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Bei den wilden Beeren

Wollina, die wohlgeformte Tochter der Witwe Müller, ist wiedermal auf dem Weg zum Pilze sammeln. Sie wohnt etwas abgelegen, in einem kleinen Häuschen am Waldrand, bei den drei Eicheln unten am Muschisee. Es ist ein herrlicher Spätsommertag, keine Wolke ist am strahlend blauen Himmel zu sehen. Wollina trägt wie immer an solchen Tagen ihr Lieblingssommerkleid. Von ihrer Großmutter genäht aus einem besonders luftigen halbtransparenten seidenen Stoff. Wollina liebt es wenn ihr der warme Sommerwind dieses wunderschöne Kleid in Wallung versetzt und wenn der dünne seidige Stoff ihr dabei ganz zufällig über ihre zarten Nippel streicht oder wenn sich ein Rockzipfel unversehens zwischen ihren Schenkeln in ihren Muschi-Haaren verfängt. Da hält Wollina hin und wieder schon mal die Luft an und schließt für einen kurzen Moment ihre rehbraunen Augen. Kein Mensch ahnt wohl, welch heiße Spielchen in diesem Augenblick in Wollinas Gedanken uraufgeführt werden. Nur ihre harten Nippel, die manchmal unvermittelt durch das dünne Sommerkleid spießen, lassen verräterisch ihre große Erregung erahnen. So schlendert nun Wollina wohlgelaunt am Waldrand entlang und hofft auf einen reichen Fund.

Nach einer Weile gesellt sich Onkel Wolf zu ihr. Ein großer schon leicht ergrauter Mann mittleren Alters, der Bruder ihrer Mutter. Wollina hat keine Scheu vor ihm. Sie kennt seine Flausen schon. Ab und an hatten beide schon gehörig viel Spaß zusammen.
„Du riechst aber heute besonders gut Wollina“ sagt Onkel Wolf zu ihr und beschnuppert sie von oben bis unten. „Der Duft kommt bestimmt von der zarten Blüte, die du zwischen deinen Beinen trägst“ sagt er. „Welche Blüte meinst du?“ fragt Wollina „Na die zwei weichen durch einen Spalt geteilten Lippen, aus denen ab und zu dein gelber Nektar rinnt.“ „Ach, bist du aber poetisch heute, meine Muschi meinst Du! Dann sag’s doch gleich.“ Aber keine Angst, ich kenn dich, du geiler alter Bock. Erst machst du mir Komplimente und schon hab ich gleich deine ganze kalte Nase im Schritt. Heute nicht mein Alter, ich bin nicht in Stimmung!” „Nicht in Stimmung“, meint Onkel Wolf schnippisch, „komm Wollina, dafür brauchst du doch keine Stimmung, du bist ein Naturtalent wenn es ums Ficken geht, ich weiß das!“ „Das mag schon sein“ erwidert Wollina, „aber meine Fickröhrchen sind momentan trocken wie der Wüstensand in der Sahara.“ „Na da kann man doch was dagegen tun“, entgegnet ihr Onkel Wolf, „Du musst wissen, Mutter Natur hat für alles ein Mittel. Komm mit, ich weiß wo es leckere Beeren gibt. Die werden dich schon aufmuntern und deine Quellen wieder zum Sprudeln bringen.“ „Hm, meinst Du?“ fragt ihn Wollina unschlüssig, „ ich hätte schon gern wieder mehr Saft zwischen meinen Schenkeln“. „Weiß ich doch“ erwidert ihr Onkel Wolf hinterlistig freundschaftlich, „wer hat schon gerne Sand im Getriebe.“ „Komm mit, ich führe dich hin.“
Nach einer Weile kommen beide an ein großes mit Moos bewachsenes Felsentor. „Da müssen wir wohl durch“, sagt Onkel Wolf zu Wollina. „Bist du sicher“ meint sie, „das sieht ja schaurig aus, da stellen sich ja gleich meine sämtlichen Muschihaare auf.“ „Bei dem Gedanken stellt sich bei mir nur ein Haar auf“ entgegnet ihr Onkel Wolf mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht, „und zwar ein ganz dickes…“. „Ach komm du geiler Sack, dich graut es wohl vor gar nichts?“
