Abenteuer mit der Arschfick-Oma
Wie fast jeden Sonntag, war ich auch diesmal wieder in unserer Diskothek Musikpark, in der Sonntags, Oldies aus den 90ern gespielt werden. Gewöhnlich findet man hier eigentlich immer eine interessierte Frau für die Nacht. Es kommt nur äusserst selten vor, dass man mal alleine nachhause gehen muss. Es herrschte auch ganz klar Frauenüberschuss. Die meisten Männer sind hier meist südländischer Herkunft, weshalb man als blonder Kerl hier schon ziemlich auffält. Das war ein prima Vorteil für mich, auch wenn ich sonst nicht gerade wie ein Adonis aussehe. Mit nur 175cm und einem kleinen Bierbauch bin ich sonst nicht wirklich der Hingucker. Doch hier hatte ich gute Karten.
Meistens ist es taktisch klüger erst nach der Happy Our zu kommen, in der Mädels zwei Drinks zum Preis von Einem bekommen. Dann sind sie schon gut angeschickert und das flirten fällt leichter.
Nach der ersten Runde entdeckte ich mein erstes Objekt der Begierde. Eine süße Mitdreißigerin mit roten Zöpfen ala Pipi Langstrumpf. Sie trug eine Latzhose und nur ein weißes Top darunter. Nun ja, modisch nicht das Schönste, aber ihr Gesicht war wirklich süß. Die Zöpfe waren irgendwie neckisch. Für mein Projekt Resteficken also fast schon zu gut.
Sie stand mit einer anderen Frau an der Bar und schien darauf zu warten, dass sie jemand anspricht. Nur ab und zu gab es einen kleinen Wortwechsel zwischen den Frauen.
Ich drückte mich zwischen die Beiden und bestellte beim Barkeeper etwas zu trinken. Beide taten keine Anstalten sich der Berührung durch mich zu entziehen. Sie blieben stur stehen. „Ich entschuldige mich bei den Damen“, stellte ich in den Raum. Doch keine der Beiden antwortete, oder würdigte mich eines Blickes. Hatten Sie es nur nicht gehört oder ignorierten sie mich absichtlich? Als ich dort stand und darüber nachdachte, drehte sich die Rothaarige um, und lächelte mich an. „Hupps, versperre ich mich meinem dicken Arsch Deinen Weg?“ fragte sie sichtbar peinlich berührt. „Nein, keineswegs“ entgegnete ich ihr. Das erste Eis war gebrochen. Sie fragte mich ob wir zusammen tanzen wollen. Wir tanzten, tranken einige Moskow Mules und unterhielten uns großartig. Wir küssten uns sogar innig. Doch gegen 1 Uhr, sagte sie mir plötzlich sie müsse nun gehen. Ihr Mann würde sie gleich vor der Disko abholen. Da staunte ich nicht schlecht und verabschiedete sie. Eigentlich hatte ich ja eher damit gerechnet, dass wir die Nacht gemeinsam verbringen. Na ja, was soll’s. Manchmal kommt es anders als man denkt.
Leichte Panik machte sich breit. Sollte ich nun tatsächlich alleine die Heimreise antreten müssen? Mit diesem Gedanke konnte ich mich nicht anfreunden und drehte erneut eine Runde durch den Musikpark. Viel war um diese Uhrzeit, an einem Sonntag wahrlich nicht mehr los. Maximal noch 30-40 Gäste, die wohl montags ausschlafen konnten. Allerdings erspähte ich keine hübschen Frauen mehr. Die meisten hatten sich scheinbar schon gefunden. An jeder Ecke wurde geknutscht und gefummelt. An einem Tisch saßen noch 3 Frauen, die aber schon so besoffen waren, dass der Sex keinen Spaß gemacht hätte. Ich bestellte einen doppelten Whiskey und gab für diesen Abend auf.
Der Musik lauschend genoß ich meinen Drink und schaute einem Paar auf der Tanzfläche zu, die dort ziemlich heiß tanzten. Als die Musik kurz etwas leiser wurde, konnte ich hören, dass die vier älteren Damen neben mir an der Theke über mich sprachen. Ich schaute kurz rüber um deren Alter zu schätzen. Die jüngste war wohl so Anfang 50 und die Älteste schon über 60. Sie könnten auf jeden Fall alle meine Mütter sein. So war mein Interesse auch nicht sonderlich groß.
Trotzdem verwickelten sie mich in ein Gespräch, in dem ich mich wie ein kleiner Junge fühlte, der von seinen Tanten ausgefragt wird. Aus unerklärlichen Gründen gefiehl mir das aber. Die Damen sprachen eine Einladung aus, die Party im Haus einer der Vieren fortzuführen. Doch ich lehnte etwas ängstlich ab. Das half aber nicht viel, den die Forderungen mitzukommen wurden immer intensiver. So gab ich also nach und fuhr mit den älteren Damen mit.
