererseits so stark, stürmisch und hart gefickt. Das war ein tolles Erlebnis, aber immer wolle sie es nicht so hart, da sei sie mit meiner Flexibilität und meinem Ideenreichtum doch sehr zufrieden.
Am Abend sehen wir dann Solo wieder, der mit seiner Polizeiband im Hotel für Unterhaltung sorgt. Während des Auftritts nimmt er keinerlei Notiz von uns bzw. zeigt es nicht, aber anschließend finden wir Gelegenheit, uns mit ihm für morgen früh zu verabreden. Seine frühere Zurückhaltung ist nun ganz verschwunden und so drückt er Conny auch an seine Schulter, als wir uns vor dem Hotel verabschieden.
Kaum sind wir ein paar Schritte gegangen, springe ich ihm noch mal nach, während Conny schon zum Zimmer geht. Ich schlage ihm vor, nachdem er gestern Conny zum Geschenk bekam, morgen ihr ein großartiges Geschenk zu machen, nämlich mit ihrem Körper zu spielen und sie mit mir gemeinsam zu verwöhnen. Dem Vorschlag stimmt er mit glänzenden Augen und „Oh, yes, that will be fine!“ zu.
Solo ist wieder da
Als wir am nächsten Morgen nach dem Frühstück zum Hotelstrand kommen, sitzt Solo schon seit einer Stunde – wie er sagt – hier und wartet ungeduldig auf uns. In einem Beutel habe ich ein Handtuch, Sonnenöl und ein paar Lederbändchen mit, die ich noch gestern Abend an einem der Stände vor der Hotel gekauft habe.
Zu dritt Hand in Hand springen wir ausgelassen durch das seichte Wasser den Strand entlang, bis zu unserem stillen Plätzchen. Bevor ich mich zu den beiden anderen geselle, hole ich noch einen dicken Stock, den ich beim letzten Mal hier in der Nähe gesehen habe. Als ich damit zurückkomme, sitzt Conny im Sand während Solo eine Melodie summt und dazu tanzt – schon nackt. Conny schaut interessiert zu, wie sein imposantes Gehänge im Rhythmus seiner Bewegungen zwischen seinen Schenkeln baumelt. „Solo hat mir schon verraten, dass ihr heute mir ein Geschenk machen wollt, und Solo hat schon damit angefangen,“ erklärt sie mir lächelnd die Situation. „Ja, wir wollen Dich verwöhnen und gehen davon aus, dass Du unser Geschenk bedenkenlos annimmst. Wir werden Dich deshalb bei dem, was wir tun, auch nicht mehr fragen.“ Nachdem sie uns Männern nacheinander in die Augen geschaut hat und offenbar keine bösen Absichten darin erkennen konnte, stimmt sie zu. Also los!
Ich packe das Handtuch aus, rolle es als Kopfkissen zusammen und fordere Conny auf, das T-Shirt auszuziehen und sich rücklings in den Sand zu legen. Wir Männer knien uns zu beiden Seiten neben sie und beginnen, ihren Körper zärtlich zu streicheln. Solo fängt bei den Füßen an, auf die er verspielt Sand rieseln lässt, ich bei ihrem Kopf. Langsam gleiten vier Hände über jeden Zentimeter der nicht vom Stoff ihres winzigen Bikinis bedeckten Haut. Nach der ersten Runde öffne ich das Bändchen an Connys Oberteil, das sie auf mein Geheiß hin heute nicht hinten sondern vorne zwischen den beiden Stoffdreiecken geknotet hat. Dann werfe ich Solo einen kurzen Blick zu und ziehe die Schleife an der linken Seite ihres Bikinislips auf, während Solo gleiches auf der rechten Seite tut; wir lassen den Stoff aber auf seinem Platz liegen. Nun fühlt sich Conny schon halb entblößt, da der Druck der Bändchen fehlt und sie sich nicht einfach aufrichten kann, ohne völlig nackt da zu sitzen. Dieses Bewusstsein und Gefühl sorgt schon für ein gewisses Prickeln.