„Doch,“ wirft Onkel Wolf ein, „mir graut vor staub-trockenem Wüstensand, Hihihi“. Wollina verpasst Onkel Wolf einen Seitenhieb, daraufhin gehen beide zaghaft durch das Felsentor. Sie kommen in eine langgestreckte Höhle. Dunkel, feucht und modrig ist es dort. Überall tropft es von der Decke und den Wänden. „Müssen wir da durch“ fragt Wollina fröstelnd, „Ja, ja, aber kein Angst“, sagt Onkel Wolf zu ihr, „gleich sind wir durch.“ Tatsächlich erscheint nach der nächsten Biegung ein Durchgang ins Freie und ein warmer Windhauch bläst beiden schmeichelnd entgegen. Wollina und Onkel Wolf schlüpfen nacheinander durch den engen Ausgang und finden sich auf einer herzförmigen Lichtung mitten im Wald. Wogende Gräser gibt es hier und allerlei bunte Blumen und in der Mitte entspringt sogar ein klarer munterer Bach. Die Lichtung ist eingerahmt von mannshohen ausladenden Büschen, in deren Schatten, zwischen weichem feuchtem Moos, wachsen ****** Sträucher mit verlockend roten und blauen Beeren. Onkel Wolf deutet genau in diese Richtung und macht Wollina so darauf aufmerksam. „Das sind sie?“ ruft Wollina erstaunt, „is ja geil, das sind ja tausende und abertausende! Kann man die denn überhaupt essen so rot wie manche sind?“ „Und ob,“ entgegnet ihr Onkel Wolf, „koste davon, du wirst schon sehen wie köstlich sie sind. Aber aufgepasst, die roten sind für dich, die blauen sind für mich!“. Sie entscheiden sich für diese sonnendurchflutete Seite der Lichtung. Setzen sich unter einen der Schatten spendenden Büsche und beginnen von den Beeren zu essen. „Mmmh, das ist ja der Hammer, sind die gut“, Wollina rutscht vor Freude auf ihrem Hintern hin und her. Onkel Wolf amüsiert sich köstlich darüber und nascht in der Zwischenzeit eine blaue Beere nach der anderen. „Hab nicht zu viel versprochen, nicht wahr“ ruft er Wollina zu, „das ist ein Hammer“. Schelmisch lugt er hinunter zu seinen Hosenlatz. Eine mächtige Beule macht sich dort inzwischen bemerkbar. Sein vormals kleiner heimlicher Pisslümmel, hat sich inzwischen zu einem stattlichen Fickschwanz entwickelt. Ganz gespannt wartet dieser nun darauf, dass sein Herrchen Onkel Wolf endlich die Hosen runter lässt. Nur so kann er seine neu gewonnene Freiheit ausgiebig mit Wollinas Muschi feiern.
Plötzlich stöhnt Wollina auf „Mmmh, mir wird ja so ganz anders zumute. Irgendetwas Sonderbares tut sich zwischen meinen Schenkeln. Ein geiles Kribbeln spür ich dort. Es fährt durch meine Muschilippen, kitzelt mich an meiner Arschrosette und kreist um meine steifgewordenen Nippel. Was ist mit mir? Ich spüre wie es in meiner Muschi feuchter und feuchter wird. Schon kann ich sehen wie mir mein wertvoller geiler Saft ins kalte Moos tropft.“
„Mach dir keine Sorgen“ ruft Onkel Wolf hechelnd, „das sind nur die Freudentränen deiner Gier. Komm, gib sie mir, gib sie mir.“ Onkel Wolf wird plötzlich ganz zappelig. „Was ist denn mit dir plötzlich los“ fragt Wollina. „Ah ich verstehe, die Beule in deiner Hose will mir an die Muschi. Na dann lass mich mal sehen was du heute mitgebracht hast“. Wollina öffnet Onkel Wolfs Hose und wie von einer Feder gespannt springt ihr sein bocksteifer Fickschwanz entgegen. „Oh Mann“ ruft Wollina erstaunt, „du kannst dir ja bald selber einen blasen wenn dein Schwanz noch größer wird. Nicht das er dir noch platzt und mir dein geiler Saft ohne angesagte Gegenleistung um die Ohren fliegt.“ „Lass mich nur erst in bisschen den Saft von deiner Muschi schlecken“ entgegnet ihr Onkel Wolf hastig, „dann wird’s schon werden“. Wollina überlegt ganz kurz, dann sagt sie „OK, dann mach, mach, ich bin schon geil wie eine rauschige Stute. Inzwischen ist mir so heiß im Schritt, ich kann deine flinke Zunge und deine kühle Nase nun gut gebrauchen. Jaaa…, komm du alter geiler Ficker…., schleck mich, stups mich, schubs mich“.
Wollina kniet nun auf allen Vieren im Moos und reckt ihm ihr pralles Hinterteil, unverhüllt entgegen. „So mag ich das“ grunzt Onkel Wolf, „ was für ein Anblick der geilen Freuden“. „Quatsch nicht“ entgegnet ihm Wollina, „leck mich du geiler Sack“. Das lässt sich Onkel Wolf nun kein zweites Mal sagen und schleckt mit seiner flinken Zunge über Wollinas Muschi das es nur so schmatzt. Seine Zungenspitze pflügt eifrig durch ihren feuchten Spalt und schiebt so ihre kleinen und die großen Schamlippen immer weiter zur Seite. Schon spürt er den verlockenden Eingang. Langsam schiebt er seine Zunge weiter, immer tiefer hinein in Wollinas tropisch feuchtheißer Fickhöhle, hinein zu der Quelle ihrer unersättlichen Lust.
