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Zwischen Dönerläden und Spielotheken

Ich trug Flip Flops, ne Levis, ein enges weißes T-Shirt, ne schwarze Baumwoll Maske und ne Ray-Ban. Meine Nippel konnte man durch das Shirt mehr als gut erkennen. Es war ca 20 Uhr. Ich war allein unterwegs. Mein Verlobter musste mal wieder länger arbeiten und ich war wieder mal allein und geil. Das ist bei mir nichts ungewöhnliches, ich hab nen hohen Sexdrive, man könnte fast sagen ich bin dauergeil. Diesen Sexdrive hab ich seit meiner Pubertät.

Mittlerweile bin ich 40, keine Milf und noch zu Jung für ne Cougar. Ich bin blond, schlank und hübsch. Ich hatte nie nen Mangel an Partnern und hab die Männerwelt immer ausgiebig genossen. Hin und wieder war auch mal ne Dame dabei. In meinem privaten Umfeld wissen die wenigsten von meiner Geilheit. Ich zieh mich nicht nuttig an und vögele in der Regel auch keinen Freund oder Kollegen. Ich bin ne brave und treue Seele – in deren Augen.

Ich bin nicht auf Tinder und bin sehr vorsichtig in welchen Bars ich mit Typen flirte. Vorgestern war ich jedenfalls spazieren, mit dem engsten T-Shirt das ich finden konnte. Normalerweise wäre ich so nicht raus gegangen, aber die Maske gibt mir ne Superkraft. Mit der Maske im Gesicht fühlte ich mich wie Hollow Man. Ich fühlte mich 100% anonym. Das ging schon seit zwei Monaten so. Es fing langsam an, doch ich hab mich immer weiter gesteigert.

Ich wurde immer freizügiger. Mal nen Sommerkleid, mal nen T-Shirt, auf Unterwäsche hab ich komplett verzichtet. Es macht mich klitschnass mich fremden ganz Casual zu zeigen. Vorgestern ging ich durch ne belebte Straße mit haufenweise Döner-Läden, Shisha-Bars und Spielhallen. Ich marschierte selbstbewusst den Bürgersteig entlang. Alle Männer die mir begegnet sind haben mich mit ihren Augen regelrecht ausgezogen. Sie musterten mich alle. Ich hab’s genossen. Meine Muschi war feucht, ich hätte mich am liebsten von ein paar in ner Spielhalle durchvögeln lassen.

Hart und schnell. Mich benutzen und vollwichsen lassen. Es ist ne geile Fantasie, doch das könnte man im echten Leben nie durchziehen. Viel zu gefährlich, in so vielen Bereichen. Es war ca 21 Uhr, es wurde langsam dunkel und ich machte mich auf den Heimweg. Ich hatte nicht weit heim und hab für uns noch schnell 2 Dürüm zum mitnehmen bestellt. Sie hatten jedoch nicht genug Fleisch und mussten den neuen Spieß erstmal grillen.

Ich hab draußen gewartet. Nebenan war ne Spielhalle. Die sind natürlich nicht mein Ding jedoch dachte ich mir in diesem Moment ich steck 10 Euro rein, ich wollte meiner Fantasie zumindest ne klitzekleine Chance geben. „Hey Chef ich bin nebenan“ sagte ich zum Dönermeister. Von Automaten hab ich keine Ahnung und ich stellte mich extra blöd an, insgeheim hab ich gehofft von nem Kerl angesprochen zu werden. Irgendeiner mit Lederjacke und starkem Akzent. Ich fand nen freien Automaten, die zwei daneben waren belegt, jedoch saß keiner davor.

Ich führte den 10 Euro Schein ein und wählte irgendnen Spiel aus. Ich hab mir nen Überblick verschafft, als plötzlich ne Stimme zu mir sagte „Nimm lieber eins mit Freispielen“. Ich blickte zu ihm und war positiv überrascht, er entsprach meiner Fantasie fast 100%. Schwarze kurze Haare, sportlich, braune Haut, ca 1,85 groß, ca 25 Jahre jung und nen sexy Akzent. Nur die Lederjacke hat gefehlt. Wir machten Smalltalk und wurden kurz von der Bedienung unterbrochen.

Zwei kleine Colas. Er fragte ob ich mich verlaufen hab, er wunderte sich was so ne hübsche allein in ner Spielhalle macht. Er war charmant und flirtete stark. Ich hab’s erwidert. Er hatte nen sexy Körper und in seiner Hose war nicht viel Platz. Ich war nass und hätte mich am liebsten von ihm auf dem schwarzen Lederstuhl ficken lassen. Meine 10 Euro waren fast weg, Freispiele bekam ich keine. Der Dönermeister kam in die Spielo und teilte mir mit, dass meine Bestellung fertig ist.

Ich hab den rest verzockt und verabschiedete mich von Farid. Er fragte nach meiner Nummer und ob ich denn am Wochenende schon was vor hab. Wir tauschten Nummern aus und ich sagte „hab schon was vor aber vielleicht ändert sich das ja noch“. Ich bin schließlich rüber zum Dönerladen, hab die Plastiktüte mit den Dürüm genommen und bin heim. Tobi war schon da und wir haben erstmal gegessen. Danach hab ich seinen Schwanz geblasen und mich hart auf der Couch durchficken lassen.

Seine Ladung hat er mir auf den Bauch und auf meine Muschi gespritzt, nachdem er seinen Schwanz aus meiner nassen Fotze zog. Peace & bis bald!

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