Wir machen nun einen zweiten Streicheldurchgang. Immer wenn wir dabei an den Rand eines Stoffteils stoßen, schieben wir dieses etwas zur Seite. Bald bedeckt der Stoff des Bikinis nur noch das Allernötigste, ihre Nippel und einen schmalen Streifen von Connys Schamgegend, zu dessen Seiten ihre Härchen hervorschauen. Die Rundungen ihrer Brüste sind rundum freigelegt und werden von Solo intensiv mit in das Streicheln einbezogen. Connys Herz klopft inzwischen schon so aufgeregt, dass es an ihrer Kehle zu erkennen ist.
Conny wird verwöhnt
Auf den zweiten folgt der dritte Streich. Ich will gerade das Sonnenöl hervorholen, da streckt mir Solo eine Flasche mit Erdnussöl entgegen. Ich beuge mich zu Connys Gesicht herunter, drücke ihr einen liebevollen Kuss auf die Lippen. Sie wirkt glücklich und entspannt. „Hab keine Angst, Schatz!“ flüstere ich ihr ins Ohr. Bei diesen Worten zieht Unsicherheit in ihre Gesichtszüge schon allein dadurch, dass ich sie beruhigen will, ohne dass sie überhaupt unruhig wäre. Ich greife nach dem bereitliegenden Stock. Gleichzeitig ziehen Solo und ich ihre Füße auseinander und binden ihre Knöchel mit den Lederriemchen an dem Stock fest. Conny hat den Kopf angehoben, um unser Tun etwas misstrauisch zu beobachten. Wir heben nun den Stab soweit in die Höhe, dass wir ihre Hände zwischen den Füßen ebenfalls festbinden können. Conny fühlt sich nun ziemlich wehrlos und hofft, dass es nicht zu schlimm wird, was wir Männer noch mit ihr vorhaben. Das bemerkt auch Solo und bestätigt ihr seinerseits: „You needn’t be afraid!“ Daraufhin hieven wir die Stange auf unsere Schultern. Dabei bleiben die beiden Teile des Bikinis auf dem Boden liegen und Conny hängt wie eine Schaukel splitternackt und mit weit gespreizten Schenkeln zwischen uns. Für uns ist das ein überaus erregender Anblick. Conny dagegen weiß nicht recht, was sie davon halten soll, kann an ihrer Situation aber ohnehin nichts ändern.
Nun beginnen wir ihren Körper von allen Seiten dick mit Erdnussöl einzureiben, wobei wir die inzwischen vor Erregung steif gewordenen Brustwarzen und die Schamspalte bewusst aussparen. So wird Conny ein drittes Mal am ganzen Körper gestreichelt. Nun ist das Öl gleichmäßig verteilt und sie wird wieder absetzen. Als ihr vor Öl triefender Körper dabei den noch kühlen Sand berührt, bekommt sie für einen Augenblick eine Gänsehaut und muss kichern.
Heiß wie Chili
Solo greift in seinen schwarzen Plastikbeutel und holt ein kleines Döschen mit einer fast farblosen Creme hervor. Als ich ihn fragend anschaue erklärt er halblaut: „That will make her hot as Chili.“ Conny hat das wohl mitgehört und zerrt erstmals unruhig an ihren Fesseln. Solo steckt einen Finger in die Creme, reicht dann mir das Döschen und verteilt die Creme ganz zärtlich auf dem Vorhof der rechten Brustwarze. Ich tue gleiches mit der linken Brustspitze. Während der Prozedur hat Conny die Luft angehalten und atmet jetzt wieder tief durch, da gar nichts passiert zu sein scheint. Wir lassen zunächst die Nippel in Ruhe und streicheln erneut Connys pralle Rundungen der Brüste. Nach ein paar Sekunden wird Connys Atem schneller und ihr Oberkörper bewegt sich kaum merkbar. Nun nehmen Solo und ich eine neue Portion von der Zaubercreme auf die Finger und massieren sie direkt in die Nippel ein. Jetzt steht uns die ganze Brust als eingeölte Spielwiese zur Verfügung. Vom Brustansatz bis zur Spitze wandern unsere Finger. Wir drücken, drehen und ziehen an Connys streifen Nippel, wobei sie erregt immer schneller atmet und unsere Bewegungen aktiv unterstützt. Nach einer Weile sind die Nippel ganz rot und fast bis zur Größe einer Olive angeschwollen.