Auch Wollina ist nicht untätig, rhythmisch stößt sie ihr Hinterteil der fleißigen Zunge entgegen. Ihre wiegenden und kreisenden Bewegungen machen es ihr leicht ihre Lustquelle in Ekstase zu rühren. Wie ein kleines Rinnsal läuft ihr inzwischen der geile Saft aus der Muschi und wird von Onkel Wolf gierig aufgesogen. Kein Tropfen des kostbaren Stoffs soll verloren gehen. Onkel Wolf schnappt nach Luft, fast wäre er erstickt, erstickt in Wollinas feuchten Schoß, vor lauter Wollust, Geilheit und seiner eigenen Gier. Aus seiner geschwollenen Eichel quellen die ersten Tropfen seiner Lust hervor und ziehen zähe schleimig weiße Fäden hinunter ins Moos.
Endlich rettet ihn Wollina aus seiner Not. „ Na komm schon du strammer Ficker, auf was wartest du noch. Schieb mir endlich deinen steifen Schwanz in meine Fotze. Ich will deine pralle Eichel ganz tief in mir spüren. Ja, komm, setz an, gib ihn mir, nun mach schon…!“
Onkel Wolf kniet sich hinter ihr, nimmt seinen Schwerenöter in die Hand und pflügt mit seiner prallen Eichel durch ihren nassen Spalt. Schon spürt er ihr feuchtwarmes Fotzenloch, den Eingang zu ihrer heiß ersehnten Lustgrotte. Langsam schiebt er seinen steifen Schwanz hinein bis er vollends darin verschwunden scheint. Er hält ihn auf Anschlag, schiebt immer wieder ein Stückchen nach als wollte er seine Eier auch gleich mit versenken. Wollina stöhnt auf „Jaaa…, stoß zu….., fick mich du geiler Hengst, füll mich aus, lass mich deinen harten Stutenfickerschwanz spüren. Mmmh, Jaaa, stoß in meine heiße Grotte, bring mir meinen geilen Stutenfotzensaft zum schäumen, Jaaa……“
Von Wollinas Flehen angespornt gibt Onkel Wolf alles. Einer Dampfmaschine gleich taucht sein Fickkolben in ihr ein und aus. Das Ganze legt noch an Fahrt zu. Kraftvoll fickt er sie nun von hinten in ihre nasse Stutenfotze. Ihr geiler Saft rinnt unaufhörlich an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang hinunter ins Moos. Er gibt nochmal Gas. Bei jedem Stoß klatschen seine Eier weit hörbar gegen Wollinas glattrasierter Fotze, erschüttern ihre Klit mit wonnigen Beben und lassen den Rhythmus der Wollust über die Lichtung hallen.
„Ahhhhhhhhhh, Uaaaaaaaaaaa, mmmh, Jetzt ! Jetzt ! Jetzt ! Jetzt ! „ In einem bombastischen Akt der Freude ergießt sich Onkel Wolf in Wollinas heiße Stutenfotze. Scheinbar unendlich lang pumpt er seinen warmen Saft in ihr hinein, bis ihre Lustgrotte die Menge einfach nicht mehr halten kann. Bei jedem erneuten Stoß spritz der vereinte Saft aus Wollinas Fickröhre nach allen Seiten weg. Warmer weißer Schleim läuft an ihren Schenkeln hinunter, bis sich im Moos ein kleiner weißer See bildet. Onkel Wolfs Stöße werden langsamer. „Nicht auf hören“ fleht Wollina „ nicht auf hören, ich komm gleich!, ich komm ! Jaaaaaa…., Jaaaaaaa….“ . Ihr orgiastischer Schrei zerreißt die Stille. Wie der nahe Einschlag eines Blitzes und der unmittelbar folgende Donner, so heftig überkommt es ihr. Sie kann sich nicht mehr auf den Vieren halten und lässt sich nach vorne fallen. Onkel Wolf folgte der Bewegung, nutzt die Aufprallenergie der erhitzen Körper um seinen Hengstschwanz nochmal tief in Wollinas nasse Stutenfotze zu versenken. Sie stöhnt auf, ihr Körper zittert und bebt. Von ihren Gesäßmuskeln fest umklammert hält sie den pulsierenden Schwanz in ihrer Fotze, wichst ihn mit ihrer Scheidenmuskulatur, schiebt ihm ihr pralles Hinterteil immer wieder neu entgegen, Onkel Wolf hat keine Chance. Sein Blut kennt nur den einen Weg, nur vorwärts, die pralle Eichel gefüllt, stößt er immer wieder hinein in die heiße Stutenfotze und beglückt so das immergeile Weib.