Nach einer kurzen Fahrt standen wir vor einem schönen Haus, am Rande der Stadt. Als auch der Wagen mit den anderen beiden Frauen eintraf gingen wir hinein. Ein großes schick eingerichtetes Wohnzimmer mit Kamin erwartete uns. Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern, zogen sich die älteren Frauen Teil für Teil aus. Zuerst die Schuhe, dann das Oberteil, den Rock, den Büstenhalter, die Strupfhosen und auch den Slip. Nach wenigen Augenblicken, standen alle vier Damen komplett entkleidet vor mir. Die Körper sahen noch besser aus, als man es hätte vermuten können. Besonders eine hatte wahrliche Monstertitten. Nur eine war dick, doch auch ihre Rundungen, waren in einer besonderen Art erotisch.
„Na los, dann zeig mal was Du so zu bieten hast“, befahl man mir mich auszuziehen.
Von der Situation schon sichtlich errekt zog ich meine Klamotten aus. Die Omis drückten mich auf den weißen Flockatiteppisch. Sie begannen an mir rumzuspielen. Auf dem Rücken liegend präsentierte mir eine der Damen ihre fetten Nippel direkt vor meinem Gesicht und spielte damit an meinem Mund. Gemüßlich nahm ich die harte Brustwarze zwischen die Lippen und saugte daran. Eine Andere liebkoste meine Brüste. Die zwei ältesten Frauen spielten abwechselnd mit meinen Eiern und meinem Schwanz. Ich spürte ihre Lippen am ganzen Körper. Sie steckten ihre Zunge sogar in mein Arschloch, was sich ziemlich geil anfühlte. Die Oma mit den dicken Nippeln, hockte nun über mir und bot mir ihre reife Pflaume zum naschen an. Sie roch wie ein junges Möschen. Blumig und frisch. Ihre Dose war eiskalt, als hätte sie grade im Schnee gesessen. Also steckte ich meine Zunge in ihre Lustspalte und kostete ihren Liebessaft. Ich konnte spüren wie ihre Klitoris immer fetter und praller wurde. Eigentlich brauchte ich meine Zunge nur still halten, denn die Bewegung kam aus dem Becken der Oma. Während ich sie leckte, vergnügten sich die anderen Damen mit meinem Schwanz. Sie saugten und nuckelten an meinen harten Schaft. Eine Andere leckte mir mit der Zugenspitze die Eier. Die alten Ladys wussten wirklich mit einem Mann umzugehen. Nach einer Weile stellten sich die vier Omis in einer Linie hinter dem Sofa auf, beugten sich vornüber und streckten mir ihren Hintern entgegen. Abwechselnd rammte ich Ihnen meinen heißen Kolben zwischen die Beine. Sie stöhnten quasi um die Wette. Eine so laut, dass man sie sicher im Nachbarhaus hören konnte. Die andere stöhnte winselnd wie ein kranker Dackel. Die Dritte war fast stumm als ich sie fickte. Nur etwa alle 10 Sekunden atmete sie heftig aus, dazwischen hielt sie die Luft an. Die vierte Omi schien ein wenig gelangweilt als ich sie rannahm. Es schien sie anscheinend nur sehr wenig zu erregen. Sie wollte etwas Anderes.
„Nimm mal das andere Loch“, forderte sie mich auf. Dabei zog sie mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Etwas Spucke auf die Rosette und an meine Eichel und dann rein in die gute Stube. In Vergleich zu den alten, nicht mehr ganz so strammen Fötzchen der anderen Omas, war der Arsch der Vierten unbeschreiblich eng. Jetzt stöhnte auch sie. Ich fickte ihren Po für mehrere Minuten, als der Saft langsam in mir hochstieg. Auch die anderen Omis merkten das und stritten sich fast darum wer meinen Saft mit ihren Mund aussaugen durfte. Ich entschied mich allen etwas abzugeben. Wobei die Arschfick-Oma am meisten abbekam. Ihr spritzte ich meine erste volle Ladung in den Rachen. Schnell zog ichmeine Schwanz heraus und beglückte noch die anderen Ladys mit ein paar Tropfen.
Wer nun denkt das wars, der hat die Rechnung ohne die sexhungrigen Großmütter gemacht. Sie lagen mich aufs Bett und begannen mich zu massieren und streicheln. DA war sie wieder, die Zungenspitze an meinem Arschloch. Irgendwie war das ein ziemlich geiles Gefühl. Es dauerte nur wenige Minuten, da stand mein Schwanz schon wieder wie eine Eins.
Diesmal wollte die Omi-Bande ein bisschen reiten. Mit dem Gesicht zu mir setzte sich die Erste auf mich. Mein Prügel verschwand in ihrer Lusthöhle. Sie spielte mit Ihrer Beckenmuskulatur und kreiste sanft umher, was sich irre geil anfühlte. EIne andere Oma kniete sich über mein Gesicht und ließ sich lecken. Doch es dauerte nie lange bis die Omis ihre Position wechselten. Manchmal wusste ich schon gar nicht mehr, wen ich grade fickte und welche Möse ich grade lecke. Egal, es war geil.
So ging es noch einige Zeit weiter, bevor ich in den Morgenstunden von der Arschfick Oma nach Hause gefahren wurde.