Solo widmet nun seine ganze Aufmerksamkeit der rosaroten Blume zwischen Connys Schenkeln. In den einzelnen Falten glänzt weißer Schleim in der Sonne. Wie eine geöffnete Blüte liegen die inneren Schamlippen auf den äußeren und geben die noch geschlossene Vagina und am oberen Ende ihren Kitzler zu erkennen. Neugierig untersucht Solo diesen kleinen Kerl, den er noch nie – zumindest aus solcher Nähe – gesehen hat. Mit spitzen Fingern schiebt er die Vorhaut zurück und legt die zierliche Eichel frei. Ihm entgehen Connys Zuckungen bei dieser Berührung nicht. Wieder greift er zur Ölflasche und trägt das Erdnussöl ganz dünn auf den Kitzler und jede einzelne Schamlippe auf. Dann füllt er die ganze Mulde mit Öl. Solo greift erneut zu dem kleinen Döschen mit der wundersamen Creme, nimmt eine ordentliche Portion auf seinen Zeigefinger und schmiert damit den Kitzler und die inneren Schamlippen dick ein. Wissend ob der Wirkung dieses Zaubermittels zuckt Connys ganzer Körper zusammen. Sie öffnet dabei kurz die Augen und hebt den Kopf. Mit klopfendem Herzen versucht sie sich wieder zu beruhigen. Indessen entfaltet die Creme ihre Wirkung. Die Muschi beginnt sich rhythmisch zusammenzuziehen und wieder zu entspannen. Connys Atem wird immer schneller und tiefer. Zusehends schwellen die eingeriebenen Körperteile an und färben sich intensiver rot. Wie von Geisterhand öffnet sich der Eingang zu Connys Grotte.
Die Sternfrucht
Solo hat in seiner Wundertüte noch eine weitere Überraschung parat. Er holt eine Sternfrucht hervor, bei der eine Rippe herausgeschnitten ist. Behutsam setzt er das Obst so auf die Connys Öffnung, dass das Loch der fehlenden Rippe auf ihren Kitzler zeigt. Mit der Handfläche den vierzackigen Stern leicht gegen die Muschi drückend, massiert er wieder den Kitzler. Connys Schnaufen wird immer lauter, als sich die Frucht Stück für Stück nach unten in das Loch senkt und die Strahlen des Sterns die Seitenwände nach außen drängen. Als der Stern nun bis zu seinem größten Durchmesser in der Muschi steckt, drückt ihn Solo nicht weiter hinein. Er gießt Nussöl zwischen den Rippen der Frucht in Connys Körper hinein, bis der Flüssigkeitsspiegel auf Höhe der inneren Schamlippen steht. Wir streicheln Conny mit flachen Händen an den weniger empfindlichen Körperpartien, also an den Beinen, dem Gesicht, dem Bauch und den Pobacken. Auf seltsame Weise sinkt der Ölspiegel in Connys Muschi, bis er nicht mehr zu erkennen ist. Auf einen Wink von Solo hin bearbeite ich wieder ihre Nippel und er ihre Klitoris – offenbar ist die zu seinem Lieblingsspielzeug geworden. Fast schlagartig quillt das Öl aus Connys Loch und läuft teilweise über ihre Hüfte und den Po. Alle Muskeln ihres Körpers scheinen angespannt, und sie hält den Atem an. Nippel und Klitoris sind zufrieden. Wir hören aber noch nicht auf, sondern erhöhen sogar den Druck auf die genannten Stellen und erfreuen uns an Connys Erregung. Als wir unsere Tortur endlich beenden, entspannt sich Connys Körper, auf dem überall Schweißperlen stehen, und Conny holt wieder tief Luft. Der Ölspiegel ist bald erneut verschwunden und Solo gießt reichlich nach- fast den ganzen Rest der Flasche.