Doch langsam ebbt auch ihr Orgasmus ab, sie gibt Onkel Wolfs Schwanz wieder frei. Bäuchlings flach auf dem weichen Moosboden liegend, genießt sie nun die langsamen Bewegungen in ihrer Fotze. Onkel Wolf wichst sich nun seinen Schwanz selbst in bester Umgebung, warm und feucht. Er macht überhaupt keine Anstalten abzulassen, im Gegenteil, er wird immer munterer. Es bereitet ihm sichtlich Freude seinen Schwanz ganz heraus zunehmen um ihn dann wieder ganz langsam zwischen Wollinas Arschbacken hindurch zurück in ihre Fotze zu schieben. Er genießt den lüsternen Schauer der ihren Körper bei jeder seiner Bewegungen erzittern läßt.
Doch auch ihre Arschrosette soll nicht zu kurz kommen. Vorsichtig kreist er immer wieder mal zwischendurch mit seiner Fotzen nassen Eichel um den braunen Brunnenrand, bis er die Mitte gefunden hat. Vorsichtig setzt er an und zwängt seinen neu erstarkten Schwanz ganz langsam durch Wollinas enge Rosette hindurch, hinein in ihren heißen Arsch. Stück um Stück schiebt er nach, mehr und mehr von seinem Schwanz verschwindet in der heißen braunen Höhle. „Mmmh.., Ahhhh….“ Wollina stöhnt auf, „Jaaa, schieb mir deinen geilen Hengstschwanz hinein in meine enge braune Höhle, tiefer, tiefer, Ahhh“. „Ich spür ihn, ganz tief in mir, ganz heiß, pulsierend. Ich spür den Puls in deiner Eichel. Dein Herzschlag fickt meinen Arsch, jaaaa…, so geil.“ „Komm….., mach…., spritz mir auch in den Arsch, komm fick mich, fick mich. Ja…, du darfst jetzt stoßen, stoß mich, fick mich, fick mich in den Arsch, spritz mir deinen weißen Saft in meine braune Höhle. Ja…..!“.
Wollinas wollüstige Sprache verfehlt ihre Wirkung nicht! Sie törnt Onkel Wolf dermaßen an, dass seine Stöße immer kraftvoller und heftiger werden. Wollinas Körper fängt wieder an zu beben und zu zittern, ein untrügliches Zeichen ihrer beginnenden Ekstase. „Mach“ haucht sie, „Mach, mach‘s mir, steck mir deinen Schwanz rein bis zu den Eiern, ja, ich will dass du mir meinen geilen Arsch füllst mit deinem heißen Saft, bis zum Rand, bis er überläuft und mir dein Saft vorne über die Fotze läuft.“ „Jetzt!, Ahhh, spritz ab, spritz ab, ich komm..“
Wollinas ganzer Körper bebt. Ihre Arschrosette greift zu, greift sich den Schwanz von Onkel Wolf und wichst ihn so hart, das er schier in ihrem Rektum explodiert. Eine heiße Fontäne ergießt sich in ihren Darm. Sie spürt wie Onkel Wolfs Schwanz in ihrem Arsch pumpt und pumpt. Schon läuft ihr der Saft aus dem Arsch, über ihre Fotze. Wollina stöhnt auf, „Das ist es, ja…, das ist es….“

Ermattet sinken beide ins Moos, Onkel Wolf kann sich noch nicht trennen. Zu fest klammert sich Wollinas Arschrosette an seinem Schwanz. In Seitenlage versuchen sich beide zu lösen, vergeblich, diese Stellung ist auch zu geil um auseinander zu gehen. Onkel Wolf greift sich Wollinas Hüften und zieht sie fest an sich. Noch ein letzter kräftiger Stoß aus seinen Lenden und sein Schwanz flutscht erschlafft ins Freie.
Beide bleiben eine Zeit lang so liegen, erfüllt von unendlich erhabener Leere.

Nach einer ganzen Weile steht Wollina auf, macht ihr Kleid zurecht, pflückt noch einige der leckeren Beeren, von den Roten, wie von den Blauen und verstaut sie in ihrem Korb. „Für schlechte Zeiten“ sagt sie mit den Augen zwinkernd zu Onkel Wolf, „Noch ein paar der schönen Blumen für meine Mutter, dann können wir gehen.“ Onkel Wolf, sichtlich erschöpft, winkt ihr nur wortlos zu. Dann verlassen beide den heimlichen Ort.

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