Wir streicheln Conny aufgrund der feuchten und öligen Haut besonders zärtlich, bevor der nächste Akt des Schauspiels folgt. Solo drückt die Sternfrucht ein klein wenig weiter in Connys Pussy. Eine sanfte Berührung am Kitzler reicht, um die Frucht schlagartig ganz im Körper verschwinden zu lassen. Ich befreie Conny indes von ihren Fesseln, ohne Solo bei seiner Arbeit zu stören. Connys Körper liegt nun flach auf dem Boden und krampft sich im Rhythmus von Solos Bewegungen zusammen. Ich selbst tupfe im gleichen Takt auf die noch weiter angeschwollenen Titten. Als Conny kurz vor dem Orgasmus steht, greift Solo mit dem Finger hinter die Sternfrucht und zieht sie drehend aus ihrem Loch. Das bringt Conny sofort ans Ziel.
Die Entspannung danach
Während sich Conny nun ausstreckt und langsam zu Ruhe kommt, macht sich Solo noch den Spaß, sie in den warmen Sand einzugraben, während ich ihren Kopf halte und ihr ganzes Gesicht liebevoll küsse. Es vergeht eine Viertelstunde bis Conny die Augen aufschlägt und uns erschöpft aber anscheinend glücklich und zufrieden anlächelt.
Nachdem sich Conny aus dem Sand gearbeitet hat steht sie nun splitternackt aber überall mit Sand bedeckt da. Lachend nimmt Solo sie auf den Arm, ich schaue, dass niemand auf Sichtweite am Stand ist, und dann rennen wir gemeinsam ins Wasser. Solo lässt es sich nicht nehmen, jedes Sandkörnchen von Connys Körper zu waschen. Als schließlich die Waschung beendet ist, rufe ich den beiden zu, dass ich Connys Bikini holen gehe, während sie Solo an sich drückt. Als ich zurückkomme ziehen wir Conny im Wasser wieder an, packen unsere Sachen zusammen und wandern vergnügt zum Hotel zurück.
Als ich Conny nach dem Mittagessen im Zimmer frage, wie es für sie war, schwärmt sie von den Zärtlichkeiten und dem erregenden Gefühl, das diese Creme und das Öl vermittelt haben. Das Festbinden hatte dabei seinen besonderen Reiz, weil sie sich dadurch diesen Gefühlen nicht entziehen konnte und auch kein schlechtes Gewissen haben musste. – Allerdings habe sie sich bei Solo für das tolle Spiel bedankt und im Wasser auf die Schnelle noch von ihm vögeln lassen, während ich ihren Bikini holen ging, gesteht sie mir verschämt.
„Ich habe mich an seinem Hals festgehalten, während er mit mir auf den Armen in das tiefere Wasser hinaus ging. Er genoss es, wenn uns die hohen Wellen entgegen kamen. Ich beichtete ihm, dass ich furchtbare Angst vor dem Wasser habe und er versprach, gut auf mich aufzupassen. Er hat mich dann stets so hoch gehalten, dass ich den Kopf immer über dem Wasser hatte. Bei einer besonders hohen Welle habe ich mich mit den Beinen an ihn geklammert und als ich danach wieder an Solos Körper herunter glitt, stieß ich unten auf seinen harten Schwanz. Aber schon war die nächste Welle da und Solo hob mich wieder über seinen Kopf. Dann ist es eben passiert. Als ich von dieser Welle wieder herunter kam, rutschte sein Steifer ganz einfach so in mich hinein. Ich klammerte mich an ihn und gab ihm einen dicken Kuss, so dass er mich gar nicht loslassen konnte. So trug er mich näher an den Strand, wo die Wellen kleiner waren. Sanft schaukelte er mich bis ich schon bald seinen Samen in mich hineinspritzen spürte. Und dann bist du auch schon mit dem Bikini gekommen – leider.“
„Und war das schön?“ „Ja, eigentlich schon, viel zärtlicher als neulich.“ „Na, dann ist doch alles in Ordnung, oder!?“
Wir blieben nach dem Urlaub noch einige Monate mit Solo in Kontakt und ich schickte ihm ein paar Erinnerungsfotos — von meiner nackten Frau.